Entnazifizierungs-Betrug in Springe im Jahr 1954: CANCEL CULTURE
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Man darf nicht sagen, dass der rechte Überwachungsstaat mit der IT-Massendaten-Sammlung uns im alltäglichen Leben einer TOTALITÄREN TELEMATIK – also Verhaltenssteuerung wie ein mechanisches Uhrwerk – unterworfen werden. Wie?
Ja, ganz „natürlich“: Durch die chipgesteuerten IMPF-ZERTIFIKATE. jeder, der verkehren möchte, muss seinen CHIP abgeben, wird gespeichert, und kann weiterpaddeln, ohne darüber nach- bzw. vorzudenken (in der DDR konnte man auch gut leben, wenn man nicht missliebige Meinungen öffentlich machte).
Wie meist, wieder mal aus USA, kommt ein Labeling der Grundrechte-Zerstörung – immer als Vollbruch der US-Bill of Rights aus dem 18.ten Jahrhundert der amerikanischen Revolution: Unterdrückung = CANCELLING.
Cancel Culture ist ein politisches Schlagwort, mit dem systematische Bestrebungen zum sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen bezeichnet werden, denen beleidigende, unanständige oder diskriminierende Aussage beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden. Verwendeter Begriff ist Deplatforming, das heißt der Entzug der öffentlichen Plattform betreffender Personen.
Der Begriff Cancel Culture stammt aus dem englischen Sprachraum. Er wird vereinzelt als Absage-, Lösch- oder Zensurkultur übersetzt, ist in deutschsprachige Debatten aber überwiegend als Anglizismus eingegangen.
Cancel Culture ist ein politischer Begriff, der von den Gegnern dieser Tendenz popularisiert wurde. Der Begriff gilt als ambivalent, ist umstritten und negativ konnotiert und steht in der Tradition der Auseinandersetzungen um Political Correctness. Oftmals richtet sich der Begriff gegen linke Politik bzw. gegen die Unterdrückung unpopulärer Meinungen an Universitäten und in sozialen Medien, wohingegen der Begriff seltener für rechte Politik gebraucht wird. Die Washington Post stellte im Januar 2020 statistisch fest, dass der konservative Fernsehsender Fox News den Begriff seit 2017 fünfmal so oft verwendete wie CNN und siebenmal so oft wie MSNBC.
Auch wenn das Phänomen „Proteste gegen andersartige Meinungen“ an sich nicht neu ist, so erlaubten es insbesondere die sozialen Medien stärker als zuvor, Debatten über die Angemessenheit von beispielsweise Handlungen und Kulturdenkmälern zu führen, die eine internationale Beachtung erreichen können, während Berichte über umgeworfene Statuen und Proteste offenbar den Eindruck einer „neue[n] Form von linker Aggression“ erweckten.
Canceln wird oft in sozialen Medien betrieben und zielt auf einen Entzug von Aufmerksamkeit ab. Typischerweise geht es um Fragen sozialer Gerechtigkeit, dabei vor allem um Sexismus, Heterosexismus, Homophobie und Rassismus.
Cancel Culture richtet sich vor allem gegen diejenigen, die aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe (englisch Race) als privilegiert angesehen werden. Damit gehen in der Regel Beschuldigungen einher, die den Ruf der betroffenen Person schädigen können. Entsprechende Vorfälle haben vereinzelt auch zu Entlassungen sowie zur Absetzung von Filmen und Fernsehserien geführt. Der Begriff wird auch im Zusammenhang mit der Revision von als rassistisch wahrgenommenem kulturellen Erbe, wie zum Beispiel Denkmälern von Kolonialisten oder Blackfacing gebraucht, wurde der Begriff zuerst primär im Sinne eines demonstrativen Verzichts auf ein bestimmtes Kulturprodukt verwendet, teilweise noch ironisch. Parallel entwickelte sich das eng damit verwandte Konzept des „Call-Outs“ (dt. „zur Rede stellen“), also das Herausstellen von als problematisch empfundenem Verhalten oder Medienprodukten.
Die Wortkombination Cancel Culture tauchte vermehrt ab 2016 v. a. auf Twitter auf. Die afroamerikanisch Autorin Shanita Hubbard verwendete den Begriff im November 2017, um die Turnerin Gabby Douglas zu verteidigen, die nach einer Aussage, dass Frauen durch ihre Kleidung eine Mitverantwortung für sexuellem Missbrauch hätten, massiver öffentlicher Kritik ausgesetzt war: “Let’s talk ‘cancel culture.’ Personally, I am willing to give a lot of grace to young Black girls simply because the world doesn’t. I wasn’t born reading bell hooks. I had to grow. So does Gabby Douglas. And so do some of you.”
– Shanita Hubbard
Der Tweet Hubbards bekam mehr als 6000 Likes. In den weiteren Monaten fand der Begriff weite Verbreitung auf Twitter, überwiegend im Sinne einer Kritik an der Praxis des Cancelns. Als im Zuge der #MeToo- und Black-Lives-Matter-Bewegungen Call-Outs häufiger zu Konsequenzen für die Betroffenen führten, setzte sich der Begriff der Cancel Culture durch.
Im Sommer 2020 wurde die österreichische Autorin und Vortragskünstlerin Lisa Eckhart vom Harbour-Literatur-Festival in Hamburg ausgeladen, nachdem andere Autoren ihre Zusagen zurückgezogen hatten. Die Autoren begründeten ihre Absagen damit, dass Eckhart sich rassistischer und antisemitischer Klischees bediene, von denen sie sich distanzieren wollten. Laut Eckhart handelte es sich bei der Interpretation ihrer Texte um ein Missverständnis. Der Vorfall wurde als Cancel Culture kontextualisiert und hatte eine kontroverse Debatte zur Folge
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Diagnosen einer Cancel Culture gehen häufig mit einer Kritik an der politischen Linken einher, der Intoleranz für Meinungen jenseits eines suggerierten linken Mainstreams vorgeworfen wird. Cancel Culture wird somit als Gefahr für demokratische Grundrechte wie Meinungsfreiheit sowie Freiheit von Kunst und Wissenschaft gewertet und mitunter sogar mit Zensur in Verbindung gebracht.
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Dietmar Moews meint: Viel Spaß und Aha-Erlebnisse (bevor man sich bei Fichte, Voltaire und Montesquieu verläuft). Der deutsche Pseudo-Soziologe
Harald Welzer behauptete am 9. November bei ZDFInfo gesendeten Geschichtsklitterungs HISTORY DEUTSCHLAND: MEILENSTEINE und MYTHEN:
„Deutsches WUNDER von Bern“? – das habe im Jahr 1954 gerade mal zwei Tage lang in der Zeitung gestanden und wurde nicht weiter beachtet. Denn Fußball war damals noch nichts so beachtetes.
Dieser dümmliche Spinner Welzer behauptete doch wirklich: „Erst der Sönke Wortmann-Film „Das Wunder von Bern“ habe erst den DFB-WM-Gewinn von 1954, mit Helmut Rahn und Fritz Walter, bekannt gemacht. Welzer ist zu jung – er war nicht dabei – er hat nicht erlebt, wie fußballbegeistert die Deutschen Fußball spielten. Und Helmut Rahn, Uwe Seeler, Schäfer nach innen geflankt, Rahn müsste schießen, Rahn schießt …! Das ist der RAdio-spielkommentar von Herbert Zimmermann, und nicht der Ton zu den Bildern im Film und schon gar nicht von dem 50 Jahre später nachgekupferten Film von Dönle Wortmann. Wortmann hat sogar das Foul von Ottmar Walter, der deutsche Mittelstürmer hat den Torwart im 6-Meterraum gesperrt, wodurch Helmut Rahn dahinter den Ball ins kurze Eck schieben konnte – aber Wortmann hat die Fußballgeschichte gefälscht und gegen den ungarischen Torwart Grosic gefälscht nachgestellt, der dann in Budapests Stalinismus den Rest seines Lebens geächtet worden ist. Nicht mal Ottmar Walter hat sich entschuldigt,
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CANCEL SÖNKE WORTMANN Fußball-FAKE-Film.
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Es gibt Menschen, die schwere Gegenstände von einer Autobahnbrücke auf fahrende Autos werfen (wenig oder keine Zeugen). Es gibt Leute, die mit einem Laser-Pointer fliegenden Flugzeugen in die Pilotenkabine blenden. Laser-Strahlen auf Fußballspieler während des Sports im Stadion. Torwart blenden beim Elfmeter (viele, meist anonyme Zeugen).
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Das zum vergangenen Wochenende abgesagte Südamerika-Pokal-Endspiel – Copa Libertadores – zwischen den zwei zum Finale qualifizierten Vereine aus Buenos Aires, BOCA JUNIORS und RIVER PLATE, wurde jetzt angeblich auf einen staatlichen Feiertag neu angesetzt, aber es schwirren Drohungen in der argentinischen Fußballöffentlichkeit von Gewaltankündigungen herum.
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BILD.de heute, 27. November 2018:
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„Ich spiele nicht, wo ich sterben kann“ – Boca-Kapitän fordert
endgültige Final-Absage
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Es sollte das Spiel des Jahrhunderts werden, doch es wurde zu einem Albtraum… Die schweren Fan-Krawalle vor dem Final-Rückspiel der Copa Libertadores zwischen River Plate und dem Stadtrivalen Boca Juniors (Hinspiel: 2:2) haben eine ganze Stadt ins Chaos gestürzt.
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Wegen der Folgen des Angriffs auf den Teambus der Boca Juniors wurde die Partie am Samstag zweimal verschoben, dann um einen Tag verlegt – und am Sonntag erneut auf einen noch unbestimmten Termin verschoben. Nun stellt Boca-Kapitän Pablo Pérez (33) auch einen Nachholtermin infrage.
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Perez musste nach dem brutalen Angriff auf den Team-Bus der Boca Juniors im Krankenhaus wegen einer Augenverletzung behandelt werden. Jetzt hat er sich in südamerikanischen Medien zu Wort gemeldet und durch die Blume eine endgültige Absage des argentinischen „Jahrhundert-Spiels“ gefordert.
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Perez: „Es ist eine Schande, was passiert ist. Ich habe eine Frau und drei Töchter. Die Älteste hat mich umarmt, als ich nach Hause kam und weinte. Man kann nicht einfach so spielen, das darf nicht wieder passieren. Ich kann nicht in ein Stadion gehen, wo sie mir keine Sicherheit geben.“
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Und weiter: „Was wäre, wenn wir spielen und gewinnen würden, wer bringt mich da raus? Stellen Sie sich vor, wir hätten sie in ihrem Stadion geschlagen, sie hätten mich umgebracht.“ Und dann die Klipp-und-klar-Ansage: „Ich werde nicht in einem Stadion spielen, in dem ich sterben kann.“
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Ob und wann das Spiel nachgeholt wird, ist derzeit noch völlig unklar. Am Dienstag will der südamerikanische Fußballverband CONMEBOL einen neuen Spieltermin festlegen. Dieser kann eigentlich erst nach dem G20-Gipfel (30.11. – 1.12.) liegen, der in der argentinischen Hauptstadt stattfindet. Denn das Stadion von River Plate liegt in der Sperrzone, die ab Donnerstag nicht mehr betreten werden darf.
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Bocas Präsident Daniel Angelici erklärte zuletzt auf einer Pressekonferenz, sein Verein bestehe darauf, dass CONMEBOL ein Disziplinarverfahren einleite.
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Dann soll ermittelt werden, ob River Plate nicht mehrfach das Reglement der Klubmeisterschaft verletzt habe. So könnte sein Verein die Meisterschaft am Ende am Grünen Tisch zugesprochen bekommen.“
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Dietmar Moews meint: Fußballsportbegeisterung und Fußballspielen, Freizeittreffen und Partyfeiern, Fanvereine und Fankultur, Fußball-Unterhaltungsprominenz, Fußballpublizistik, kostspielige Fernsehabonnements, Masseneinschaltquoten und Fußball-Kaufmedien, Fußball-Wetten, Erwerbsfußball, Fußballkriminallität, Fußballpolitik – dabei handelt es sich um weithin übliche und anerkannte Beschäftigungen bei uns in Deutschland.
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Es gab rechtswidrige Absprachen auf Spielmanipulationen, mit Spielern, mit Schiedsrichtern, von Verbandsvertretern, auch unter Spielern, falsche Elfmeter oder Fastselbsttore, regelwidrige Nachspielzeiten und vorzeitige Spielenden, willkürliche rote und gelbe Karten und Schwalben zur Elfmeterschinderei. –
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Im Jahr 2017 fand auf den Mannschaftsbus von BVB 09 Borussia Dortmund ein Bombenanschlag statt, den ein Täter gezielt, mit Rücksichtslosigkeit eines Gelderpressungsversuchs, vorbereitet und wirklich ausgeübt hat. Dabei wurden mehrere Borussen-Spieler verletzt. Es ging eine Seitenscheibe zu Bruch – insgesamt wurde der Tod von Businsassen riskiert. Der Anschlag verfehlte die verheerende Wirkung schicksalhaft. Wer das miterlebt hat, wird sein ganzes Leben damit zu tun haben.
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Anbetracht der vielfältigen organisierten Vorschubleistungen, die die Fußballvereine selbst in ihrer sogenannten Fanarbeit verantworten und mitverschulden, sieht die Bilanz zwischen Schädenvermeidung und schweren Unfällen ganz schlecht aus. Es ist auch juristisch angreifbar, wenn sich Vereinsverantwortliche auf den Standpunkt stellen, den FAN-Vereinigungen täglich herbeten: „OHNE die Feuerwerkskörper und ohne „Bengalos“ sei kein Fußballfest zünftig zu feiern“.
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Wer einen Schiedsrichter mit einem Laser-Pointer anblendet, schadet dem Sport und wird aber gleichzeitig von der Zuschauergruppe gedeckt, die das aus engster Nähe miterleben und decken.
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Es wird die Besorgnis des argentinischen Berufsfußballers von BOCA JUNIORS vorhersagbar, durch Todesschüsse auf Spieler während eines Spieles, von den Tribünen auf den Rasen herab, bestätigt werden. Der Todesschütze ist bereits unter uns. Die Waffe ist bereits hergestellt und vermarktet. Der Notarztwagen steht längst da, wo auch der Hubschrauber platziert ist. Die Videoüberwachung ist ubiquitär und trotzdem werden die Täter wiederholt nicht identifiziert und ausgeschlossen.
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Wer ein zwanzig Meter großes Transparent auf die Tribüne transportieren lässt, hat dafür die Mithilfe von Vereinspersonal nötig – wir hören keine Konsequenzen gegen die Beleidigungen von Hoffenheim-Förderer Dietmar Hopp, dem SAP-Unternehmer. Wir sehen aber auch nicht den Schutz für die Polizisten, die von wildgewordenen Rabauken mit Stangen traktiert wurden.
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Wie Irre werden die gegenerischen Farben in gepanzerten Bewachungsspalieren vom Stadion zum Bahnhof geleitet – Pech, wer da als unbeteiligter Passant hineingerät. Leipzig lässt grüßen. Und in Dresden treffen sich die Prügel-Hooligans ohne Eintrittskarten auf dem Parkplatz vor dem Stadion, prügeln sich, um abschließend gemeinsam die berittenen Polizisten in den Großen Garten zu jagen.
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ZUGINSFELD 18 bei Kriegs Schau Platz 2003 München
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dpa am 27. November 2018:
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„… Das Urteil gegen den BVB-Bomber ist gefallen: Sergej W. muss wegen des Sprengstoffanschlags am 11. April 2017 auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund für 14 Jahre ins Gefängnis. Das Dortmunder Schwurgericht erklärte den 29-jährigen Sergej W. am Dienstag des 28-fachen Mordversuches für schuldig….“
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Immer wieder liefern alle diese Fußballbeteiligten öffentliche Bilder des gemeinsamen Einverständnisses – einschließlich der Schwerkriminalität des Steuerbetrügers Uli Hoeneß, der ja ein sehr guter Fußballer war und ist und aus reinem Neid, nicht in der fragwürdigen HALL of FAME-Mannschaft neben PAUL BREITNER nominiert worden zu sein, diesem BREITNER nunmehr die Ehrenkarten strittig machen ließ.
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Ich bestreite, dass eine wunderbare Wohnlage am Tegernsee zwangsläufig einen miesen Charakter verursachen muss.
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EHRE – diesen Fußballern? Ja, wären sie unter sich – würde darüber hinwegzugehen sein. Jedoch sind sie enorm wirkmächtig als schlechte Vorbilder einer Kampfmoral, die vor aller Augen für Blindwütigkeit Toleranz praktizieren.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Ausnahmsweise gebe ich mal einen kleinen Einblick in mein Privatleben. Fiußballer und Fußballfernsehzuschauer auf Lebenszeit und vollkommen auf der Seite der Besten, weil sie die Träume ernähren.
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Als Fußballer, der neun Jahre in München erlebt hat, wie 1860 Heimspiele gegen FC Bayern hatte, und die Bayernzuschauer aus dem Rest der Republik heranreisten, hat wenig Erregung, wenn Bayern oder Schalke, ob Ribery oder ein unbekannter neuer Ausländer bei Schalke tollen Sport bieten.
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Zum heutigen Bundesligaspiel am zweiten Spieltag, am Freitag, 9. September 2016:
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Der quasi mit einer Weltauswahl doppelt besetzte Bayern-Kader ist bereits zum Saisonbeginn vom neuen (italienischen) Trainer Ancelotti in blendende Hochform gebracht. Die ersten Werkproben liegen vor.
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Der FC Schalke hat mit dem Erfolgstrainer Weinzierl und einer Wundertüte von Neueinkäufen beim Auftaktspiel gegen Eintracht Frankfurt ärmlich gewirkt, aber heute gegen die Bayern:
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Das heutige Punktspiel war ein ungewöhnlich gutes Spitzenspiel auf bestem internationalem Niveau.
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Die Bayern zogen ihre systematischen Ballstafetten und die Schalker spielten beinahe über 95 Minuten ein ungewöhnliches Pressing mit enorm gut systematisch funktionierender Raumaufteilung bzw. Zuordnungen und Linienorientierung.
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Ich habe noch niemals eine solch geniale Mannschaftsleistung von Schalke 04 gesehen wie heute gegen Bayern. Dabei wurden Laufleistungen von sehr jungen, noch weitgehend unbekannten Spielern auf Seiten Schalkes gebracht, ohne übertriebene Härte oder Foulspiel.
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Das Spiel stand auch unter dem staunenden Bayernensemble, derart unter Druck ihre Abspiele behaupten zu müssen.
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Die Torhüter haben alles notwendige gekonnt. Aber der für München spielende Gelsenkirchener Manuel Neuer war mehrfach in unuübersichtliche Abwehr-Situationen gebracht worden, wo das Glück letztlich entschied – das heißt, eigentlich war Neuer mehrfach geschlagen, weil er vollkommen zugestellt und zugedrängt worden war.
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Mit einem NULL-zu-NULL-Halbzeitstand setzte das bristante hochspannende Spiel vor ausverkauftem Schalker Stadion noch weitere Spannung, durch mehrere Torchancen für Schalke, Mittelstürmer Huntelaar traf aus 18 Metern die Latte und ebenso die extrem engen Zweikämpfe auf allen Linien , insbesondere vom jungen giftigen Bayern-Legionär Sanchez, und allen Schalkern, die sensationell von ihrem Trainer Weinzierl eingestellt waren.
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Diverse Wechsel brachten Akzentverschiebungen. Für Bayern war die Einwechselung des enorm schnellen Douglas Costa spielentscheidend für beide das Spiel entscheidende Tore. Selbst Ribéry, der in seiner Art agil und witzig spielte, musste also raus. Huntelaar musste nach Köpfe-Zusammenprall mit Thiago raus. Bald musste auch Alonso weichen, die Einwechselung von Joshua Kimmich (Schütze zum 0:2 in der 5-minütigen Nachspielzeit 92ste Minute) brachte neben Robert Lewandowski (Schütze zum 0:1 in der 81sten Minute) den zweiten Torschützen – Bayern gewann schließlich nach völlig offenem Kampf in Gelsenkirchen mit 0 zu 2 Toren.
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Gegen Schluss des Spieles dominierten die Bayern-Legionäre erschütternd überlegen. Mit Philipp Lahm, Thomas Müller, Mats Hummels und Manuel Neuer, dazu Joshua Kimmich spielten für München einige Deutsche, ansonsten nur Fremdenlegionäre mit Weltklasse. Auf Schalker Seite war ein deutscher Torwart, ein später eingewechselter nationaler Leon Goretzka, Nationalspieler Max Meyer, ein Verteidiger Benedikt Höwedes und ein deutscher Trainer, ansonsten auf allen Seiten Afrikaner, Südamerikaner sowie europäische Spitzenlegionäre.
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Dietmar Moews meint: Ich frage mich seit Längerem, warum die Top-Spieler so schlecht schießen können.
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Man muss glauben, dass Alonsos Super-Volley-Treffer, vergangene Woche, ein Glücksding war, sieht man, wie selten gute Fernschüsse versucht werden, wie oft David Alaba auf die Tribünen geigt, wie Philipp Lahm angeblich kein Goalgetter sei, wie Robert Lewandowski am liebsten in der Eins zu Eins-Situation, beim Kopfball oder mit dem Fuß in die Spitze geht, wo es weh tut und er der Beste ist und Tore erzielt – aber kaum aus zwanzig Metern mit freier Bahn (Raffael van der Vaart konnte das, Buffi Ettmayr konnte das, Helmut Rahn konnte das).
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Helmut Rahn (Rot Weiß Essen /1. FC Köln) um 1962
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Warum trainieren die Spieler nicht aus dem Lauf das Schießen aufs Tor? Die gesamte Abwehrorganisation müsste anders und variabler angelegt werden, der Angriff wäre weniger ausrechenbar, wenn die Angreifer auch aus 25 oder 20 Meter Entfernung torgefährlich schießen würden, anstatt immer den kurzen Pass ins Gedränge zu versuchen.
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Jedenfalls waren Schalke und Bayern heute wunderbar. Von beiden wird in der kommenden Saison viel zu erwarten sein. Trainer Weinzierl und Neueinkäufe bei Schalke sind jetzt wirklich mal da, wo bisher jahrelang nur der Genieverdacht verhandelt wurde.
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Videobeweis als neue Fußball-Schiedsrichter-Technik im DFB-Regelbuch?
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Süddeutsche Zeitung vom Freitag, 4. März 2016 lässt den gestandenen SPORT-Redakteur Klaus Hoeltzenbein auf Seite 33 darstellen:
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„VIDEOBEWEIS Gut fürs Auge“.
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Problem ist praktisch: Das Fußballspiel ist geregelt. Deshalb wirkt ein Spielleiter – auch irrtümlich „Schiedsrichter“ genannt – mit. Dieser Schiedsrichter ist allein entscheidend, ein Spiel zu „leiten“. Und es gilt nach den Regeln: „Schiedsrichter-Entscheidung gilt“.
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Naturgemäß gibt es bei den subjektiven Schiedsrichter-Entscheidungen in einem Spiel zweifelhafte Entscheidungen, Meinungsunterschiede der Spieler und Mannschaften und im Publikum, und objektive Fehlentscheidungen zu einer Spielsituation oder Regelverstoß des Schiedsrichters. Und jetzt also:
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Videocameras und Echtzeitübertragung vom Spiel und von Makro-Spielausschnitten aus vielen Winkeln, durch das Internetz, nebst Zeitlupe, Widerholungen, und verschiedene Aufnahmepositionen – kurz: elektronische Objektivierung:
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Während der Schiedsrichter vielleicht gerade nicht aufgepasst hatte oder eine schlechte Sicht hatte, regt sich das Publikum tausendfach auf, weil ein VIDEO-Beweis vom Fernsehsender über das VIDEO-GROßBILD im Stadion oder eine Fehlentscheidung eindeutig in Echtzeit zeigt. Denn außerdem tausendfach stehen oder sitzen Leute im Stadion und haben gleichzeitig ihr Smartphone online laufen. Ja.
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„Süddeutsche Zeitung vom Freitag, 4. März 2016:
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„Hinterm Steuer, auf dem Rad, in der Fußgängerzone – Handynutzer, die sich aus ihrer realen Umwelt verabschieden, sind längst als Gefahr für Leib und Leben erkannt. Bildschirmstarrend nehmen sie am Verkehr teil …“
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Dietmar Moews meint: Doch ist der seriöse Klaus Hoeltzenbein leider unterbelichtet, was die Hierarchie dieser Problematik betrifft. Es fehlt der sozial-psychologische Blick auf die Raffgier der dominierenden Menschheit:
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„Süddeutsche Zeitung vom Freitag, 4. März 2016, weiter:
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…versuchen auf digitalen Fluchtwegen zu entkommen. Das muss auf Dauer misslingen, es ist die Einbahnstraße in die Katastrophe.
Ähnlich schizophrene Züge hat der Besuch im Fußballstadion angenommen. Dort zahlen die Leute zwar einen relativ hohen Eintritt, sie lassen sich dann aber nicht mehr kompromisslos auf das Live-Erlebnis ein, sondern sie teilen es mit dem ständigen Blick auf den vitalen Hand-Computer. Auf dem läuft entweder das Spiel, bei dem man körperlich ohnehin anwesend ist, oder die Liga-Konferenz; ein Service, der auch nicht eben wenig kostet. Auf diesen Missstand, dass der Tribünengast allwissend sein kann, dass er über eine Super-Zeitlupe verfügt, die dem Schiedsrichter auf dem Rasen fehlt, wird nun endlich reagiert. Und die deutschen Unparteiischen, die sich lange sträuben, gehen forsch dabei voran. Motto: Wir wollen nicht mehr künstlich dümmer gehalten werden als unser Publikum…“
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Noch VORAB: Entscheidend ist die Raffgier der SPIELER!
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Die traditionelle sinnliche Regel des Fußballs:
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„SCHIEDSRICHTER-Entscheidung gilt“ –
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KEINE nachträglichen Gerichts-Revisionen (außer Straftrecht) – ist in Dietmar Moews‘ Augen die beste Regel. ALLES andere fällt in weitere Schwierigkeiten zum Fußball.
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Mit diesem Thema verbinden sich durchaus einander zuwiderlaufende Interessen, Probleme, Fragen – also auch metaphysische Ansprüche, die aber die große Mehrheit unseres Mehrheits-Mobs nicht vorrangig motivieren, mehr als die dumpf zuckende Konsumentenhand zu rühren:
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KAUFE oder KAUFE nicht! – so lautet die Maxime des Untermenschentums und – das ist genauso in der heutigen kaufvertragsgesteuerten Rechtsstaatlichkeit der hinreichende Erfüllungsgrad für DEMOKRATIE:
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Die MEHRHEIT baut Scheiße und ist nicht einmal Rechenschaft schuldig.
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Was will man mit der technisch bedingten Trennung zwischen Fußball und dem IT-Fußball erreichen? Dann spielen die Gladiatoren für MILLIARDEN über weltweites Echtzeit-Video, während alle Amateure und Fußballjugend, alle Kinder, die keine IT-Highend-Video haben, kein Falkenauge auf der Torlinie, keine verkabelten Linienrichter, kein zahlendes Publikum usw. – was sollen die denn machen?
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Aber der Schiedsrichter wird hier vom dummen Geld auch mit den Vorurteilen der LÜGENPRESE von Klaus Hoeltzenbein zugeschüttet – er schreibt oben:
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„… Super-Zeitlupe verfügt, die dem Schiedsrichter auf dem Rasen fehlt, wird nun endlich reagiert….“
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Was soll das heißen? Wieso fehlt das? wieso „endlich“? Bereits vor 50 Jahren hatten Leute ein Batterie-Radio dabei – ja und?
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Wieso fehlt eine Super-Zeitlupe? Der Schiedsrichter macht sein Spiel so gut er kann PUNKT. Die Mannschaften spielen so gut sie können PUNKT. So wie das Publikum die Fußballregel begriffen hat, gilt der Schiedsrichter und fertig (inkl. Aller möglichen Fehler, der Schiedsrichter, der Spieler, des Publikums, sinnlich in Echtzeit).
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Wen interessieren denn all die gerufenen Gerichtsprozesse, im kurzen Proszess etwa? oder über wochenlange Berufsverfahrenen und Gegenvideo-Beweise? wenn Videobeweise beim Fußball wiederum strittig ausfallen? Und immer geht es viel Geld, um Wettbetrug im Fußball-Toto.
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Was will denn ein Schiedsrichter, wenn er da rumäuft, aber stets die Tonverbindung mit allen möglichen Zusatz- und Oberschiedsrichtern halten muss. Und dann wollen die Spieler auch den Echtzeitvideobeweis selbst sofort sehen, sehen, wie das Publikum auf den Tribünen.
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Dann stehen da dreißig Fußballer auf dem Platz vor dem Bildschirm und streiten? – nein, das sollen ja nur Oberschiedsrichter anschauen und dann soll ja der echte Rumlauf-Spielleiter das letzte Wort sprechen.
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Und dann werden in diesen elenden Video-Beweis-Spielunterbrechungen zusätzliche Werbezeiten verkauft. Das ist sowieso schon geritzt. Und dann erhält der Schiedsricher über Kopfhörer die Freigabe, wann es mal wieder Zeit für eine Video-Beweis-Werbeunterbrechung ist und wann der Werbe-Clip fertig ist und wieder angepfiffen werden kann.
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Die Tribüne kann sich dann in der Spielunterbrechung das neue „Krombacher“ oder den „Renault“ anschauen.
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Die Werbung spicht ja die ganze Familie an – wie das Fuß-Unterhaltungsspiel ja auch nicht für Fußballer gemacht wird, sondern für die ganz große Karnevals-Party-Freizeit-Bande.
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Und dann geht der Streit auf dem Platz weiter. Denn die gleichen Bilder werden unterschiedlich bewertet.
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Es bleiben schließlich Ermessensentscheidungen oder it-manipulierte Abseitsstellungen im gefaketen Echtzeit-Videos. Niemand kann ein digitales Bild als entweder echt oder gefaket und manipuliert identifizieren. Da wird nicht lange per Hand gepixelt -das geht auf Knopfdruck des Meistbietenden, wie bei Mielke.
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Und folglich – Klaus Hoeltzenbein – geht es nicht in die „Einbahnstraße der Katastrophe“, sondern es ist ein Kommerz, den die Spitzen-Spieler wünschen.
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Der unglaubliche Beidfuß/Links „Boss“ Helmut Rahn, Weltmeister 1954 mit vielen Toren.
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Heute abend gewann die DFB-Nationalmannschaft (in Weiß) mit 2:1 gegen die Auswahl von Georgien (in Rot) und qualifizierte sich als gesetzte Mannschaft für die Europa-Meisterschaft 2016 in Frankreich.
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In der zweiten Halbzeit ging die deutsche Auswahl beim Stand von 0:0 durch einen berechtigten Foulelfmeter, der gegen Mesut Özil verursacht worden war, durch Thomas Müller, der den georgischen Torwart verlud, 1:0 in Führung. Bereits in der ersten Halbzeit wurde ein Handelfmeter für Deutschland nicht gepfiffen.
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Bald darauf fiel ein wunderschöner Volleyschuss aus der zweiten Reihe, nach „zweiter Ball“-Gewinn, unhaltbar zum 1:1 ins deutsche Tor.
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Ein eindeutiges Elfmeterfoul, von Gündogan in hoher Not verursacht, pfiff der Schiedsrichter nicht.
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Noch lauern Blindgänger (Mail Art von Franz Otto Kopp)
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Dietmar Moews meint: Die deutsche Nationalmannschaft hat derzeit eine wunderbare Auswahl von höchstbegabten Spielern.
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Der Kader hat ein Ausnahmespielverständnis und eine extrem hohe Spielkultur. Es ist eine Dauerfreude, zu sehen was die zusammenspielen. Die perfekte Balltechnik, Gewandtheit und Schnelligkeit bei höchster Ausdauerleistung und sozio-geistiger Ansehnlichkeit – ganz ohne Schweinerein auf dem Platz gegen die Gegner.
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Die deutschen Spieler kreierten Dauerdruck und fortlaufende Chancen und Großchancen. Die Überlegenheit, den Gegner wehrlos zu spielen, war die Voraussetzung für den 7:1-Sieg bei der WM gegen Brasilien – so war es auch heute. Wenn diese Chancen in Tore abgeschlossen worden wären, hätte es heute leicht zweistellig werden können.
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Marco Reus ließ Chancen aus, die er für Dortmund oft genug macht.
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Die technische Weltklasse von Özil, Gündogan, Müller, Kroos, Reus, Kruse, Götze erlaubt ein Hochgeschwindigkeits-Kurzpassspiel, das nur durch Elfmeterfouls gestoppt werden kann. Während heute weitgehend die letzte Eins gegen Eins-Situation meist leider vermieden wurde.
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Thomas Müller, mit seinen einzigartige Gelenkigkeitsbewegungen, hatte heute vielfach ganz knapp den ungenauen Ball nicht abschließend nehmen dürfen. Mit winzigem Glück hätte Müller heute zehn Tore geschossen, Reus sieben Tore, Gündogan vier Tore, Kroos drei usw. Marion Götze hatte sich leider gegen Irland verletzt.
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Die Hector, Hummels, Boateng, Ginter Abstimmung und Angriffsvaribilität muss noch verbessert werden. Der Spieler Schürrle, der im Kopf zu langsam ist, fällt immer dann qualitativ raus, wenn es kreativ und beschleunigt läuft. Schürrles erreicht seine eigene Sprintschnelligkeit und Abstaubermöglichkeiten so gut wie niemals im Kopf, nur ausnahmsweise.
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Das Spiel für Deutschland gegen Georgien hat allerdings Torwart Manuel Neuer gewonnen.
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Neuer hatte unglaubliche Rettungsszenen, denn die eigentlich vollkommen unterlegenen Georgier konnten immerhin etliche Torchancen erspielen und abschließen – nur Neuer hielt einfach wie verrückt. Auch der georgische Torwart hielt sehr gut.
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Nach Einwechslung von Max Kruse gegen André Schürrle fiel aus einem direkten Kombinationsfluss der sofortige Abschluss mit Links von Kruse gegen die Laufrichtung volley, unhaltbar ins georgische Toreck zum 2:1 Endstand.
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Trainer Löw hat die Qualifikation sehr gut erfolgreich gearbeitet und sollte jetzt mal Forderungen gegenüber der FIFA artikulieren. Denn nur der Trainer kann die Meinungsfreude der Auswahlspieler akzellerieren, die „naturgemäß“ die sportpolitischen Opportunisten und Dummbaxe spielen.
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Heute findet das erste von zwei Entscheidungsspielen im DFB-Fußball statt:
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Der Hamburger SV war Drittletzter der Ersten Bundesliga des DFB geworden. Der Karlsruher SC war Dritter der Zweiten Bundesliga geworden.
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Nun geht es also um die Entscheidung, welcher der beiden, HSV oder KSC, in der kommenden Meisterschaftssaison 2015 / 2016 in der Ersten Bundesliga mitspielen darf und welcher in der Zweiten.
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Die Fußballer in aller Welt sind in Sportverbänden organisiert (NGO).
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Jeder Fußballspieler, bis in die unterste Kreisliga, in Deutschland, ist zwangsläufig persönlich/privat Mitglied in seinem Fußball-VEREIN BGB-Vereins-Mitglied.
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Sepp Blatter bei Dittsche
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Also Kölner sind zum Beispiel Mitglied beim 1. FC Köln oder beim ASV Köln oder bei Fortuna Köln oder Viktoria Köln (Jeder Bürger darf in vielen Vereinen gleichzeitig Mitglied sein, muss dann überall Mitgliedsbeiträge zahlen – darf dann aber überall bei den Vereinswahlen mit abstimmen, aber nur in einer Mannschaft gemeldet sein und spielen).
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So ist also möglicherweise ein Ostberliner Vereinsmitglied des 1. FC Köln. Damit ist er auch durch den 1. FC Köln Mitglied im Nordrhein-Westfalen-Fußballverband – der ist Mitglied im DFB (Deutscher Fußball Bund). Der DFB ist Mitglied in der UEFA (der europäische Fußball-(Zwischen-)Dachverband. Alle diese Verbandsebenen haben Verbandsorgane und regelmäßig „demokratische Wahlen“ und Arbeitsgremien – alles nach Satzung und Geschäftsordnung, Steuergesetz und BGB.
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Die UEFA ist, wie alle Kontinental-Dachverbände des Verbandsfußballs, Mitglied im Weltverband FIFA.
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Fifa – oder besser Fiffa – issene Drecksverein.
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Die Fifa mit dem (Schweizer) Fifa-Präsident Joseph Blatter, und jedem persönlichen Mitglied vom 1. FC Köln, betreiben Fußballsport und Fußball-Geschäft.
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Diese Fifa-Organisation wird von Jahr zu Jahr verändert und gibt sich, selbstbestimmt, neue eigene Regeln. Dabei müssen immer die allgemeinen gültigen Gesetze eingehalten werden (das geschieht aber nicht in allen Belangen).
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Beispielsweise darf jeder Spieler eines DFB-Fußballers nur für einen Mannschaftskader in der entsprechenden Spielklasse spielen – nicht in mehreren in verschiedenen Klassen und nicht in mehreren Vereinen gleichzeitig.
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Andererseits können in einer besonderen Berufsfußballer-Organisation (DFL Deutsche Fußball-Liga) die Erwerbsfußball-Vereine der „Profi-Ligen“ Berufsspieler unter Erwerbsverträge nehmen. Doch kein Spieler darf gleichzeitig für verschiedene „Vereine“ mitspielen.
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Besonderheit ist auch, dass die Erwerbs-Profis gar nicht Vereinsmitglied des Vereins sein müssen, für deren Profi-Mannschaft sie unter Vertrag spielen. (Es könnte also ein Katholik Hausmeister bei der Evangelischen Kirche werden). Es könnte also der bisherige Kölner Profi-Spieler Anthony Ujah Mitglied bei Werder Bremen sein, aber für Köln spielberechtigt in der DLF, im DFB, in der UEFA, in der FIFA sein – Ujah kommt aus Nigeria und gehört dem damit afrikanischen Zwischendachverband an.
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Dietmar Moews meint: Warum sind Millionen Fußballer, bei BLATTER in der FIFA?
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Wie blöd sind die alle, die über Blatter meckern, aber selbst bei ihm Mitglied sind?
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Wieso gibt es keine außerordentliche Mitgliederversammlung beim 1. FC Köln, wo ein
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„Manifest gegen Fußballmanipulation“ in der Fifa
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diskutiert und dann mit großer Mehrheit verabschiedet und innerverbandlich, über den NRW-Verband, über den DFB, über die UEFA, bis zur FIFA in Zürich, publiziert wird:
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Darin konkrete Forderungen der REFORM der FIFA?
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Alle deutschen Fußballer, die in den deutschen Fußballvereinen Mitglied sind – meist, weil sie Fußball spielen wollen oder früher mal in diesem Verein gespielt haben (oder durch die persönliche Vereinsmitgliedschaft beim 1. FC Köln andere gesellschaftlichen Nebennutzen und Exklusivnutzen in der Lokalpolitik von Köln – oder bei der Wirtschaft, die den 1. FC Köln sponsert – haben wollen; z. B. ist der Manager von REWE oder von FORD privat Vereinsmitglied und redet da mit), sollten mal aufhören, die FIFA und Blatter weiter zu fördern und zu unterstützen und selbst stillzuhalten.
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Es ist möglich, dass berühmte Fußballspieler mal die Restintelligenz zusammentun und ein kurzes „Anstands-Papier“ herausgeben: Vor die Presse treten und mitteilen:
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Schluss mit dem BESCHISS in den FUßBALLVERBÄNDEN: FIFA, UEFA, DFB.
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Die Reformblockade und die bisherige Macht von Sepp Blatter liegt natürlich nicht an der Genialität von Blatter, sondern daran, dass auf allen Kontinenten und bei der UEFA, bis runter zum DFB und in die Vereine hinein, geschoben und bestochen wird:
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Wo ist also der FC Bayern AG / AUDI / ADAC /ALLIANZ / VW/ Telekom?
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wo ist der 1. FC REWE-KÖLN?
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Wo sind Hans Schäfer, Wolfgang Overath und Stefan Engels? Wo ist Tünn Schuhmacher, Pierre Litbarski, Bernd Schuster, Bodo Illgner, Hennes Löhr, Wolfgang Weber, Heinz Flohe und Helmut Rahn? Wie können wir die Lebenden von den bereits Gestorbenen politisch unterscheiden?
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Wo sind also heute die Fußball-Millionarios Beckenbauer, Overath und Illgner im FIFA-Absturz? Wo ist Uli Hoeneß? ach ja, im Zuchthaus.
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FIFA issene Drecksverein – hat Biggi in der Kölner Schtonkssendung 2015 vortragen dürfen: NOW GIVE ME FEVER.
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Der herausragende frühere Fußball-Torwart Gyula Grosics, der auch das WM-Endspiel 1954 in Bern gegen Deutschland bestritt, ist vergangene Woche
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88-jährig in Ungarn gestorben. Gyula Grosics gehören höchste menschliche Achtung und Respekt – er thront nun im Olymp, denn:
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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977
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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977
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Dem ungarischen Sportler Grosics geschah infolge des nicht gewonnenen WM-Titels des Jahres 1954 großes Leid – sein Leben als Ungar in Ungarn wurde stalinistisch gebrochen. Man warf ihm vor, drei Gegentore hingenommen zu haben: Deutschland gegen Ungarn endete 3 : 2 für Deutschland, nachdem die Ungarn bereits 0 : 2 geführt hatten. Ungarn war in jenen Jahren die „Wundermannschaft“ – die mit Abstand beste Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern, wie Grosics, Ferencs Puskas, Hidekuti u.a.
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Was war geschehen?
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Es war ein spannendes sehr kämpferisches Spiel. Die Deutschen konnten mit aufopferungsvollem Einsatz ihre fußballerische Unterlegenheit mindern – sie hatten in der Vorrunde bereits gegen Ungarn mit 2 : 7 verloren – und hatten jetzt in zahlreichen Spielszenen auch Glück in der Torverhinderung.
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Schließlich wurde ein Tor vom Schiedsrichter anerkannt, das in Folge eines eindeutigen Foulspiels des deutschen Mittelstürmers Ottmar Walter gegen den ungarischen Torwart Grosics verursacht wurde und zum 2 : 2 Ausgleich führte:
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Der Ball wurde von Links hoch quer durch den Torwartraum hineingeflankt, Torwart und Mittelstürmer stiegen hoch und behinderten sich gegenseitig, beide verpassten den Ball, der dann am langen Eck von Helmut Rahn, aus spitzem Winkel ins Tor geschossen werden konnte.
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Ottmar Walter hatte den Torwart im Hochspringen abgeblockt – es war eine regelwidrige Torwartbehinderung im Torwart-Raum – sodass der Ball nicht vom Torwart abgefangen werden konnte; man nennt das Freisperren. Anzumerken ist, dass Ottmar Walter nicht mit dem Rücken zum Tor hochsprang. Also, man kann nicht annehmen, Ottmar Walter habe den Torwart, nicht gesehen, versehentlich behindert und rückwärts abgeblockt. Nein, er war so hochgesprungen, dass er den Ball gar nicht erreichen konnte, aber mehr oder weniger Brust an Brust mit Grosics den Ball passieren ließ.
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Dietmar Moews meint: Mein Fußballsinn ist verletzt, wenn ich höre, welchen Pressalien Grosics ausgesetzt worden ist, nachdem die Ungarn von Bern nach Budapest zurückgekehrt waren. Und viel später Grosics hierzu sagte – es habe ihn traurig gemacht, dass noch viele viele Jahre später kein deutscher Spieler, zumal nicht Ottmar Walter, ein Wort des Bedauerns oder der Anerkenntnis dieses Fehlurteils des Schiedsrichters im WM-Endspiel von Bern gesagt hätten: Torwart Grosics konnte den Ball nicht halten, weil er von Ottmar Walter gefoult worden war.
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Wie überflüssig war dann der Buntfilm von Sönke Wortmann im Jahr 2005 über das Endspiel von Bern 1954. Sönke Wortmann – selbst ehemals Profi-Fußballer – stellte diese Torszene in seinem Film falsch nach. Nunmehr in diesem neuen Film der Ottmar-Walter-Darsteller den Torwart-Gosics-Darsteller mit dem Rücken ansprang – als habe Ottmar Walter den Torwart nicht sehen können. Böseböse Fälschung – Geschichtsklitterung durch den DFB und den Filmer Wortmann.
Das ist – angesichts der endlosen Wembley-Lattenschuss-Debatte – nun mal so langsam auf den Boden des Hölzenbein-Elfmeters von 1974 herunterzuholen. Schande für Ottmar Walter und für Sönke Wortmann.
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