Am 20. und 21. Mai 2017 zeige ich BERT BRECHT FRAUEN als Malerei. Kunst zum Streit um den Literatur-Industriellen BRECHT und die Frauen, die BRECHT geschrieben haben.
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Ich weise auf die große BRECHT-VOLLSTUDIE von JOHN FUEGI – „BRECHT & CO“ und die Nazi-Machenschaften von SUHRKAMP, dessen Nachfolger noch heute mit COPYRIGHT-Schwindel viel Geld verdienen, das den AUTORINNEN vorenthalten wird. Schlimmster FREVEL SUHRKAMPS ist nach deutschem URHEBERRECHT Verschweigen und Verletzung der wichtigsten AUTORINNENNAMEN der BRECHT-INDUSTRIE (nicht zu reden von VILLON, RUDYARD KIPLING, JACK LONDON oder JOHN GAY, die von ihrem Enterbungsglück nichts wissen konnten).
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BERT BRECHT FRAUEN
aus dem krummen Holz der Menschheit
wurde noch nie etwas Gerades gemacht.
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Bundespräsident Steinmeier fordert:
Um die Demokratie sollen wir streiten.
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Dietmar Moews fordert:
Um die Kunst sollen wir streiten
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Anlässlich der offenen ATELIERS bei
Köln Süd Offen, am 20. und 21. Mai 2017,
zeigt der Künstlergelehrte Dietmar Moews
Malerei mit BRECHT FRAUEN und eindeutigem
Akzent.
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Margarete Steffin, Elisabeth Hauptmann,
Ruth Berlau, Helene Weigel, viele mehr,
wie Francois Villon, John Gay, Rudyard Kipling,
Jack London, viele mehr.
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BRECHT war zeitlebens geförderter Sohn eines
Augsburger Fabrikleiters. Und muss als einer
der Urväter der KULTURINDUSTRIE verstanden
werden (ähnlich WALT DISNEY, der das Gleiche
mit den DISNEY-Produkten machte, nur ohne seine
Zeichner zu ficken.)
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BRECHT akquirierte schreibende FRAUEN,
die er bis an sein Lebensende der BRECHT-
THEATER – und LITERATUR-Produktion
unterwerfen konnte. BRECHT erklärte jeder
die Liebe, versprach die Ehe und machte
jeder (möglichst nur) 1 KIND.
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Die BRECHT FRAUEN waren alle Mitglied
der Kommunistischen Partei – BRECHT selbst
blieb zeitlebens parteilos. BRECHT machte das
BRECHT Marketing weltweit, verkaufte auch
bereits exklusiv verkaufte BRECHT STÜCKE,
stets gegen BAR VORKASSE, ungeachtet
der Verträge – was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
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BRECHT machte geschickt Geschäfte mit Stalinisten, mit Hitleristen,
ohne Behinderung von GPU, KGB, Gestapo und CIA.
BRECHT hatte eine erste arbeitsteilige, internationale
dezentrale Literaturherstellung organisiert und
sexistisch geführt.
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BRECHT schrieb selbst nicht, er ließ die Texte seiner
Schriftstellerinnen zu Literatur-Projekten entwickeln.
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BRECHT bestimmte die TITEL aller BRECHT-Publikationen,
wovon keines aus BRECHTs Zigarre allein entsprang.
BRECHT war schreibgehemmt.
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BRECHT organisierte das Lable BRECHT, dessen
Bedingungen keine der BRECHT-Schreiberinnen
je erfuhren und die so gut wie niemals als Autorinnen
genannt werden. Bei seinen Versuchen, Kurt Weill
und Lotte Lenya auszubeuten scheiterte BRECHT
ausnahmsweise.
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BRECHT nahm sich stets alle kaufmännischen Vorentscheidungen,
Honorare, exklusive eigene AUTORENRECHTE und
Verlagsverträge, die von BRECHT selbst prinzipiell nicht
und sämtlich betrügerisch gehalten wurden.
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Mit dem Hitlerist PETER SUHRKAMP hatte BRECHT
ende der „goldenen Zwanziger in Berlin,
einen Mitverschwörer für die BRECHT-INDUSTRIE
gefunden. Der SUHRKAMP-Verlag macht heute
noch weltweit Geschäfte mit „fremden, unterschlagenen
AUTOREN-Rechten“ mit dem Label BRECHT.
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Gefördert wurde BRECHT von dem in Springe
geborenen NAZI HERBERT IHERING, Theaterkritiker
in Berlin.
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Gefördert wurde BRECHT von dem in Springe
geborenen NAZI HERBERT IHERING, Theaterkritiker
in Berlin.
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Gefördert wurde der Kölner Dietmar Moews,
aufgewachsen in Springe, von Robert
Miller Fine Art N. Y., von der Goltz Sothebys
Contemporary N. Y., Aenne Brusberg Hannover,
von den Malern Bernhard Dörries Hannover,
Peter Janssen Düsseldorf/Berlin, David Hockney
Hamburg/Los Angeles, Egon Neubauer Hannover
und Roland Dörfler Braunschweig, ferner von Armin Mohler
München, Eberhard Roters Berlin. Werner
Schmalenbach Düsseldorf, Gerd Winkler Frankfurt a. M,
Rudolph Bauer Bremen, Barbara Eschenburg München
und Alphons Silbermann Köln.
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P. S. Und möglichst keine Messgeräte am Körper eingeschaltet herumtragen (keine Smartphones u. ä.)
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„…Der Suhrkamp-Verlag will innerhalb Berlins vom Prenzlauer Berg nach Mitte ziehen. Geplant sei, Mitte 2019 ein neues Verlagshaus in Berlin-Mitte zu beziehen, sagte die Suhrkamp-Sprecherin Tanja Pospischil am Donnerstag. Der Sender RBB hatte zuerst darüber berichtet. Demnach soll der neue Sitz des Verlags an der Ecke Torstraße und Rosa-Luxemburg-Straße gebaut werden. Das bestätigte die Sprecherin nicht: „Da kann ich nichts zu sagen.“ Seit 2010 ist der Verlag in der Pappelallee in Prenzlauer Berg. Zuvor hatte Suhrkamp seinen Sitz in Frankfurt (Main).“
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Dietmar Moews meint: Ich bin in den Herrschaftsjahren von Suhrkamp Leser, Student und Autor und Herausgeber geworden. Was hier so wie selbstverständlich erscheint, dass dpa den möglichen Umzug eines privaten Verlages zur PRESSENOTIZ macht, möchte ich doch mit einem kurzen Geschichtsanklang färben:
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BRAUN – ist der Herrschaftsanspruch der SUHRKAMP-Programmatik, ob es die gesamte „Brecht“ genannte Buchstaben-Nudelsuppe betrifft oder die gesamte 68er Deutsch-Personnage, die zum Teil in der restlichen Welt völlig anschlusslos waren und sind – Habermas ist der letzte Adornit, den man mit Erfolg zum Bestseller der ungelesenen Suhrkamp-Paperbacks zu pushen vermochte.
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Was geschah also mit dem damals erheblichen Samuel Fischer Verlag in Berlin, bei dem ein subalterner Mitarbeiter von Goebbels, Peter Suhrkamp, lernte, nachdem die Nazis Herrn Fischer davon überzeugten, dass ein jüdischer Verleger besser mal stirbt und seinen S. Fischer Verlag verkaufen solle.
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Es geschah im Jahr 1934 und 1936, als die Schriftstellergruppe Brecht in Dänemark campierte, schrieb Brecht (nach John Fuegi S. 487 „Brecht und Co“ Hamburg 1997) „der die Aktivitäten des sowjetischen Geheimdienstes in einem .. Brief verteidigt hatte, sprach sich weder gegen den NKWD (Anm. DM später KGB) aus noch gegen den „elenden“ Georgier (Anm. DM Stalin).
In Deutschland verloren Juden ihre Anstellungen. Als die Familie des hochangesehenen jüdisch-deutschen Verlegers Samuel Fischer gezwungen wurde, ins Exil zu gehen, erhielt Brechts alter Freund Peter Suhrkamp – der mit der Familie Fischer befreundet war und offensichtlich dazu beitrug, sie zu schützen – von Goebbels die Übernahmegenehmigung. Als Goebbels später kulturelle Einrichtungen Österreichs unter die Ägide seines Propagandaministeriums stellte und Max Reinhardt und Carl Zuckmayer ins Exil trieb, rückten das Parteimitglied Herbert von Karajan, Caspar Nähers enger Freund, der Komponist Rudolf Wagner-Régeny, und auch Herbert Ihering, der Brecht immer unterstützt hatte, in die aufreißenden Lücken nach….“ …
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(Ebd. A.a.O. S. 659) Auch Peter Suhrkamp schrieb an Brecht. Er repräsentierte noch den S. Fischer Verlag, jene alte jüdische Firma, deren Geschäftsführer er 1936 geworden war. Nach dem Tod Samuel Fischers 1934 hatte Goebbels ein Auge auf den angesehenen Verlag geworfen. Um zu retten, was zu retten war, schloss die Familie einen Handel mit dem Propagandaministerium: Sie emigrierte und durfte 700 000 Bände Lagerbestände an verbotenen Büchern mitnehmen, musste aber Namen und den in Deutschland verbliebenen Teil des Verlages „an eine den Nazis genehme Persönlichkeit“ für schließlich lächerliche 200 000 RM zwangsverkaufen. (Quellenangabe) Gekauft wurde der Verlag von einer (mit Bermann Fischers Zustimmung) von Bankier Herrmann Josef Abs (Anm DM Chef der Deutschen Bank) gegründeten Kommanditgesellschaft, der auch der Zigarettenfabrikant Reemtsma angehörte und die Peter Suhrkamp, der von Kiepenheuer zu S. Fischer gegangen und zunächst Redakteur der „Neuen Rundschau“ war, zum Verlagsleiter bestellte. Gegen Ende des Krieges, 1944, wurde auch Suhrkamp noch des Hochverrats angeklagt und verbrachte einige Zeit im KZ, konnte aber danach den Verlag weiterfüren. Der Exilverlag Fischer überließ ihm wichtige Lizenzen zur Sanierung des Unternehmens, aber als die ursprünglichen Besitzer aus dem amerikanischen Exil zurückkehrten, weigerte sich Suhrkamp, den Verlag zurückzugeben. Zur Vermeidung langwieriger und peinlicher gerichtlicher Verfahren wurde das Unternehmen getrennt. Nach 1986 antwortete Gottfried Bermann Fischer auf die Frage, mit welche Gefühlen er daran zurückdenke: „Mit Zorn, wie 1950.“ Die in der Zwischenzeit von Suhrkamp betreuten Autoren durften sich für einen der Teile entscheiden. Stammautoren des S. Fischer Verlages wie Hermann Hesse, aber auch Brecht und Max Frisch entschieden sich für Suhrkamp. Thomas Mann und Carl Zuckmayer blieben bei Fischer. Als der Schlussstrich gezogen wurde, stellte sich heraus, dass Suhrkamp allein wegen des Erfolgs von „Des Teufels General“ (Anm. DM von Zuckmayer) mit zigtausend Mark in der Kreide stand. „Unser Neubeginn 1950“, sagte Brigitte Bermann Fischer im Interview, „war ein Neubeginn auf einem uns von Suhrkamp hinterlassenen Schuldenberg“. Für den auf diese Weise unabhängig gewordenen Suhrkamp Verlag wurde Brecht auf Jahre hinaus zu einem Kronjuwel, unbelastet durch Streitigkeiten wie denen mit Felix Bloch Erben, und eine Goldgrube bis heute…“.
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Damit bestätigt Suhrkamp Brechts Behauptung, „Anstand ist unmöglich“. Brecht und Suhrkamp betreffend haben wir damit die schweinische Figur der self fullfilling Prophecy.
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Da erscheint im deutschen Staatsfernsehen von Gero von Böhm DEUTSCHLAND-Bilderbogen, die der Australier CHRISTOPER CLARKE mit seinem rotmetallic-farbenen Käfer-Kabrio moderiert. Und – nicht zu fassen – der CLARKE, der sich als PROFESSOR vorstellt, erklärt blank in Kamera und Mikro, beim Betreten der bayerischen WALLHALLA an der Donau bei Regensburg:
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„Hier stehen die ausgewählten Deutschen Köpfe – einer der größten deutschen Geister, KARL MARX, fehlt hier in der WALLHALLA.“
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Screen Shot am 14. Januar 2017: Der Spinner als Pseudo-Professor
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Auch hier ist festzustellen:
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Der ZDF-Spinner „Professor Christopher Clarke“ in der Wallhalla
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Wer Marx gelesen hat, weiß, dass Marx ein egozentrischer Blender und Spinner war, aber, außer massenhaften Exzerpten anderer Autoren, nichts Brauchbares geschrieben hat (s. Rudolf Bahro „Die Alternative“). Wer also Marx als Genie hinstellt, kennt sich nicht aus – ein Professor darf solchen unhaltbaren Schrott gar nicht verkünden.
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Da höre ich im Deutschlandfunk wie sich Jugendintegrationsforscher wirklich ernsthaft zur Bildungsfrage durchkämpfen – es aber nicht schaffen:
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Wie kann die Jugend, die oftmals die Sprache der Alten nicht versteht, aber die doch die Zukunft tragen wird und auch gutwillig ist, sprachlichen Zugang bekommen?
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Ja – blöder kann man nicht fragen!
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Ich habe noch nie gehört, dass die Jugend beim täglichen Neulernen aller möglichen Nicknames, Gimmicks und Neologismen Lern- oder Verständnisprobleme hätte. Nein! – denn sie erfinden noch täglich weiter neue Wörter, neue Spiel und Spaß, dabei ständig mehr.
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Und die Behauptung, die Jugend möchte eben nicht nur zeitaufwendig eingebunden werden, aber dann keine Erfolge ihrer Bemühungen ernten dürfen – ja!! so ist das. Kompliziert, komplex, ständig irrlaufend und gefährlich und missbraucht. Jung sein heißt dummsein – nicht alle Ältergewordenen wurden klug.
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Die BLAUE BLUME wünschen ist Angelegenheit der Läuterung der Seele. Frömmigkeit, Kosten und Geduld sind die soziale Seite des Elends.
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neues deutschland vom 12. Januar 2017, Hans-Dieter Schütt
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So kommen dann immer wieder mediokre Simulanten auf die Idee, sich einzumischen, wo es eigentlich auf Selbstkontrolle und moralische Verantwortung ankäme, Spielräume sinnvoll zu benutzen, wenn sie wie etwa BERTOLD BRECHT oder KARL MARX die größten Arschlöcher der Weltgeschichte gegeben haben, aber aufgrund der Bräsigkeit der Konsumenten der Kulturindustrie sich damit, selbst ohne Kenntnisse, durchlügen können.
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Man merkt es nur, wenn man genauer hinschaut. So, wie ich hier mit SUSANNE GASCHKE bei der zweitklassigen Tageszeitung DIE WELT, oder mit BRECHT und MARX, wo man hinschaut, wie folgt:
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Schlampereien von SUSANNE GASCHKE in DIE WeLT vom 3. Januar 2017
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„DIE WELT, am 3. Januar 2017, erlaubte SUSANNE GASCHKE zu schreiben:
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„Mal wieder Marx gelesen (das echte Leben). Auf mehreren Partys und Feierlichkeiten während der Weihnachtstage konnte ich zwei Trends beobachten, die beide die Sozialdemokratie betreffen … sprachen mehr Personen, als ich es je erwartet hätte, von einer bevorstehenden Karl-Marx-Renaissance…. Und man fragt sich, wie Karl Marx all das schon 1852 wissen konnte: Donald Trumps Twitter-Angriffe … Marx Zeitdiagnosen aus dem 19. Jahrhundert wirken verstörend frisch, auch wenn er gar nicht über Donald Trump, sondern über Louis Bonaparte schrieb: „Ich weise nach, wie der Klassenkampf …“
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Es ist wirklich unglaublich! Diese dummbaxige Frau GASCHKE wagt es, in der WELT auf Seite 3, zu titeln:
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„Mal wieder Marx gelesen.“
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Das ist von der WeLT, im Namen Frau Gaschke, blank gelogen. Sie hatte nie Marx so gelesen, dass sie daher gedanklich anspielen könnte. Und mit dem hier eingefärbten angeblichen Marx-Zitat ohnehin nicht – das schreibe ich hier als bibelkundiger Marxist!
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Karl Marx zu erwähnen, angeblich auch noch den Anschein zu zitieren vorzutäuschen, während sie überhaupt keine MARX-Kenntnisse zeigt, ist LÜGENPRESSE und zweitklassig. (Analogien zwischen Marx und TRUMP – das ich nicht lache: Da stimmt ja nicht mal die Darstellung von TRUMP, von heute).
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Und diese anmaßende Schmierfinkin SUSANNE GASCHKE schreibt dann eben zur Sprache und zur Plastiksprache:
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Schwachsinn von SUSANNE GASCHKE in DIE WeLT vom Freitag, 6. Januar 2017, Seite 2
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DIE WeLT, Seite 2, am Freitag, 6. Januar 2017, Susanne Gaschke:
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Essay. „Verschont uns bitte mit eurer Plastiksprache“ …Ob in der Politik bei Behörden, im „Journalismus oder in PR-Agenturen:
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Es wird geschönt, auf Nummer sicher gegangen, von oben herab dekretiert. Die Bürger merken das – und wenden sich ab…“
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Ja, genau, Frau Gaschke, die Tageszeitung DIE WeLT, ihr zweitklassiger Chefredakteur und seine Schreiberin GASCHKE, können abgehen. Keiner braucht das Abwendungsgeschreibe.
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Und auch der gute Autor Hans-Dieter Schütt, im neuen deutschland, von Donnerstag, 12. Januar 2017, konnte das Wasser nicht halten, als er über BRECHT/MARX schreiben durfte:
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„Furcht und Elend des Dritten Reiches“ von Bertold Brecht am Schauspiel Dortmund >Die Trainingsanzüglichkeit< über eine Inszenierung des aktuellen Theaterprogramms in Dortmund:
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„Es macht Spaß, sich mit dieser Inszenierung zu besprechen. Ja, ja, die Welt muss man ändern, sag ich nickend zu ihr. Brecht aber auch, wirft sie zurück“
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Da hat nun der Herr Schütt ganz geschickt NICHTS gesagt – was wollte er hier sagen? Schande.
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Dietmar Moews meint: Mir reißt der Geduldsfaden, wenn ich täglich sehen muss, wie die Publizisten von einander abschreiben und gar nichts stimmt – von vorn herein nicht:
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BRECHT ist eine kulturindustrielle Abbruchstelle der Moral und keine marxsche Verwirklichung. MARX ist bis heute ein mediokres Gespenst, das nur deshalb kulturindustriell durchgereicht werden kann, weil es von den Millionen Marx-Schwätzern fast KEINER gelesen hat. (Ich habe dabei die aus der DDR im Altbücher-Flohmarkt erworbenen MEW-Bände, die in Vorworten des herausgebenden Dietz-Marxismus-Leninismus-Instituts, mit Lineal und Buntstift unterstrichene Kernsätze aufweisen, ansonsten 10.000e unberührte Seiten, teils nicht aufgeschnitten, hatten, bis ich damit, Seite für Seite gelesen, von Hand umgeblättert, jahrelang wissenschaftlich-systematische, semantische Textanalysen gemacht habe.)
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(Ich verweise auf meine LICHTGESCHWINDIGKEIT, kürzlich zu MARX 1-6 bzw. 1/9/9, im Deutschlandfunk, von Mathias Greffrath)
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Und deshalb hier ein kurzes Exzerpt über BRECHT, der 1926, so von John FUEGI in seiner Vollstudie und dem Buch „Brecht&CO“ ausgewiesen, von ELISABETH HAUPTMANN im Jahr 1926, MARX- LEKTÜRE empfohlen bekommen hatte:
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„Um die Mitte des Jahres 1926 (Anm. D.M. Brecht war 28 Jahre alt) war Brecht klargeworden, dass er erheblich mehr ökonomisches Grundwissen haben müsste, wenn er es denn mit den „großen“ Themen ernst meinte. Da er nicht durchschaute, auf welche Weise die Aktien- oder die Warenbörse funktionierte, hatte er erkennen müssen, dass ein Stück beispielsweise über den internationalen Weizenhandel außerhalb seiner Reichweite lag. Von einem seiner sommerlichen Ausflüge nach Augsburg aus bat er Elisabeth Hauptmann um passende Lektürevorschläge. Auf der Liste, die sie für ihn anfertigte, stand auch Marx‘ Das Kapital. Am 26. Juli 1926 notiert Hauptmann* (vielleicht ein wenig boshaft), dass derlei „zumindest für ihn“ eine völlige Neuentdeckung sei.
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*Elisabeth Hauptmann ist die Schriftstellerin, die die Brechtschen Theaterstücke schrieb, insbesondere auch die aus dem Englischen und Französischen bekannten Texte von Rimbaud, Villon, insbesondere die englische Beggars Opera, von John Gay, aus der die „3groschenoper“ zusammengeschraubt wurde und Rudyard Kipling – zahlreiche „Brecht-Gedichte“ sind aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann übersetzte Werke, die Brecht unter seinem Namen an diverse Verleger unter Publikationsverträge und gegen Vorschüsse verkaufte. Brecht bezahlte Hauptmann mit Sex und konnte nicht Englisch und nicht Französisch, zumindest mit den Sprachen haperte es wesentlich bei Brecht.
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„Dass Elisabeth Hauptmann ihm Grundlagenwerke über komplizierte Themen schickte, war das eine, dass er sie auch las, etwas ganz anderes. Offenbar schrieb er an Hauptmann im Herbst: „Ich stecke acht Schuh tief im „Kapital“. Ich muss das jetzt genau wissen…“ *Das erhaltene Exemplar des „Kapital“ aus Brechts Bibliothek weist fast keine Randbemerkungen und andere typische Gebrauchsspuren auf. Jahre später sollte Brechts Freund, der Komponist Hanns Eisler, seine Zweifel daran äußern, dass Brecht das Werk zur Gänze gelesen hatte. Aber ob er sich nun gründlich mit Marx beschäftigt hatte oder nicht, bald schon erklärte Brecht: „…dieser Marx war der einzige Zuschauer für meine Stücke, den ich je gesehen hatte.“
* Beweis dafür, dass Brecht Marx‘ Das Kapital nicht gelesen, geschweige denn studiert hat, ist seine Aussage „stecke ..tief drin .. muss das jetzt genau wissen..“ Anm. D.M. Wer Das Kapital gelesen hat, weiß, dass darin gar nichts steht, was „genaues Wissen“ begründen könnte – im Gegenteil, wer es gelesen hat, weiß, Das Kapital ist ein so wüstes Durcheinander, eine Täuschung, die nur funktioniert, so lange die Marxisten den Marx gar nicht gelesen haben. Das war Friedrich Engels Problem, nachdem Das Kapital erstmalig erschienen war, konnte Engels – Marx engster Vertrauter – mit Das Kapital nichts anfangen. Engels gab es nach Marx‘ Tod geändert heraus – insgesamt brachten vier verschiedene Nacharbeiter jeweils unbrauchbare Varianten von Das Kapital heraus (die Marx-Nichtleser reden in ihrer Unkenntnis von VIER BÄNDEN) – egal welches davon Bertold Brecht angeblich gelesen haben will, ergibt sich lediglich, dass Brecht MARX nicht gelesen hatte – über den „Weizenhandel“ ohnehin nicht. Vielleicht über „SPITZKÖPFE und RUNDKÖPFE“, die beiden einzigen Köpfe, die Brecht unterscheiden konnte.
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„…Die Maßlosigkeit, die Brechts Umgang sowohl mit Menschen als auch mit Gedanken auszeichnet, erleichterte seine Wendung zum Marxismus sehr, denn Marx war ihm darin durchaus verwandt. Wie Karl Jaspers längst an den Schriften von Marx gezeigt hat, zitierte Marx konsequent nur Beispiele und Fakten, die das bestätigen, was er für die letztgültige Wahrheit hielt, und überging alles, was seine Theorie hätte in Frage stellen können.“
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