Lichtgeschwindigkeit 7251
Vom Freitag, 7. April 2017
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Winziger Micro-Chip, wie heute gebräuchlich, automatische Verrichtungen zu vereinfachen
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IT-REVOLUTION ist auch, wenn die Auslegung der Computermaschinen die Menschen umformen, den Benutzern Microchips implantieren, damir der Mensch selbst Teil der Maschine wird und – so elektronisch gespeist – ein maschinengerechtes Verhalten annimmt.
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CYBORG wird der computertechnisch umgerüstete Mensch genannt.
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CYBORG ist kein ROBOTER. CYBORG ist der manipulierte Mensch, der von sich glaubt – nach dem Prinzip von Prothesen, Zahnersatz, Brille und Herzschrittmacher – lediglich zu seinem äußerlichen Menschen-KÖRPER nun noch einen leistungsfähigeren MENSCHEN-LEIB haben zu können und abei doch Mensch bleibt.
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Wir benutzen eine Treppe und richten uns beim Treppensteigen natürlich nach den Stufenhöhen und Tritttiefen – jeder richtet sich nach dem Sturz an der Kellertreppe, beugt sich vor der „Technik“, um nicht anzustoßen. Wer eine Tür öffnet formt, mittels mimetischem Vermögen, die Form der Türklinke mit seiner Handinnenseite nach. Niemand würde deshalb von CYBORG sprechen, wenn der Mensch sich Technik zulegt, die ihm dienlich und nützlich ist.
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Wer also seine Wahrnehmung „verbessert“ wird damit nicht zum CYBORG, wenn er sehen kann wie ein Adler, hören kann wie ein Fledermaus und hören kann wie ein Hund. Wenn seine geistigen Kapazitäten durch eine IT-Vernetzung, über implantierte Microchips, Sensoren und Cloud-Verbindung die größten Computer für sich „rechnen“, „beobachten“, „urteilen“ lassen kann, hat er bessere Zielführung seiner Aktivitäten, besseres Gesundheits-Monitoring, ist in Vielem sehr viel schneller u. u. u.
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Doch da, wo der IT-Einsatz das Verhalten des verchipten CYBORGS auf Maschinen abrichtet, wo die Maschine opitimiert und bestimmt und der Maschinist affiziert die Maschinenprozesse so, wie es die Produktion verlangt, dann ist die Grenze überschritten, wo aus einem geknechteten Fließbandarbeiter eine CYBORG-Edelnutte geworden ist. Und dann gibt es kein zurück mehr.
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Zum IT-Unit können dem Körper „Roboter-Funktionen“ eingepflanzt werden, Microchips, Prothesen, Auswahl- und Verstärkungstechnik. Damit wird aus einem Mensch ein CYBORG.
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Der CYBORG kann Aktionen vollführen, die ein Mensch nicht könnte. Dazu werden riesige Computerkapazitäten dem menschlichen Körper angeschlossen, die in Echtzeit, ohne Verkabelung, arbeiten und selbständig steuern, was darauf der „getunete“ Körper macht.
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Dem Invaliden im 30-jährigen Krieg wurde ein Holzbein oder ein Rollbrett untergeschnallt. In der modernen Zeit können Brillen die Augen korrigieren, Hörgeräte „laut stellen“ und alle möglichen somatischen Drogen gute Laune verbreiten. Dann wird aus dem Körper der Leib.
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Der CYBORG ist der entleibte, neubeleibte Mensch – der sich darüber nicht einmal Gedanken machen muss; denn er ist auch insgesamt zu blöde, noch einschätzen zu können, was der „liebe Gott“ noch Alles mit ihm vorhat.
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Ja – und hat man das denn früher besser wissen können?
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Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, etwas schmerzhaft ist der Eingriff allerdings schon.
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Mittlerweile sind die Mikrochips bei Epicenter so beliebt geworden, dass der Eingriff monatlich kostenlos auf Events vorgenommen wird.
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Für die Mitarbeiter scheint das hingegen kein großes Thema zu sein. Ein junger IT-NATIVE wollte einfach etwas Neues ausprobieren und sieht es als Technik der Zukunft, echte Sorgen um Privatsphäre und seine Daten mache er sich keine, wie die Nachrichtenagentur AP berichtete.
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Für die einen ist es eine gruselige Vorstellung, für die anderen ist es praktisch und der nächste logische Schritt: das Einsetzen eines Mikrochips in den eigenen Körper. Im schwedischen Start-up Epicenter ist genau das längst zum Alltag geworden. Die Mitarbeiter machen sich sogar freiwillig zum Cyborg.
Bei Epicenter wird Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, sich einen Mikrochip in die Hand implantieren zu lassen. Für Kollegen, die sich einen Chip einsetzen lassen wollen, werden sogar eigene Parties veranstaltet.
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Der Chef von Epicenter sieht das allerdings ganz anders. Für einen IT-NATIVE ist es einfach eine Möglichkeit, um den Alltag bequemer zu gestalten. Eine einfache Handbewegung reicht aus, um eine Tür zu entsperren, einen Drucker zu bedienen oder um sich einen Smoothie zu kaufen. Damit dient der Mikrochip als Ersatz für andere Hilfsmittel, etwa Schlüssel, Zugangs- und Kreditkarten.
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Eingesetzt wird der Mikrochip mittels Spritze, zwischen dem Daumen und Zeigefinger. Der Chip hat dabei in etwa die Größe eines Reiskorns. Komplett neu sind solche Mikrochips nicht, bereits bei Tieren und R/Paketen werden ähnliche Methoden genutzt, um etwa die Ortung zu jedem Zeitpunkt zu ermöglichen. Allerdings wurden Chips zuvor noch nicht im großen Maßstab bei Menschen implantiert und in Unternehmen eingesetzt.
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Biologisch soll es beim Einsatz des Chips unter die Haut keinerlei Bedenken geben, anders sieht dies aber beim Datenschutz und der Privatsphäre aus.
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Und das lässt sich demnächst in der neuen CYBER-WAR-Abteilung im deutschen Bundesverteidigungsministerium gut für die it-gestützten Infanteristen und Sonderkommandos implantieren – dann haben die Soldaten auch Angst nur, wenn es passt.
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Die Chips ermöglichen die Erfassung von diversen Daten, so ist es möglich zu sehen, wann und ob ein Mitarbeiter zur Arbeit erschien und was er wann gekauft hat. Im Gegensatz zu klassischen Chipkarten oder Smartphones besteht bei den implantierten Chips keine Möglichkeit, die Datenerfassung zu unterbinden. Der Mikrochip ist stets aktiv und fest mit dem Menschen verbunden.
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Die Mikrochips setzen auf Near Field Communication (NFC), eine Technik die besonders bei der mobilen Bezahlung mit dem Smartphone weit verbreitet ist.
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Epicenter in Schweden ist das Zuhause von mehr als 100 Firmen und rund 2000 Mitarbeitern. Die ersten Implantate wurden bereits im Januar 2015 eingesetzt, mittlerweile nutzen rund 150 Menschen die Chips. Auch in Belgien gibt es bereits ein Unternehmen, dass Mitarbeitern optional Mikrochips einsetzt.
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Dietmar Moews meint: Während ich von Platon und Aristoteles, zu Edmund Husserl und dem Neu-Phänomenologen Hermann Schmitz die NEUE SINNLICHKEIT aktuell erfasse, sind die massenhaften Doofmänner davon kaum zu beeindrucken, denn sie kommunzieren verstärkt in ihren sozialen „BLASEN“ – das heißt, sie wissen und erleben nichts davon, wie groß die Welt und die Menschlichkeit eigentlich ist und durch die persönliche Entwicklung den Sinn schlechthin erreichen kann.
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Allerdings sind nicht alle von der neuen Technik begeistert. Ben Libberton, ein Mikrobiologe des Stockholmer Karolinska Instituts, warnt davor, dass Hacker sich Zugang zu vielen Informationen verschaffen könnten. Die Mikrochips könnten Details zum Standort, dem Arbeitsverhalten, Pausen, Arbeitszeiten und Gesundheitsdaten beinhalten.
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Ja, gut, auf den Einzelnen kommt es doch nicht an (glauben die meisten). Und was kann man schon groß anders machen, wenn die heutige Berufswelt eben aus Bildschirmgucken und Tasten-Tippen besteht und zwar überwiegend nicht mit Selbergedachtem, sondern mit Prozessschritten und Modul-Pasten, die angelegentlich ebenfalls von Prozessoren ersetzt werden werden.
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FINE E COMPATTO
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