Lichtgeschwindigkeit 6159
Vom Donnerstag, 7. Januar 2016
.
.
Der CDU-Bundestagsabgeordente Peter Hinze wird Opfer der bayerischen CSU-Kampagne zu dem verbotenen Hitler-Buch „Mein Kampf“.
.
„Mein Kampf“, Seite 88 unten
.
Die bayerische CSU lässt nichts aus, dem folkloristischen Affen Zucker zu geben.
.
Alles, was zum Thema INTEGRATION möglich ist, findet man in Hitlers Buch, der die INTEGRATION der Deutschen mit persönlichem Einsatz vorführte, wie es in dem Buch „Mein Kampf“ ausgefaltet worden ist.
Seite 88 in Hitlers „Mein Kampf“, Ausgabe von 1935
.
Morgen, am 8. Januar 2016, laufen die Urheberrechts-Sperrfristen ab und „Mein Kampf“ ist damit gemeinfrei.
.
Die bayerische CSU betreibt hierzu seit Langem die volksverhetzerische Artikulation, indem zunächst sehr viel Geld vom Freistaat Bayern für die Publikation bereitgestellt worden ist – um danach mit dem Vorwurf, das Buch ist „Volksverhetzung“ – jeder, der neue Drucke auf den Markt bringt, wird vom Freistaat verklagt.
.
Die derzeitige deutsche Bundeskanzerin Dr. Angela Merkel (CDU) hat konkret mit den Bedeutungsfelder dieser Fragen und deren angemessener Moderation zu tun: INTEGRATION durch FÜHRUNG und FÜHLUNG (als Funktion von Führung) bzw. der Umgang mit Schwachintegration wankender Kommunikationsverläufe der jeweiligen Hitlerschlauheit des Mobs:
.
„Wir wissen nichts. Man sagt uns ja nichts – die Lügenpresse“.
.
https://wordpress.com/read/post/feed/10511894/896266575
.
Jetzt trifft es also den Helmut-Kohl-Vasallen Peter Hinze (CDU), der namentlich in Hitlers „Mein Kampf“ im Zusammenhang mit bissigen FRAGEN zum Parlamentarismus stellvertretend überzogen worden ist.
.
Es heißt da auf Seite 88 (die Acht steht für den achten Buchstaben des Alphabets „H“ – da sind sie wieder, die achtzehn Prozent von Guido Westerwelle: A für den ersten Buchstaben und H für den achten, also 88):
.
„Es ist immer ein tröstliches Gefühl für solch eine Ratsversammlung Schildaer Stadtverordneter, einen Führer an der Spitze zu wissen, dessen Weisheit dem Niveau der Anwesenden entspricht: hat doch so jeder die Freude, von Zeit zu Zeit auch seinen Geist dazwischen blitzen lassen zu können – und vor allem aber, wenn Hinze Meister sein kann, warum denn nicht auch einmal Peter?“ („Mein Kampf“ in einem Band, Seite 88, München 1924 / 1935)
.
Zum Verständnis werden im Folgenden die von Hitler so formulierten Fragen, die von Seite 85 bis Seite 87, zum Parlamentarier und zum Parlamentarismus, aufgeworfen werden, und in dem Namen Peter Hinze gipfeln:
.
„… Das Parlament fasst irgendeinen Beschluss, dessen Folgen noch so verheerend sein mögen – niemand trägt dafür eine Verantwortung, niemand kann je zur Rechenschaft gezogen werden. Denn heißt dies etwa Verantwortung übernehmen, wenn nach einem Zusammenbruch sondergleichen die schuldige Regierung zurücktritt?
Oder die Koalition sich ändert, ja das Parlament sich auflöst?
Kann überhaupt eine schwankende Mehrheit von Menschen jemals verantwortlich gemacht werden?
…Ist denn nicht der Gedanke jeder Verantwortlichkeit an die Person gebunden?
Kann man aber praktisch die leitende Person einer Regierung haftbar machen für Handlungen, deren Werden und Durchführung ausschließlich auf das Konto des Wollens und der Geneigtheit einer Vielheit von Menschen zu setzen sind?
Oder: Wird nicht die Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich zu machen, um dann deren gültige Zustimmung zu erbetteln?
Ist dies das Kriterium des Staatsmannes, dass er die Kunst der Überredung in ebenso hohem Maße besitze wie die der staatsmännischen Klugheit im Fassen großer Richtlinien oder Entscheidungen?
Ist die Unfähigkeit eines Führers dadurch bewiesen, dass es ihm nicht gelingt, die Mehrheit eines durch mehr oder minder saubere Zufälle zusammengebeulten Haufens für eine bestimmte Idee zu gewinnen?
Ja, hat denn dieser Haufe überhaupt schon einmal eine Idee begriffen, ehe der Erfolg zum Verkünder ihrer Größe wurde?
Ist nicht jede geniale Tat auf dieser Welt der sichtbare Protest des Genies gegen die Trägheit der Masse?
Was aber soll der Staatsmann tun, dem es nicht gelingt, die Gunst dieses Haufens für seine Pläne zu erschmeicheln?
Soll er sie erkaufen?
Oder soll er angesichts der Dummheit seiner Mitbürger auf die Durchführung der als Lebensnotwendigkeiten erkannten Aufgaben verzichten, sich zurückziehen, oder soll er dennoch bleiben?
Kommt nicht in einem solchen Falle der wirkliche Charakter in einen unlösbaren Konflikt zwischen Erkenntnis und Anstand oder, besser gesagt, ehrlicher Gesinnung?
Wo liegt hier die Grenze, die die Pflicht der Allgemeinheit gegenüber scheidet von der Verpflichtung der persönlichen Ehre?
Muss nicht umgekehrt jeder wahrhaftige Führer es sich verbitten, auf solche Weise zum politischen Schieber degradiert zu werden?
Und muss nicht umgekehrt jeder Schieber sich nun berufen fühlen, in Politik zu „machen“, da die letzte Verantwortung niemals er, sondern irgendein unfassbarer Haufe zu tragen hat?
Muss nicht unser parlamentarisches Mehrheitsprinzip zur Demolierung des Führergedankens überhaupt führen?
Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?
Oder vermeint man, vielleicht für die Zukunft dieser Voraussetzung menschlicher Kultur entbehren zu können
Scheint sie nicht im Gegenteil heute nötiger zu sein als je?
Indem das parlamentarische Prinzip der Majoritätsbestimmung die Autorität der Person ablehnt und an deren Stelle die Zahl des jeweiligen Haufens setzt, sündigt es wider den aristokratischen Grundgedanken der Natur, wobei allerdings deren Anschauung vom Adel in keinerlei Weise etwa in der heutigen Dekadenz unserer oberen Zehntausend verkörpert zu sein braucht.“
(zit. „Mein Kampf“, Seite 85 bis 87, München 1924 / 1935)
.
.
Dietmar Moews meint: Ich bitte darum, dass sich Horst Seehofer mal Berater herbeiholt, die das Buch „Mein Kampf“ wirklich gründlich gelesen haben oder lesen.
.
Denn es können doch angesichts all der Schlüsselstellen von „Mein Kampf“ nicht nur eine „Komikschule“ sondern noch diverse weitere lebenswichtige Aspekte zum heutigen und zukünftigen Gemeinnutz gezogen werden.
.
Jedenfalls widersinnig ist die Behauptung: „Hitlers Buch „Mein Kampf“ sei volksverhetzerisch oder gar die Ursache für „Auschwitz“.
.
Ursache und Schuld liegt in der INTEGRATION eines „Volkskörpers“ (Körperschaft) und der potenziellen Anschlusskräfte sinnlich gebundener Moralität oder sozialer Entkopplung herbeizuführen und in eine Weltkriegs-Konfliktszenerie hineinzuzwingen.
.
Wer nicht bereit ist, die Frage zu stellen:
.
„Wie kommt Kuhscheiße aufs Dach“,
.
der wird die vollkommen klare Selbstbezichtigung des Autors Hitler von 1924 für seine Verantwortungsrolle bis zum 30. April 1945 ignorieren – und das ist dann dunkeldeutsch:
.
„… Das Parlament fasst irgendeinen Beschluss, dessen Folgen noch so verheerend sein mögen – niemand trägt dafür eine Verantwortung, niemand kann je zur Rechenschaft gezogen werden. Denn heißt dies etwa Verantwortung übernehmen, wenn nach einem Zusammenbruch sondergleichen die schuldige Regierung zurücktritt? …“
„Es ist immer ein tröstliches Gefühl für solch eine Ratsversammlung Schildaer Stadtverordneter, einen Führer an der Spitze zu wissen, dessen Weisheit dem Niveau der Anwesenden entspricht: hat doch so jeder die Freude, von Zeit zu Zeit auch seinen Geist dazwischen blitzen lassen zu können – und vor allem aber, wenn Hinze Meister sein kann, warum denn nicht auch einmal Peter?“ („Mein Kampf“ in einem Band, Seite 88, München 1924 / 1935)
.
und BESTELLEN
subscription to Dietmar Moews Abonnement von Dietmar Moews un abonnement à Dietmar Moews
Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln
Blätter Neue Sinnlichkeit
.
.
Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.
Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500,- (oder entsprechender Landeswährung)
Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.-
Abonnieren Sie mit Namen, Postanschrift, Ort, Datum, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei:
PANDORA KUNST PROJEKT
zu Händen Dr. Dietmar Moews
Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein