Ladislav Kupkovič 1936 -2016 – Kurznachruf

Juni 23, 2016

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Vom Donnerstag, 23. Juni 2016

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Ladislav Karol Kupkovič, geboren am 17. März 1936 in Bratislawa, ist jetzt 80-jährig, am 15. Juni 2016, in Haste bei Hannover gestorben.

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Kupkovič war ein moderner slowakischer Komponist, der nach seinem Studium als Geiger und Bratscher, 1950 bis 1961, für fünf Jahre als Mitglied und Konzertmeister der Slowakischen Philharmonie spielte. Er war ein Geigenvirtuose und Instrumentenkenner, der bewundert wurde und als Komponist alle Paganini-Tricks, Kantilenen und Kreuzgriffe kannte. 1968 im Zuge des „stalinistischen Prager Frühlings“ floh er aus Tschechoslowakei nach Deutschland. Wo er als führender Ostblock-“Avantgardist“ mit offenen Armen aufgenommen wurde und mit Hilfe von Karlheiz Stockhausen Zulassung in den westdeutschen „Staatsbetrieb“ „NEUE MUSIK“ erhielt.

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Ladislav Kupkovič wurde nach diversen Aufführungsexperimenten „Neuer Musik“ in der damaligen Tschechoslowakei, auch in Italien und auf westeuropäischen Musikfestivals dann seit 1970 durch seine „Wandelkonzerte“, bei denen das Publikum durch das Orchester wandeln konnte als „Avantgardist“ international berühmt. Legendär war ein alle sinnlichen Maßstäbe sprengendes „Wandelkonzert“ in Köln und Bonn.

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Die westdeutsche „Avantgarde-Salonpersonnage“ der „Neuen Musik“ usurpierte den jungen politischen Flüchtling, der mit Frau und kleinen Kindern als Musiker und Musiklehrer den Anfang im Westen finden musste. Im Jahr 1969 gewann er einen Meisteraufenthalt in West-Berlin – es folgte die Emigration. 1971 dirigierte er die Premiere von Karlheinz Stockhausens „Mixture in Cologne“, das von Stockhausen selbst Kupkovič gewidmete Werk.

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Als musikpolitisches Drama, eigentlich ein epochaler Skandal, zeigte sich in jener kritischen Zeit, dass Ladislav Kupkovič seine große Musikbegabung und Musikliebe als ein Komponist und Musikant entfalten wollte, statt in der selbstinszenatorischen Aleatorik zur Vermeidung eines C-Dur -Akkords damit zu warten.

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Es wurde dann dem Musiker auch erst im Westen klar, welche bedeutende Rolle die Beatles und die Popmusik in der Jugendgeneration spielten, während eine selbstsignierte „E-MUSIK“ im völligen ästhetischen Abseits jener „Neuen Musik-Avantgarde“ der deutschen Salonpersonnage, der er selbst angehörte, staatlich die Plätze besetzte.

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Kaum wurde Ladislav Kupkovič Professor für Tonsatzlehre an der Hochschule für Musik und Theater, initiierte er auch in Hannover „Tage der neuen Musik“, erschien aber sehr bald als namhafter Höhepunkt des Programms mit eigenen neuen virtuosen tonalen Stücken:

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Ladislav Kupkovič musizierte jetzt TONAL – und zwar im radikalen Bruch zum gesamten Adorno-Bolschewismus der „Neuen Musik, die sich mit breitwandiger NGO-Macht in den Massenmedien, im Dienstklassen-Salonpersonnage-Netz und der Kulturindustrie als DIE AVANTGARDE täglich mit maximalem Staatsgeld musikpolitisch durchsetzte. Gleichzeitig wurden in dieser „MUSIKPARTEI“ (Kulturpolitische Gesellschaft Hagen e. V. im Deutschen Kulturrat und im Deutschen Musikrat) alle verhinderten, beleidigten und politisch zersetzte Begabungen von der Pressure-Group „Neue Musik“ abgedrängt und demotiviert.

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Diese Lage zu erkennen und als Immigrant den Mut zu haben, trotz der ADORNO-Herrschaftsgruppe zur Schönheit und der Musik beizutragen (2.), war, nach (1.) Emigration mit Heimatverlust als Slowake, seine zweite große Lebensentscheidung. Bald nahm er auch die deutsche Staatsangehörigkeit an. Eine große dritte Mutentscheidung war die Niederlassung mit Heirat, Hausbau in Haste bei Hannover (3.) und der unzweideutigen Selbstvermarktung innerhalb der neuentstehenden bzw. residuierenden „TONALITÄT“. Diese Schöpfungsarbeit als Komponist, völlig befreit vom sozialen und materiellen Diktat der „Neuen Musik“ in Deutschland  brachte (im Alter, das Schubert und Mozart gar nicht erlebten) ein bedeutendes „Lebenswerk“ tonaler Werke – quasi im Privatbetrieb – sowie sehr fruchtbare internationale Zusammenarbeiten mit Musikern in der slowakischen Heimat.

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Auch die meisten Berufsmusiker im heutigen Deutschland ahnen nicht, was die „Salonpersonnage“ im Kampfsignet „ADORNO“ trieb und noch immer treibt, wenn Hans Werner Henze noch zu seinem 90sten Geburtstag der Weltöffentlichkeit erklärte und gesendet wurde, er sagte triumphierend:

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„Für die nächsten 50 Jahre NEUE MUSIK bin ich nicht besorgt. Denn wir haben weltweit die Professuren für Komposition mit unseren Leuten besetzt“.

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Ungleich sympathischer und überzeugender ist Ladislav Kupkovič, der sagte:

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„Klatscht keiner Musik, die Euch nicht gefällt.“

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Er sah keine Möglichkeit, seine Liebe und Verehrung für die großen Meister der europäischen Musikgeschichte durch Herumgeplänkel, präparierte Klaviere und Musenmathematik, nach Ludolf Baucke, Theodor W. Adorno und Alban Berg auszurichten, noch länger zu variieren.

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Ladislav Kupkovič studierte noch als Professor selbst Stufentheorie und Funktionstheorien, analysierte Sonatenformen, Meisterstücke von Mozart, den er besonders liebte, natürlich die stimmungsvollen Genies seiner slowakischen Ursprünge, wie Antonín Dvořák oder Bedřich Smetana und die heimatliche Volksmusik.

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Sehr bald kamen die NEUE MUSIK-Gatekeepers auf die wirklich idiotische Idee, bei von Attila Aydintan und Ronald Hoogeveen und auch Gidon Kremer (später, auf Schallplatte) virtuos aufgespielten Teufelsstücken, als Konzertpublikum die Schenkel zu klopfen. Ich höre und sehe noch, wie heute, das extrovertierte scheppernde Demonstrationsgelächter vom HAZ-Musikerzieher Ludolf Baucke (der selbst heimlich Adornomusik komponierte). Dieses Auslachen, in der Meinung, man hätte es – vielleicht wie Monty Python’s oder Gerard Hoffnung – mit Pseudotonalitäts-Attitüden und -Anspielungen zu tun, mit „musikalischem Humor“ á là „Kupko“ für die „Tage der Neuen Musik“ Hannover, 1977 oder 1978 zu tun:

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Tonalität als Lächerlichkeit – so stellten sich Ludolf Baucke und Helmut Lachenmann die ästhetische Zensur für zeitgenössische Musikkunst vor.

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Schon im drauffolgenden Jahr bei den „Tagen der Neuen Musik“ von Hannover kamen erneut von Ladislav Kupkovič, Attila Aydintan und Ronald Hoogeveen, von Elsbeth Moser und weiteren seriösen Musikern, neue tonale Werke zur Aufführung, Einar Steen-Nöckleberg, Michael Krist, Ebert, die hannoverschen Genie-Pianisten-Professoren – das Publikum war begeistert, Kompositionsstudenten trugen mit eigenen neuen tonalen Werken bei, der junge virtuose Michael Gees, Thomas Schmidt, John Gould, Anton Plathe. Nur die schreibende Reichsparteikammer der „AVANTGARDE“ entfaltete nun noch das „C-Dur-Verbot“ und haute die neue tonale Musik völlig runter. Von „Hauskrach bei Brahms, bis zu tonaler Fleischwolf war von Mozartverschnitt und schlechter Verirrung“ (in der HAZ) die Rede.

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Mit der Freundschaft zwischen Ladislav Kupkovič und mir, dem Maler und Impresario Dietmar Moews, seit 1975, die infolge von Studenten-Konzerten im NDR-Funkhaus und in der Ballhof-Galerie Hannover von Dietmar Moews zwischen den beiden entstanden war, kam es im Jahr 1979 zum „MANIFEST DER NEUEN SINNLICHKEIT“ und der ERSTAUSGABE der „Neue Sinnlichkeit – Blätter für Kunst und Kultur“, von Dietmar Moews. 

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Moews formulierte die „neue Sinnlichkeit“ als Ende der „Kunst im Kopf“ statt Malerei. Ladislav Kupkovič schrieb den ersten seiner kämpferischen musikpolitischen Texte für die

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„NEUE SINNLICHKEIT Ausgabe 0, November 1979,

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und mit einer neuen faksimilierten Partitur im neuen Blatt sowie der UR-AUFFÜHRUNG in der Ballhof-Galerie Hannover, wo der Komponist Ladislav Kupkovič selbst am Klavier und als Bratscher mitwirkte.

 

Hunderte von Zuhörern standen bis auf die Ballhofstrasse 8 und den Ballhofplatz – so etwas hat es mal in Hannover gegeben. Hierauf bezog sich schließlich Armin Mohlers „Das weiße Engelchenhemd“ über die Neue Sinnlichkeit in DIE WELT, 1980, und Ursula Bodes „Etwas für Elitemenschen“ in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und „Die Alternative“ im KÖLNER STADT-ANZEIGER, wo der Komponist selbst am Klavier und als Bratscher mitwirkte:

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Das Werk von Ladislav Kupkovič umfasst über 250 Titel Filmmusik, zwei Opern sowie zahlreiche weitere Sonaten und Konzertstücke.

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Ladislav Kupkovič hatte Ende der 1980er Jahren seine zweite Frau Irmhild geheiratet und ein Haus in Haste bei Hannover gebaut. Von Hannover und Haste aus fand er, nach dem Ende des „Warschauer Pakts“, mit seiner Musik auch den Kontakt wieder zu seiner slowakischen Heimat und nachfolgenden Musikergenerationen. Vor nicht langer Zeit (2014) spielte ein slowakisches Orchester die Uraufführung großer Kupkovič-Kompositionen, der Symphonie B-Dur (2014) und seiner Rosenmärchen-Oper.

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Zuletzt, noch für unsere Verabredung anlässlich seines 80sten Geburtstages im März 2016, schrieb er von Folgen von Schlaganfall und dem Alterszoll.

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Mit diesem wunderbaren Musiker ist ein wichtiger Zeuge der Neuen Sinnlichkeit nunmehr in das Große, Ganze übergegangen, das nun in der Liebe von Kindern und Freunden und Schülern weiterwirkt. Als ich Lazo (Lattzo gesprochen) als Lazo kennenlernte, nannten ihn seine Studenten Kupko. Selten habe ich so einhellig begeisterte Studenten gehört, wie über Kupko, den Professor im Tonsatz- und Konzertmeisterstudium, den sie liebten.

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zu Händen Dr. Dietmar Moews


Dietmar Moews – Staatliche Ankäufe und Kunstbezeugung

April 5, 2015

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vom Sonntag, 5. April 2015

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DIETMAR MOEWS im Jahr1976

DIETMAR MOEWS
im Jahr 1976

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Am 25. und 26. April 2015 nimmt Dietmar Moews an „Köln Kunst offen! 2015“ teil. Alle Freunde und Kunstinteressenten sind dazu herzlich eingeladen: Dietmar Moews und Hendrikje Gröpler, Mainzer Straße 28 in 50678 Köln.

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In diesem Blogbeitrag werden staatliche Kunstankäufe, staatliche Kunstbezeugungen und sonstige staatliche Anerkennungen belegt, die dem Maler und Gelehrten Dietmar Moews zugekommen sind.

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Dietmar Moews „Agavenstrand“ DMW 56.13.76, 155cm / 287cm, Öl auf Leinwand, in Springe 1976 gemalt; Ankauf durch die Kunstkommission der Stadt Hannover/Sprengel-Museum im Jahr 1977, Standort Stadthalle Hannover. Kaufpreis DM 4.000.-

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Dietmar Moews vor „Agavenstrand“ 1978 mit dem Maler und Freund Professor Peter Janssen Berlin / Düsseldorf in der Stadthalle Hannover

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Dietmar Moews Kurzbiografie

Am 8. November 1950 in Lauenau am Deister geboren, in Springe am Deister aufgewachsen und Schulbesuche. Er malt und zeichnet unentwegt und wird in der Schule mit seinen Bildern hervorgehoben, wo er 14-jährig, mit einem Freund zusammen, seine erste Beatband gründet. Seit 1968 Ingenieurstudium in Minden Westfalen und an der Technischen Universität Hannover, Diplomingenieur im Verkehrswasserbau, ab 1973 Erziehungswissenschaften. 1973 Gründung der eigenen Galerie in Hannover, den über 100 Ausstellungen, Uraufführungen, Gruppengründungen, Vereinsgründungen und Beginn der Kunstprojekte der Neuen Sinnlichkeit, als Zeitschrift seit 1979. Ab 1974 Studium der Jurisprudenz in Göttingen, ab 1978 Meisterschüler der Malerei an der Kunsthochschule Braunschweig.

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Die Zeitschrift Neue Sinnlichkeit findet sich in zahlreichen Staatsarchiven und Landesbibliotheken, so in Bayern, in Sachsen, in Niedersachsen, dem hannoverchen Stadtarchiv und seit dem Jahr 2014 auch im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar.

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BEZEUGUNG im Deutschen Literaturarchiv Marbach (dla) erreicht man nach folgender NAVIGATION

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https://www.google.de/#q=literaturarchiv+marbach

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http://www.dla-marbach.de/?id=12

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http://www.dla-marbach.de/opac_kallias/bibliothek/index.html

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Dietmar Moews hat ausgehend von seiner Heimatstadt Springe in Niedersachsen, ab 1967 in Minden, ab 1973 in Hannover, von 1987 bis 1995 in München, bis 1997 in Magdeburg und Leipzig, von 1998 bis 2004 in Dresden, bis 2008 in Springe, von 2008 bis 2013 in Berlin, lebt und arbeitet seitdem in Köln.

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Im Jahr 1989 wurde Dietmar Moews von der Universität Bremen als externer Doktorant zum Doktor der Philosophie, für eine sozialwissenschaftliche Generalstudie in der „Organisation der Kunst der Bundesrepublik Deutschland“ eingeladen. Im Jahr 1993 verließ Dietmar Moews seinen Bremer Betreuer Prof. Dr. Rudolph Bauer, arbeitete mehrere Jahre allein und fand dann die Freundschaft mit dem eminenten Soziologen Prof. Dr. Alphons Silbermann in Köln.

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Nach langem Streit und Kampf wurde Dietmar Moews zum „Dr. phil.“ durch die Universität Bremen promoviert.

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DIETMAR MOEWS aus der Legende der Heiligen Ursula

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Allegorie „Ich liebe dich“ aus der Legende der Heiligen Ursula, Vittore Carpaccio

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DIETMAR MOEWS „Ich liebe dich“ DMW 111.5.77. 170cm / 152cm, Öl auf Leinwand; im Jahr 1977 in Springe gemalt, 1978 von der Kunstkommission der Landeshauptstadt Hannover angekauft, Standort in der Stadthalle Hannover. Kaufpreis DM 4.000.-

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Staatliche Kunstförderung erhielt Dietmar Moews seitens der Stadt Hannover, des Landes Niedersachsen, des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, der Stadt München und dem Land Sachsen-Anhalt und der Banken.

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Dazu zählen auch unzweideutig innerhalb der Salonpersonnage dirigierte Kunstankäufe durch die hannoversche Sparkassenstiftung und die Volksbankstiftung, die unmittelbar nach Erscheinen zweier Hetzartikel, von Ursula Bode und Ludwig Zerull in der Hannoverschen Allgemeinen 1979 und 1980, explizit brüsk endeten: „Wir interessieren uns nicht für Sie und bitten Sie, unserem Vorstand keine weiteren ungebetenen Kunstangebote mehr einzureichen“. (Dieter Brunotte Sparkasse H.)

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Dieser Blogbeitrag: Dietmar Moews – Staatliche Kunstkäufe und Kunstbezeugung, belegt STAATSANERKENNUNG –  und soll auf die unsachlichen Angriffe gegen Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing. bei Wikipedia antworten, die in Sonderheit von WikiWatch im laienhaften Mobbing, auch aus Kreisen der Piratenpartei Deutschland erhoben worden sind.

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DIETMAR MOEWS „Canestra di Frutta“ Früchtekorb nach Caravaggio, DMW 50.7.76. 46cm / 64,5cm, Öl auf Leinwand, in Mailand und in Springe gemalt; im Jahr 1977 von der Kunstkommission des Landes Niedersachsen für die Staatssammlung gekauft. Kaufpreis DM 3.500.-

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Das Leben und das Werk eines Künstlers wird in allgemein unterschätztem Maß durch staatliche Organisation in der Wirkung bestimmt -. Sowas reicht bis hin zur Portraitmalerei prominenter Köpfe, wie hier, mit dem hannoverschen Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg:

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Die organisierte Kunstförderung (OKF) der Bundesrepublik Deutschland strukturiert und dirigiert den gesamten volkswirtschaftlichen Finanzumfang zu etwa 95 Prozent Anteilen – nur ca. 5 Prozent sind private und informelle Finanzentscheidungen (vgl. Hummel IFO 1988; Moews „Verirrte Kunstorganisation..“ Diss. Bremen 2000)

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Dietmar Moews ist seit 1973 ohne Unterbrechung am Markt und in den regionalen und überregionalen Massenmedien, Presse und TV, präsent, erhielt auf Initiative des Landes Niedersachsen seit 1977 zahlreiche Fördergeld-Zuwendungen vom Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland „Deutsche Künstlerhilfe“.

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Förderung durch das Land Niedersachsen

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Förderung durch den Bundespräsidenten

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Einem „normalen“ deutschen Alltagsmenschen ist unbekannt, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann, wenn dieser prominente Mieter in staatlichen Räumen arbeitet: Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen.

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Im Jahr 1979 wurde Dietmar Moews von der Stadt Hannover eingeladen, in eine Grundsteinlegungs-Beigabe mit Kurztexten von zehn hannoverschen Künstlern einen Ehren-Beitrag für den Neubau des Modernen Kunstmuseums mit Sammlung Sprengel, Hannover am Maschsee – heute „Sprengel-Museum“ zu stiften. Es wurde „Der Papst .. der pappst.“ („Der Papst. Manchmal glaube ich, der Parpst. Aber ich weiß ja, der Pappst“)

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DIETMAR MOEWS „Kokolastros Zauberstuhl“ DMW 348.1.83. 152cm / 170cm, Öl auf Dekostoff, 1983 am Ballhof und Raschplatz 7 OPQ gemalt; von der Niedersächsischen Kunstkommission Dr. Joachim Büchner, Direktor des Sprengel-Museums für die Ausstellung des Modernen Kunstmuseums Sprengel angekauft. Kaufpreis DM 4.000.-.

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Gleichzeitig wurde auch „Kokolastros Tisch mit Tuch“ DMW 449.2.83. Öl auf Dekostoff für die Staatssammlung angekauft. Kaufpreis DM 4.000.-

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Solche staatlichen Kunstankäufe sind zugleich staatliche Bezeugung der Verkaufspreise auf dem Kunstmarkt und Bewertungsorientierung für Kunstsammler und andere Agenten.

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Das dritte dieser „Kokolastro-Stoffverhüllungen“ DMW 350.3.83. „Figur“ erwarb der hannoversche Sammler und Steuerberater Wolfgang Hippke.

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Im Jahr 1985 gründete Dietmar Moews das „Raschplatz-Nachtensemble“ mit zahlreichen hannoverschen Künstlern und es kam zu einer ersten PICASSO-Aufführung: „Wie man Wünsche beim Schwanz packt“

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und dann bald zur legendären Uraufführung des Lustspiels „Die Hunde“ von Dietmar Moews, im U unterm ZOB am Raschplatz 7 OPQ in Hannover, mit großer städtischer Lifaßsäulen-Plakatwerbung

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Im Jahr 1990 erhielt Dietmar Moews – inzwischen nach München-Schwabing, in die Herzogstraße 89 gewandert – durch Vorschlag von den Münchner Kunstoffizialen Dr. Meurer im Kulturreferat und Dr. B. Eschenburg im Lenbachhaus eine städtische Atelierwohnung in der Olympia-Pressestadt.

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Im Jahr 1993 wurde Dietmar Moews‘ Lustspiel „Der zarte (harte) Nietzsche“ in der Seidl-Villa in München-Schwabing aufgeführt und von Katrin Hillgruber zur Hörspiel-Produktion des Bayerischen Rundfunks vorgeschlagen.

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Der nicht im Kunst und Kulturbereich beruflich tätige Alltagsmensch kann gar nicht ahnen, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann und mit europaweit gespannter Salonpersonalvernetzung nachhaltig gemacht wird, wenn dieser „freie“ Künstler als prominenter Mieter in staatlichen Räumen arbeitet, wie es Dietmar Moews in der Ballhof-Galerie Hannover bis 1984 war.:

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Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen und Rufmord (es verschwindet ein wichtiger Schlüssel, samt Quittung und es heißt: „Ihnen glaubt hier in der Stadt sowieso niemand mehr“. Man zeigt die Rückgabequittung des zurückgegebenen Schlüssels und Kulturamtsleiter Böhlmann schreibt: „Auch Dietmar Moews muss sich an Regeln halten“. Und Ludwig Zerull erklärt: „Da gibt es nur einen Rat: So schnell wie möglich, so weit wie möglich weg von Hannover“. Und Peter Becker, Präsident der Musikhochschule sucht einen Nachfolger, sagt: „Man ist in Hannover froh, Sie losgeworden zu sein“ – während Prof. Dr. Klaus Behne Dr. Dietmar Moews vorgeschlagen hatte. Und Prof. Elsbeth Moser erklärte: „Man versucht sich ja gegenseitig zu helfen“. Gerd Grabenhorst publizierte das „Prinzip Folgeförderung“: „Man sucht sich, hat sich gefunden, und lässt nie wieder los“ (Gerd Grabenhorst, „Modell Folgeförderung .. Ringeltanz. Man fasst sich an die Hände und sagt: Gut, dass wir uns gefunden haben, und wir lassen nicht mehr los. …“ in. Worpsweder Begegnungen BARKENHOFF-SYMPOSIUM ZUR KÜNSTLERFÖRDERUNG MAI 1989, hrsg. Klaus von Düring Barkenhoff-Stiftung).

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Im Jahr 1996 kaufte die Sachsen-Anhaltinische Landesregierung durch die Kunstkommission des Ministers für Kultus in Magdeburg ein großes Tafelbild aus der Ausstellung im Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt:

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DIETMAR MOEWS „The world keeps going round“ DMW 495.4.96.Öl auf Leinwand, 120cm / 120cm; im Jahr 1996 in Magdeburg Crakau, Büchnerstraße 21 gemalt; von der LSA Kunstkommission im April 1997 für die Staatliche Sammlung angekauft. Kaufpreis DM 6.400.-

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Mit der großen NDR-Ausstellung im NDR-Funkhaus Hannover im Jahr 1977 und über 150 großformatigen Tafelbilder, großer städtischer Litfaßsäulen-Plakatierung und einem Bilderkatalog, hatte ein quasi staatlicher Veranstalter einen erheblichen Schub für den Erfolg in der Kunstöffentlichkeit und im Kunstsammler und Kulturindustriegeschäft gebracht.

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Es war damit der Banner-Flug der 9 Meter großen Flying-Flag zur Documenta Kassel 1977 verbunden.

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Dietmar Moews 1977 Sky Applique Flying-Flag-object 6/35 Meter Langenhagen / Kassel

Dietmar Moews 1977 Sky Applique Flying-Flag-object 6/35 Meter
Langenhagen / Kassel

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Dietmar Moews beim Start von Leo Backes in Langenhagen

Dietmar Moews beim Start von Leo Backes in Langenhagen

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Es erfolgten sehr bald die neuen SPORTFLAGGEN in Ausstellungen und die TV-Präsentation von Dietmar Moews bei Hanns Joachim Friedrichs im ZDF-Sportstudio, danach in SPORT DREI beim NDR-Fernsehen.

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ZDF Aktuelles Sportstudio, Hanns Joachim Friedrichs ist begeistert über diese Kunst. Im Hintergrund die Entwürfe für Österreich mit Volleyball, von deutschland mit fechten, von Uruguay mit Schwimmen, Polen / monako mit gewichtheber, Japan mit Hammerwerfer, Schweden mit Hochsprung, UDSSR mit Basketball, Brasilien mit Pistolenschütze - alles olympische Disziplinen

ZDF Aktuelles Sportstudio,
Hanns Joachim Friedrichs ist begeistert über diese Kunst. Im Hintergrund die Entwürfe für Österreich mit Volleyball, von Deutschland mit Fechten, von Uruguay mit Schwimmen, Polen / Monaco mit Gewichtheber, Japan mit Hammerwerfer, Schweden mit Hochsprung, UDSSR mit Basketball, Brasilien mit Pistolenschütze – alles olympische Disziplinen

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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

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Es folgte der Auftrag durch den NOK-Präsidenten Willi Daume für den IOC-Kongress 1981 in Baden-Baden, diese SPORTFLAGGEN weiterzuentwickeln.

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Es folgte eine große Ausstellung im FLUGHAFEN HANNOVER-Langenhagen mit maximaler Plakatierung.

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Es folgte eine Ausstellung in der Leipziger Stadtkirche St. Nikolai 1997 durch Superintendent Magirius.

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Es folgte der Deutsche Evangelische Kirchentag Leipzig / Halle 1997 ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges in der Georgenkirche Halle/Saale

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Mitteldeutsche Zeitung v. 25. Juni 1997

Mitteldeutsche Zeitung v. 25. Juni 1997

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Es folgte eine Ausstellung in Leipzig-Thekla in der alten Kirche Hohen Thekla.

Es folgten mehrere SPORTFLAGGEN-Ausstellungen in Goethe-Instituten, u.a. in Dresden.

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Es folgte eine Ausstellung mit Katalog in der Städtischen BÖRSE in Coswig bei Meissen, mit Ankäufen durch die Kreissparkasse Meissen:

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Mit dem Manifest der Neuen Sinnlichkeit im Jahr 1979 und der intensiven Öffentlichkeitsarbeit in der Ballhof-Galerie Hannover, Ausstellungen, Uraufführungen, Konzerte, Diskussionen, Lesungen sowie der Ausgabe Null der Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur“ griff Dietmar Moews die in Niedersachsen herrschende staatliche Kunstpolitik der wertvernichtenden Spießer-Avantgarde an.

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Professor Dr. Armin Mohler, Präsident der Ernst von Siemens-Stiftung in „DIE WELT“ 1980

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Dietmar Moews politischer Konflikt war leicht nachvollziehbar und hart motiviert:

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Die in der stalinistisch-hitlerschlauen Moderne durchgesetzte Generalklausel: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht, ist reine Machtwillkür in der Kunstzensur.“

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EINS Diese Wahrheitsfeindschaft demotiviert, frustriert jeden Rechtschaffenden und bewirkt Zersetzung. Die Kunst-Moderne konnte auf diesem Holzweg die eigene Salonpersonnage plazieren, hat sich gefunden, fasste sich an den Händen und lässt nicht mehr los. In Hannover stehen Siegfried Neuenhausen, Gatekeeper der niedersächsischen Kunsthochschule und Ludwig Zerull, der SPD-Apparatschik, die konkret echte Künstler zu vernichten suchten und unechte Künstler mit sämtlichen Staatspreisen und Professuren ausstatteten – vor Allem sich selbst bedienten..

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ZWEI Wer an dieser stalinistischen verirrten Organisations-Mauer kraft Stärke und Klasse vorbeikommt und beim Publikum ankommt, hat dennoch das wirtschaftliche Thema nicht bewältigt. Angesichts 95 Prozent kontrollierter Staatsgelder muss er sich auf kulturindustrielle massentaugliche Kunst kaprizieren, während er Prototypen der Hochkunst schaffen will.

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DREI Praktisch wurde ich mit Prozessen überzogen, in den Massenmedien diffamiert, die Künstlerfreundeskreise konkret zersetzt und schließlich ein aufwendiger Staats-Kunst-Betrieb im Dauerfeuer der staatlichen Kunstbereitstellungs-Medien, Museen, Kunstvereine, Schulen, bis in die letzte Nische durchgedrückt, dass allein Privatelite-Kreise überhaupt ansprechbar bleiben, hauptsächlich die Kommunikation mit wichtigen Künstlern ist dabei entscheidend.

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Ja – es kommt dazu, dass Wikipedia-Einträge weggemobbt werden, die eigene Lebensleistung „weggeschrieben“ wird und die eigenen Freunde fordern ermunternd Rechtfertigung: HIER sind also Dokumente:

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Dietmar Moews‘ Neue Sinnlichkeit wird in den meisten Deutschen Staatsbibliotheken bereitgehalten und ist auch im Deutschen Literatur Archiv in Marbach zu finden.

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Die Neue Sinnlichkeit hat lediglich festgestellt, dass der technologische Fortschritt (s. IT-Revolution) auf Entkopplung, Fernfuchtelei und Entfremdung hinausläuft. Dass deshalb eine Staatsorganisationskunst als Verirrung anzusehen ist, wenn damit nicht klare Qualitätsleistungen von echten Künstlern, sondern explizit und phänomenologisch Wertvernichtung durch beliebige unechte Staatskünstler als Salonpersonnage organisiert wird.

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Dietmar Moews hat Piero della Francesca studiert und kopiert, Caravaggio, Breugel und Georges de La Tours. Die heutigen Kunstvernichter sind seine Feinde.

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Dietmar Moews wurde fortan mit konkreten Vertreibungsmachenschaften seitens der hannoverschen Salonpersonnage angegriffen und schließlich aus Hannover vertrieben. Die Hauptbolschewisten Siegfried Neuenhausen und Ludwig Zerull hatten jahrelang Alles mobilisiert, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann, wenn dieser prominente Mieter in staatlichen Räumen arbeitet: Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen:

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Daraus machte Dietmar Moews das „GALERIE / ALERGIE-Spiel, bevor er nach München auswanderte.

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Kataloge und Staatliche Publikationen

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Ausstellungsbeteiligungen beim Deutschen Künstlerbund und beim Bund Bildender Künstler in den 1970-1980er Jahren.

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internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.

internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.

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Große staatliche und quango-Plakatierungen durch die Deutsche Städtereklame und durch Stroer an Plakatwänden und Litfaßsäulen

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Erstes Ausstellungsplakat DIETMAR MOEWS 1974 – zweifarbiger Siebdruck auf Tonkarton 60cm/50cm

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Blätter Neue Sinnlichkeit

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