Dezember 22, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6998
Vom Freitag, 23. Dezember 2016
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Günther Wilke, geboren am 23. Februar 1925 in Heidelberg, ist jetzt 91-jährig, am 9. Dezember 2016, ebenda gestorben.
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Günther Wilke war ein deutscher Chemiker und emeritierter Professor der Organischen Chemie sowie ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr als Nachfolger von Nobelpreisträger Karl Ziegler.
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Am Mülheimer Max-Planck-Institut galt er als Entdecker des Nickel-Effekts. Seine Habilitation erfolgte im Jahr 1960 an der RWTH Aachen. 1963 wurde er zum Wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft ernannt, deren Vizepräsident er von 1978 bis 1990 war.
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Wilke hat den Kunststoff Vestamid entwickelt, aus dem ADIDAS 1972 die Fußball-Weltmeisterschaftsschuhe herstellte. Der war besonders wasserabweisend und machte so den entscheidenden Wettbewerbsvorteil aus, der Deutschland das Finale erreichen ließ. Das Material, das eine hohe Formstabilität und Haltbarkeit auszeichnete, hat auch in Skibindungen und Tennisschlägern, in Druckluftbremsleitungen und in weiteren Entdeckungen, die Wilke, der ein ausgeprägtes Gespür für die Anwendungen seiner Grundlagenforschung hatte, gemacht hat.
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Wilkes Arbeiten auf dem Gebiet der Katalyse, unter anderem bei der durch Nickel katalysierten Cydooligomersierung von 1,3-Blutadien zu acht- und zwölfgliedrigen Carbocyclen, haben die Geschichte der Chemie mitbestimmt und das fundamentale Verständnis wichtiger chemischer Reaktionen erweitert.
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Folgeprodukte dieser Carbocyclen werden industriell bei der Herstellung von Nylonartigen für verschiedene Zwecke sowie zur Gewinnung von wichtigen Grundchemikalien in der Erdölchemie erfolgreich eingesetzt.
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Wilke war Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Akademien, erhielt sieben Ehrendoktorwürden und seine Arbeiten wurden mit vielfältigen Auszeichnungen geehrt. So war er korrespondierendes Mitglied der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse im Ausland, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft (1978–1990), Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaft und der Künste (Präsident 1994–1997), Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1976), Halle, Academia Europaea, Träger des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst und vieler anderer mehr. Weiterhin ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften , Acatech und der American of Arts and Sciences.
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Darüber hinaus war er wissenschaftspolitisch in vielen Funktionen tätig, zum Beispiel als Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), 1991 bis 1992 als Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte und er gehörte mehreren Aufsichtsräten bedeutender Chemieunternehmen an.
1965 erhielt er den Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft. 1987 erhielt er das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, 2000 mit Stern. 2013 ernannte ihn die GDCh zum Ehrenmitglied.
Auch Verfahren zur Herstellung von Benzin, Naturstoffen und koffeinfreiem Kaffee wurden in Mülheim erfunden. Wilke hat angeblich zeitlebens, bis zu seinem Lebensende, Bohnenkaffee getrunken.
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Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 1991 bis 1992 als Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte und er gehörte mehreren Aufsichtsräten bedeutender Chemieunternehmen an. 1965 erhielt er den Ruhrpreis für Kunst u, 2000 mit Stern. 2013 ernannte ihn die GDCh zum Ehrenmitglied. Auch Verfahren zur Herstellung von Benzin, 25 Milliarden US-Dollar, Academia Europaea, Acatech und der American of Arts and Sciences, Acatech und der American of Arts and Sciences. . Darüber hinaus war er wissenschaftspolitisch in vielen Funktionen tätig, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, Aufrüstung der irakischen Armee, aus dem ADIDAS 1972 die Fußball-Weltmeisterschaftsschuhe herstellte. Der war besonders wasserabweisend und machte so den entscheidenden Wettbewerbsvorteil, Australien, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Belgien, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, bis zu seinem Lebensende, Bohnenkaffee, Brasilien, Bulgarien, California, Canada, christliche, Dänemark, Der WESTEN schafft sich ab, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1976), Deutschland, Dominikanische Republik, Dschihadisten, Ehrendoktorwürden und seine Arbeiten wurden mit vielfältigen Auszeichnungen geehrt. So ist er korrespondierendes Mitglied der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse im Ausland, England, Erdogan, Eroberungszug, Estland, europäische Union, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, Frankreich, Freiräume, Günther Wilke 1925 – 2016 Kurznachruf, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Granaten, Grönland, Griechenland, Haiti, Halle, Hamas (sunnitisch), Haubitzen vom Typ M198, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, Indien, Indonesien, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Italien, Japan, jüdische, Kanada, Kansas, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, korrespondierendes Mitglied der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse im Ausland, Kroatien, Kunststoff Vestamid entwickelt, lebendige Kulturgeschichte, Lettland, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Malta, Massachusetts, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaft und der Künste (Präsident 1994–1997), modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, Naturstoffen und koffeinfreiem Kaffee wurden in Mülheim erfunden. Wilke hat angeblich zeitlebens, Nicaragua, Niederlande, Nordirak, Norwegen, Notmanagement, Ohio, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schottland, Schweden, Schweiz, Sibirien, Slowakei, Slowenien, Spanien, stets muslimische, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Terrorgruppe, Texas, Thailand, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, Träger des Österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst und vieler anderer mehr. Weiterhin ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, Vestamid, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft (1978–1990), Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Wales, Washington D. C., Weißrussland, zum Beispiel als Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
September 8, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6754
Vom Freitag, 9. September 2016
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b
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Franz Beckenbauer wie auch Dr. Thomas Bach, die beiden deutschen Weltspitzen-Sportmanager, sind auf der Flucht vor der rechtsstaatlichen Gerichtsbarkeit.
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Beckenbauer fehlte schon bei der WM in Brasilien 2015, hat sich jetzt vor der österreichischen und schweizer Justiz nach Bayern (Deutschland) abgesetzt.
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Bach ist den Feierlichkeiten der Olympischen Spiele von RIO 2016 sowie jetzt den PARALYMPICS von RIO 2016 ferngeblieben, weil die brasilianischen Justiz Bach im IOC-Präsidentenamt an „Ticket-Betrügereien“ beteiligt sieht und untersucht.
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Beckenbauer, der Fußballweltmeister und Ex-FIFA-Beisitzer vom FC Bayern München, Dr. Thomas Bach immerhin vielfacher Fechtmeister und Olympiasieger im Florettfechten, derzeit Präsident des Internationalen Olympischen Commitee (IOC) sind deutsche Spitzenfunktionäre, die persönlich unbegrenzte Vorteile aus ihren Funktionärstätigkeiten ziehen bzw. gezogen haben. Sie treten im deutschen Namen auf sind deshalb Deutschland und den Deutschen zu redlichem und vorbildlichem, zumindest rechtstaatlich ordentlichem Verhalten verpflichtet.
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Es ist vollkommen unanständig, für eine solche herausragende Prominenz, im Falle von gerichtsrelevanten Beschuldigungen und Untersuchungen, sich solchen Verfahren durch FLUCHT zu entziehen, anstatt der unabhängigen Gerichtsbarkeit persönlich Rede und Antwort zu geben.
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Während Bach erklären ließ, er sei zur Eröffnungsfeier der Paralympics nicht nach Rio gekommen, weil er dem Staatsakt des gestorbenen Alt-Bundespräsidenten Walter Scheel in Berlin beiwohnte (indes ist dies für einen IOC-Präsident unadäquat, die alle vier Jahre stattfindenden PARALYMPICS zu meiden).
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Bei Franz Beckenbauer liegt die Lage nun leider geradezu im Schmuddeligen.
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FAZ berichtete am 3, September in einer kurzen Notiz mit BILD.de als Quelle:
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Als vergangene Tage die Hausdurchsuchungen bei Beckenbauer privat sowie in seiner Umgebung, bekannt wurden, veröffentlichte die Schweizer Staatsanwaltschaft ganz konkrete strafrechtliche Inkriminierungen gegen ihn. Sie lauten:
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Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Franz Beckenbauer und drei weitere hohe Funktionäre des Deutschen Fussballbundes (DFB). Sie werden des Betrugs, der Geldwäscherei, der ungetreuen Geschäftsbesorgung und der Veruntreuung beschuldigt …“
Neue Zürcher Zeitung, vom Samstag, 3. September 2016, Seite 33, von Stefan Osterhaus und Marcel Gyr:
Beckenbauer hatte die hauptverantwortliche führende Rolle im WM-Organisationsgremium des DFB für die Bewerbung zur Ausrichtung der Fußball-WM 2006 ausgeübt und ist nachweislich an unkorrekten Geldtransfers und Transfer-Verschleierungen beteiligt.
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Das wirklich Verrückte ist heute, dass – anstatt seine bisher dazu dilatorisch aufgestellte Ahnungslosigkeit gegenüber seiner „Schuld“ zu halten, der beschuldigte Beckenbauer jetzt in rechtswidrige Deckung vor der Justiz geht – mit ärztlichem Attest hat er sich heimlich nach Bayern verzogen.
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Während Beckenbauer als fiskalischer Österreicher unter der Österreichischem Auslieferungsverpflichtung gegenüber der Schweizer Justiz lebt, passierte in den vergangenen Tagen also Folgendes:
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Franz Beckenbauer hatte für vergangenen Samstag in Zürich in einem kostspieligen Hotel eine erste große WEINPROBE angekündigt und gegen hohe Teilnahmegelder und Voranmeldung („wollen Sie einen Weltstar persönlich kennenlernen?“) angebahnt. Franz Beckenbauer ist angeblich an WEIN-Marketing von in SÜDAFRIKA angebautem Wein geschäftlich beteiligt:
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DIE WeLT, am Samstag, 3. September 2016, Seite 23:
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„WM-Affäre: Beckenbauer sagt ausgebuchtes Kaiser-Dinner ab. Hauptverdächtigter schweigt zu Anschuldigungen“
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Nachdem die Schweizer Staatsanwaltschaft die seit Längerem laufende Untersuchung öffentlich bekanntgegeben hatte, weil die Razzia bevorstand und Beckenbauer persönlich einvernommen werden muss, kam nun BILD.de – quasi als Beckenbauers Pressestelle – mit der exklusiven Notiz:
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BILD.de +: „Franz Beckenbauer habe sich einem chirurgischen Eingriff am offen Herzen unterzogen und sei jetzt in Rekonvaleszenz“
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Dietmar Moews meint: Die beiden gestützten Sportengel, Beckenbauer und Bach, sollten sofort ins Privatleben verschwinden. Es ist peinlich, dass hier im deutschen Namen wirklich das BÖSE frech auftritt. Zwar sind die verfahren nicht abgeschlossen, aber die strafbaren Machenschaften sind offenkundig.
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Bach ist unfähig als IOC-Präsident seinen Repräsentationspflichten nachzukommen, weil er befürchtet in Brasilien festgenommen zu werden. Beurlaubung wegen gerichtlicher Verfolgung? – hat man keine sauberen Funktionäre beim IOC?
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Beckenbauer indes hat laut DIE WeLT tatsächlich die Flucht nach Bayern angetreten, um einer etwaigen Auslieferung in die Schweiz zuvorzukommen.
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Es klingt lächerlich und unglaubhaft, dass einerseits ein KAISER-DINNER lange vorpromotet wird und zum selben Termin, angeblich ebenfalls längst festgelegt, eine lebenswichitige Herzoperation in Bayern stattfindet (in der Welt heißt es „in Süddeutschland“).
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Während also der EX-FIFA-Präsident Sepp Blatter in Zürich als geachteter Schweizer Großbürger herumstolziert und seine Beweismittel lanciert, glauben die Berater Beckenbauers, dann kann Kaiser Franz auch in Bayern herumstolzieren und mit dem Schwerkriminellen den Bayerischen Stallgeruch genießen, nachdem ihm doch das ordentliche Steuernzahlen in Deutschland nicht seinem Bürgerstatus angemessen schien.
„
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M., Frankreich, Franz Beckenbauer und Thomas Bach – deutsche SPORT-Weltspitzen-Funktionäre auf der Flucht vor dem Rechtsstaat, Freiburg i. Br. 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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 19, 2015
Lichtgeschwindigkeit 6117
Vom Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Der Dirigent und Orchesterleiter Kurt Masur, geboren am 18. Juli 1927 in Brieg / Niederschlesien, ist heute, 19. Dezember 2015 in Greenwich / Connecticut / USA im hohen Alter von 88 Jahren gestorben, wohin er die letzten Jahre zubrachte . Masur litt seit 2011 an Parkinson.
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Aus einer Handwerksfamilie stammend, machte Masur in Breslau eine Musikausbildung, musste noch 1944 als Fallschirmjäger in den Krieg. Nach 1945 studierte Masur dann an der Leipziger Mendelssohn-Akademie. Dann arbeitete er in der späteren DDR mit aufsteigendem Rang mit den wichtigsten Orchestern der DDR, in Leipzig, Dresden, Halle, Erfurt, Schwerin und Ost-Berlin usw.
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Masur lebte als Heimatvertriebener aus Schlesien in der russischen Besatzungszone, spätere DDR, stets als staatspolitisch angepasster Untertan. Masur zählte zu den SED-treuen Künstlern, die im westlichen Ausland Gastspiele geben durften.
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Von 1970 bis 1997 war Masur Gewandhauskapellmeister in Leipzig; er gab mit dem Gewandhausorchester über 900 Tournee-Konzerte. In dieser Funktion setzte er den Neubau des neuen (dritten) Gewandhauses für das Orchester durch (Eröffnung 1981), das seit der Zerstörung im Krieg 1943 ohne eigene Spielstätte war. Von 1991 bis 2002 wirkte er zudem als Chefdirigent des New York Philharmonic Orchestra. Von 2000 bis 2007 war er Musikdirektor des London Philharmonic Orchestra. Von 2002 bis 2008 oblag ihm auch die musikalische Leitung des Orchestre National de Paris. Seit 1997 war Kurt Masur Ehrendirigent des Gewandhausorchesters. Zudem war er seit 1992 Ehrengastdirigent beim Israel Philharmonic Orchestra.
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Masur zählte zu den SED-treuen Künstlern, die im westlichen Ausland Gastspiele geben durften. 1972, bei einem von Masur verursachten Autounfall, der noch zwei weitere Todesopfer forderte, starb seine Frau. Zu einer Anklage kam es nicht.
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Indes zählte er zum Ende der DDR zu dem Kreis der Leipziger Kulturschaffenden, die sich für die gewaltfreie friedliche „Revolution von Leipzig, 1989“ in einer explosiven sozialen Lage einsetzten.
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Kurt Masur musikalische Linie bestand hervorragend darin, die Absichten der Komponisten und der Partituren in „Werktreue“ zu dienen und ohne eigensinnige Attitüden den Werken Gewalt anzutun.
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März 15, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4214
Dietmar Moews, am 15. März 2014
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ZUGINSFELD 41 entsteht in Köln
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ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
.
„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 41 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
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http://www.youtube.com/watch?v=HT5zc_D5C3Y
Die deutsch-französische EU-Partnerschaft lässt auf friedliche Militärpartnerschaft hoffen
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews
Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
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ZUGINSFELD 40
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ZUGINSFELD 40 gemalt von Dietmar Moews in Berlin 2011, Öl auf Leinwand 190/190cm
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„.,..
Katastrophe wird geübt
Nur markiert
Genau wie im Ernst
Markierter Feind
(Weiß Bescheid)
Markierte Verluste
(Sind unterrichtet)
Tote markieren
Wer tot ist, nimmt die Mütze ab
Hut ab
Sie sterben grinsend
Helm auf
Sie leben wieder auf
Unterm Helm
Sie freuen sich halbtot
Sie leben wieder
Das heißt eine Welt
Was
Das ist Taktik
Denn Lebende markieren immer
Sie vergehen mit der Zeit
Tick
Tack
Zeit geht um
Irrlichtzauber
Freilichttheater
Fertig
Freilich
Angriff Schema Eff
Normalangriff
NORMAL
Hört hört
Schemen
Schemata
Taa-ta-ta-ta
Immer ran!
Aufbleiben!
Anschluß!
Keine Müdigkeit!
Raa.ta-ta-ta Raa-ta-ta-ta
Hornist!
Geht weiter vor!
Immer mit der Ruhe
Tick tack
Maschinengewehre ran!
Tacktack-ta-raa-ra
Tartaren kommen
Brutto
Darita-rira
Seitengewehr pflanzt auf!
Messer aufpflanzen
Pflanzen abmessern
Lange Messer
Beckmesser
Entfernungsmesser
Hinlegen!
Schpruuung
Daritarira
Tacktack tarara
Raatatata
Tuck tuck
Mein Hahn
Jeder legt noch schnell hoch an
Piffpaff, eiei
Wer hat noch nicht
Wer will noch nicht
Wer will noch eine Platzpatrone
Platz da!
Die Toten kommen
Dummer Patron, wo ist deine Mütze!
Bin tot, Herr Oberst
Er merkt nichts
Schafskopf! Tote sollen sich am Kirchhof sammeln!
Jawoll, Herr Obest
O Bestie
Tote gehen zu weit
Sterben macht Spaß
Krieg macht ihnen Laune
Angriff geht vorwärts
Vorwärts, Kerle!
Hurrah
Raaah
Haha
Hu
Hunger
…“
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Allgemein | Verschlagwortet: "ZUGINSFELD", 1914 Avantgarden im Kampf, Berlin, Bundeskunsthalle Bonn, Dada, Der 1.Weltkrieg, Der Große Krieg, Der Sturm, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Militärmuseum Dresden, Dietmarmoews, Dr. Dietmar Moews, expressionistische Dichtung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gas, Georgenkirche Halle, Globus mit Vorgarten, Goethe-Institut Dresden, Halle, Hannover, Heeresoffizierschule Dresden, Herwarth Walden, in Lichtgeschwindigkeit, Köln, Kölner Stadtanzeiger, Kirchentag Leipzig 1997, Kriegsgefangenschaft, Leipzig, Maler Dietmar Moews, Mitteldeutsche Zeitung, Neue Sachlichkeit, neue Sinnlichkeit, Neue Zürcher Zeitung, Neues Deutschland, OTTO NEBEL, Rudolf Schlichter, Salonpersonnage, Süddeutsche Zeitung, Tatlin, Walter Serner, ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 11, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4201
Dietmar Moews, am 11. März 2014
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ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 37 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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ZUGINSFELD Ausstellungsplakat Deutscher Kirchentag 1997 in Halle Georgenkirche
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
.
ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews
Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
.
ZUGINSFELD 36
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ZUGINSFELD 36 gemalt von Dietmar Moews in Berlin 2008 Öl auf Leinwand 190/190cm
.
36 „Das Heldenmotiv“
„…
Held honoris causa
Ehrenhalber bleibt er
Bleibt halber Held
Ehre deckt
Ehrliche nehmen vollere Deckung
Das Heldenmotiv
Hilfe heult nun der Held
Jeder Berg hat seinen Hang
Steilhang
Horsten Hütten am Hang
Kühle Keller erkriecht kühnliche Kraft
Sieh da: Stabreim
Ungereimtes zum Brigadeheim
Brigadestabreim
Tiefstabler arbeiten unterirdisch
Kellerasseln
Alles unterkellert
Vonwegen Tapferkeit
Untergraben Dörfer, Städte, Straßen, Staaten
…“
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Allgemein | Verschlagwortet: "ZUGINSFELD", 1914 Avantgarden im Kampf, Berlin, Bundeskunsthalle Bonn, Dada, Der 1.Weltkrieg, Der Große Krieg, Der Sturm, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Militärmuseum Dresden, expressionistische Dichtung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gas, Georgenkirche Halle, Goethe-Institut Dresden, Halle, Hannover, Heeresoffizierschule Dresden, Herwarth Walden, Honoris Causa, Köln, Kölner Stadtanzeiger, Kirchentag Leipzig 1997, Kriegsgefangenschaft, Leipzig, Maler Dietmar Moews, Mitteldeutsche Zeitung, Neue Sachlichkeit, neue Sinnlichkeit, Neue Zürcher Zeitung, Neues Deutschland, OTTO NEBEL, Rudolf Schlichter, Salonpersonnage, Süddeutsche Zeitung, Tatlin, Walter Serner, ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews |
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März 10, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4199
am 10. März 2014
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„III,6
Das Helle im Schönen ist das Erleuchtende des Inhaltswahren, dem das Formgute einer vollentsprechenden Gefüge-Einheit sinnfällige Gestalt verleiht.
Ohne ein Innewerden der übersinnlichen Lichtquelle im Inhaltswahren kann sich das Helle im Schönen eines sinnerfüllten Gestaltbefundes nicht als solches auswirken.
Schau gehört somit nicht nur zum Erfinden, Schaffen und Vollenden, sondern auch zum Sinnspüren, Empfangen und Ermessen.
…“
–
Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979
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Allgemein | Verschlagwortet: "ZUGINSFELD", 1914 Avantgarden im Kampf, Bundeskunsthalle Bonn, Dada, Das Helle, Das Schöne, Der 1.Weltkrieg, Der Große Krieg, Der Sturm, expressionistische Dichtung, Goethe-Institut Dresden, Halle, Hannover, Herwarth Walden, Köln, Kirchentag Leipzig 1997, Kriegsgefangenschaft, Leipzig, Maler Dietmar Moews, Neue Sachlichkeit, neue Sinnlichkeit, OTTO NEBEL, Rudolf Schlichter, Salonpersonnage, Tatlin, Walter Serner |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 10, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4198
Dietmar Moews, am 10. März 2014
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ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 36 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
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ZUGINSFELD auf dem Odeonsplatz München, Freilichtausstellung von Schwabing Extra zur Wehrtagung
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews
Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
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ZUGINSFELD 35
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ZUGINSFELD 35 gemalt von Dietmar Moews, Berlin 2008, Öl auf Leinwand, 190/190cm
35 „Der Artilleriebeobachter“
„…
Vorne alle durchgebrannt
Der Artilleriebeobachter.
*
Was mich liebt, das neckt euch
Was mich hasst, das reimt sich was ein
Reim ist Zufall
Es gibt keinen Zufall
Reim ist Absicht
Wie reimt sich das
Machen Sie sich keinen Vers daraus
Daraus wird keiner klug
Keiner wird klüger
Macht den Garaus
Lüger reimen Krieg
Rosa, tünche nicht
Taucht tief ins Blut die Federn
Man muss das Zeug zur Dichtung haben
Stoffe sind Nebensachen
Mit euch mache ich nicht viel Federlesens
Herr Gangkleffer
Herr Hasenhofer
Toller Unfug
Werden Sie spitz
O, unbedeutende Höcker
Vorübergehende Störungen
Keine Ullsteine in den Weg legen
In hundert Jahren spricht kein Mensch davon
Aber wie reimt sich Berg auf Held
Stellen Sie sich Berge vor
Halten Sie sich nah vor Berge
Ferne
Nahe Berge
Bergeketten
Gipfel
Kuppen
Edelweiß
Schnee und Schatten
Zackenschründe
Wolkenkratzer
Wolkendecken
Wolken drücken
Wetterwolken
Hitze drückt
Und Drückeberger
Sehen Sie, es reimt sich schon
Held, ein verhinderter Drückeberger
EHRENHALBER
…“
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 9, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4195
am 9. März 2014
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„III,5
Das Holde im Schönen ist das Gebärdenscheue des Anmutleisen einer Gefüge-Einheit aus Inhaltswahrem und Formguten.
Ohne solches Beharren des Sinnreinen im Verhaltenen und des Gestalthaften im Beseelten kann holdes Schönes nicht erblühen.
Verbindet sich Maßvolles mit Seltenem im Erfinderischen, so können wirkstarke Gebilde von überlegener Sinnwürde entstehen.
…“
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–
Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 9, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4194
Dietmar Moews, am 9. März 2014
ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
.
„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 35 – erscheint ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
.
ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews
Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
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ZUGINSFELD 34
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ZUGINSFELD 34 „Gaaas“ gemalt von Dietmar Moews 2012 in Berlin Öl auf Leinwand 190/190cm
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34 „Gaaaas“
„…
Reißt er aus
Der Leutnant
Sie würden auch nicht bleiben, Sie
Er führt den Zug
Und reißt im Graben Leute um
Der Zug reißt aus
Und das reißt ein
Fluchtschuldig läuft das Grabenschwein
Ist das die ganze Schweinerei
Was greint das Schwein
Man schießt DIE VORBEREITUNG ein
Vernichtungsfeuer sollte sein
Und Feuerunterstützung
Vonwegen Mörserfeuer
Befehl vom Ungeheuer
Und Flanken-Behaubitzung
Ratsch
Bogenschuß
Wumm
Minentrumm
Es ist ein reiner Lochgenuss
Die liebe Heimat schießt sich ein
Ratsch
Wumm
Und Kuß auf Heimatkuß
Und Schüsse küssen alles rot
Und Mann und Mann verreckt im Dreck
Jetzt aber Gaskaliber noch
Doch
Schnüffelt
Gaaaas!
Die Maske vor
Die Maske fehlt
Im allergrößten Drang
Gasmaske fortgeflogen
Betrug
Betrug
Genug
Genug
Das war bisher der schwerste Schuß
Es falle, was da faulen muss
Darf ich Ihnen Feuer geben
Danke, nein, ich brenne schon
…“
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 8, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4192
am 8. März 2014
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„III,4
Das Milde im Schönen ist das Innige seines offenbarten Formguten, zugleich also das Sinnige des Inhaltswahren einer vollentsprechenden Gefüge-Einheit.
Ohne solches beseelte Echte im Formwillen kann das Milde im Schönen nicht entstehen.
Hieraus folgt unter anderm, dass zuinnerst allein schöpferische Wärme zu mildern vermag.
…“
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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979
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