US-President TRUMP kapert nordkoreanisches Frachtschiff

Mai 13, 2019

Lichtgeschwindigkeit 9205

am Dienstag, den 14. Mai 2019

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US-Präsident Donald Trump erklärte, dass zwar Staatschef KIM von Nordkorea mit TRUMP verhandeln möchte – dabei geht es um Atomrüstung und Abrüstung – doch KIM würde auf keinerlei Forderungen in solchen Verhandlungen eingehen wollen.

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Folglich ist die Beschlagnahmung des „kostbaren Frachtschiffes“ „Wise Honest“ in Indonesien ein Akzent auf die Ernsthaftigkeit der Forderungen von TRUMP gegen KIM.

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Die „Wise Honest“ ist mit 177 Metern Nordkoreas zweitgrößtes Frachtschiff.

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Handelsblatt.com am 13. Mai 2019

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„… Das von den USA beschlagnahmte nordkoreanische Frachtschiff ist (angeblich heute) auf Amerikanisch-Samoa in Pago Pago angekommen. Die „Wise Honest“ wurde bereits am Samstagmorgen langsam in den Hafen des Hauptortes Pago Pago auf der südpazifischen Inselgruppe gezogen und legte am Nachmittag an. Es soll in dem US-amerikanischen Außengebiet inspiziert werden.

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Die USA werfen Nordkorea vor, den Frachter für den Export von Kohle nach China, Russland und in andere Länder gebraucht zu haben. Mit dem Export von Kohle soll Nordkorea nach Darstellung der USA sein Atom- und Raketenprogramm finanzieren. Die „Wise Honest“ ist mit 177 Metern Nordkoreas zweitgrößtes Frachtschiff.

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Das Justizministerium der USA hatte am Donnerstag mitgeteilt, das Schiff beschlagnahmt zu haben und nach Amerikanisch-Samoa zu überführen. Die Überfahrt aus Indonesien, wo der Frachter im April 2018 festgesetzt wurde, dauerte etwa drei Wochen.

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Das Militär des Nachbarlandes habe am Donnerstag zwei Flugkörper abgefeuert, bei denen es sich vermutlich um Kurzstreckenraketen gehandelt habe, teilte der Generalstab der südkoreanischen Streitkräfte mit. Die Wachsamkeit sei für den Fall weiterer Tests verstärkt worden. Die USA gaben am selben Tag bekannt, dass sie ein nordkoreanisches Schiff beschlagnahmt haben, weil damit gegen Sanktionen verstoßen worden sei.

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Mit dem Frachter sei illegal Kohle aus Nordkorea verschifft und schwere Maschinerie in das isolierte Land transportiert worden, teilte das US-Justizministerium mit. Demnach wurde die „Wise Honest“, die in Nordkorea registriert ist, zunächst im April 2018 von indonesischen Behörden festgesetzt, woraufhin die US-Justiz eine richterliche Anordnung zur Beschlagnahmung ausstellte. Der Frachter befinde sich nun in US-Gewahrsam und ist den Angaben zufolge auf dem Weg in US-Hoheitsgewässer. Es ist laut dem Justizministerium das erste Mal, dass die US-Behörden zu so einem Schritt griffen.

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Seit dem Scheitern des zweiten Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un im Februar in Vietnam ist die Verunsicherung in der Region gewachsen. …“

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neues deutschland Seite 8, am 13. Mai 2019 mit Alexander Isle:

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„Katz und Maus im Atomstreit. ..über Spannungen zwischen den USA und Nordkorea

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Er wisse, dass die Nordkoreaner verhandeln wollten, sagte Donald Trump in Washington nach zwei Raketentests Nordkoreas. „Doch denke ich nicht, dass sie bereit sind zu verhandeln“, fügte er hinzu .. .

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teilten mit, dass sie erstmals einen Verstoß Nordkoreas gegen die verhängten UN-Sanktionen geahndet haben. Sie beschlagnahmten ein nordkoreanisches Frachtschiff, das Kohle im Wert von etwa zweieinhalb Millionen Euro geladen hatte. …

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Die Raketentests und Beschlagnahmung des Schiffes sind Hinweise darauf, was die Alternative wäre, sollte die jeweils andere Seite bei den Verhandlungen nicht nachgeben.

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Das Katze-und-Maus-Spiel kann also noch eine ganze Weile weitergehen. Allerdings werden weder Raketentests noch die Wirtschaftssanktionen die andere Seite beeindrucken. Daran wird sich auch im US-Wahljahr 2020 nichts ändern – selbst wenn Trump mit schnellen außenpolitischen Erfolgen trumpfen möchte, falls das Kims Kalkül sein sollte. Deshalb muss jetzt weiterverhandelt werden, mit Kompromissen auf beiden Seiten.“

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Dietmar Moews meint: Ich habe den Eindruck, dass bei ausreichender Klugheit der weiten Welt – in Russland, in China, in Nordkorea, in Türkei, in Iran, in Europa, in Großbritannien – die Rechnung von DONALD TRUMP nicht aufgehen kann, durch maximale Wirtschafts-Sanktionen mit der Militärgewalt-Drohung im Hintergrund, gegen alle, seine Vorstellungen rechtzeitig zum US-Wahlkampf 2020 wirklich durchzusetzen.

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Ich denke an die MAUER, die Mexico bezahlen soll.

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Ich denke an ein Gerangel um eine künstliche chinesische Insel. Ich denke an Lieferbeschränkungen gegen deutsche Automobil-Teile, ohne die in USA Autos nicht zusammengebaut werden können. Ich denke an FORD in KÖLN, die nun nicht mehr nach IRAN oder CHINA ihre FORD-Autos verkaufen dürfen. Ich denke an den IT-Vorsprung von HUAWAI in 5G und KI-Telematik usw. usf.

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TRUMP verschätzt sich in den zähen Prozessen und über die Resilienz seiner teils unterentwickelten Feinde. Diese auferlegen Versorgungsmängel hemmungslos der eigenen Bevölkerung – während die US-Unterschichtswähler TRUMPS sicher weniger Geduld für Einschränkungen aufbringen werden.

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FINE E COMPATTO,

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

 

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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Lichtgeschwindigkeit 326

Mai 10, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 326

SANS SOUSSI avec NOIR-JAUNE und täglicher Kommentar

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Piraten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und

Rechtsstaatlichkeit, am Donnerstag 29. April 2010, am Schloss

Sansoussi in Potsdam, Brandenburg, mit HANDELSBLATT sowie

Deutschlandfunk, dradio.de, bundeskanzlerin.de, BMVe.de, BMVg.de,

spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de, bild.de, ard.de, zdf.de,

WikiLeaks.org, phoenix.de, piratenpartei.de, gruene.landtag.nrw.de,

fdp-nrw.de, cdu-nordrhein-westfalen.de, blog.nrwspd.de,

die linke-nrw.de, BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: SANS SOUSSI avec NOIR-JAUNE, Ohne Sorgen,

mit Schwarz-Gelb, die Wahlkampf-Regierungen in Berlin und in

Düsseldorf versuchen bis zum Wahltag, am 9. Mai 2010, die Wähler

über die katastrophale Finanzkrise zu täuschen.

WIE WIRD GEWÄHLT? Jeder Wahlberechtigte kann in seinem Wahlkreis,

in seinem Wahllokal wählen, wenn er dort den Wahlhelfern seinen

Personalausweis vorlegt; die Wahlbenachrichtigung ist nicht

notwendig. Gegen Vorlage des Personalausweises erhält man die

Wahlzettel, auf die der Wähler als Erststimme handschriftlich

ein Kreuz mit dem Stift in den Kringel hinter der Partei seiner Wahl

macht, und ebenso wird das für die Zweitstimme angekreuzt.

KEINERLEI andere Veränderungen, sonst ist der Wahlschein ungültig.

Abschließend wird der Zettel gefaltet und in die Wahlurne eingeworfen.

Das wars schon. Freundlich gucken und Auf Wiedersehen sagen und

gehen. Abends ab 18 Uhr die Wahlnachrichten erwarten. Schließlich

das amtliche Endergebnis der Stimmauszählung erwarten.

HANDELSBLATT vom 25. April 2010 titelt: Exklusiv-Interview mit

Bundesfinanzminister Schäuble: Wir lassen Griechenland nicht fallen. …

Darauf habe ich keine Antwort, darum ist Umschuldung nicht Thema

in den Programmverhandlungen …

Dietmarmoews: Diese Aussage ist Wählertäuschung. denn Griechenland

kann die Schulden nicht zurückzahlen, weder durch Sparen noch durch

weitere Kreditaufnahme. Folglich werden die Kredite ausfallen,

die Gläubiger haben den Verlust, die Schulden müssen erlassen

werden. der EURO ist durch die Schulden geschwächt. Die deutsche

Schwarz-Gelb-Regierung spart nich, sondern erhöht aktuelle

die Schulden. Die Wähler werden irregeführt.

Die Sekundärarchitektur am Rokokoschloss Sans Soussi aus der

Zeit der Aufklärung des Preußischen Königs Friedrich der Große,

ist hier Gegenstand. Der eingeschossige Wohn-Schlossbau ist ebenerdig,

ohne Treppen, in einen Teil des Parks so angeordnet, dass eine Achse

über ein symmetrisches Gartenfreitreppen-System eingebettet ist.

Es dient heute als staatliche Touristen- und Museumsattraktion.

Das Besondere an den Verzierungen (Sekundärarchitektur) an den

Außenseiten sind Rocaillen aus Ackerfrüchten- und Gartengerät,

wie Rüben, Kürbis, Äpfel, Birnen, Blattwerk, bzw. nicht nur

Weinreben und Weinranken. Diese Motivik findet man auch in

der Wandmalerei im Inneren.

Als Nächstes sehen wir, wenn am 9. Mai in NRW gewählt

werden soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!
Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Dresden

Piratenthema,


Lichtgeschwindigkeit 282

März 27, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 282

DER COUNTDOWN LÄUFT: 47 PIRATE LAUNCH 2010,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer

die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz,

Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am Dienstag, 23. März 2010,

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin, in Lichtgeschwindigkeit,

mit BILD, Handelsblatt und Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 23. März 2010 mit DLF, spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de,

zeit.de, bild.de, ard.de, zdf.de, ferner BiBi4E= Broad Band for Everyone

Piratenthema hier: BiBi4E Urs Mansmann Ausbau-Pläne

Breitbandinitiative läuft schleppend an. Trotz der mit viel Tamtam

verkündeten Breitbandinitiative der Bundesregierung ist vom Ausbau

noch nicht viel zu spüren. Ein Blick in die Zukunft bringt den

Schmalband-Geplagten jedoch etwas Hoffnung. Im kommenden

Jahr soll der Ausbau endlich forciert werden und neue Funkdienste

werden die Versorgung verbessern.

Das Amtsblatt Nummer 20/09 der Bundesnetzagentur hat fast das

Format eines Telefonbuchs. Sonst ist es meist nur ein dünnes Heftchen,

diesmal jedoch enthält es geballte Informationen: Auf rund 250 Seiten

listet es Gemeinden in den Flächenländern mit ungenügender

Breitbandanbindung auf, ein Ortsteil pro Zeile. Ein flüchtiger Blick

darauf genügt, um festzustellen, dass Deutschland in Sachen Breitband

noch immer Entwicklungsland ist.

Je kleiner der Ort, je dünner die Besiedelung der Region und je lockerer

die Bebauung, desto kleiner ist die Chance des Verbrauchers auf einen

Breitbandanschluss. Nach offiziellen Angaben der Deutschen Telekom

gibt es nur für einige wenige Prozent der Haushalte keinen DSL-Anschluss.

In Wirklichkeit sind es viel mehr, die Zahlen sind offensichtlich

schöngerechnet: Gibt es irgendwo im Postleitzahlengebiet einen

DSL-Anschluss, zählt die Telekom das komplette Gebiet als erschlossen.

Die Auflistung der Bundesnetzagentur zeigt hingegen klar:

Ganze Ortsteile sind nicht oder nur teilweise mit DSL versorgt.

DER COUNTDOWN LÄUFT: 79 PIRATE LAUNCH 2010: FLAGGE ZEIGEN!

Piraten machen Fotos, wie Piraten vor dem Rathaus FLAGGE ZEIGEN

und Piraten stellen diese Fotos ins Netz

FLAGGE ZEIGEN IM WAHLKAMPF! Warum ist die Rede vom

parlamentarischen BLOCK?

Antwort: WEIL alle, Bund, Länder, Gemeinden, von der desaströsen

Schuldenpolitik in Föderal-Deutschland betroffen sind. Der Bund

macht Schulden und dazu neue Schulden. Der Bund macht

Gesetzesverpflichtungen für Länder, Kreise und Gemeinden, denen

Schuldenpolitik nicht erlaubt ist. Zusammenbruch der kommunalen

Kassen macht diesen Wahlkampf gegen die Blockparteien zu einem

Piratenwahlkampf in ganz Deutschland.

PIRATEN ZEIGEN FLAGGE und PIRATEN MACHEN BILDER

Jeder Pirate kann die Mobilsierung für Bilder mitsteigern.

Wir publizieren digitale Bild-Aufnahmen: Piraten vor den deutschen

RATHÄUSERN, Datum, Ort, Fotograf und Freigabe für die unentgeldliche

massenmediale Publikation. Dig-Datei an dietmarmoews@gmx.de per

Anhang einsenden und bald stehts im Netz.

Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin; Musik: Tears in Heaven


Lichtgeschwindigkeit 183

Februar 4, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 182

PIRAT LIEST HANDELSBLATT,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Mittwoch 3. Februar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, HANDELSBLATT, BILD Berlin/Brandenburg

und Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch 3. Fenbruar 2010,

youtube.com/citizentube, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRAT LIEST HANDELSBLATT, und der Buchtipp:

Wolfgang Leonhard: „Die Revolution entlässt ihre Kinder“,

VERBOTENES BUCH bis 1989 in der DDR, Bericht der Innensicht

des Stalinismus in der Walter-Ulbricht-DDR aus Sicht eines der zehn

Komintern-Kommissare aus dem Hotel Lux. Das Buch gibt es jetzt

für nur 10 Euro bei Kiepenheuer&Witsch.

HANDELSBLATT vom 3. Februar 2010 titelt: Das Monopol auf

dem Wassermarkt wackelt.

Handelsblatt Seite 2, Frank Drosi und Peter Köhler: Deutsche

Bank startet Fonds für den Mittelstand. Handelsblatt Seite 8,

Meinung von Nicole Bastian: „Deutsche Bank. Clever platzierter

Fonds. Glückwunsch Herr Ackermann! Ihren Genussrechtsfonds

für Mittelständler haben Sie geschickt platziert. Nicht, dass die

bisher 300 Mio Euro über zwei Jahre die befürchtete

Eigenmittelknappheit deutscher Unternehmen aufhalten

könnten. Aber das wissen Sie. Auch ist Ihr Institut kein Pionier.

Die Genossenschaftsbanken haben rund 300 Mio. Euro an

Eigen- und eigenkapitalähnlichem Kapital in Unternehmen

gesteckt. Die Sparkassen investieren jährlich so viel. Aber

deswegen ist der Start ihres Fonds ja nicht schlecht. Und

wie Sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ganz so,

als gäbe es das Kapital umsonst statt zu den üblichen zwölf

bis14 Prozent…“

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Nächster Pater gesteht

Kindes-Missbrauch. BILD titelt: Betrugs-Rekord mit 165 000

Fällen. So wird bei Hartz IV abgezockt. BILD Seite 2

kommentiert der Axel-Springer Vorstand Mathias Döpfner:

Der Staat darf Recht nicht brechen!

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Regierung zum

Datenkauf entschlossen. FAZ: Koch blockiert Leyens

Pläne zur Reform der Jobcenter; FAZ Kommentar von Georg

Paul Hefty: Noch lange Regieren. FAZ Leitartikel von Reinhard

Müller: Der Staat als Händler. Dietmarmoews kommentiert:

Die FAZ klärt nicht dass und warum die Steuerhinterzieher-Daten

samt dem Banker aus Genf, der die Geheimnisse anbiete,

bereits amtlich seit über einem Jahr der französischen

Staatsanwaltschaft habhaft sind. Aber erst jetzt, im

NRW-Wahlkampf, wird die Sache dem NRW-Minister in

Düsseldorf angeboten. Und die Bundeskanzlerin in Berlin

reagiert darauf. Es ist zweifellos eine Wahlkampf-Ente.

So liegt das Angebot auch nicht in Schwerin oder Kiel,

sondern dort, wo FDP und CDU sich die Stimmen streitig

machen, in NRW.

Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton Seite 27, schreibt

Hans Magnus Enzensberger: Wehrt euch gegen die

Bananenbürokratie: Käse, Kondome, Kruzifixe … alles will

Brüssel regulieren .. Glaube und Sinn von Europa geht verloren.

Dietmarmoews: HM Enzensberger, der geschätzte Essaydrechsler,

Herausgeber von Kursbuch und Die besondere Bibliothek,

hat als Großdenker auf ganzer Linie enttäuscht: Der Entwurf des

modernen Europas ist nicht gekommen. Der Spagat zwischen

Achselschweiß des Etagenvermieters und des Schwitters-Miefs

bei Marx ist Lächerlichkeit geworden.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Medien von Jörg Kantel:

Das iPAD ist nur eine Fernbedienung:

Dietmarmoews: Der Autor bestätigt meine exakte Beurteilung

in Lichtgeschwindigkeit 176 iPAD soziologisch, des iPAD

als Konsumentenmedium statt der interaktiven Perspektiven

des Internetz‘.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Michail Glinka Streichquartett F-Dur 1. Satz,

es spielt das Ulbricht-Quartett


Lichtgeschwindigkeit 182

Februar 4, 2010


Lichtgeschwindigkeit 59 take 2

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 2 Liquid und REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Montag,

9./10. November 2009, von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin Niederschönhausen;

Aufnahmezeit um 2 Uhr;

 

Piratenthema heute: Elite, Wende, Revolution,

Friedrich von Schillers Geburtstag,

REGIERUNGSERKLÄRUNG, ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom 9. November 2009.

Die Diskussion, ob es 1989, wie die CDU sagt,

eine Revolution war, oder, wie Egon Krenz es nennt,

eine Wende, ist nicht so erachtlich, wie die Frage,

dass die DDR einfach Pleite war, nichts weiter ging,

finanziell am Ende war und die Frage,

was man alles heute von der DDR noch gerne hätte,

immer an der Frage scheitert: Wie kannste das bezahlen?

Auf Seite 1 der FAZ: Fest der Freiheit und der Einheit:

Die Welt schaut auf Berlin. Das heißt es BILD Berlin

Brandenburg sagt: Der Schauer an der Mauer.

Man hat die Brücke an der Bornholmer Straße

abgesperrt und die Berliner durch die Polizei

aussperren lassen.

Das halte ich für ein Piratenthema für Berlin.

Als öffentliche Tugend in Form einer Erinnerungsfeier

für eine Befreiung oder für das Ende der DDR

oder für die zweite Bundesrepublik, dann sollte

man die Menschen zulassen.

 

Die Süddeutsche Zeitung aus München hat

Friedrich von Schillers 250ster Geburtstag auf

dem Titel – ist schon deshalb bedeutend, weil

Schiller Goethe gekannt hatte. Wenngleich seine Idee:

Triumph des Geistes über den Körper –

das war wohl nichts, denn Schiller starb schon

im Alter von Mitte vierzig. Schillers Idealismus

in Der Glocke oder in Freude schöner Götterfunken

ist rückständig, aber seine ansatzweise bereits

psychologische Dimension in der Geschichtsprosa,

zum Beispiel über den 30-jährigen Krieg, ist hervorragend.

Weiter in der SZ: Wie definiert sich Elite? – ein

Piratenthema – Interview mit dem russischen

Philosophieangeber Boris Groys: Elite mit dem

Bildungsstand identifizieren, finde ich sehr

problematisch, sehen Sie Modells, Rapper und

Fußballspieler, die gehören nicht nur zur ökonomischen

Elite, auch zur medialen Elite, dabei sind sie nicht

besonders gebildet. Es käme auf die Definition an –

dietmarmoews meint aber, an kommt es doch

darauf, ob jemand etwas kann, das gefragt ist.

Ob Frau Merkel sagt, die Wirtschaft ist gut,

aber die Finanzen hauen nicht in – wenngleich

doch beides zusammengehört. Und dann

heißt es in der SZ: Die Deutschen zweifeln

am Kapitalismus – das kann man sich dann vorstellen.

Handelsblatt – unsere FDP-Parteizeitung – macht

auf mit Doris Heß: Deutsche Wirtschaft holt rasant auf –

und auf Seite 13 Dietmar Neuerer und Donata Riedel:

Ökonomen: Kaum merkliche Effekte für Wachstum.

Die Regierungserklärung von Dr. Merkel:

Möchte Wachstumspolitik, Arbeitsmarktpolitik,

REGIERUNGSERKLÄRUNG: Bundeskanzlerin

Dr. Merkel hat schnell, entschlossen, neu, besser,

höher, schneller, weiter, trallala, die Pest ist da,

Kreditklemme, dann sollen die Banken mehr

Kredite ausreichen – ja, was soll das, wenn keine

Bonität und keine Geschäftsideen da sind.

Was soll, wenn ¾ aller Deutschen, laut Emnid,

für das Schulden machen sind, ist diese

Regierungsaussage großer Unfug.

Steinmeier für die SPD erwiderte: Dass sei ja der

schlechteste Neustart einer Regierung und

Klientelpolitik. Trittin und die Grünen hat gesagt:

Ein Fehlstart. Die Linkspartei hat verlangt: Eine

Regierungserklärung muss die Probleme benennen

und Lösungsvorstellungen der Regierung

bekanntgeben. Lafontaine hat selbst keinerlei

Lösungen angeboten.

Grundsätzlich zur Politik erwarte ich von der

Piratenpartei, dass sie entweder einer Seite –

der Regierung oder Opposition – zustimmen

oder dagegen sind, oder, ich erwarte, dass die

Piraten eine eigene Position als APO danebenstellen.

Keine Position ist doch wirklich nur eine Notlösung,

die ich als selbsternannter politischer Basisgeschäftsführer unakzeptabel finde. Ein Vollprogramm wäre für

Politik einer Apo auf Sicht gar nicht hilfreich.

Hier ist die Frage: Wie können wir Stellung

beziehen? Piraten in den Landesvorständen

und im Bundesvorstand, ich biete meine

Professionalität an, hier mitzuwirken, ich

verspreche das und, sprechen sie mich an.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin:

Piratencrew Berlin

 


Lichtgeschwindigkeit 59 take 1

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 1 Liquid mit REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Dienstag, 10. November 2009,

von Dr. Dietmar Moews im Alphons-Silbermann-Zentrum

Berlin Niederschönhausen; Aufnahmezeit um 2 Uhr; ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom Dienstag den 10. November 2009.

 

Piratenthema hier: REGIERUNGSERKLÄRUNG der Bundeskanzlerin

Dr. Merkel. Des Weiteren Liquid Democracy stellt den Anspruch:

Mehr Demokratie, Offenheit und Transparenz. Unsere Demokratie

ist so verwurstelt, dass man nichts verwirklichen kann. Frau Merkel

streut Sand in die Augen und die Piraten möchten direkte Demokratie –

mehr als ein quantitatives E-Voting – mit Hilfe digitaler Techniken und

Internetz verwirklichen? Wir haben in Deutschland die repräsentative

Demokratie, die Gewaltenteilung – exekutive, legislative, judikative –

im Föderalimus und Kompetenztrennung. Liquid Democracy wirft das weg:

da kommt von der Basis die Initiative zur politischen Realisation

zur Kontrolle einer Zielsystemorientierung: wie geht das im Liquid?

Es ist dieses interdependierende Feed-Back unmöglich und

mathematisch überdeterminiert – es ist kein digitales Problem.

Tod des Schüler-VZ-Hackers, Wahl des Saarland Ministerpräsident

Peter Müller(CDU für eine neuen Jamaikakoalition bei 2 Ministerien

für die FDP, 2 Ministerien für die Grünen und fünf Ministerien für die CDU,

wobei Müller gleichzeitig Justizminister sein wird.

Dazu O-Ton Günter Ehrensperger zur Situation der

DDR-Wirtschaft auf der zehnten Tagung des Zentralkommitees

der SED am 8.11.89-10.11.89 in Berlin

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin

CD O-Ton Götterdämmerung im Zentralkommitee

 

 

 


Lichtgeschwindigkeit 25

Oktober 1, 2009

am Donnerstag, den 1. Oktober 2009, ab 14 Uhr am Reichstag Berlin

.

2010-03-10-183434

.

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Presseschau für die Piraten

.

Ahoi liebe Piraten, liebes Publikum. Die Lage: Heute, am 1. Oktober

2009, das erste mal nach der Bundestagswahl. APO von den Piraten.

Wir stehen hier jetzt als außerparlamentarische Opposition. Wir

versuchen unsere Vorschläge für die Politik namhaft zu machen und

versuchen durch Aufklärung Einfluss zu nehmen. APO heißt, für uns

praktisch zukünftig nicht mehr vor dem Bundestagsgebäude, dem

alten Reichstag in Berlin zu stehen, sondern APO heißt für die Piraten,

dort zu stehen, wo die Gesellschaft ist, mit der Idee, mit dem

Hintergedanken für mehr Demokratie. Wir müssen die Machtfrage

stellen, da, wo die Macht ist, nämlich bei der Gesellschaft, bei den

Wählern, einerseits, andererseits bei den Medien, die die öffentliche

Meinung führen, und andererseits dann da, wo die abgeriegelte, von

der Dienstklasse gelähmte Macht, die Gesetzgebung, die politischen

Entscheidungen, sind. Deshalb bitte ich auch um

Nachsicht für unsere Mandatsträger, die Bundeskanzlerin, die

Abgeordneten. Wir dürfen nicht denken, dass die wirklich die Macht

haben und einfach machen können mit ihrer Macht, was wir uns

wünschen. Sondern es gibt eine ganze Reihe Verwertungsbedenken

und Einflussgrößen, die nicht immer in Erscheinung treten. Weshalb

wir dann immer sagen: Die da Oben machen sowieso was sie

wollen – während die das gar nicht wollen. Ich habe also

gestern in Szene in Berlin mit Leuten geredet, die nicht gewählt

haben, die SPD gewählt haben, die ganz verzweifelt sind, die

alles Betrug finden. Oder die sagen, Jetzt muss nur noch der

Westen auch noch kommunistisch werden und dann sind wir

durch, aus Sicht der Linkspartei.

Themen

1. Berliner Woche -Annoncen-Gratis-Wochenblatt vom 30. Sept.

2009

2. BILD von Do 1. Okt. 2009 Titel und Kommentar

3. Handelsblatt Titel von Do 1. Okt. 2009

4. ZEIT 41 von Do 1. Okt. 2009 – Wochenzeitung

Interessante Artikel in den Zeitungen heute. Die

Zeitungen in Deutschland sind die Informationsgeber und

Leitmedien für die Meinungsführung, immer noch nicht das

Internetz. Das muss auch gar nicht umkämpft werden in

unserer gesellschaftlichen Kommunikation, denn wir

wirken ja alle zusammen auf den gesellschaftlichen Prozess.

5. Das Piratenthema: Nach der Wahl – wie bewerten die Piraten

das Wahlergebnis? Was tun die Piraten? Was tun die Piraten

binnenorganisatorisch in der Piratenpartei, um zu zeigen,

dass sie auch fähig ist Ansagen zu machen? Und was, mit

Blick auf die Gesellschaft und den gesamtgesellschaftlichen

und weltinnenpolitischen Prozess?

Berliner Woche -Annoncen-Gratis-Wochenblatt vom

30. Sept. 2009: Diese Gratis-Wochen-Werbezeitung von Berlin

stelle ich vor, um aufzuklären. Diese Zeitungen werden von den

Politikern wirklich sehr gefürchtet. weil dort, wo die

Abstimmungen und wo die Stimmen geworben werden müssen,

da wirken diese Zeitungen bei all den Menschen, die keine

Zeitungen kaufen. Die gucken da rein und sehen, was ist los.

Da kann ich noch mal an meiner Kunstpolitik-Kritik an der

Salonpersonnage anknüpfen. Diese Blätter sind voll mit von

dieser ganzen kleinen Staatskunst, wo die Bezirksämter den

kleinen Funktionären die 1000 Euro-Überweisungen machen.

Das ist wirklich klasse in der Weise, dass jetzt das Geld

knapp wird. Dann hört das endlich auf. Und die müssen einfach

zum Arbeitsamt gehen. Solche Werbezeitungen,

wie die Berliner Woche, sind also sehr beachtlich,

wenn man wissen will, was die Leute wissen und nicht nur,

was sie selbst denken.

BILD Titel und Kommentar: BILD-Bundestitelblatt in meiner

Wind- und Segelaktion mit dem Tsunami in Indonesien.

Das furchtbare Todesbeben. BILD erscheint in 16 oder 17

Regionalausgaben. Die Berliner-Brandenburger

Ausgabe berichtet, Herr Sarazzin Türken in Berlin beleidigt.

Ich gehe nicht darauf ein, denn wir berichten für die

ganze Welt. Der Kommentar des Briefschreibers Wagner

ist von mir diesmal mal nicht ironisch gemeint, ausnahmsweise:

Herr Wagner schreibt: >Liebe SPD Du bist in der Situation eines

Fußballclubs wie Hertha BSC, letzte Saison um Meisterschaft,

Championsleague, heute Tabellenende … der Fußballclub SPD

ist 146 Jahre alt. Er ist die Partei der Aufklärung. Die Partei der

Entrechteten. Mein Vater hat SPD gewählt. Die

Nazis haben die SPD verboten, Die SPD hat überlebt. Ohne

Brandt ohne Schmidt sähe die anders aus. …<

beachtlich.

Die BILD-Zeitung wird von vielen Leuten nicht geliebt.

Aber in Wirklichkeit ist das , was die Leute sagen die

Erklärungsnorm. Nicht das, was die Leute wirklich

empfinden. Hier auf dieser Wiese habe ich Fußball

gespielt Der grandiose Fußballabend unserer

Bundesliga in der Championsleague. Der Fußball

sowohl FC Bayern und VFL Wolfsburg haben gestern

in der Champions Leaque internationale

Spitzenleistungen gebracht – Bayern gegen Juventus

Turin 0:0; Wolfsburg gegen Manchester United 1:2 –

die Ergebnisse waren nicht so erfreulich.

Es war wunderbar anzusehen. Ich freue mich auf

die nächsten Spiele.

Handelsblatt: Es ist voll von Wirtschaftssachen. Deshalb

die Sparten- und Nischenpartei mein Piratensignet die FDP

will Solarförderung kappen. Die FDP-Idee,

dass wir mit Atomstrom billig fahren, heute –

was morgen ist, wird hier nicht gefragt. Ich kann das

hier nicht so weitermachen, in den Böen habe

ich hier Windstärke 6 bis 7. Tut mir leid für

das Handelsblatt. Ich muss das hier abbrechen.

ZEIT 41 vom Do 1. Okt. 2009 – Wochenzeitung:

Die ZEIT ist ein Riesenpaket.

Hat heute einen Titel: >Ein komisches Gefühl<.

Und eine Vignette, ein Bild, mit einer piratisch

kopftuchgetarnten Studentin. Und hat eine große Beilage

mit dem gleichen Titelbild, aber dieses ganze Studententeil

mit der Piratenmimikry behandelt gar nicht die Piraten.

Dazu ein Artikel mit Hunnenfoto und Wikinger auf hoher

See – nur die Piratenpartei wird dabei nicht erwähnt. Aber

die ZEIT hat tatsächlich einen großen Artikel zur Piratenpartei –

ich jetzt hier fast unter, es läuft schon wasser ins Boot – der

korrigiert werden muss. Der Piratenchef Seipenbusch hat

gesagt: Dass die ganze Gesellschaft der elt steht unter dem

Eindruck der neuen Sinnlichkeit wovon wir ja auch

viele Vorteile haben, also das wird hier gesagt. Hätte jeder

auf die Bühne gedurft hätte ich 85 bis 90 % der bei der

Feier Anwesenden kommen lassen können, weil

sie viele Ideen haben und klasse sind. Da ich selbst als

Schäferhund die Bühne bewacht habe, weiß ich

dass ich drei Sunden lang Jörg Tauss daran hindern

konnte, die Bühne zu nutzen. Das Thema Kinderporno

sollte jetzt nicht mehr als Kampagnethema von

den Medien genutzt werden, denn verbindlicher,

intelligenter und einfühlsamer als die Piraten,

hätte man mit der anhängigen Klage hinsichtlich der

Verpflichtung gegenüber Jörg Tauss nicht umgehen

können.

Das Piratenthema:

Nach der Wahl, wie bewerten die Piraten das

Wahlergebnis? Was ist ab sofort zu tun?

Die Piraten haben ein sehr sehr gutes Ergebnis erzielt.

Eine Sensation ist das aber nicht. Insofern war die Freude

auf der Wahlparty auch von offenen Augen für die Krise

von Finanzen und Wirtschaft geprägt, nämlich angesichts

des Votums, wie es jetzt das neue Parlament und

die nächste Regierung erwarten lassen.

Frage: Was müssen die Piraten also jetzt machen?

Antwort: Aus der Sicht der empirischen Soziologie

haben die Piraten ihre Selbstfindung in dreierlei Hinsicht

zu betreiben: Welches sind die Themen der Piraten?

Welches sind die Medien der Piraten? Welches

sind die Werte der Piraten? Als Themen sind sowohl

als parteipolitischen und -organisatorischen Fragen

entschieden werden, alle Sachthemen, alle Medienfragen,

schließlich alle Wertefragen. Dazu wird morgen,

Freitag, 2. Oktober 2009, weitergedacht.

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