LÜGENPRESSE hyped sich selbst: JÜRGEN KAUBE gegen GÖTZ ALY im Deutschlandfunk

Dezember 13, 2015
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Vom Sonntag, 13. Dezember 2015

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Das krumme Holz der Menschheit“ – daraus wird nichts Gerades.

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Während also ein deutscher Historiker seine Prominenz gebraucht, um Rassismus-Vorurteile abzugeben und dadurch salonfähig zu machen, teilen sich unsere Erwerbspublizisten den Braten, sich gegenseitig als LÜGENPRESSE zu kennzeichnen, dabei aber auf die niedliche Bezeichnung „Der kleine Prinz“ zu verfallen.

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Hier geht es um Lügenpresse und nicht um Jürgen Kaube und Goetz Aly – dazu auch der Beitrag hier im Blog:

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Juden-Rassismushetze von Götz Aly macht Facebook-Zuckerberg zum Blutjuden

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Es sollten doch die namentlich mächtigen JÜRGEN KAUBE und Co. zeigen, wie sie selbst fortwährend den ANTISEMITISMUS-Stempel und den LÜGENPRESSE-Nazi-Stempel verteilen – so die FAZ im Jahre 2012 mit Marie Katherina Wagner und Harald Staun. Ähnlich diffamierend und ohne Stringenz auch jetzt am 11. Dezember 2015 mit Christoph Hein und Jan Grossarth in FAZ, Seite 18:

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„Im Kosmos der Schokolade … Hier lassen sich aufgrund der fragileren sozialen Verhältnisse die  neuen Konzepte der Schokoladenindustrie schwieriger umsetzen, die die grün angehauchten Mütter verlangen, wenn sie ihren Kleinen einen Schokoweihnachtsmann kaufen …“

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Dabei geht’s der FAZ und ihren Autoren Hein und Grossarth vordergründig um „grün angehauchte Mütter“? – wirklich wird hier der Gewaltzug von Mars und Co. auf die genmanipulierte industrielle Kakaoproduktion vertuscht. Im gesamten Text von Hein / Grossarth wird der Gen-Patent-Kakao nicht offen deutlich ausgesprochen.

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Antisemitismus-Forscher Alphons Silbermann und Dietmar Moews

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Verdächtigungs-Sprachtechnik der LÜGENPRESSE nennt Dietmar Moews das. Und dazu nun der DLF-Kommentar von Tobias Wenzel heute, wie schön:

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„“Al-amīr al-ṣaġīr qalib“ heißt übrigens nicht „Tötet alle Ungläubigen!“, sondern „Der kleine Prinz schlägt Purzelbäume“. (picture alliance / dpa / Nake Batev)

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Ob Henryk M. Broder in der „Welt“ oder Regisseur Alvis Hermanis, den der „Spiegel“ wiedergibt – immer wieder werden muslimische Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt. Unter Antisemitismus-Verdacht wiederum stellte Historiker Götz Aly zwei Zuckerberg-Kritiker in der „Berliner Zeitung“.

Man müsse, wenn sie noch ganz jung und klein seien, die guten von den schlechten Pflanzen unterscheiden, das, was einmal eine gute Rose werde, von dem, was zu einem schlechten Affenbrotbaum heranwachse. Der könne nämlich so groß werden, dass er einen winzigen Planeten unbewohnbar mache. Deshalb brauche der Planet diese mühsame Morgentoilette. So heißt es sinngemäß im „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry. Die Verfilmung dazu läuft seit dieser Woche in den deutschen Kinos. Großes Thema in den Feuilletons war sie aber nicht. Dabei hätte man so viel vom „Kleinen Prinzen“ lernen können. Vor allem dessen Sorgfalt darin, mühsame, aber wichtige Unterscheidungen zu treffen.

Diese Sorgfalt würde man eigentlich dem Historiker Götz Aly ohne weiteres zugestehen. Eigentlich. Jürgen Kaube sprach sie ihm in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG aber ab.

„Wie kann einem denkenden Menschen wie Ihnen, Herr Aly, die Absurdität dieser Schlussfolgerung entgehen?“

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Schrieb Kaube in seinem offenen Brief an Aly. Der hatte wiederum in der BERLINER ZEITUNG über antisemitische Klischees geschrieben und, wenn auch vielleicht nicht justiziabel behauptet, so doch zumindest tollkühn suggeriert, einige Blogger und Journalisten, darunter Sascha Lobo, Kolumnist von „Spiegel online“, Dietmar Moews, empirischer Soziologe und Künstlergelehrter, und Michael Hanfeld, Medienexperte der FAZ, seien „moderne Antisemiten“. Götz Aly hat das daran festgemacht, wie, zum Beispiel mit dem Wort „verlogen“, die beiden Mark Zuckerberg, den Facebook-Gründer, für dessen angekündigte Milliardenspende kritisiert hatten.

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Nun ist Aly zwar kein renommierter Antisemitismusforscher, aber Hitlerei-Kritik-Publizist. Aber kann der sich nicht auch verrennen und vor lauter Antisemitismusforschung selbst dort Antisemiten sehen, wo gar keine sind?

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Jürgen Kaube sprach in der FAZ gar von „Rufmord“ an seinem Kollegen Michael Hanfeld und nahm ihn vehement gegen den Antisemitismus-Vorwurf in Schutz. Hanfeld habe nur Zuckerbergs angekündigte Spende (in Form eines offenen Briefes an dessen gerade geborene Tochter) als unaufrichtige Werbeaktion kritisiert. Damit habe Zuckerberg unter anderem davon ablenken wollen, dass er „gegen den Datenschutz“ Lobbyismus betreibe und „in Europa zwar Geschäfte“ mache, „aber kaum Steuern“ zahle.

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Die Kritik Hanfelds sei aber nur eine Kritik in der Sache und gar nicht antisemitisch motiviert gewesen.

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„Wollen Sie uns ernsthaft sagen, dass ein und dieselbe Kritik, wenn sie an einem protestantischen Internet-Tycoon geübt wird, ihren Charakter ändert, wenn sie Mark Zuckerberg betrifft?“,

fragte Kaube in seinem offenen Brief an Götz Aly.

„Wie kann einem Historiker des Nationalsozialismus entgehen, welcher Logik dieser Kurzschluss den Verstand opfert?“

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Henryk M. Broder, indes, kritisiert die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus – bezeichnet sich aber selbst als Clown, der dafür Steuern zahlt.

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Seinen Verstand geopfert hat Henryk M. Broder unter anderem, als er 2012 Jakob Augstein wegen dessen israelkritischen Kolumnen einfach mal einen „lupenreinen Antisemiten“ nannte. Nun hat Broder in der WELT über eine Unterscheidung geschrieben, die ihm lästig zu sein scheint:

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„Eine […] Form der Verdrängung durch Verharmlosung ist die politisch korrekte Unterscheidung zwischen dem Islam und dem Islamismus. Als ob es das eine ohne das andere geben könnte“,

schrieb er. Nur was wäre, wenn man diese Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus nicht mehr träfe? fragte man sich da. Wenn man also die große Mehrheit der friedlichen Muslime dafür bestrafte oder ausgrenzte, was andere im Namen des Islam zerstören? Wäre das dann nicht schlicht und einfach Rassismus?

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„Ist der lettische Regisseur Alvis Hermanis […] ein Rassist und verkappter Rechtsradikaler?“,

fragte zu Wochenbeginn Till Briegleb in der SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. Der Leser des Artikels musste zu dem Schluss kommen: ja. Hermanis hatte eine geplante Inszenierung am Hamburger Thalia Theater mit der Begründung abgesagt, es habe sich zu einem „Refugees-Welcome-Zentrum“entwickelt. Da wolle er nicht mitmachen, schrieb der Regisseur in einem Brief. Thalia-Intendant Joachim Lux zitierte in indirekter Rede aus E-Mails, die er von Hermanis bekommen hatte, was nun der SPIEGEL wiedergibt:

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„Die deutsche Begeisterung, die Grenzen für Flüchtlinge zu öffnen, sei extrem gefährlich für ganz Europa, weil unter ihnen Terroristen seien. Und niemand könne die Guten von den Schlechten trennen. […] Zwar seien nicht alle Flüchtlinge Terroristen, aber alle Terroristen seien Flüchtlinge oder deren Kinder.“

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Eine Aussage, die doch sehr an Henryk M. Broders Kritik an der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus erinnert. Muslime und Flüchtlinge unter Generalverdacht.

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„Ein Flüchtling ist er selbst einmal gewesen, damals, Ende der 80er-Jahre, als er in New York um politisches Asyl bat, weil er nicht zum sowjetischen Militärdienst wollte“,

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schrieb Katrin Bettina Müller in der TAZ über den lettischen Regisseur Hermanis. „Darum erschüttert seine Entscheidung. „Und Jan Küveler nannte in der WELT Hermanis‘ Brief „ein Dokument der Paranoia, zu dem sich selbst hartgesottene Pegida-Anhänger nur mit Mühe durchringen dürften“.

Aber auch die sind zu einigem fähig. Unter anderem haben sie mit ihrem Hass dafür gesorgt, dass ausländische Wissenschaftler Angst davor haben, in Dresden, zum Beispiel beim dortigen Max-Planck-Institut, einen Job anzunehmen. Darüber berichtete Mona Jaeger in der FAZ.

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Und die Sachsen-Korrespondentin von Deutschlandradio, Nadine Lindner, erzählte in der TAZ über ihre Erfahrungen bei den Dresdner Pegida-Demonstrationen:

„[…] auch mir hat man schon hinterhergespuckt, mich durch die Menge verfolgt und nachgesagt, ich arbeite für einen Lügen- und Koranschulen-Sender“.

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Koranschulen-Sender! Würde das nicht heißen, dass die Deutschlandradio-Mitarbeiter Arabisch sprechen? Also auch ich?

Al-amīr al-ṣaġīr qalib.

Nein, das heißt jetzt nicht: „Tötet alle Ungläubigen!“ Sondern: „Der kleine Prinz schlägt Purzelbäume.“ “ Vorstehend ist der Schluss des DLF-Kommentars von Tobias Wenzel.

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Dietmar Moews widerspricht der Bewertung des DLF-Autors Wenzel, dass „GÖTZ ALY ein renommierter Antisemitismusforscher ist“. Denn es gibt keinerlei Leistungen qualitativer empirischer Sozialforschung von Götz Aly. Seine Sekundär-Karteikasten-Suche über Semantik-Spiele zum Dritten Reich und dem deutschen Nationalsozialismus bringt wenig moralische Erhebung über all die anderen Rassisten – immerhin die erneute Bestätigungen dass und wie die deutschen Massenmörder waren und die Hitlerei bis zum Ende, mit allen Konsequenzen, mittrugen.

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Interessant wäre hierzu eine analytisch angewandte Hypothese der „LÜGENPRESSE“ mit sich selbst – oder hat sich da mal jemand rufmörderisch verrannt?

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Und hier können Sie Tobias Wenzel in der DLF-Mediathek NACHHÖREN:

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http://www.deutschlandradiokultur.de/aus-den-feuilletons-al-amir-al-kagir-qalib.1059.de.html?dram:article_id=339655

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KOHL kurbelt weiter: jetzt der „Jüdische Weltkongress WJC“ und Zitate aus den Protokollen

Oktober 12, 2014

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am Sonntag, 12. Oktober 2014

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Gestern war zu lesen, „Kohls Anwälte haben Rechtsstreit gegen den Heyne-Verlag und gegen den Autor Heribert Schwan“ zurückgezogen. Kohl wollte ein Buch sperren lassen.

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Heute kurbelt die Kohl-Propaganda erneut weiter:

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Es heißt: Kohls Anwälte hätten angekündigt, Kohl wolle gegen hunderte wörtlicher Zitate aus den Tonbandprotokollen Publikationsverbot gerichtlich durchsetzen.

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Ein substantiierter Prozess wurde allerdings von Kohl noch nicht beantragt.

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Es ist bislang nur Ankündigungspalaver. Kohl hält sich damit in der Kohl-Propaganda weiter hoch – Buchmesse-Neuerscheinungen wollen abgesetzt sein.

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Mit der aktuellen Diskussion um den Altkanzler Helmut Kohl und seinen ehemaligen Vertrauten Heribert Schwan um Veröffentlichungsrechte liegt ein besonderer Fall von höherem Recht der politischen Selbstaufklärung der Deutschen vor.

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Die angeblich von Kohl zu verbietenden Zitate wurden bislang nicht konkret genannt:

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http://www.artworks24.com/de/galerie/stillleben-birne-und-glas

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Hier in der Lichtgeschwindigkeit wird eine andere Sicht auf diesen Medien-Reizfall in dramatischen Kriegszeiten akzentuiert.

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Es handelt sich um eine sozio-geistige Bewegung, die in der allseitigen Lähmung, Behäbigkeit und Desinformationen in der staatlichen Informations- und Kommunikationspolitik, geeignet ist, von unmittelbar dringenden Themen und Fragen abzulenken.

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Man kann auf diese Ablenkung hinweisen, die Aufladung des Kohlproblems dennoch nutzen, hierüber allgemeinnützliche Diskussionen der Selbstaufklärung zu entfalten.

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Beispiel ZITATE aus „VERMÄCHTNIS DIE KOHL-PROTOKOLLE“ Heribert Schwan und Tilman Jens bei HEYNE München, 2014.

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Das Buch umfasst 255 Seiten und die Typoskript-Abschriften-Zitate aus den Jahren 2001 und 2002, wie Altkanzler Kohl mit dem Autor Heribert gemeinsam auf Tonbänder aufgenommen hatte.

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Aus diesen Tonbänder-Auslassungen Kohls berichtet Schwan in diesem Buch „Vermächtnis/Protokolle, nun 2014, nachdem Kohl sich mit Schwan überwarf.

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Schwan zitiert also.

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Schwan zitiert keine einzige Kohlbemerkung zur eingeschränkten Souveränität Deutschlands.

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Schwan zitiert auch keinerlei Zitate, in denen Kohl über die amerikanische Kriegspolitik spricht. Kaum vorzustellen, dass dieses lebenswichtige Thema völlig verschwiegen worden sein könnte. Was sagt Kohl zum Irak-Überfall?

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Was sagt Kohl zum Tod von dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsident Uwe Barschel?

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Das Umbringen von Spitzenpolitikern, der Waffenhandel, die Rüstungsgeschäfte, USA als das vierte Rom – wir erfahren darüber bei Schwan / Jens nichts, was Kohl dazu gesagt hat.

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Die USA-Kriegsgeschichte, von Hiroshima bis Korea und Vietnam, von Argentinien bis Palästina und Panarabien – keine Töne von Kohl bei Schwan.

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Es gibt eine konkrete Anknüpfung hinsichtlich der Juden in der Welt, als Mitspieler in der westlichen massenmedialen Kommunikation. Auch lässt sich Kohl zu detailierten eigenen Einflussnahmen und Machenschaften beim ZDF u. a. aus. Schwan zitiert Kohl zum Thema „erbitterter Streit um die deutsch-amerikanische Handreichung im Mai 1985 auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg, auf Seite 197 ff:

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Schwan schreibt (S. 197): „Für Kohl war der unangenehmste Kritiker des deutsch-amerikanischen Memorials in den Vereinigten Staaten zu Hause: der Jüdische Weltkongress (WJC), mit Stammsitz in New York. Diese moralisch-politische Instanz, die Vertretung der über den Globus verstreuten Juden, hat die Feierstunde auf den Totenacker in der Eifel scharf und folgenreich wie kein anderer attackiert. …“

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Nun O-Ton Kohl (S. 198) über den damaligen WJC-Präsidenten Edgar Bronfman: „Mein Problem ist der Jüdische Weltkongress. Denn das ist der Ausbund an Schäbigkeit.“

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Kohl gab 2001/2002 O-Ton zu Tonband-Protokoll (S. 198): „ Überall, wo man in die Räder Jüdischer Institutionen kommt, ist man als Deutscher sowieso in einer schwierigen Lage.“

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Kohl (S. 199) zum Jüdischen Weltkongress (WJC): „Ich bin ein freier Bürger in einem freien Land. Ich muss mich den Ausführungen dieser Waldheim-Gegner nicht fügen. Das sind ja die gleichen Leute, die ohne jede Hemmung jede Denunziation betreiben, wenn es ihnen nützlich ist:“

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Dietmar Moews meint: Mit seiner gegenwärtigen Propaganda spielt Kohl die Propaganda-Masche, von der er eine Menge versteht. Insbesondere, dass eine Kohl-Gegeninstanz wie der SPIEGEL mitmischt, ist für Kohl eine ideale Akzelleration. (Dabei wird Kohls Selbstverdacht auf Nobelpreis-Reife zeitnah mithochgespielt)

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Schwan hat die obigen Zitate zum World Jewish Congress (WJC) in den wichtigen und bedeutenden Zusammenhang mit Kohls eigenem hemdsärmligen Umgang mit Massenmedien und Presse- und Meinungsfreiheits-Werkzeuge gebracht.

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Mit dem letzten Lebenskapitel von Helmut Kohl kommt ein Variante der „Banalität des Bösen“ zur Austragung, die von hohem Erkenntniswert für die zukünftige Sozialgeschichte und die Anthropologie ist.

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Für eine solche Debatte sind indes die Medien nicht bereit, die lieber Köppe aufeinanderknallen lassen. Eine deutsche Debatte in der Öffentlichkeit, als Ausdruck von Geschichte und Eigensinn, ist ohne massenmediale Führung nicht möglich. Wir sehen es bei Kriegspolitik und USA-Überwachungs-Totalitarismus – nichts als Hitlerschlauheit: Wissen nix, erfahren ja nix, glauben nix – dazu ein paar entsetzte Leserzuschriften – von wegen Facebook oder bloggen:

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Wer nicht lesen kann, kann auch nicht schreiben.

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Dietmar Moews, Autor dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT, hat von 2009 bis 2012 täglich die Politik und die Aspekte der Piratenpartei als selbstbestimmter Autor und Realisator als Blog-Videos bei Youtube bereitgestellt.

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Moews schrieb und realisierte eine dreiteilige soziologische Darstellung und Interpretation von Dietmar Moews, zu einer in den großen deutschen Massenmedien durchgeführten Kampagne „SPD-Wahlkämpfer Günter Grass gegen Henryk Broder (auf dem deutschen Auschwitz-Ticket).

Im April des Jahres 2012  wurde von der FrankfurterAllgemeinen Zeitung zum Reizthema „Antisemitismus / Rechtsradikale in der Piratenpartei“ ganzseitig hochgezogen. Frank Schirrmacher hatte von einem FAZ-Autor auf den Namen „Dietmar Moews“ bezogen, das Thema „Piraten / Rechtsradikal“ gestartet (FAS Harald Staun, v. 12. April 2012).

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Kurz, schlägt man heute Google auf zu den Suchworten dietmarmoews, Dietmar Moews oder Dr. Dietmar Moews, findet man bis zu 500 000 Findestellen im weltweiten Internetz:

Google ist voller Rufmord und übler Nachrede, von „Antisemitismus“, „rechtsradikal“, „äußerst Rechts“, „judenfeindlich“ usw. auf Dietmar Moews bezogen. Das beginnt mit obigem FAZ /FAS-Verleumdungsschuss. Sogar einschlägige, vorgeblich wissenschaftliche Untersuchungen zum „Antisemitismus im 21. Jahrhundert“ knüpfen an, das Video Link:

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http://www.youtube.com/watch?v=04108Z5RW5

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als Zitatquelle. Dabei wird weder wörtlich zitiert noch das Video tatsächlich abgespielt:

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In dem Video zu Grass / Broder kommt kein Antisemitismus zum Ausdruck, sondern es folgen Darlegungen zu wissenschaftlichen Publikationen des Naziverfolgten deutschen Juden und Antisemitismus-Soziologen Professor Alphons Silbermann (1909-2000) durch Dietmar Moews zum Zitat und Vortrag:

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Besonders infam ist ein Diffamierungsbeitrag, den Google selbst ständig aktualisiert:

Zitat aus Google:

„Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum – Google

https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh…/edit

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: Fuck Zionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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ZITAT-ENDE

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An diesem Beitrag stimmt gar nichts. Dietmar Moews hat damit gar nichts persönlich, indirekt oder direkt, zu tun: Sondern Google will Moews dazu zwingen, sich persönlich im Internetz auf eine solche Blogdiskussion „Yiigiit67“ einzulassen, was ihm keinesfalls einfällt. Seit dem Jahr 2012 erscheint deshalb stets die selbe Juden-Schmähung mit der Datierung: „Vor 4 Wochen“. Erstmalig erschien dieser Hetz-Kampagnenbeitrag im Jahr 2012 und keinesfalls im Jahr 2014: vor 4 Wochen.

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Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ausgegangene Kampagne hat über Google dann zu Strafanzeigen gegen Dietmar Moews wegen Volkverhetzung geführt. Die Berliner Staatsanwaltschaft untersuchte, ermittelte und prüfte. In der Folge der Ermittlung und der Vernehmung des Beschuldigten wurden vom Staatsanwalt alle Vorwürfe als gegenstandslos erklärt und das Verfahren eingestellt.

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Von den Berliner Piraten, zum Beispiel Christopher Lauer, Oliver Höfinghoff u. a. die hier denunziatorisch gegen Dietmar Moews erfolgreich waren, wissen wir inzwischen, dass sie ihre inferioren Politikerbemühungen durch Parteiaustritt quittiert haben.

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Fast 4000 Videos zu allen politischen Geschehnisse zwischen 2009 und 2013 auf Youtube – darauf beziehen die algorithmischen Applikationen Googles die Stichworte „Piratenpartei und Antisemitismus“, ausgehend von einem einzige Frankfurter Allgemeine Zeitung am Sonntag-Artikel (FAS) von FAS-Autor Harald Staun. So ein toller Journalist – vermutlich ein Kauz.

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Nun arbeiten das Internetz und die Algorithmen mit Worten (Zahlen) und nicht mit Bildern. Sucht man den Maler Dietmar Moews bei Google, der fast 700 großformatige Malereien sein Lebenswerk nennt, findet man „Antisemitismus“.

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Kohl beschreibt in seinen Tonbandprotokollen die Medienmacht, insbesondere zu seiner Zeit das Fernsehen. Im Internetz lässt er derzeit von Anwälten testen, wie das funktioniert.

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Es ist kein Zweifel, ob Freundschaft oder Feindschaft, ob gerichtliche Klärungen oder Vergleichsentscheidungen: Kohls Auslassungen gehören der deutschen Öffentlichkeit – man merkt es spätesten, wenn man mit ansehen muss,wer da Alles eingeweiht ist und darüber diskutiert, dass die Öffentlichkeit Kohls „Geheimnisprotokolle“ nicht kennen soll.

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Ich verlange die Debatte über die extreme Stellvertreterproblematik, wenn Menschen wie Kohl zur Macht kommen und tun und lassen, was sie nicht dürfen: Zurückfallen ins absolutistische Mittelalter – wo Rechtsstaat und Dienen vom „Teufel“ auf „Gott“ gestellt werden.

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HABERMAS – Meinungsfreiheit auch für senile Dumme

Mai 30, 2014

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Freitag, 30. Mai 2014

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Dietmar Moews meint: Auch ich halte Meinungsfreiheit statt Zensur für wünschenswert.

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Allerdings befinden wir im WESTEN uns in einer propagandistischen Übermacht der Massenmedien, die dem Informationsbedarf und der geistigen Verführbarkeit entgegenkommen. Massenmediale Führung und Fühlung werden zur Irreführung ausgenutzt.

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Damit kann das heutige Beispiel, unter der Verantwortung des Herausgebers Frank Schirrmacher und im Interview des Feuilletonredakteurs Nils Minkmar, mit dem senilen, dummen 68er-Promi Jürgen Habermas nachvollziehbar eingeordnet werden.

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Wer die propagandistische StaMoKap-Methode der deutschen Blockparteien und die diese flankierenden Massenmedien durchschaut, hat die Chance, zukünftig eher zu erkennen, wo gelogen, abgelenkt, irregeführt und getäuscht wird. Deshalb, Vorsicht vor Demagogen. Nazis kommen in gewandelten Kleidern daher. Hier also Schirrmacher und Minkmar:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 30. Mai 2014: „Habermas: Europas Wählerwillen achten“ … (Feuilleton Seite 9).

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FAZ, Seite 9 passierte heute also Folgendes: Während die halbe Seite Buntfoto einen Habermas aus dem vergangenen Jahrhundert im Halbbild – ca. 72 Jahre alt/ Jugendbild – abbildet, wird fünfspaltig unter „Europa wird direkt ins Herz getroffen“ und in einem dreispaltigen Kasten: „Jürgen Habermas und die europäische Frage“ vom nicht mehr sistierfähigen 85-jährigen Habermas ein seniler und absurder Quatsch als Interview-Text abgedruckt. Das Bild des Alterschwachen hätte ja schon gereicht, aber – so werde ich das Licht mal kurz in die FAZ-Giftküche werfen:

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Dietmar Moews zeigt: Habermas behauptet zu den Nachrichten nach der EU-Parlamentswahl am 25. Mai 2014 und auf die jüngsten Brüsseler Auseinandersetzungen um die Nominierung eines neu zu bestimmenden EU-Kommissionspräsidenten und die Positionen von David Cameron und Viktor Orbán gegen Jean-Claude Juncker und ob man einen Kommissionspräsidenten gegen Großbritannien und Ungarn durchsetzen kann – ich zitiere:

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ERSTENS: „…Der Vorgang hat eine politische und eine rechtliche Seite. …“

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Habermas räumt ein, dass die rechtliche Seite eindeutig ist: Die EU-Parlamentswahl 2014 war nach den Regeln des Lissabon-Vertrages keine Wahl des EU-Kommissionspräsidenten. Die beiden Kandidaten waren lediglich Spitzenkandiaten ihrer Gruppen – EVP /CDU und Sozialisten /SPD -, kurz, auch Habermas wusste und weiß, dass die EU-Wahlbürger zwar die EU-Parlamentarier wählen durften. Habermas wusste und weiß, dass das Parlament nicht den EU-Kommissionspräsidenten wählen darf und auch nicht auswählen und vorschlagen darf. Das EU-Parlament darf lediglich einen Kandidaten, der vom EU-Rat ausgewählt wird, bestätigen. Das ist das Recht, die Rechtslage heute. Wer vor der Wahl oder heute was anderes erzählt, ist dumm. Habermas ist außerdem senil.

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ZWEITENS: Zur rechtlichen Seite kommt nun die politische Seite – wie Habermas im FAZ-Interview mit Nils Minkmar antwortete:

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… es bestand einerseits die europaweit erkennbare Alternative zwischen diesen beiden Integrationisten und den Fürsprechern einer Abwicklung der europäischen Institutionen …“ und „…der Europäische Rat …unsere Regierungschefs … machen die Schotten dicht, um eine übergriffige exekutive Macht, die sie in den Jahren der Krise auf dem Wege undemokratischer Selbstermächtigung ausgebaut haben, gegen die Flut der vermeintlich irrationalen Volkswut abzusichern …“

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Wir sehen, wie Habermas die politische Situation, die empirischen Mehrheitsverhältnisse seitens der EU-Wahlbürger, zunächst verdreht und dann einen Fehlschluss anknüpft:

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Denn, es haben in Wirklichkeit nur etwa 40% der EU-Wahlberechtigten gewählt.

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Das heißt, 60 % der Wahlberechtigten hatten das Verarschungsspiel mit den beiden Pseudokandidaten durchschaut – Habermas nennt sie Integrationisten -, denn beide, Junckers und Schulz vertreten die Stamokap-Linie, wie die Große Koalition in Deutschland, die eben als Statthalter der US-Weltherrschaft dienen.

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Wollte man also zur rechtlichen Seite die politische Seite nun auf die politische Werthaltung der demokratischen Majorität beziehen oder von dieser den Machtanspruch ableiten, so ist eindeutig klar:

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Die EU-Wahlbürger haben die praktizierte, rechtlich gesatzte EU-Struktur – Strassbourg-Brüssel, Staatschefs, EU-Rat, EU-Kommissare, EU-Kommission, EU-Kommissionspräsident, EU-Parlament, EU-Parlaments-Präsidium – so wie sie ist, durch das Wahlverhalten benutzt und bestätigt.

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Dabei wurde klar, in allen EU-Staaten wird nationale Selbstbestimmung verlangt!

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Integrationisten sind politisch in der Minderheit und nicht gefragt.

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Dietmar Moews meint: Es ist dem alten Habermas zu gönnen, dass er in seinem IIlusionismus weiterfummelt und auch noch interviewt wird.

Es ist eher peinlich, wenn der Redakteur Nils Minkmar diesen senilen Habermas derart vorführt:

Erst führt Habermas die Kriterien seiner Überlegungen und Meinung vor: politisch und rechtlich.

Dann erkennt er die rechtliche Lage gegen sich. Behauptet aber, „… eine übergriffige exekutive Macht, die sie in den Jahren der Krise auf dem Wege undemokratischer Selbstermächtigung ausgebaut haben, gegen die Flut der vermeintlich irrationalen Volkswut abzusichern …“.

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Habermas sieht und weiß, dass die Formulierung „übergriffige Lage“ eine rechtliche Bewertung ist. Nämlich, „übergriffig“ hieße „Verfassungsbruch“ durch den EU-Rat und die EU-Staatschefs. Gegen Verfassungsbruch, bzw, gegen Bruch der heute geltenden Verträge von Lissabon, steht das Rechtsstaatsprinzip – dagegen könnten Habermas und seine Integrationisten vor dem EuGH klagen.

Nur, dem ist nicht so.

Die EU war nicht übergriffig.

Im Gegenteil die Juncker-Schulz-Blockparteien sind übergriffig, wenn sie verlangen, das EU-Parlament solle infolge der Parlamentswahl vom vergangenen Wochenende den Kommissionspräsidenten bestimmen.

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Politisch sind die EU-Europäer eindeutig nicht auf der StamoKap-Linie der Großen-Koalition Juncker und Schulz.

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Dietmar Moews fragt: Was hindert die FAZ daran, den demokratischen Willen der Europäer zu respektieren?

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Wieso lanciert die FAZ Propaganda für die USA-Gier-Affen der NSA-Unterwerfung, über die europäischen Menschen hinweg?

Allein die Kommunalwahl-Terminierung in Deutschland diente der Steigerung der EU-Parlamentswahlbeteiligung – Deutschland ist einwohnerstark und wählt Große Koalition.

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Habermas nennt Integrationismus, wo es Irreführung und undemokratische Unterwerfung werden sollte.

Nun bitte, ein Foto vom heutigen senilen Habermas – ganzseitig (schwarz-weiß genügt) und von den beiden Propagandisten Schirrmacher und Minkmar (Schirrmacher der noch kürzlich behauptete Habermas habe bereits vor 40 Jahren Hermann Kahns IT-Revolutionsbedenken antezipiert (Kahn: „Ihr werdet es erleben“ aus 1967 und Habermas „Theorie und Praxis“ aus 1963).

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Auf schriftlichen Vorhalt durch Dr. Dietmar Moews konnte Schirrmacher weder die Quelle bei Habermas angeben und exakt zitieren. Noch war Schirrmacher in der Lage, darzulegen, wie Habermas, der von IT bis heute keine Ahnung hat, im Jahr 1963 eine Publikation von Hermann Kahn aus dem Jahr 1967, Originaltitel: „THE YEAR 2000 – A FRAMEWORK FOR SPECULATION ON THE NEXT THIRTY-THREE YEARS“ hätte zitieren bzw. vorwegnehmen können. Das Buch von Habermas enthält dieses Thema 1963 überhaupt nicht. In späteren Publikationen stellte Habermas Hermann Kahn als Realitätsfremden dar.

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P. S. FAZ-Herausgeber Schirrmacher hat im April 2012 in der FAZ Antisemitismus-Vorwürfe gegen Dr. Dietmar Moews zu verantworten, für die dann die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Dr. Dietmar Moews ermittelte und diese Vorwürfe verwarf.

Während weder Schirrmacher noch die FAZ-Schreiber Marie Katherina Wagner und Harald Staun ihren Rufmord aufklärten, richtigstellten und sich nicht entschuldigt haben. Sie stehen hier deshalb selbst unter Faschisierungsverdacht. Falsche Propheten müssen mit Leo Löwenthal decouvriert werden.


Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

April 2, 2014

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am 2. April 2014

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Unter dem Suchwort dietmarmoews findet der Aufrufer bei Google endlose rufmörderische Anfeindungen gegen Dr. Dietmar Moews – stets mit diffamierenden üblen frei erfundenen Nachreden, die Moews Judenhetze, Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus, Fremdenhass, Majorität/Minorität, Stereotyp und dergleichen anhängen. Oft ist nicht erkennbar, wer – also welche Echtpersonen – diese dummen Angriffe führen.

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So findet sich Folgendes bei Google:

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https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh-Ha2sIDX2h3tHO2TP3dM_FpB1k/edit?pli=1

Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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Wenn man diesen Link aufruft, kommt folgender Thread der Google-Pinnwand „Vor 5 Tagen … mit dem Sperrzusatz: „Dieses Dokument wird demnächst gelöscht““

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Der Vorgang selbst fand aber im Frühjahr 2012 statt, keineswegs vor 5 Tagen. Die Angabe „wird demnächst gelöscht“ ist folglich ein Täuschungsmanöver von Google – denn gelöscht wird da seitens Googles nichts.

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Für alle, die sich kein eigens Urteil bilden wollen, sondern lieber nur auf die Schnelle irgendwelchen Hetzereien aufsitzen, sei aber doch Folgendes gesagt:

Dr. phil Dietmar Moews, Dipl. Ing. ist ein staatlich zertifizierter Fachmann auf dem Gebiet des hier berührten Themas – nämlich aus Sicht der empirischen Soziologie.

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Moews hat zehn Jahre mit dem befreundeten eminenten deutschen Soziologen und empirischen Antisemitismusforscher, dem nazigejagden Kölner Juden Professor Dr. Alphons Silbermann zusammengearbeitet. Daher ist Moews mit dem Forschungsstand, aber auch mit dem Lebensbericht eines Verfolgten persönlich vertraut.

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Alphons Silbermanns Vermächtnis zu der Massenmörderei der Deutschen und zum „Antisemitismus“ genannten Phänomen der Unterdrückung und Entrechtung und Vernichtung der weltweit lebenden Minderheit der Juden, nämlich der „Menschen jüdischen Glaubens“ lautet etwa:

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Die von den Nazi betriebene vollkommene Vernichtung und Ausrottung der deutschen Juden, des deutschen Judentums, des europäischen Judentums und der Juden in aller Welt, wurde nicht vollendet, weil das Kriegsdeutschland im eigenen Krieg unterging. Mit der organisierten Judenpolitik in der zweiten Bundesrepublik wurden hauptsächlich Juden aus dem Ostblock eingebürgert und in einem staatlich finanzierten Verbandswesen integriert.

Nachdem die deutschen Juden weitgehend im Holocaust vernichtet worden sind, leben nunmehr in Deutschland jüdische Gemeinden, die eigene Formen des Judentums pflegen. Das deutsche Judentum, wie es die deutsche Kölner Familie Silbermann vor den Weltkriegen kannte, wurde dadurch ersetzt bzw. wird dadurch verdrängt. Damit wird Hitlers unvollendetes Werk, die Vernichtung des deutschen Judentums, vollendet.

In diesem Sinn stellt es Alphons Silbermann (1909-2000) in seiner Autobiografie „Verwandlungen“ (1989 bei Hermann Lübbe Verlag Bergisch-Gladbach) dar. So erlebte es Silbermann persönlich in Köln und dafür wurde er im Zentralrat der Juden in Deutschland angefeindet. Zuwanderungsjuden machten es dem Kölner Juden schwer als gläubiger Jude in seiner Heimat leben zu dürfen, der zudem ein international angesehener empirischer Sozialforscher in eben diesem Arbeitsfeld „Antisemitismus“, „Auschwitz? nie davon gehört“, und latenter Antisemitismus u. a. war.

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Dietmar Moews hat auf dem Kanal dietmarmoews „Lichtgeschwindigkeit“, seit dem Jahr 2009 ganze Reihen von Videos zu diesem Thema:

Vermächtnis des Kölner Juden und Antisemitismusforschers, des empirischen Soziologen Professor Alphons Silbermann“ produziert und online gestellt.

Es sind alle bedeutenden Publikationen zum Arbeitsfeld „Juden“ des Alphons Silbermanns von Dr. Dietmar Moews verlesen und erklärt worden.

Es wurde Silbermanns Ansprache im Landtag des Saarlands zum Thema „Erinnern und Vergesssen“ Audio auf Video hochgeladen.

Es wurden wesentliche Texte Silbermanns zum Judentum in der Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit, Blätter für Kunst und Kultur“, verlegt und herausgegeben von Dr. Dietmar Moews, publiziert.

Es wurde Gershom Gorenberg: „Israel schafft sich ab“ in nahezu 60 Videos auf dietmarmoews bei Youtube komplett vorgelesen.

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Es ist ein Ausbund von Frechheit und Ignoranz, wenn z. B. Henryk M. Broder, selbst mal abgebrochener Silbermann-Studikus in Köln, Dietmar Moews in die Nähe der Volksverhetzung stellt. Von den geringgebildeten Piraten der Piratenpartei ganz zu schweigen. Der dümmliche Dr. Joachim Paul, Pirat aus Neuss und Abgeordneter im Düsseldorfer Landtag bezeichnete Dietmar Moews im ZDF als „braune Socke“ und hat sich bis heute nicht dafür entschuldigt. Die Berliner Doofpiraten Christopher Lauer (inzwischen im Abgeordnetenhaus und Piratenvorstand Berlin) und der angebliche „Antifa“-Militarist Urban Oliver Höfinghoff brachten den Rechtsextremismus gegenüber Fabian Reinbold/Spiegel und Harald Staun/FAZ auf. Deren Unzurechnungsfähigkeit hat das Ende der Piratenpartei Deutschland ausgelöst. Der Bundeswehr-Geheimnisträger Bernd Schlömer hat als Vorsitzender der Piraten sein Übriges dafür getan, dass die Kinderprominenz vorgeschickt worden ist und damit statt einer ernsthaften IT-Partei eine Jugend-Partybewegung wurde. Dietmar Moews hatte dagegen das BERLINER MANIFEST publiziert. Der schmerzbefreite Piratengeschäftsführer Johannes Ponader behauptet auf seinem Blog: 08.06.2012 – Dietmar Moews hat Formulierungen verwendet, die am rechten Rand Beifall hervorrufen. Seine Videos sind verworren und schwer entzifferbar.

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Während Publizisten wie Frank Schirrmacher und seine Zeilenproduzenten

Marie Katherina Wagner http://books.google.de/books?id=QBeeEj2BP_IC&pg=PT33&lpg=PT33&dq=dietmarmoews&source=bl&ots=AHkXGXTzrL&sig=onVcNwmAN27wKdGan4uJeCS-9UE&hl=de&sa=X&ei=pjk8U8i1JcrOtAbAz4HYAw&ved=0CFAQ6AEwBzgy#v=onepage&q=dietmarmoews&f=false

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oder Spiegel online und Jakob Augstein junior

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piratenpartei-setzt-auf-parteitag-zeichen-gegen-rechts-a-830388.html

Monatelang quälten sich die Piraten mit Problemmitgliedern und rechtsextremen Äußerungen. Auf dem Parteitag positionieren sie sich so deutlich wie nie: Ein Holocaust-Relativierer wird niedergepfiffen, eine Resolution fast einstimmig verabschiedet – Meinungsfreiheit gilt nicht mehr für alles.“

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Hätten FAZ und Spiegel eigentlich mehr Anstand bringen müssen? Der Spiegelschreiber Fabian Reinbold war in Neumünster dabei. Was er gegen Dr. Dietmar Moews schreibt ist unzutreffend und gelogen, denn er hat auch – anders als behauptet – keinerlei Zeugen dafür. Dietmar Moews hat in Neumünster kein Wort zu Weltjudentum oder Auschwitz oder Holocaust gesagt. Dietmar Moews hat bei der Abstimmung die blaue Abstimmungskarte der Zustimmung gezeigt – bei dieser Abstimmung in Neumünster wurde im Saal keine einzige rote Karte überhaupt gezeigt

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Aber darauf bezogen sich dann diverse Fernsehmagazin-Sendungen, wie auch Spiegel TV und darauf bezogen sich die Anzeigen der Strafantragsteller gegen Dr. Dietmar Moews mit dem Vorwurf als Volksverhetzer, die rote Karte gehoben zu haben. Spiegel-Autor Reinbold hat es bei Spiegel.de aufgebracht und bis heute nicht richtig gestellt und auch keinen Zeugen bringen können – Reinbold hat im Namen des Spiegel bzw. von Spiegel Online gelogen.

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http://www.youtube.com/watch?v=qBQGm7Oks6E

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Nun, Schirrmacher, Augstein und Freunde, jeder hat mal schwächere Tage.

Als Judenverhetzer stellt man heutzutage nicht einen verdienten Menschen an die Wand, ohne sich solche Beschuldigungen angeschaut zu haben und ohne die Verlässlichkeit der Qualität der Mitarbeiter zu prüfen.

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Ein inzwischen eingestelltes Verfahren bei der Berliner Staatsanwaltschaft gegen Dr. Dietmar Moews aufgrund diversen privaten Strafanzeigen beweist die unhaltbaren Denunziationen, die bereits im Vorlauf zur Bundesvorstandswahl auf dem Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland in Neumünster April 2012 gestrickt worden waren (s. FAS am 15. April 2012 schreibt Harald Staun Denunziationen gegen Moews ohne vorherige Recherche).

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Während das Suchwort Antisemitismus den Reiz auslöst, geht es um sehr verschiedene individuelle Verhaltensweisen der Menschen, deren Verhalten stets wechselhaft auf die jeweilige soziale Szenerie eingestellt wird.

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Grenze dieses Opportunismus‘ ist erst erreicht, wenn jemand sich entscheidet eine soziale Szene zu meiden, in eine Gruppe nicht zu gehen, wo moralisch unakzeptable Redeweisen, tabuisierte Klarheiten oder grenzenlose Dummheiten geduldet werden. Bzw. jemand, der nicht weggeht oder Anzeige erstattet, wenn solche dummen oder gar strafrechtmissachtenden Verhetzungen, Beleidigungen, üble Nachreden, Verleumdungen oder Rufschädigungen offen ausgebracht werden, kann verdächtigt werden, durch stumme Zustimmung damit einverstanden zu sein. Dieses Risiko geht jeder, der in der Piratenpartei mitarbeitet oder sogar als Vorstandskandidat in den Medien behandelt wird.

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Weil es die Dietmar Moews-Verhetzer mit ihrem geheuchelten „haltet den Dieb“ nicht anders verstehen, nochmal – die Pinnwand-Kommentarfunktion steht jedem Youtubebenutzer offen – Dietmar Moews hat indes heute keinen Zugang mehr zu diesen Blogfunktionen, kann also nichts sperren oder löschen:

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So findet sich Folgendes bei Google:

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https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh-Ha2sIDX2h3tHO2TP3dM_FpB1k/edit?pli=1

Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum

Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“

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Es folgt dann bei Google folgender Kommentarwechseldisput, aus dem eindeutig hervorgeht, dass Dr. Dietmar Moews weder Judenfeind ist, noch Judenfeindschaft vertritt, sondern dass Moews den Sudelkommentator zurechtwies und die Kommentarfunktion für den Y67 sperrte, jedoch dessen ersten Kommentar stehen ließ, damit nachvollziehbar bleibt, warum gesperrt worden ist :

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dietmarmoews antwortete auf den unbestellten Kommentar:

Strafrechtliches, ganz ohne Argument und ohne namentlichen Absender – das ist hier außerdem sinnlos. Ich habe Y67 blockiert. Mob – auch Mob ist lernfähig, also Y, stellen Sie Fragen. Dann kommen Sie unter vernünftige Leute.“

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Darauf kommentierte ein Piratenfunker:

Lieber Dietmar, da du ja selbst erkennst, dass der Beitrag von Yiigiitt67 strafrechtlich relevant ist und des weiteren menschenverachtend und eindeutig hetzerisch ist, frage ich dich, warum du ihn nicht entfernst? Das ist deine Pinnwand. Falls du es duldest, dass man hier derartige Kommentare hinterläßt, dann fällt das auf dich zurück und alle, die dich gegen die Vorwürfe, dass du selbst Antisemit seist, verteidigen, verlieren an Vertrauen. Entferne doch bitte diesen furchtbaren Kommentar. Piratenfunker“

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dietmarmoews antwortete auf den unbestellten Kommentar:

Mich verteidigen? wo? wer? – ich versuche hier ein neues Medium – den Videoblog á la Youtube – als sozio-geistige Beziehungsmöglichkeit anzuwenden. Ich führe hier keine inneren Monologe und keine Selbstgespräche.“

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Eine Schaumkrönung dieser unentgeltlichen, von selbstsignierten angeblichen Judenfreunden betriebenen Themenreiterei Jude, Judenfeind, Israel schafft sich ab, Religion, Volkstum oder Rasse? erschien nunmehr ein ebenfalls bei Google figurierendes Rufmord-Druckwerk, verlegt im Jahr 2012 vom internationalen Wissenschaftsverlag Duncker und Humblodt, indem Dietmar Moews irreführend übel und falsch beleumundet wird, mit dem Titel:

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Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert

books.google.de/books?isbn=3110277727

Monika Schwarz-Friesel, ‎Jehuda Reinharz – 2012 – ‎History

18 Vgl. hierzu auch das Video des für die Piratenpartei kandidierenden Dietmar Moews (s. http://www.youtube.com/watch?v=04108Z5RW5, veröffentlicht am …

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Jeder kann den Link anklicken. Das dietmarmoews-Video steht auf dem Youtube Kanal bereit, nämlich zum Thema Grass und Broder soziologisch – und man findet reine Aufklärung, von Dr. Dietmar Moews vorgetragen und erklärt und aus den Antisemitismusforschungs-Schriften des Alphons Silbermann vorgelesen.

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Die zitierte Fußnote 18 in dem angeblich wissenschaftlichen Werk zum Thema „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“, von Monika Schwarz-Friesel und Jehuda Reinharz ist am Beispiel der Dietmar Moews betreffenden Fußnote 18 reine Diffamierung.

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Die Autoren haben das Video entweder nicht angehört oder sie ignorieren die klaren Aussagen gegen die Judendiskriminierung (wobei das Thema des Videos Grass-Broder ist, nicht Rassismus oder Auschwitz-Lüge).

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Das ist also „die Sprache der Judenfeindschaft“, die daherkommt als würde sie im Namen der Wissenschaft und mit Namen der Juden gesprochen. Das wäre nun schon mal sinnvoll, wenn sich Frau Schwarz-Friesel und Herr Reinharz dafür rechtfertigen würden, was ihre Sudelei zum Thema Juden bei Humblodt und Duncker gedruckt und verlegt und im Internetz bereitgestellt bedeuten soll.

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Filmdenken

http://filmdenken.de/tag/dietmar-moews/