NEWS: COVID Gehirnschäden mit und ohne Impfung?

März 9, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10400

am Donnerstag, den 10. März 2022

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Ich lese auf GMX.de am 9. März 2022 eine Meldung aus der Wissenschafts-Publizistik, in Verbindung mit dem Magazin SPIEGEL:

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„Es gibt deutliche Hinweise auf hirnbezogene Anomalien.“

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Laut Forschenden aus Oxford verringere sich nach einer Corona-Erkrankung die graue Substanz im Gehirn ebenso wie die Gesamtgröße des Organs.

„Bei Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, kann sich die sogenannte graue Substanz des Gehirns verändern, außerdem nehme die Größe des Gehirns ab. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Oxford.

„Es gibt starke Hinweise auf hirnbezogene Anomalien bei COVID-19“, schreiben sie. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen.

Gehirnveränderungen bei 785 Menschen untersucht

Untersucht hatten die Forscherinnen und Forscher die Gehirnveränderungen bei 785 Menschen im Alter zwischen 51 und 81 Jahren mithilfe von zwei Gehirnscans und einiger kognitiver Tests. Die Daten dieser Patientinnen und Patienten seien in der „UK Biobank“ erfasst, einer medizinischen Datenbank.

401 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie seien zwischen dem ersten und dem zweiten Scan positiv auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 getestet worden. Zwischen der Diagnose und dem zweiten Scan seien im Durchschnitt vier bis fünf Monate vergangen.

Dadurch, dass Bilder der Gehirne aus der Zeit vor der Infektion vorlägen, sinke die Wahrscheinlichkeit, dass bereits vor der Ansteckung existierende Risikofaktoren als Auswirkungen der Krankheit fehlinterpretiert würden, hieß es in der Untersuchung.

Beim Vergleich der Gruppen – der Infizierten und der Nicht-Infizierten – seien signifikante Effekte festgestellt worden: So habe sich bei den Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren, die Dicke der grauen Substanz im Gehirn verringert.

Als graue Substanz bezeichnet man Teile des zentralen Nervensystems, die vor allem Nervenzellkörper enthalten – umgangssprachlich ist von „grauen Zellen“ die Rede. In Hirnregionen, die für das Geruchsvermögen zuständig sind, ließen sich Anzeichen für Gewebeschäden feststellen.

Die Gesamtgröße des Gehirns verringerte sich bei den COVID-Erkrankten stärker als bei denjenigen, die sich nicht mit dem Virus infiziert hatten. Es ist normal, dass Menschen mit dem Alter jedes Jahr einen sehr kleinen Teil ihrer grauen Substanz verlieren.

In Regionen, die mit dem Gedächtnis zusammenhängen, betrage der jährliche Verlust zwischen 0,2 und 0,3 Prozent. Bei den infizierten Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern sei die Gehirngröße im Durchschnitt jedoch zwischen 0,2 und 2 Prozent geschrumpft….“

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„… Unklar, ob Veränderungen im Gehirn rückgängig gemacht werden könnten

Zwischen den beiden Scans sei bei den infizierten Probandinnen und Probanden im Mittel ein stärkerer kognitiver Abbau zu beobachten gewesen als in der Vergleichsgruppe – allerdings in recht rudimentären Tests, deren Aussagekraft darum limitiert sei. Einige der COVID-Erkrankten litten demnach unter Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit, der Konzentration, der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und des Gedächtnisses.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass die Effekte auch dann zu beobachten waren, wenn die 15 im Krankenhaus behandelten Personen mit schweren Verläufen von der Auswertung ausgeschlossen würden. Keine Aussage lasse sich dazu treffen, ob diese Veränderungen im Gehirn rückgängig gemacht werden könnten oder ob sie langfristig bestehen bleiben. Dazu müssten weitere Nachuntersuchungen durchgeführt werden.

Die Studie fand zu einer Zeit statt, in der noch die Alpha-Variante in Großbritannien dominierte. Es sei daher unwahrscheinlich, dass sie auch Personen umfasst, die mit folgenden Varianten wie der Delta-Variante infiziert waren.

Ob eine COVID-Schutzimpfung einen Einfluss auf die Veränderungen im Gehirn hat, wurde in dieser neuen Studie nicht untersucht. Eine Auswertung der britischen Gesundheitsbehörde, der UK Health Security Agency, von zahlreichen Studien hatte allerdings ergeben, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen nur etwa halb so häufig Symptome einer Long-Covid-Erkrankung entwickelten….“

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Die Wissenschaftler bewerten „Gehirnverkleinerung“ als nachteilige Veränderung des betroffenen individuellen Organismus‘ und im Zusammenhang mit Corona-Viren als Krankheitssymptom.

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Ich lese Süddeutsche Zeitung vom 9. März 2022, Seite 14, von Berit Uhlmann, wo die Wissenschaftszeitung NATURE zitiert wird: „Schadet Corona dem Gehirn? – Noch lange nach einer Infektion sind Auffälligkeiten wie eine leichte Schrumpfung zu sehen“:

„…Eine Corona-Infektion kann offenbar monatelang anhaltende Spuren im Gehirn hinterlassen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie britischer Wissenschaftler, die Hirnaufnahmen von Menschen auswerteten, die sich mit Sars-CoV-2 angesteckt hatten. Die Bilder offenbarten, dass das Organ nach der Infektion leicht geschrumpft war. Sie zeigten auch eine verringerte graue Substanz in den Regionen des orbitofrontalen Cortex und des Gyrus parahippocampalis, die unter anderem Emotionen und Erinnerungen steuern. Zudem dokumentierten die Hirnscans Schäden in Arealen, die den Geruchssinn kontrollieren …“

„…Forscherinnen und Forscher der Universität Oxfort jeweils zwei Kernspin-Aufnahmen von insgesamt 401 Infizierten ausgewertet. Die Bilder waren vor und nach der Infektion entstanden … Zum Vergleich .. auch Aufnahmen einer ähnlich zusammengesetzten Kontrollgruppe .. in der niemand positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden war. Auch die Gehirne dieser 384 Menschen wurden zweimal untersucht. Es zeigte sich, dass die Gruppe der Infizierten mehr Auffälligkeiten in ihren Hirnscans aufwies als die Kontrollgruppe. Dies galt auch dann noch, als die Forscher nur jene Infizierten betrachteten, die nicht in einem Krankenhaus behandelt werden mussten – und damit vermutlich eher mild erkrankt waren… Wie genau es zu den Hirnveränderungen kam, können die Forscher allerdings nicht erklären. Als eine Möglichkeit nennen sie Entzündungen, die im Rahmen einer Covid-Erkrankung auftreten können. Denkbar sei auch, dass bei Covid-Patienten häufige Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns zu einem Abbau der dafür zuständigen Hirnzellen führte. Die Studienautoren schließen auch nicht aus, dass das Virus selbst Schäden in den Hirngeweben auslöste… Es ist auch nicht komplett ausgeschlossen, dass die Hirnveränderungen gar nicht durch die Corona-Infektion, sondern andere Erkrankungen hervorgerufen wurden, die ihrerseits das Risiko für Covid-19 erhöht haben …“

„…Alastair Noyce, Neuroepidemiologe an der Queen Mary University in London .. unterstreicht jedoch, wie nötig es sei, die potentiellen Langzeitfolgen einer der Sars-Cov-2-Infektion und deren Risikofaktoren besser zu erforschen.“

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Dietmar Moews, Köln, im Corona-Bundestagswahlkampf 2021

Dietmar Moews meint: Ich habe die zitierte Studie nicht in der Hand gehabt. Es ist ein politischer Skandal, dass der deutsche Staat sein Wissenschaftsmonopol nicht dazu anhält, alle Nebenwirkungen – bei jedem einzelnen Corona-Infektionsfall (Inzidienz), die von den Erkrankten erlebt werden und die überhaupt nicht wissenschaftlich erfasst und gedeutet werden, systematisch zu untersuchen. Sondern stattdessen behaupten Politiker (auch Minister Karl Lauterbach) und Lügenpresse permanent: ES GÄBE KEINE NEBENWIRKUNGEN – und das ist gelogen und wird nicht beforscht. Was ist mit POST-COVID? Was ist mit LONG-COVID?

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Mir scheint aber notwendig, wirklich besonders zu beachten, was da jetzt publiziert wurde und, was da fehlt. Hat SPIEGEL absichtlich einen solch fragwürdigen Text angeboten?

Es fehlen Angaben zum Antikörper-Status der Probanden.

Es fehlen Angaben zu einer tatsächlichen Immunität, eines jeden Probanden, individuell verschieden.

Es fehlen Angaben dazu, ob die Probanden, deren Gehirne hier im Vergleich festgestellt wurden, geimpft oder mehrfach geimpft, mit welchen Impfstoffen? oder ungeimpft waren?

Dazu wären in konkreter Anknüpfung mit den wirklich erfassten Probanden sozial-pysychologische standardisierte persönliche Interviews zu führen, um etwaige Intelligenz- und Leistungsschwächungen oder -steigerungen im Zusammenhang mit Covid-19 und einer Gehirnverkleinerung konkret, analog, anfallen. Es ist ein Skandal, dass die deutsche Wissenschaftspolitik all so Etwas unterlässt und außerdem, dass seit Beginn von der Corona-Seuche in Deutschland, Februar 2020, keine einschlägigen Forschungen in Deutschland durchgeführt werden. Es werden stets nur quantitativ statistische Fallzahl-Protokolle amtlich erfasst. Jede qualitative COVID- und Epidemieforschung wird aus anderen Ländern herangezogen, die – wie Israel oder Südafrika – in vieler Hinsicht, besonders klimatisch und sozial völlig unvergleichbare Lebensverhältnisse mit Deutschland haben.

SZ: „… Unklar bleibt zunächst auch, ob die beobachteten Hirnveränderungen dauerhaft bestehen bleiben, welche Rolle die Virusvariante spielt, inwieweit Impfungen einen schützenden Effekt haben und welche Menschen am ehesten betroffen sind. Die Versuchsteilnehmer waren zwischen 51 und 81 Jahre alt, ob die Ergebnisse bei wesentlich jüngeren Menschen ebenso ausfallen würden, ist offen …“

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So viel allerdings ist herauszuheben: Was hier immer lang und breit unter „Post-Covid“, „Long-Covid“ und Nebenwirkungen Alles von den Regierungsmächtigen abgestritten wurde und noch abgestritten wird, zeigt mit dieser „Nature“-Publikation, dass CORONA-Folgen nicht nur quantitativ unter COVID/KEIN COVID beachtlich sind, sondern noch überraschend fürchterliche Nebenwirkungen erwartet werden sollten.

Es ist also nicht einfach Immunisierung durch DURCHSEUCHUNG und – weiter keine Sorgen mehr. Sondern bereits das lügenhafte „Wording“, als Durchseuchung, was staatlich organisierte Verseuchung ist, zeigt wie die deutsche Politiköffentlichkeit keineswegs frei ist. Wer kennt die Kosten für den individuell konkret Verseuchten, die sich jede und jeder durch Folgenwirkungen mit eingehandelt haben bzw. einhandeln kann?

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Lichtgeschwindigkeit 10400 – vergnügt betrachte ich die erreichte Anzahl meiner Blog-Beiträge, als Videos und Text/Bild, seit Sommer 2009. Und vergnügt darf ich miterleben, wie alle möglichen hier abgefassten Qualitäten, auch die seit 2009 zurückliegenden Inhalte, immer wieder abgefragt und benutzt werden. Ehrlich gesagt und wirklichkeitsnah: So ist es mein eigener Anspruch, nicht nur im Tageseifer Akzente zu publizieren, sondern gültige und belastbare Argumente und Urteilsaspekte als Autor und Selberdenker zu erarbeiten und bereitzustellen: IN LICHTGESCHWINDIGKEIT.

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