CANNABIS freigeben! – Wir leben in einem freien Land

Februar 5, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5326

vom Donnerstag, 5. Februar 2015

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Es ist keine akzeptable Regelung, wenn der legislative Staat ein wunderbares Kraut, das uns die Natur geschenkt hat, nicht pflanzen und gedeihen lassen darf. Das Verbot des Cannabis-Hanf-Anbaus, mit der Verbindung zu Drogeninterpretationen ist absurd.

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Wer wollte das Coca-Kauen zum Assado in Tucuman verpönen – gehts noch?

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Es ist eindeutig faschistische Grundambition, den freien Bürger regulieren und kontrollieren zu wollen, ausschlaggebend, dass hier mit „Ordnungspolitik“ ,Suchtgefahr“, „Drogensucht“, Drogenhandel“, „Drogeneinstieg“ und so weiter geheuchelt wird und mit gesetzlichen Folgen der freie Mensch staatlich beherrscht wird.

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Schwerkranke Schmerzpatienten, die Cannabis zur Linderung ihrer chronischen Erkrankungen brauchen, können aufgrund der bislang geltenden Gesetzeslage ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten. (Denn die Cannabispräparate in den Apotheken sind teuer).

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Wie interessant, dass jetzt eine CSU-Politikerin, Marlene Mortler, als Drogenbeauftrage fordert, dass Patienten die Kosten von der Krankenkasse erstattet bekommen sollen.

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Dass Haschisch doof macht, weiß jeder, der was an Intelligenz zu verlieren hat. Für die vielen anderen ist es doch schön für die Verdauung.

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Aber – welch ein Theater des Regulierungswahns und der Wichtigtuerei. Schon der Begriff „Drogenbeauftragte“ ist etwa so schwachsinnig, wie der „Rock- und Techno-Beauftragte“ im Kommunalhaushalt.

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Niemand kann mit nur einem Gran Verstand den behaupteten Zusammenhang von Suchtgiften, Betäubungsmitteln, Pharmazie-Geschäft, Drogenkriminalität, Suchtverhalten usw. so hinstellen, als sei nun ausgerechnet der Lehrberuf Maler-, Lackierer und Anstreicher und das Einatmen von hochgiftigen Nitroverdünnung und sonstigen Terpentin-Ersätzen und Lösungsmitteln, zwar ein Problem. Aber Alkoholgenuss zum Richtfest auf einer Baustelle – das ist üblich und Tradition. Der Messwein im katholischen Gottesdienst ist ein heeres Getränk, die Fett- und Zuckergemische der Lebensmittelindustrie sind „Kultur des Kommerzes“.

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Dietmar Moews meint: Wer Cannabis, Haschisch, Grass – egal in welcher Form der Einverleibung – Rauchen, Essen, Spritzen, Teetrinken -genießen möchte, der soll sich sein Leben damit verschönern dürfen.

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Wer bestimmte Schmerzen erleidet, dem aber Haschisch hilft, der sollte nicht über den Gesetzgeber gezwungen werden teure Cannabis-Pillen in der Apotheke zu kaufen.

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Ein Mensch mit Schmerzen steht unter schwerer Beschädigung seiner Würde, wenn er sich nicht helfen darf. Chronische Schmerzen indes, sind derart individuell disponiert, können ohne exakte Zuordnung diagnostiziert werden. Aber der Leidende weiß genau, was ihm hilft. Wie viel er braucht. Die Argumente der Apothekenwirtschaft und Pillenhersteller, man brauche standardisierte Dosierungen, weil sonst ein natürliches Kraut unterschiedlich gute Wirkung haben kann usw. und so blöd – das kann doch kein Argument sein, zu Bevormunden und zu Kriminalisieren.

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Wie will man denn eine Kultur der Gängelung als menschlich verstehen, wenn man nicht mal versteht, was Lust, was Sehnsucht, was individuelle Schmerzen sind – um mit Vermessenheit da hinein regulieren zu wollen.

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Wer es braucht, darf sich mit Heroin, mit Alkohol, mit Denken oder Musizieren, mit Kothurn und Sublimation, mit gesättigter Zuckerlösung im Tropf beglücken: Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung:

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Freigabe von DROGEN – aus Einsicht.

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Lichtgeschwindigkeit 138

Januar 4, 2010

Lichtgeschwindigkeit 138

PIRATEN KINDERPORNO THEATER „SEX SELLS“

Spiele zum BERLINER MANIFEST Teil 5, von und mit

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

am Samstag, 2. Januar 2010, im Globus mit Vorgarten,

Berlin-Pankow Niederschönhausen:

Es spielen: Käptn Schneewittschen die Schneeflocke

(the mystic creature with wings), Dietmar Ur-Pirat,

Pirat Frosch, Neupirat Mate, Neupirat Holsten,

Neupirat Raffaello und Neupirat Konfetti

Neupirat MATE: Hallo , hallo, was ist denn hier los?

ist hier keiner? Das ist ja komisch, ist da jemand?

Pirat FROSCH: Doch hier. Ja ich bin schon hier,

wer bist Du denn? MATE: Ja ich wollte mal gucken,

ich wollte hier heute zum Piratentreffen gehen?

FROSCH: Ja klar, kannst gleich mitmachen.

Wir klären auf. Wo ist denn das Licht?

MATE: Ja, ich weiß nicht, vielleicht ist kein Strom?

FROSCH: Ja, doch, läuft ja die Musik. Ich gucke mal nach

dem Licht, da kommen bestimmt gleich noch welche.

Die Aufklärungsdebatte: Ur-Pirat DIETMAR: Wir klären auf,

mit Licht. Da ist auch schon das Licht. Das sieht ja schön aus.

Ja also, können wir schon mal anfangen. Was können wir

machen? Hallo, da ist ja noch einer. Ja, ich bin auch der Pirat

hier. Ich wollte eigentlich mit euch diskutieren. Lasst die Arbeit

Arbeit sein. Wir machens wie Jesus, schmeißen die Netze

weg und gehen auf Party. Wir räumen jetzt auf und können ja

dabei reden. Lasst uns mal ernsthaft sein. Ach Frosch wie

geht’s dir denn? FROSCH: Was machen wir denn mit den Luftballons.

DIETMAR: Die kannste mit nach Hause nehmen, für deine

Kinder. FROSCH: Wo ist denn der Käptn heute?

Ur-PIRAT DIETMAR: Ah, hier, Raffaello, klasse dass du

auch mal gekommen bist. Das ist ja ach nett, seltener Gast.

Klasse, hallo FROSCH: Ja, ich wollte sowieso mal sagen:

hier die stehen da draußen und rauchen. Und der Bulle der

hier neulich gekommen ist, der ist gar kein Pirat, der verkauft

da T-Shirts und macht hier Geschäfte.

Ur-Pirat DIETMAR: Ja wieso, was hast Du denn dagegen.

FROSCH: Der mimt hier nur rum. Der andere da, der Robbi

Wer ist denn Robbi? Na der telemat. Der hat da immer Haschisch,

der handelt da mit Joints, in seiner Kiste.

Ur-Pirat DIETMAR: Hier ist ja auch das Schild, das ich neulich

im Gesicht hatte, als ich mich beim Rasieren geschnitten hatte.

Die alte BILD-Zeitungskampagne ein Herz für Kinder.

Wo ist denn der Käptn heute? Der Käptns hat wohl noch einen

dicken Kopf. Mal gucken, Staubsauger haben wir jetzt nicht hier?

Das Schild hier wieder anmachen. BERLINER MANIFEST.

Wir haben ja hier auch noch ein Thema. Ich wollte gerne

noch was sagen

KÄPTN SCHNEEWITTSCHEN: Ah, hallo Freunde,

Entschuldigung, dass ich heute zu spät gekommen bin.

Aber ich habe eine Neuigkeit: Wir kriegen hier nächste

Woche Ursula Zensursula, die Ministerin, die will hier

mit uns diskutieren, über Piratenpartei und natürlich nicht

über die Piratenpartei, aber über Kinderporno und

Internetzsachen, die Internetzsicherheit. Glaubt ihr denn,

dass wir Piraten mit so einer Ministerin vernünftig diskutieren

können? Ur-Pirat DIETMAR: Ja, wieso denn nicht. Wir haben

doch alle eine vernünftige Meinung. Wir brauchen nochmal

einen Staubsauger hier.

Das BERLINR MANIFEST, wir diskutieren noch und schöne Party.

Ur-Pirat DIETMAR: Ich wollte jetzt Folgendes sagen:

Beim Staat geht alles nach der amtlichen bürokratischen

Ordnung. Alle sind kleine Lichter und machen den Mund

nicht auf, wenn sie nicht in einer Partei sind. Wir haben

immer mehr Staatsquote und Dienstklasse, die sagen nichts.

Und die Piraten sagen auch: lieber mit einem Avatar, mit

einem Nickname. Die werden jetzt international als NGO/NRO

Nichtregierungsorganisationen bezeichnet. Aber aufgepasst.

Immer fragen, wer das Geld gibt und wer bestimmt.

Deshalb hat der Putin NGOs in Russland verboten, weil es

fremde Machtagenturen sind. Attack, Gewerkschaft oder

Bayern München, immer fragen, Wer bestimmt da? Wer sagt dir

denn, dass bei der Linkspartei die Stasi oder bei den Neonazi

der Verfassungsschutz oder bei den Piraten nicht auch jemand

guckt, ob man was machen kann? Wir müpssen doch fragen:

Mehr Freiheit oder weniger Freiheit? Mehr Staat oder weniger?

Die ganze Agenda 2010 krankt an Etikettenschwindel und

Erhöhung der Staatsquote.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahme und Admin;

Werbemusik: As Is Manfred Mann: The Morning After The Party


Lichtgeschwindigkeit 138

Januar 4, 2010