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Lichtgeschwindigkeit 10506
am Sonnabend, Heiligabend den 24. Dezember 2022
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Dietmar Moews ist seit 1980 als der deutsche ZUGINSFELD-Maler ausgestellt worden und bekannt (z. B. Goethe-Institut).
Nun werden augenblicklich von den verirrten staatlichen Museumskustoden anlässlich der Aktualitäts-Hechelei „Kriegsausstellungen“ veranstaltet. Natürlich mit Photos aus der Ukraine. Ist das was? Was macht das Kunstpublikum, das durchaus verdächtigt werden darf Tagesnachrichten im Internetz, in Fernsehen und Zeitungen zu benutzen und mit den Kriegsphotos nun gerade nicht bekommen, weshalb sie sich für Kunst interessieren.
Ich habe – immer außerhalb des verirrten Staatskunst-Betriebs nun mal vier Tafelbilder aus ZUGINSFELD in einer Freiluftausstellung zum Neujahr 2023 hingestellt (sie lehnen lose an der Wand der katholischen Schule in der Mainzer Straße) und mit dem klügsten Motto tituliert, dass mir jüngstens bekannt wurde, als Zitat des von mir geschätzten Hans Magnus Enzensberger, der kürzlich verstarb, er soll auf eindringliche Fangfragen zu Krieg und US-Amerikanischem Militarismus gesagt haben:
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AKTUALISIERUNG: Wegen gravierender Sturmböen konnte die (Rest-)Ausstellung nicht aufrecht erhalten werden. Die Bilder mussten geborgen werden. Die Wetteraussichten lassen laut Voraussagen keine Fortsetzung der Ausstellung für LEUTE.WOLLEN LEBEN nicht erwarten. Es wurden am 28. Dezember 2022 SUCH-ANSCHLÄGE an den Platanen der Mainzer Straße gemacht. Das entwendete Bild wurde bislang nicht zurückgegeben.
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„DIE LEUTE“.
Wer politische Geschehnisse hinterfragen will, kommt immer wieder auf die LEUTE, die Krieg billigen, mitmachen, sich raushalten, und auch selbst gerne bewaffnet sind.
LEUTE. WOLLEN LEBEN.
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Unter leben stellen sich Leute vor, hart gegen Andersdenkende zu sein, harte Machtpolitiker als Stellvertreter zu wählen und selbst geradezu poetische Großzügigkeiten sich zu genehmigen.
ZUGINSFELD ist das angeblich 1918, aus englischer Kriegsgefangenschaft, mitgebrachte expressionistische Gedicht (13. Kapitel, 180 Seiten in Wortkaskaden), das bei aller begeisterten Kriegsfeindschaft und Friedensgesinnung in OST wie WEST, bis heute den deutschen Dichter, Maler, Schauspieler und Weltkriegssoldat OTTO NEBEL, bei unmäßigem deutschen Staats-Finanzaufwand für öffentlich-rechtlichen Kunstkonsum, nicht bekannt werden ließ.
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DIETMAR MOEWS malt seit etwa 1980 an seinen großformatigen Bildern, in denen dargestellt wird, was ZUGINSFELD, das NEBEL-GEDICHT, Zeile für Zeile aufgibt.
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Anscheinend hat jemand die Ausstellung LEUTE. WOLLEN LEBEN nicht gefallen. Ein Bild wurde am ersten Ausstellungstag entwendet. Das schöne Arrangement wurde damit zerstört. Weihnachts-Passanten nahmen allerdings mit viel Zuspruch zu den Bildern anerkennend Stellung.
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