Beat als Beatmusik der Beatlesmania 5-4-3-2-1

Januar 19, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7874

Vom Samstag, 20. Januar 2018

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Für den Musiker und Musikmensch sind sogar die Pausen Musik. Oder wie es John Lennon mal mit ausgestreckten Armen so hinfühlte und sagte: Alles ist Rhythmus, überall ist Rhythmus. Zwischenspiel, Solo, Brücken? – Come on now.

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Mal sind es Klänge oder Klangstimmung. Mal ist es perkussiv. Mal sind es Tonintervalle oder Motive, aber auch Melodien. Aber auch kompositorische Gesamtbögen und Cluster. Bei der Chacarera ist es der synkopische Schweinsgalopp. Oft ist es eine Kleinigkeit, die den inneren Fähigkeiten eine Sonorität nahelegen. Wenn man sie unterdrücken will, spürt man wie stark sie im somatischen Grund herrschen können. Aber man kann sie austricksen. Man kann einen Ohrwurm überspielen. Wenn mir das Arpeggio von THE HOUSE OF THE RISING SUN tagelang das Nervensystem belastet, kann ich mit „THE MAN I LOVE“ und den schwierigeren Akkordveränderungen durch diese ganz andere Melodie meine Musikimagination umstimmen. Stunden Später kommt wieder ERIC BURDON hoch: „there is…“

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Beatmusik war immer ganz einfach und schrill, am besten laut und Echohall. Dabei hatte man 1963 eher selten die Gelegenheit, laut Radio oder Platten zu hören. Das flache Klangspektrum kleiner Transistor-Batterie-Empfänger wurde zur ästhetischen Maßgabe des BEAT. Meist war es Viervierteltakt, oft auch Dreiviertel. Außer den Beatles brachte die frühe Beatmusik kaum Taktwechsel. (Mit „She loves you“ und „I want to hold your hand“ hatten die Beatles gleich mal die Maßstäbe versaut). Sehr große Welthits waren oft ganz banal amerikanischer Geschwindmarsch 4/4, wie „I can’t get no Satisfaction“.

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Wenn eine solche Combobesetzung, Stimmen, Rhythmusgitarre, Melodiegitarre, Bassgitarre, Schlagzeug, erklang, war das zunächst Schlagermusik mit Brüllgesang (shout), Big Band-Schlagzeug und Crashbecken. In den Studioaufnahmen waren später oft Harmonien von Keyboard oder Streichorchester untergelegt. Dünne Stimmen wurden verdoppelt. Teilweise wurden sie Gesangsgruppen genannt: Beatles, Searchers, Hollies – da waren die Amerikaner Don und Phil Everly die Vorbilder des gleichwertigen Kontrapunktgesanges. Nur zaghaft kamen neue Elemente hinzu. Mundharmonika aus der Alpenfolklore wie vom Blues, Hawaiigitarre zur Ry Cooder-Bottlenecktechnik, irgendwann Blechbläser des Bebop und virtuose Solisten. Ohne besondere Vokalisten ging es gar nicht. Selbst Janis Joplin, später, wurde nicht durch Mobbing und kleine Titten berühmt, sondern wegen ihres gefühligen Stimmangriffes auf die Ohren.

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Jugend musiziert, Buben stehen da vorne, Mädels mit toupierten Frisuren und schwarzen Charles Aznavour-Rollkragenpullovern schauen und schunkeln dazu – Cola war schon Partyzeichen. Marsch, Skiffle, Baladen, Walzer, Combo wie Friedel Hensch und die Zypries, Buddy Holly and the Crickets oder Bill Haley and the Comets. Elvis the Pelvis hatte ebenfalls zunächst eine Combo, noch mit akustischem Stehbass. Als es elektrisch wurde, hauten die Schlagzeuger aus den Armen heraus, mit dickeren Knüppeln in Fäusten. Schlaghosen (mit Kellerfalte).

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Zur Beatzeit war eine Beatband – ganz anders als die Platten oder eine Tanzcombo -, nämlich viel lauter als Alles, was man von Radio oder Plattenspieler kannte.

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Große Stereoboxen kamen viel später, als BEAT längst vorbei war. RARE BIRD war nicht schlecht, DEEP PURPLE in ROCK, wahnsinnig,  KING CRIMSON, JETHRO TULL genial, PINK FLOYD kam langsam aus der Ecke, HENDRIX EXPERIENCE war der Neustart ins Bombastische, die Grenze von echt und unecht war erreicht.

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Ich habe hier jetzt ganz typische tolle Beatstücke – von The Moody Blues, von Manfred Mann, von The Searchers und von The Kinks. Das ist aus der Anfangszeit der Combo-Ästhetik, 1964, mal mehr von den Everly Brothers gesanglich angefixt, mal mehr ein Sänger als Frontmann. „We had no drummer, we didn’t need a drummer. We had our coordinated movements“, sagte Ray Davies.

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The Moody Blues aus Birmingham mit Ray Thomas, Flöte, Mike Pinder, Klavier, Denny Laine, Gitarre, Gesang, Graeme Edge, Schlagzeug, und Clint Warwick, Bass, „It’s easy child“ aus dem Managementpaket von dem Liverpooler Beatlesmanager Brian Epstein. Es singt der Gitarrist Denny Laine, der später auch mit Paul McCartneys The Wings sang und spielte. Der Stones Manager Andrew Loog Oldham war Lehrling bei Epstein.

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https://www.youtube.com/watch?v=x6fZuDytgnw

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Manfred Mann aus London bzw. Johannesburg, Klaus Voormann aus Hamburg spielte Bass (später auch John Lennon Plastic Ono Band).

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https://www.youtube.com/watch?v=7GBn7Ere5Hc

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Hier, bei der Band des südafrikanischen Immigrantenkind Manfred in London, genannt Manfred Mann, war es der herausragende Vokalist Paul Jones. Später dann, bei vielen Manfred Mann-Hits sang Mike D’Abo. Manfred war der jazzbezogene Keyboarder und Arrangeur, dazu Mike Hugg, Schlagzeug, Klaus Voormann, Bass, Tom McGuiness, Gitarre – (diese waren „Manfred Mann Chapter I bzw. II“)

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The Searchers waren neben Beatles und The Swinging Blue Jeans, aus Liverpool, The Hollies (auf Buddy Holly bezogen) aus Manchester, The Dave Clark Five und The Yardbirds, in London, 1962 bis 1964 „the coming thing“, die die britischen Charts erreichten, entgegen den Major-Companies. The Rolling Stones, The Animals, The Pretty Things, The Kinks – je nach dem, wer einen Power-Hit hatte, sahnte die Beachtung und die Sendezeiten ab, Mindbenders, Rory Storm and the Hurricans oder Merseybeat von Gerry and the Pacemakers aus Liverpool schafften es nicht wirklich. Erst dann kamen US-Amerikaner, The Beach Boys, The Byrds, viele Retortenproduktionen der „WRECKING CREW“ aus Los Angeles, irgendwann auch Bob Dylan als Band, Neil Young als Buffalo Springfield. Immer Combo-Besetzung mit entweder herausragender Vielstimmigkeit oder herausragender Solostimme. Inzwischen sind viele den irdischen Gang vorausgegangen, dem wir alle bald folgen (die verspätete EQUALS und Eddy Grant sangen 1968 reine Beatmusik, ohne Zwischenstück oder Solo: „I won’t be there, caus you’ve been gone“).

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Die Liverpooler The Searchers, Mike Pender Gitarre Gesang, Chris Curtis Schlagzeug Gesang, Frank Allen Bassgitarre Gesang, John McNally Gitarre Gesang, (spielten bereits auf den legendären Fender- und Gibson-Gitarren, teils auf Burns) brachten eine unglaubliche Perlenkette von Stücken – das reichte von Twist and Shout (das alle spielten wie auch die Chuck Berry-Hammer) bis „He’s got no love“, das ich immer in einer Frittenbude drückte, weil es sonst nirgends zu hören war. „When you Walk in the Room sei besser als Needles and Pins meint der Searchers-Bass-Gitarrist Frank Allen. Saturday night out war auf der deutschen PYE-Single die B-Seite von NEEDLES AND PINS.

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https://www.youtube.com/watch?v=KdPac5BY2lo

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The Kinks – von North of London, Muswell Hill. Man findet Konk-Studio heute noch in den alten Räumen Tottenham Lane. Unglaubliche künstlerische Expression mit Mick Avory, Drums, Ray, Fender und Dave Davies, Gretsch, Gitarren und Gesang und Peter Quaife mit Gibson-Bass und Gesang. COME ON NOW ist das früheste Stück vom 17-jährigen Dave Davies, der hier seine unverwechselbare Stimme erstmalig zu Markte trug.

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https://www.youtube.com/watch?v=klZZ4izbrQs

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Wer die BEATMUSIK kennen will, muss sich in diese Auswahl eingehört haben. BEAT wird heute nirgends im Radio aufgeführt – es ist ein Skandal (weil die Redakteure einige Jahre zu jung sind).

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Man kann den ästhetischen Bogen von THEM zum späteren VAN MORRISON als Beispiel nehmen, um das urwüchsige des BEATMUSIK-Wollens und -Könnens zum Alles zerfressenden Verlags- und Managementwesens in der Beatlemania, diese an sich neue Musik, zu fühlen – dass es ein furchtbarer Kampf für diese amateuristischen genialen BEATMUSIKER, hauptsächlich in London, war. Es entstanden sofort auch RETORTEN-Projekte und unbegrenzte Verlagsschiebereien: Larry Page, der Manager und Verleger der KINKS brachte DANDY mit HERMANS HERMITS in USA raus, es lief im Radio, bevor die KINKS, die dort auf Tour gingen, ihr ORIGINAL-DANDY in den Katalogen und Plattenläden hatten. Ähnlich ging es den KINKS mit Camouflage-Combos THE WHO und THE TROGGS, wo zunächst mächtig zur Benachteiligung der KINKS manipuliert wurde. Immerhin wurde dann THE WHO zu einem wirklich großen Projekt: SUBSTITUDE – heißt der scheinheilige Supersong.

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John Abercrombie 1944 – 2017 – Kurznachruf

August 24, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7536

Vom Freitag, 25. August 2017

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John Abercrombie, war ein US-amerikanischer Gitarrist, geboren am 16. Dezember 1944 in Port Chester, New York, USA, ist jetzt 72-jährig, am 22. August 2017 in Cortland, New York an Herzversagen gestorben.

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Er studierte in Boston Musik und Gitarre als Solist, dazu Harmonielehre und Jazztheorie. Seine professionelle Karriere begann etwa 1967 und er spielte bis zum Lebensende – mit einem weiten Feld von weltberühmten Musikern und Stars auf internationalen Bühnen und bei Festivals. Wie Billy Cobham, Ralph Towner, Kenny Wheeler, Charles Mingus, die ihn alle anerkannten.

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Sein Spiel – in der Gesamtrückschau – bewegte sich zwischen Modern Jazz und Fusion, bzw. in den 1970er Jahren nannte man das Jazzspiel von Rockbands Jazz-Rock. Abercrombie spielte diverse elektrische Solidbody-Gitarren wie auch diverse akustische Gitarren, in kleinen wie auch in großen Besetzungen. John Abercrombie trat auch im Gitarren-Jazzduo auf, in diversen Combo-Varianten, auch als Sologitarist bei einem Jazztrio, bis hin zu Bigband-Besetzungen.

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John Abercrombie hatte seinen Einstieg unter den zahllosen Amateurgitarristen als studierter Instrumentalist, wodurch er großen Eindruck machte, sowie er in Rockbands als Sologitarrist einstieg. Dabei sind seine Projekte und auch die Studioaufnahmen, bei denen Abercrombie mitwirkte, nicht wirklich außergewöhnlich. Mit eigenen Kompositionen ist er nicht in die Welt des Jazz expandiert. Mit dem Wechsel zu Jazzbesetzungen und verspielteren Ensembles fiel Abercrombie eigentlich immer mehr zurück, zumal dabei teils geniale Leute mitspielten – Billy Cobham, der Schlagzeuger als Beispiel.

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In den letzten 30 Jahren entwickelte John Abercrombie einen immer esoterischeren Musikstil, der mehr Mediation als Tanz wurde und zeigte, dass Perkussivität und Rhythmus ohnehin nicht seine Leidenschaft werden konnte. Abercrombie spielte COOL., gab Meisterstunden und vertrat dazu ganz versierte Lehrmeinungen. Schade, dass er so jung sterben musste.

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Dietmar Moews meint: Ich stehe dazu – wenn man über Raffaello redet, sollte man nicht schlechte Stellen an den Fresken in den vatikanischen Stanzen ansprechen, sondern die himmlischen gelungenen Darstellungen seiner Figurengruppen, seiner Luftperspektiven und seiner irren perspektivischen Extremüberschneidungen, seiner geschmackvollen Farben, unvergleichlich besser als die meisten in der Renaissance, neben Bellini (und weder Michelangelo noch Leonardo, nicht Botticelli, nicht der äußerst geschmackvolle Piero della Francesca).

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YESTERDAY

August 24, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4816

am Sonntag, 24. August 2014

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BEETHOVEN – ein Gottesbeweis in Musik aus dem vorelektrischen europäischen Zeitalter – wird heute noch benutzt, weil man seine Werke noch gebraucht. John Lennon bezog angeblich von einer umgedrehten Tonbandschleife mit Beethovens „Für Elise“ die Harmonien des wunderschönen Beatles-Songs „Because“ (Abbey Road, 1969).

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DIETMAR MOEWS 2008 Lingner Schloss Dresden

DIETMAR MOEWS 2008
Lingner Schloss Dresden

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Zwar ist Chuck Berrys „Roll over Beethoven“, der Rocksong mit frechen, forschen Gesangsworten: „I get a rocking pneumonia, tell Tschaikowski the news“, den fast alle Bands der Beatlesmania drauf hatten, ein wenig provokativ. Aber Chuck Berry ist ein „Bugger“ mit Doppelsinn, Herz und Esprit – er drückte Lebenskraft aus.

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DIETMAR MOEWS 1991 Tucuman / Argentina

DIETMAR MOEWS 1991
Tucuman / Argentina

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YESTERDAY“, als weltberühmter und mit am Häufigsten nachgespielter Song der Beatles, von Paul Mc Cartney erfunden, hatte ursprünglich den Titel „Scrambled eggs“. Und als scrambled eggs (Rührei) erklärte Paul Mc Cartney doch ziemlich bescheiden die Entstehung von „Yesterday“. Statt die Bewunderung als genialer Komponist einzustreichen. Man wunderte sich über dieses besondere Lied und auch, warum es keine weiteren ähnlichen Stücke gibt.

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DIETMAR MOEWS 1994 Pandora Kunst Projekt München

DIETMAR MOEWS 1994
Pandora Kunst Projekt München

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Später gab es dazu Urheberrechtsdiskussionen, dass zumindest es historische Noten eines uralten neapolitanischen Volksliedes gäbe, denen der Durchlauf von „Yesterday“ entspräche.

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DIETMAR MOEWS 1983 Erdbeerrock-Studio Völksen

DIETMAR MOEWS 1983
Erdbeerrock-Studio Völksen

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Dietmar Moews meint: Ich wollte gerne mal herausstellen, erfreut zu sehen und zu hören, welcher Reichtum aus der Vorzeit in das heutige Leben hineinsteht.

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DIETMAR MOEWS 1978 Ballhof-Galerie Hannover

DIETMAR MOEWS 1978
Ballhof-Galerie Hannover

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Und es wohl angebracht ist, anzunehmen, dass sehr viel mehr drin ist, das wir lediglich mangels Kenntnissen nicht nutzen und auch zu wenig Wertschätzung bereit sind aufzuwenden, die Riesen kennenzulernen, auf deren Schultern wir Zwerge stehen (nicht alle Zwerge sind kurzsichtig).

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DIETMAR MOEWS 1970 Tonhalle Minden / Westf.

DIETMAR MOEWS 1970
Tonhalle Minden / Westf.

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Insgesamt meine ich, wir sollen leben und unsere schöne Zeit nutzen, statt mit Überladung und Heldengedenktagen den Lebensbogen durchzubiegen.

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Snoopy + Dietmar 1980  in Kirchhorst

Snoopy + Dietmar 1980 in Kirchhorst

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Beethoven und Yesterday, Chuck Berry und Lennon / Mc Cartney stehen allemal hinaus in ein mögliches Sein und das trägt auch die Zukunft – vielleicht wesentlicher als unsere Zukunftsplanungen.

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DIEMAR MOEWS 2014 Mainzer Straße Köln

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