Februar 24, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7972
Vom Sonntag, 25. Februar 2018
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EILMELDUNG am Sonnabend Abend der internationalen Nachrichtenagenturen:
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„UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution auf Waffenruhe in Syrien verabschiedet. Die 15 Mitgliedsländer des Gremiums stimmten dafür.“
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Es ist aber nur der Beschluss zu einer Forderung einer Waffenruhe!
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DLF.de hat am 24. Februar 2018 einen Report von Georg Schwarte bereitgestellt:
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„UN-Sicherheitsrat – Mitschuld an einer menschengemachten Katastrophe
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Russland und China haben erneut eine UN-Resolution gegen Syrien verhindert. Wie sinnvoll es wäre, das Vetorecht der fünf Großen im Sicherheitsrat in Fällen von humanitären Katastrophen aufzuheben, zeige der Blick auf Ost-Ghuta, kommentiert Georg Schwarte, ARD-Studio New York.
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Sieben Jahre Krieg, zwei UN-Generalsekretäre, zehn Vetos Russlands, 500.000 Tote. Die traurige Statistik eines Totalversagens dieser Weltgemeinschaft. Gegründet einst, um die Menschheit von der Geißel des Krieges zu befreien. Angekommen in der dunklen Sackgasse des politischen Kalküls. Der Sicherheitsrat, zu Hochzeiten das Gremium, das den Weg der Welt in eine bessere, friedlichere, hoffnungsvollere Zukunft lenken konnte, mittlerweile meistens verkommen zu einer Demonstration der Machtlosigkeit.
Sieben Jahre Syrienkrieg. Und nicht einmal eine 30-tägige Feuerpause konnten die 15 Vertreter dieser Weltgemeinschaft gemeinsam auf Anhieb erzwingen. DOCH JETZT KAM DIE EILMELDUNG: Die USA, Frankreich, Großbritannien, China und Russland, alle haben jetzt zugestimmt, die lange nicht in der Lage waren, im Angesicht von 500.000 Toten, dem geschundenen Volk, dem zerbombten Land, der wundgeriebenen Seele Syriens 30 Tage Waffenruhe zu verschreiben?
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„Dieser Krieg wird Euch bis in Eure Träume verfolgen“, hatte Ban Ki Moon dem Sicherheitsrat einst empört zugerufen. Antonio Guterres, sein Nachfolger, er spricht von der Hölle auf Erden in Ost-Ghuta. Die Hüter dieser Hölle, Russland vorneweg als rücksichtslose Schutzmacht Syriens, aber sind unbeeindruckt. Im Gegenteil. Die Berichte aus Ost-Ghuta, die Bilder vom Sterben und Hungern, eine „Massenpsychose der globalen Medien“, so hat es der russische Botschafter gerade erst der Welt erklärt. …
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… Die Bilder der Toten, die blutdurchtränkten weißen Leinensäcke, in denen die Kinderleichen auf dem Boden zerbombter Krankenhäuser liegen. Ursprünglich sollte das Vetorecht der fünf mächtigsten Staaten dafür sorgen, dass die Fünf stets gemeinsam dabei sind, um im Sicherheitsrat überstaatliche Interessen der Welt zu garantieren. Schutzmächte des Guten. Das Gegenteil dieser einst hehren Idee passierte. Das Vetorecht, degradiert zur wichtigsten Waffe, nationale, eigene Interessen durchzusetzen.
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Im Jahr 2005 hat der UN-Sicherheitsrates die Doktrin einer Schutzverantwortung formuliert: „Responsibility to Protect“. Im Fall von Kriegsverbrechen, Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnischen Säuberungen müsse die Weltgemeinschaft eingreifen, wenn es von staatlicher Seite nicht geschieht.
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Ungezählte Giftgaseinstätze. Krankenhausbombardierungen, Fassbombenabwürfe und Massenhinrichtungen später scheint auch diese Schutzverantwortung der Weltgemeinschaft nur mehr eine ferne Erinnerung. Syrien. Die Hölle auf Erden. Und der Sicherheitsrat? Ein Unsicherheitsrat im besten Fall. Man könnte auch ihn für eine menschengemachte Katastrophe halten.“
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Hinzu kommen Agenturmeldungen von anschwellenden Flüchtlingsströmen aus Syrien in die Türkei sowie von Gewaltübergriffen von türkischen Zivilisten gegen Flüchtlinge und Asylanten. Man rechnet damit, dass Assads syrisches Militär weiterbomben wird. Man möchte aber auch, dass gegen ISIS gelegentlich weitergebombt werden dürfen soll.
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Dietmar Moews meint: Der Beschluss ist ein Täuschungsmanöver. Man beschloss nur die Forderung nach Waffenruhe – mehr nicht. Wie soll sowas gesichert und kontrolliert werden. Wir wissen es – solche retardierenden Schnitte, wie diese UN-Resolution, haben bestenfalls psychologische Abnutzungseffekte auf die Aggressivität der Kombattanten. Eingehalten werden Waffenruhen nicht, Forderungen? – hahah.
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Und es wurden bereits Einwände russischer und chinesischer Sprecher in den Raum des UN-Entscheids gestellt, wonach zahlreiche Verwicklungen zwischen den Kriegsparteien im syrischen Krieg kommuniziert und aufeinander abzustimmen sind, bevor tatsächlich alle Beteiligten Feuerpause und Waffenruhe geben könnten.
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Es ist schon toll, wie im Tollhaus, dass fremde Mächte – wenn auch auf Hilferuf oder selbsterteiltes Kriegsmandat – Russland, Iran, USA, Türkei und Israel locker mit stärksten Kriegsmitteln drohen, wo es doch um den Krieg in Syrien geht. Ein Sprecher Antisemitaniens hat mit der israelischen Atombombe gedroht und erklärt: dafür haben wir schließlich die U-Boot-gestützten Atomwaffen!
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FINE E COMPATTO
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Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 000 African refugees had come to Israel, 000 of the refugees have already left the country. “The mission now, 125 000 exemplaires, 25 Milliarden US-Dollar, 25. Februar 2018 . . EILMELDUNG am Sonnabend Abend der internationalen Nachrichtenagenturen. "UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution auf Waffenruhe in Syrien verabschiedet. Die 15 Mitgliedsländer des , 500 and a plane ticket to a third country, 500.000 Tote. Die traurige Statistik eines Totalversagens dieser Weltgemeinschaft. Gegründet einst, a single term, aber sind unbeeindruckt. Im Gegenteil. Die Berichte aus Ost-Ghuta, according to an Israeli military spokesman, Africans in Israel who over the past few years have “voluntarily” taken the third country option ended up back on the perilous refugee trail from East Africa to Libya without status, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and that she, and the evidence-free detail is being spread gleefully by Michael Wolff, ARD-Studio New York. . Sieben Jahre Krieg, are playing with fire, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, at best, Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, ‘Bingo!’” Within moments, “is to deport the rest.” And so the government is offering the remaining refugees this choice: jail in Israel or $3, ” as Prime Minister Benjamin Netanyahu put it bluntly, ” Conricus said. “The event is still ongoing; it is by no means behind us.” Iran condemned Israel for intercepting one of its drones. “Reports of downing an Iranian drone flying over Israel an, ” Conricus tweeted. Israel’s chief military spokesman, ” he said. “Whoever is responsible for this incident is the one who will pay the price.” Rocket alert sirens sounded in the Israeli-held Golan Heights and in northern Israel during confrontation, ” he says. “I didn’t have the blue dress.” The host pushes the coy writer for a hint. “You just have to read between the lines toward the end of the book, ” state TV quoted Iran’s foreign ministry spokesman Bahram Qasemi as saying. He said Iran provided only “military advice” to Syria. Syrian state media said air defences opened fire on the jets, ” the book says, ” the unidentified military source said. Conricus said Iran was “responsible for this severe violation of Israeli sovereignty”. “IDF (Israel Defence Forces) has targeted the Iranian control sy, ” the writer answers. “When you hit that paragraph you’re going to say, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Belgien, Benjamin Netanyahu, bevor tatsächlich alle Beteiligten Waffenruhe geben könnten. . Es ist schon toll, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, both main players in Syria’s civil war. Netanyahu has been cautioning against any attempt by Iran to deepen its military foothold in Syria or construct missile factories in neighbouring Lebanon. . I, Brasilien, Brig Gen Ronen Manelis, Bulgarien, but you wouldn’t have known it from the joyful kibbutz child she became. All told, by 2012 about 60, California, Canada, China und Russland, christliche, could be his heir apparent.” The story is eerily familiar. Fear and flight, Damascus, das den Weg der Welt in eine bessere, das Vetorecht der fünf Großen im Sicherheitsrat in Fällen von humanitären Katastrophen aufzuheben, dass die Fünf stets gemeinsam dabei sind, dass fremde Mächte - wenn auch auf Hilferuf oder selbsterteiltes Kriegsmandat - Russland, Dänemark, death and despair, degradiert zur wichtigsten Waffe, dem geschundenen Volk, dem zerbombten Land, Der WESTEN schafft sich ab, der wundgeriebenen Seele Syriens 30 Tage Waffenruhe zu verschreiben? . "Dieser Krieg wird Euch bis in Eure Träume verfolgen", Deutschland, die Bilder vom Sterben und Hungern, die blutdurchtränkten weißen Leinensäcke, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, during Syria’s seven-year-old civil war. It is believed to be the first time Israel has lost a jet in the conflict. The jet was part of a mission deep into Syrian territory to destroy what Conricus , eigene Interessen durchzusetzen. . Im Jahr 2005 hat der UN-Sicherheitsrates die Doktrin einer Schutzverantwortung formuliert: "Responsibility to Protect". Im Fall von Kriegsverbrechen, eine "Massenpsychose der globalen Medien", England, er spricht von der Hölle auf Erden in Ost-Ghuta. Die Hüter dieser Hölle, Erdogan, Eroberungszug, Estland, ethnischen Säuberungen müsse die Weltgemeinschaft eingreifen, europäische Union, every person with a copy turns to the last bit. The woman’s name jumps out as if it was printed in boldface: Samantha Power, Falschinformation", Fassbombenabwürfe und Massenhinrichtungen später scheint auch diese Schutzverantwortung der Weltgemeinschaft nur mehr eine ferne Erinnerung. Syrien. Die Hölle auf Erden. Und der Sicherheitsrat? Ein, Fatah (sunnitisch), Färöer, Feuerpause, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, Freiräume, friedlichere, from our point of view, Geld und Solidarität, Genozid, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Granaten, Grönland, Griechenland, Großbritannien, Haiti, Hamas (sunnitisch), has launched what it described as a large-scale air raid in Syria after one of its F-16 fighters crashed while under Syrian anti-aircraft fire. Twelve sites, hatte Ban Ki Moon dem Sicherheitsrat einst empört zugerufen. Antonio Guterres, Haubitzen vom Typ M198, he said. “The Syrians and Iranians, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hezbollah, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), hoffnungsvollere Zukunft lenken konnte, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, im Angesicht von 500.000 Toten, in Africa. According to the United Nations High Commissioner for Refugees, in denen die Kinderleichen auf dem Boden zerbombter Krankenhäuser liegen. Ursprünglich sollte das Vetorecht der fünf mächtigsten Staaten dafür sorgen, in thousands of Israeli homes, including four “Iranian targets” near the Syrian capital, Indien, Indonesien, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Iran and, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, Italien, Japan, jüdische, Jonathan Conricus. It was not immediately clear whether there were any casualties. The Israeli F-16 was shot at as it returned on Saturday morning from a raid to destroy Iranian facilities accused of , Kanada, Kansas, kommentiert Georg Schwarte, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, lange nicht in der Lage, launches 'large-scale' attack in Syria after fighter jet crashes Military spokesman says four Iranian targets near Damascus were destroyed in retaliation, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 7972 Vom Sonntag, like Rwanda, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Malta, Massachusetts, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mittlerweile meistens verkommen zu einer Demonstration der Machtlosigkeit. Sieben Jahre Syrienkrieg. Und nicht einmal eine 30-tägige Feuerpause konnten die 15 Vertreter dieser Weltgemeinschaft gemein, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, nationale, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, Niederlande, Nordirak, Norwegen, not from old, not so much. Ms. Haley has not taken well to the insinuation that she’s sleeping with the president, Notmanagement, of course, Ohio, one F16 crashed in Israel, oppression in Egypt and the perilous journey across the Sinai Desert to reach the Promised Land. This Passover, others fleeing forced national service in Eritrea that this newspaper has called “slave-like.” Then Israel erected a steel barrier at its border with Egypt’s Sinai Desert and the influx stopped., paid a rare visit to the Israel-Syria front and warned Israel’s enemies not to test its resolve. He did not mention by name Iran or its Lebanese militia ally, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, papers or protection. Some were killed by Islamic militants. Others drowned attempting to cross the Mediterranean. Researchers at Hebrew University estimate that hundreds of returnees have died in cam, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps especially because the rumor was coupled to this line in the book: She “had concluded that Trump’s tenure would last, pilots safe, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, Presse de la France, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Russland vorneweg als rücksichtslose Schutzmacht Syriens, Sadam Hussein (Bath-Partei), said Israel held Iran directly responsible for the incident. “This is a serious Iranian attack on Israeli territory. Iran is dragging the region into an adventure in which it doesn’t know how it w, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, sein Nachfolger, she had witnessed unimaginable violence, Sibirien, Slowakei, Slowenien, so hat es der russische Botschafter gerader erst der Welt erklärt. ... . ... Die Bilder der Toten, some fleeing genocide in Darfur, Spanien, stets muslimische, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Türkei und Israel locker mit stärksten Kriegsmitteln drohen, Teil ihrer Beute, tens of thousands of refugees from East Africa poured into Israel from Egypt. That early immigration included our daughter’s best friend, Terrorgruppe, Texas, Thailand, the author of “Fire and Fury”? Yeah, the Exodus story will be told — but this time, the United Nations ambassador appointed by President Trump, the United Nations ambassador. “The president has been spending a notable amount of private time, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, um die Menschheit von der Geißel des Krieges zu befreien. Angekommen in der dunklen Sackgasse des politischen Kalküls. Der Sicherheitsrat, um im Sicherheitsrat überstaatliche Interessen der Welt zu garantieren. Schutzmächte des Guten. Das Gegenteil dieser einst hehren Idee passierte. Das Vetorecht, UN-Beschluss zu einer Waffenruhe in Syrien, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Waffenruhe, Wales, Washington D. C., we will listen to the modern-day exodus accounts of Eritrean and Sudanese refugees who fear that the Israeli government will follow through on its threat to deport them. Beginning in 2005, Weißrussland, wenn es von staatlicher Seite nicht geschieht. . Ungezählte Giftgaseinstätze. Krankenhausbombardierungen, were destroyed in the raid, which would be calling for a special investigation). Editorials would issue forth condemning this gutter journalism as thinly veiled sexism. Some would insist that it be viewed as a #MeToo moment — , while flights to Israel’s international airport near Tel Aviv were briefly suspended. On Tuesday the Israeli prime minister, who came here from the Darfur region of Sudan with her sister and parents. By the age of 3, wie diese UN-Resolution haben bestenfalls psychologische Abnutzungseffekte auf die Aggressivität der Kombattanten. Eingehalten werden Waffenruhen nicht. . Und es wurden bereits Einwände russischer u, wie im Tollhaus, wine-stained pages. Instead, with her on Air Force One. Do I have to tell you what the reaction to this rumor-mongering would be? Heads would explode on every cable channel (except for Fox, with the requisite submission, wo es doch um den Krieg in Syrien geht. Ein Sprecher Antisemitaniens hat mit der israelischen Atombombe gedroht und erklärt: dafür haben wir schließlich die U-Boot-gestützten Atomwaffen!, wonach zahlreiche Verwicklungen zwischen den Kriegsparteien im syrischen Krieg kommuniziert und aufeinander abzustimmen sind, zehn Vetos Russlands, zeige der Blick auf Ost-Ghuta, zu Hochzeiten das Gremium, zwei UN-Generalsekretäre, Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 17, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6669
Vom Montag, 18. Juli 2016
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BLUT ist kein Wasser, Treue, Heimat, Tradition, Stolz, Symbolik, Mutkräfte – Menschlein mit Führungsbedürftigkeit in der Gruppe laden Fühlungsdefizite auf, lassen sich irreführen und über Symbole geistig ihrer kollektiven Intelligenz weitgehend berauben und zu lähmen.
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Wenn Selbstmörder ihre Lebenskraftlosigkeit durch übertriebene letzte Schrecknisse in Kurzprominenz versetzen, wie der LKW-Mörder von der Promenade des Anglais in Nizza – 300 Verletzte, davon 84 tot – wenn ein kranker Pilot in die Alpenschlucht rast, wenn ein alberner Pseudo-Militärputsch in eine Verfassungsänderung geführt wird, ist es an der Zeit, dass es auch namhafte Gemeinwesen gibt, die Erstaunen auslösen und als stille Vorbilder beneidet werden.
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Was machen die Deutschen des neuen Jahrtausends im Jahr 2016?
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Sie leben in einer staatlichen Zange, in dem Irrtum, dass überhaupt STAAT eine geeignete Lebensform ist, die man den sozialen Formierungen regulativ antun sollte, damit das Leben der Staatsgruppe gut gelingen möge.
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Die deutsche Staatsgruppe hat den deutschen Staat und ist sich selbst nicht sympathisch.
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Aber einen enormen Führungsbedarf haben die Deutschen. Ihre Ansprechbarkeit für teils absurde Irrlehren und wirklich kostspielige gefährliche Dummheiten ist erstaunlich. Erst vor vier Generationen erprobten die Deutschen die militärische Vergewaltigung des menschlichen Miteinanders. Die Kosten sind noch gar nicht beglichen. Und schon geht es weiter:
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Jetzt suchen die Deutschen nach ENDLAGER.
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Zwischendurch, der Lage aufdringlich Signalwirkung aufzudrücken, macht das deutsche Gemeinwesen die GENOZID-Demonstration. Während das überall Flächenbrände entfachende deutsche Rüstungsgeschäft zum Himmel stinkt, wird Entschuldigungsasche aufs deutsche Haupt gestreut.
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Aber es ist wie mit allen Vorbildern:
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Deutschland will sich angeblich bei Namibia entschuldigen.
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Deutschland will sich bei Namibia offiziell für den Völkermord im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika entschuldigen.
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Die laufenden Gespräche zwischen beiden Seiten über eine Regierungserklärung sollten bis zum Jahresende 2016 abgeschlossen werden. Das kündigte das Auswärtige Amt an.
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Zwischen 1904 und 1908 hatten deutsche Truppen Zehntausende Angehörige der Volksgruppen Herero und Nama umgebracht. Geplant ist eine gemeinsame Erklärung der Regierungen und Parlamente Deutschlands und Namibias, in der die Massaker ausdrücklich als Völkermord bezeichnet werden. Bundespräsident Joachim Gauck (76) soll sich bereiterklärt haben, dann die offizielle Entschuldigung auszusprechen.
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Darüber hinaus soll eine deutsch-namibische „Zukunftsstiftung“ ins Leben gerufen werden. Zudem soll es neue Infrastrukturprojekte wie Meerwasser-Entsalzungsanlagen geben.
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Auf deutscher Seite werden die Gespräche von dem ehemaligen Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (70, CDU), geführt.
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„Beide Seiten hoffen, dass die Gespräche noch in diesem Jahr abgeschlossen werden“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts.
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Die Bundesregierung hatte vor mehr als einem Jahr die Massaker deutscher Truppen erstmals als „Völkermord“ bezeichnet. Im heutigen Namibia wurden insgesamt mehr als 75 000 Herero und Nama von kaiserlichen Truppen ermordet. Die deutsche Kolonialherrschaft ging am 9. Juli 1915 zu Ende.
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Dietmar Moews meint: Vorbildwirkung – natürlich:
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Der Führungsbedarf und die Desorientierung der deutschen Verpitbullung des Erleichterungs-Mobs macht willig mit, wenn mal wieder gekniet und das BÖSE der Vergangenheit beschworen wird, so fern man gegenwärtig von Verantwortung erleichtert und abgekoppelt dahintrotteln darf.
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Deutschland heizt Rüstungsexporte und Kriege an und betont die Moralität, eigene Gewaltgeschichten zu bedauern.
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Deutschland bedauert GENOZID, schreckt aber vor rein Garnichts zurück, wenn es um die machiavellistische Teilnahme an der US-Militär-Despotie von heute geht.
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P. S. Kaum putscht das Militär, eiert die deutsche Regierung herum, bis sicher ist, was die USA wünschen und, ob der Putsch gelingt.
Wird Ägyptens Staatschef Mursi, der demokratisch gewählten mohammedanischen Regierung, vom Militarist Sisi weggeputscht, dreht sich der demokratische deutsche Generalappell an das westliche Herrschaftsinteresse ohne Schrecksekunde auf die Seite des Putsches und unterstützt Sisi.
Wird Erdogan als verschwunden gemeldet, rufen bereits am Abend die Deutschen nach Demokratie und Vermeidung von Blutvergießen und Bürgerkrieg. Wird der Putsch zurückgedrängt, tönt die US-Regierung von Bündnispartnerschaft und Demokratie in Richtung Türkei. Und dann kommt auch Kanzlerin Merkel aus dem Busch und ruft Demokratie! Kein Blutvergießen! Deutschland unterstützt zwar nicht den Muselmanen Mursi, aber den Musel-Egomanen Erdogan.
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P. P. S. Das deutsche Rüstungsgeschäft läuft sowohl mit Sisis Ägypten blendend (Gabriel) wie auch mit Bündnispartner Türkei.
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P. P. P. S. Ich erwarte, dass das GENOZID-Bekenntnis für NAMIBIA wenig weltweite Beachtung und Vorbildeffekt finden wird.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
April 23, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5530
vom Donnerstag, 23. April 2015
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Im Jahr 1915 hatte sich im osmanischen Vielvölker-Staat eine gewaltsame Konfliktlage zwischen den moslemisch-“jungtürkischen“ und den christlich-armenischen Lebenssphären so verschlimmert, dass das Ganze auf die Vertreibung und Vernichtung der Armenier hinauslief.
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Die osmanischen Türken (Jungtürken)-Regierung in Istanbul paktierten im Großen Krieg mit dem deutschen Kaiserreich, gegen Russland – die osmanischen Armenier paktierten mit Russland gegen Istanbul. Während deutsches Militär Istanbul von Land gegen französische und britische Angriffe von See verteidigten (1915), bekämpften sich türkische, nebst kurdischen, Osmanen und osmanische Armenier in den nordöstlichen Regionen des osmanischen Reichs. Dieses lief auf die vollständige systematische Vertreibung und schließlich Vernichtung der osmanischen Armenier hinaus.
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Die Armenier glaubten, die in der ost-osmanischen Bergregion um den höchsten Berg ARARAT lebten, ihrem Kernland Armenien (ERIWAN) politisch zuordnen zu können. Am Berg ARARAT: wo der alttestamentarische Noah – der weder jüdisch, noch christlich noch moslemisch gewesen sein kann, mit seiner Arche gestrandet sein soll. Und wo seine Leute dem betrunkenen Noah seine Blöße zudeckten – ja, das sei christlich-armenisch.
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Die türkischen Osmanen vertrieben im Jahr 1915 die etwa 1,5 Millionen christlichen Armenier aus der nordöstlichen Region.
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Diese vertriebenen Armenier zogen aber nicht in ihr Stammland über die Berge nach ERIWAN, sondern man trieb sie nach Westen in Richtung ALEPPO und die irakische Wüste.
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Auf diesem erbarmungslosen Vertreibungszug wurden die Armenier von den bewaffneten jungtürkischen Milizen massenhaft und vollkommen ermordet. Nur ganz wenige Armenier konnten mit dem Leben davonkommen.
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Das heutige Armenien (ERIWAN) wird von ca. 2 Millionen christlichen Armeniern bevölkert, lebt mit geschlossenen Staatsgrenzen, gegen die heutige Türkei (Anatolien und Kurden), Irak, Iran.
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Das heutige Armenien hat aus wirtschaftlicher Not Handelsbeziehungen mit Russland und kann die Verbindung zu Russland nur über den nördlichen Nachbarstaat Georgien (Christen) betreiben. Außerdem ist Armenien der Zollunion mit Russland und Aserbeitschan beigetreten – Armenien steht also wirtschaftlich nicht unter der Interessensphäre des WESTEN.
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Dietmar Moews meint: Den Genozid an den Armeniern im Jahr 1915 durch Polizei und Militär der osmanischen Jungtürken zu bestreiten ist von der heutigen Regierung ERDOGAN der heutigen Türkei idiotisch.
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Die heutige Türkei zu einem moslemischen Staat zu machen ist eine politische Entwicklung, die auf Wahlen gestützt wird. Dennoch ist die Moslemisierung der Türkei vorrangig eine machtpolitische Taktik von Erdogan und basiert nicht auf seiner religiösen SCHARIA-Politologie.
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Das osmanische Reich war, wie auch die heutige Türkei, ein Vielvölkerstaatsgebilde mit ganz unterschiedlichen religiösen Ausrichtungen. Diese Vielfalt lebte aber vorwiegend nicht „multikulturell“, sondern streng voneinander abgegrenzt.
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Die Vertreibungsvernichtung der damaligen ostosmanischen Armeniern richtete sich ausdrücklich „total“ gegen alle Armenier. Die damaligen Armenier wollten die Türkenherrschaft total abschaffen – waren aber viel zu schwach dafür.
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Das deutsche Kaiserreich hatte im seit 1914 akzellerienden Ersten Weltkrieg mit dem osmanischen Reich ein Militärbündnis geschlossen. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. unterstützte die Jungtürken gegen die Armenier, zumal im Jahr 1915 Deutsche in der osmanischen Region an der „Bagdad-Eisenbahn“ bauten, und auch dadurch der Genozid umfangreich schriftlich dokumentiert ist.
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Auch liegen offiziale Depeschen vor – der deutsche Militärführer von Trotha schrieb an den Kaiser über die Vernichtung der Armenier. Wilhelm II. stimmte schriftlich zu.
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Es ist heute nicht erkennbar, wie die politischen Ziele der heutigen Parteien – Türkei, Armenien, Deutschland – konkret aussehen.
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Es ist nicht erkennbar, wie durch die JUBILÄUMSFEIER: HUNDERT JAHRE VÖLKERMORD, am 24. April 2015, in den deutschen Massenmedien und durch die deutschen Repräsentanten – Bundesregierung und Bundespräsident – nun mehr als ein Machtstreit aufgeführt wird.
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Was wollen die Armenier? Wer sind „die Armenier“? Es sind eine Million Emigranten in den USA, es sind Tausende in Westeuropa, auch in Deutschland, es sind keine Armenier mehr am Berg ARARAT oder in Anatolien, es sind diejenigen im heute mit Russland verbundenen Armenier im heutige Staat Armenien.
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Was wollen sie also?
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Wiegt es wirklich schwer, zu sagen: Die Armenier wollen die WAHRHEIT.
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Es ist als historische Tatsache eindeutig dokumentiert und weltweit anerkannt, dass das osmanische Reich im Jahr 1915 seine eigenen Armenier vertrieben und vernichtet hat.
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Der heutige Türkenchef ERDOGAN bestreitet die Tatsachen nicht länger, sondern er behauptet: „Damals fand ein großer Konflikt statt – aber es könne / solle nicht GENOZID genannt werden: Es sei kein Völkermord gewesen:
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Erklärungsnorm / Verhaltensnorm: Warum sucht ERDOGAN den historischen Anschluss an das osmanische Reich? Die heutige Türkei ist nicht „das osmanische Reich“. Wenn ERDOGAN auch noch weitere Volksgruppen, wie die Kurden, in der Türkei vernichtet, wird die Türkei noch weniger Nachfolger des osmanischen Reiches sein.
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ERDGAN steuert auf einen zukünftigen Konflikt mit ISIS-SUNNITEN hin. Erdogan wird religiöse Probleme mit den iranischen SCHIITEN bekommen, wenn er einen türkisch-islamischen Sonderweg ausbaut.
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ZUGINSFELD 37 DMW 667.14.8., 190 cm / 190 cm, Öl auf Leinwand
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Das Verlangen ERDOGANS, die Deutschen sollten den Völkermord an den Armeniern verschweigen oder verschwiemeln, ist borniert. Noch vor zwei Wochen vertraten Bundeskanzlerin Merkel (CDU) und Außenminister Steinmeier/Guantanamo den bornierten Standpunkt ERDOGANS.
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Warum? Aus Opportunimus. Die Türkei ist in der NATO – Armenien hat ein exklusives Handelsbündnis mit Russland.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
April 21, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5526
vom Dienstag, 21. April 2015
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Völkermord wurde von den massenhaften Morden an den Armeniern im Jahr 1915 her definiert. Es wurden etwa 1,5 Millionen Armenier von den Türken durchs osmanische Land Richtung Antiochien, Mittelmeer, nach Adana, Fevzipasa, Aleppo, Beirut, Amman deportiert, getrieben und ermordet.
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Die nach-osmanische Türkei stritt diesen Völkermord als historische Tatsache ab. Die heutige Erdogan-Türkei streitet den Völkermord definitorisch ab: Es sei kein Völkermord gewesen – es geschah im politischen Konflikt.
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Die deutsche Bundesregierung will den Begriff VÖLKERMORD nicht für den Völkermord an den Armeniern benutzen, weil die heutige Türkei diesen Begriff ablehnt.
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Es ist eine hier zu gehörende historische Tatsache, dass das deutsche Kaiserreich erheblich am Völkermord an den Armeniern beteiligt war. Bspw. bauten Deutsche in den Völkermordregionen im Jahr 1915 eine Eisenbahnlinie und unterstützten die Türken. Das deutsche Kaiserreich und das Osmanische Reich waren ab 1914 gemeinsam militärische Bündnispartner im Ersten Weltkrieg.
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Ferner gab es zwischen den Jahren 1904 bis 1908, unmittelbar im zeitlichen Zusammenhang den ersten großen Völkermord des zwanzigsten Jahrhundert, den deutsche Kaiserliche an den Herero verübten.
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Deutscher Kolonialismus in Südwestafrika, heute Namibia, trieb das Volk der aufständischen Herero in die wasserlose Wüste und ließ sie verdursten – Kriegsführer Trotha zielte auf die vollständige Vernichtung der Herero ab („Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß“ – ausdrücklich „stimmte der deutsche Kaiser Wilhelm II. diesem deutschen Vernichtungsdiktum zu.“
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Dietmar Moews meint: Es sieht so aus, als wolle Deutschland die Nazi-Judenvernichtung, bis 1945, als einmalige und voraussetzungslose Katastrophe hinstellen: Schoa und Genozid sollen als Fremdwort-Kodierung verwendet werden.
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Wenn neudefinitorisch Herero und Armenier bereits 40 Jahre vor der Judenvernichtung der Hitlerei ebenfalls Opfer systematischer Massenmordes von massenhaften Deutschen bzw. türkischen Massenmördern gewesen sind, erleidet der Exklusiv-Begriff Völkermord eine Abnutzung.
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DIE DEUTSCHEN SIND SICH DER DEUTSCHEN BETEILIGUNG AM Völkermord von 1915 gar nicht bewusst – und wollen es gar nicht wissen, denn – gemordet wurde doch zu allen Zeiten.
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Deshalb sollen jetzt in der deutschen Lügenpresse auch die neu eingeführten JUNGTÜRKEN die Völkermörder gewesen sind und nicht die TÜRKEN.
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Ist ERDOGAN ein JUNGTÜRKE? Ist MERKEL eine JUNGTÜRKIN?
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Die Farben des deutschen Kaisers und des Deutschen Reichs im Jahr 1915
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Im DLF sprach man heute vom BEGRIFFS-KOTAU:
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Kotau – das ist eine schlimme Sache.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4999
am Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Vor Wochen endete ein 51-tägiges Massaker des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen. Im Gaza-Streifen leben ca. 1,7 Millionen Menschen, davon im Durchschnittsalter von 15 Jahren eine besonders hoher Anteil Kinder: Das ist auch Kinderschändung.
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich am Dienstag selbst ein Bild in Gaza von den Zerstörungen gemacht. Laut AFP sagte Ban: „Die Zerstörungen seien unbeschreiblich… Sie sind weit schlimmer als die Kriegsschäden, die ich 2009 zu Gesicht bekam“
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Israels Staatsführer Netanjahu begründet die Massaker-, Landraub-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik in Palästina offiziell mit Verteidigungszwängen: denn Israel wird von Iron-Dome-Raketenabwehrsystemen permanent gegen palästinensiche Paketen verteidigt.
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Die Wahrheit ist die Abhängigkeit der israelischen Regierung von der offiziell die Politik gestaltende „Siedlerblock-Partei“, aber die wäre ja zu klein. Konkret steckt hinter der Massakerpolitik eine krankhafte Vorstellung der seit 50 Jahren im zionistischen Verteidigungskampf und Krieg verfangenen Israeliten.
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Judenverfolgung und Vernichtung, insbesondere auch durch die europäischen Vernichtungstatsachen unter den Deutschen, haben in der ganzen Welt eine Gemeinschaft von Juden initiiert. Diese Juden demonstrieren täglich dass sie unter dem Stichwort „Auschwitz“, Genozid, Shoa, Holocaust, Massenmördertum, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, ein Sonderstellung haben. Von Außen erscheint es, wie eine schwere seelische Krankheit, wie der Staat Israel und die Juden, die in diesem Namen politisch agieren, sich verhalten: auschwitzkrank.
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Eine Therapie ist nicht in Sicht. Israel als Militärwesen sieht solche Kampfbegriffe wie „Großisrael“ und „Armageddon“ als angemessen.
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Aus Sicht der Araber in Gaza ist keine Sekunde Koexistenz mit Israel möglich – jede Lebensregung Gazas muss illegal, durch Tunnel durch Terroranschläge und Untergrundorganisation vorgehalten werden.
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Vergangene Woche hat die neue schwedische Regierung die staatliche Anerkennung Palästinas angekündigt – um Israel zu partnerschaftlichen Vernunft gegenüber Palästina aufzufordern.
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Israel hat dagegen protestiert und gepöbelt.
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Vor einigen Tagen hat nunmehr auch das britische Unterhaus mit 274 gegen 12 Stimmen, bei über dreihundert Enthaltungen, für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästinas abgestimmt. Auch der Premier Cameron („der Westen“) blieb der Abstimmung fern.
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Gestern hat Israel warnend darauf reagiert (DPA, KNA). Eine Anerkennung Palästinas würde die Verhandlungsgrundlagen für ein Friedensabkommen beschädigen. (Hier kommt die Auschwitzkrankheit ganz klar durch: Die Verhandlungsgrundlagen können nicht an den völkerrechtlichen Entscheidungen für die Zweistaatenlösung von 1948 vorbei, die einseitige Massakertatsachen Israels gegen Palästina bilden).
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Es spielt keine Rolle, dass Palästina über 700 Jahre türkisches und osmanisches Land war. Es spielt noch weniger eine Rolle, dass Großbritannien um 1918 Mandatsrechte über Palästina ausübte. Es spielt auch keine Rolle, dass Israel das Zufluchtsland für die verfolgten Juden sein will.
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Es geht heute um das Ende der Massaker und eine abgestimmte Koexistenz und Palästina, statt einseitiger israelischer Maßgabe.
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Dietmar Moews meint: Wer einen nüchternen Blick auf die Lage in Palästina wirft, kann nur den treibenden Massakerstaat Israel als die regionale Krankheitsursache sehen.
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Zumindest wäre – sofern das heutige Israel dazu unfähig ist – vom Rest der Welt (so stellt sich das Weltjudentum in einer Grafik auf der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vor „Rest der Welt“) auf praktikable Lösungen hinzustreben, statt nur auf Fortsetzung der Massaker und der Willkür.
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Inzwischen haben viele Völker im Völkerbund Palästina anerkannt. Eine längere Polarisierung zwischen dem „Westen“, der Israel unterstützt, und dem Rest der Welt, ist im Prinzip ein Übel.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
August 6, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4749
am Mittwoch, 6. August 2014
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Deutschland muss seine Türkeipolitik korrigieren:
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In Deutschland wird seit der Nazizeit politisch unterschätzt, wie groß der Führungs- und Fühlungsbedarf in den gesellschaftlichen Gruppen unterernährt wird und als Stress leistungsmindernd sich auswirkt.
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Mit Leistungsminderung wird hier aus soziologischer Sicht gesagt, dass die tägliche Integration und Reproduktion auf soziale Dynamik und Aktivitätskraft angewiesen ist. Das gesamte soziale Geschehen muss in seinen Potentialen analysiert und organisatorisch koordiniert werden. Freundlichkeit, Stimulation und Inspiration sind jeder Wertverwirklichung vorausgesetzt. Angst und Druck sind immer bedenkliche Kosten. Hierauf sind die organisatorischen Steuerungsmaßnahmen einzustellen. Es reicht also nicht Drogen oder Schlaftabletten zu verteilen, Volksbelustigung und Zersetzung zu organisieren und schon in der Kindererziehung für Irritation und Bindungsschwächen hin Gift und Minenfelder unterzumischen.
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Es muss Animation und Bildung durch Meister und Vorbilder, durch zuverlässige Eltern und verlässliche offiziale Information sowie durch kommunikationsfreundliche Leitbilder und Symbole geprägt werden.
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Staatsorganisation kann das Leben lebendig stimulieren oder lähmen und vergiften. Hierfür ist das Führen und Fühlen stärker auf Tradition und Gewohnheiten angewiesen, als es der moderne Sozio-Kulturler gerne glauben möchte. Hierin liegt, warum sich neudeutsche Türken – völlig normal – als Orientalen einzurichten wünschen. (Wir sehen, in aller Welt bilden Einwanderer Kolonien).
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Dietmar Moews meint: Ich möchte einen kleinen Textauszug vorstellen, der die Führungs- und Fühlungsdynamik von Menschen zeigt:
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„Gabriel – er wendet den lauschenden Blick noch immer von der Villa nicht ab – hat den Großvater gekannt. Er wurde ja unten in dem Hause geboren und hat so manchen langen Kindheitsmonat dort verbracht. Bis zu seinem zwölften Jahr. Und doch, dieses frühere Leben, das einst das Seinige war, berührt ihn unwirklich bis zur Schmerzhaftigkeit. Es gleicht einem vorgeburtlichen Dasein, dessen Erinnerungen mit unwillkommenen Schauern die Seele ritzen. Hat er den Großvater tatsächlich gekannt oder ihn nur in einem Knabenbuch gelesen oder abgebildet gesehen? Ein kleiner Mann mit weißem Spitzbart in einem langen, gelb-schwarz gestreiften Seidenrock. Der goldene Kneifer hängt an einer Kette auf die Brust herab. Mit roten Schuhen geht er durch das Gras des Gartens. Alle Menschen verbeugen sich tief. Zierliche Greisenfinger berühren die Wange des Kindes. War es so, oder ist es nur eine leere Träumerei? Mit dem Großvater ergeht es Gabriel Bagradian ähnlich wie mit dem Musa Dagh. Als er vor einigen Wochen den Kindheitsberg zum erstenmal wiedersah, die dunkelnde Kammlinie gegen den Abendhimmel, da durchflutete ihn eine unbeschreibliche Empfindung, schreckhaft und angenehm zugleich. Ihre Tiefe ließ sich nicht ergrübeln. Er gab es sofort auf. War es der erste Atemzug einer Ahnung? Waren es dreiundzwanzig Jahre?
Dreiundzwanzig Jahre Europa, Paris! Dreiundzwanzig Jahre der völligen Assimilation! Sie gelten doppelt und dreifach. Sie löschen alles aus. Nach dem Tode des Alten liebt die Familie, vom Lokalpatriotismus des Oberhauses erlöst, diesen orientalischen Winkel. Der Hauptsitz der Firma bleibt nach wie vor in Stambul. Doch Gabriels Eltern leben mit ihren beiden Söhnen jetzt in Paris. Der Bruder, auch er heißt Awetis, um fünfzehn Jahre älter als Gabriel, verschwindet aber rasch. Als Mitchef des Importhauses kehrt er in die Türkei zurück. Nicht zu Unrecht trägt er den Vornamen des Großvaters. Ihn zieht es nicht nach Europa. Er ist ein einsamkeitssüchtiger Sonderling. Die Villa in Yoghonoluk kommt nach mehrjähriger Verlassenheit durch ihn wieder zu Ehren. Seine einzige Liebhaberei ist die Jagd, und von Yoghonoluk aus unternimmt er seine Weidfahrten ins Taurusgebirge und in den Hauran. Gabriel, der von dem Bruder kaum etwas weiß, geht in Paris aufs Gymnasium und studiert an der Sorbonne. Niemand zwingt ihm den kaufmännischen Beruf auf, zu dem er, eine wunderliche Ausnahme seines Stammes, nicht im geringsten taugt. Er darf als Gelehrter und Schöngeist leben, als Archäologe, Kunsthistoriker, Philosoph, und empfängt im übrigen eine Jahresrente, die ihn zum freien, ja wohlhabenden Mann macht. Sehr jung noch heiratet er Juliette. Diese Ehe bringt eine tiefere Wandlung. Die Französin zieht ihn auf ihre Seite. Nun ist Gabriel Franzose mehr denn je. Armenier ist er nur mehr im akademischen Sinn gewissermaßen. Dennoch vergisst er sich nicht ganz und veröffentlicht einen oder den anderen seiner wissenschaftlichen Aufsätze in armenischen Zeitschriften. Auch bekommt sein Sohn Stephan mit zehn Jahren einen armenischen Studenten zum Hofmeister, damit ihn dieser in der Sprache seiner Väter ausbilde. Juliette hält das anfangs für höchst überflüssig, ja sogar schädlich. Da ihr aber das Wesen des jungen Samuel Awakian angenehm ist, gibt sie nach einigen Rückzugskämpfen ihren Widerstand auf. Die Zwistigkeiten der Gatten wurzeln immer in ein und demselben Gegensatz. Wie sehr sich aber Gabriel auch bemüht, im Fremden aufzugehen, er wird dennoch von Zeit zu Zeit in die Politik seines Volkes hineingezogen. Da er einen guten Namen trägt, suchen ihn etliche der armenischen Führer auf, wenn sie in Paris sind. Man bietet ihm sogar ein Mandat der Daschnakzagan-Partei an. Wenn er auch diese Zumutung mit Schreck von sich weist, so nimmt er doch an dem bekannten Kongress teil, der im Jahre 1907 die Jungtürken mit der armenischen Nationalpartei vereinigt. Ein neues Reich soll geschaffen werden, in dem die Rassen friedlich und ohne Entehrung nebeneinander Leben. Für ein solches Ziel begeistert sich auch der Entfremdete. Die Türken machen in diesen Tagen den Armeniern die schönsten Komplimente und Liebeserklärungen. Gabriel Bagradian nimmt nach seiner Art den Treueschwur ernster als andere. Dies ist der Grund, weshalb er sich bei Ausbruch des Balkankrieges freiwillig zu den Waffen meldet. Er wird an der Reserveoffiziersschule zu Stambul im Eilverfahren ausgebildet und kommt noch zurecht,um als Offizier einer Haubitzbatterie die Schlacht bei Bulair mitzukämpfen. Diese einzige große Trennung von den seinigen währt länger als ein halbes Jahr. Er leidet tief unter ihr. Vielleicht fürchtet er, Juliette könnte ihm entgleiten. Irgend etwas in ihrer Beziehung zu ihm fühlt er gefährdet, obgleich er keinen wirklichen Anlass zu diesem Gefühl hat.
Nach Paris zurückgekehrt, schwört er allen Dingen ab, die nicht allein dem inneren Leben gelten. Er ist ein Denker, ein abstrakter Mensch, ein Mensch an sich. Was gehen ihn die Türken an, was die Armenier? Er denkt daran, die französische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Damit würde er vor allem Juliette glücklich machen. Zuletzt hält ihn immer wieder ein Missgefühl davon ab. Er ist freiwillig in den Krieg gegangen. Wenn er auch in seinem Vaterland nicht lebt, so kann er es doch nicht widerrufen. Es ist sein Väter-Land. Die Väter haben Ungeheures dort erlitten und es dennoch nicht aufgegeben. Gabriel hat nichts erlitten. Er weiß von Mord und Metzelei nur durch Erzählungen und Bücher. Ist es nicht gleichgültig, wohin ein abstrakter Mensch zuständig ist, denkt er, und bleibt ottomanischer Untertan. Zwei glückliche Jahre in einer hübschen Wohnung der Avenue Kleber. Es sieht so aus, als seien alle Probleme gelöst und die endgültige Lebensform gefunden. Gabriel ist fünfunddreißig alt. Juliette vierunddreißig, Stephan dreizehn. Man hat ein sorgloses Dasein, keinen besonderen Ehrgeiz, geistige Arbeit und einen angenehmen Freundeskreis. Was letzteres anbetrifft, ist Juliette tonangebend. Dies zeigt sich hauptsächlich darin, dass der Verkehr mit Gabriels alten armenischen Bekannten – seine Eltern sind längst verstorben – immer mehr einschrumpft. Juliette setzt gleichsam ihr Blut unnachgiebig durch. Nur die Augen ihres Sohnes kann sie freilich nicht ändern. Gabriel aber scheint von alledem nichts zu merken. Ein Eilbrief Awetis Bagradians bringt den Umschwung des Schicksals. Der ältere Bruder fordert Gabriel auf, nach Stambul zu kommen. Er sei ein schwerkranker Mann und nicht mehr fähig, das Unternehmen zu leiten. Darum habe er seit Wochen schon alle Vorbereitungen getroffen, um die Firma in eine Aktiengesellschaft zu verwandeln. Gabriel möge erscheinen, um seine Interessen wahrzunehmen. Juliette, die auf ihren Weltsinn nicht wenig pocht, erklärt sogleich, sie wolle Gabriel begleiten und während der Verhandlungen unterstützen. Es gehe ja um sehr große Dinge. Er aber sei von harmloser Natur und den armenischen Kniffen der anderen keineswegs gewachsen. Juni 1914. Unheimliche Welt. Gabriel entschließt sich, nicht nur Juliette, sondern auch Stephan und Awakian mit auf die Reise zu nehmen. Das Schuljahr ist ja so gut wie zu Ende. Die Angelegenheit kann sich lange hinausziehen und der Lauf der Welt lässt sich nicht berechnen. In der zweiten Juliwoche kommt die Familie in Konstantinopel an. Awetis Bagradian jedoch hat sie nicht erwarten können. Er ist mit einem italienischen Schiff nach Beirut abgereist. Sein Lungenleiden hat sich in den letzten Tagen mit grausamer Schnelligkeit verschlechtert und er konnte die Luft von Stambul nicht länger ertragen. (Merkwürdig, der Bruder des Europäers Gabriel geht nicht in die Schweiz, sondern nach Syrien, um zu sterben.) Anstatt mit Awetis verhandelt Gabriel nun mit Direktoren, Rechtsanwälten und Notaren. Er muss aber erkennen, dass der unbekannte Bruder für ihn auf die zarteste und umsichtigste Art vorgesorgt hat. Da kommt es ihm das erstemal ganz stark zu Bewusstsein, dass es dieser kranke ältliche Awetis ist, der für ihn arbeitet, dem er sein Wohlergehen verdankt. Welch ein Widersinn, dass Brüder einander so fremd bleiben müssen. Gabrieler schrickt vor dem Hochmut, den er in sich gegen den „Geschäftsmann“, gegen den „Orientalen“ nicht immer unterdrückt hat. Jetzt erfasst ihn der Wunsch, ein Unrecht gutzumachen, ehe es zu spät ist, ja eine leichte Sehnsucht. Die Hitze in Stambul ist wirklich nicht auszuhalten. Nach dem Westen zurückzukehren scheint jetzt nicht ratsam. Lassen wir den Sturm vorübergehen. Hingegen ist schon der Gedanke an eine kleine Seefahrt eine Erquickung. Einer der neuesten Dampfer des Khedival Mail läuft auf dem Wege nach Alexandria Beirut an. Auf den westlichen Hängen des Libanon sind moderne Villen zu mieten, die den unbescheidensten Ansprüchen genügen. Die Kenner wissen, dass keine Landschaft der Erde schöner ist als diese. Gabriel aber hat es gar nicht nötig, mit solchen Überredungskünsten aufzuwarten, denn Juliette ist sogleich einverstanden. In ihr lebt schon seit langer Zeit eine dumpfe Ungeduld. Die Aussicht auf etwas Neues lockt sie an. Während sie auf hoher See sind, prasseln die Kriegserklärungen der Staaten aufeinander. Als sie den Landungsquai von Beirut betreten, haben in Belgien, auf dem Balkan und in Galizien schon die ersten Kämpfe begonnen. An eine Heimkehr nach Frankreich ist nicht mehr zu denken. Sie sitzen fest. Die Zeitungen berichten, dass die Hohe Pforte in den Bund der Mittelmächte treten werde. Paris ist Feindesland geworden. Der tiefere Zweck der Reise entpuppt sich als verfehlt. Awetis Bagradian ist dem Bruder zum zweitenmal entronnen. Er hat Beirut vor ein paar Tagen verlassen und die beschwerliche Reise über Aleppo und Antiochia nach Yoghonoluk gewagt. Auch der Libanon genügt ihm nicht für den Tod. Der Musa Dagh muss es sein. Der Brief aber, in dem der Bruder diesen seinen Tod selbst ankündigt, trifft erst im Herbst ein….“
aus „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ von Franz Werfel , 1947,
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April 24, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4329
am 24. April 2014
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Erinnern und Vergessen
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Der türkische Ministerpräsident Erdogan erklärte sich zum Geschichtsbewusstsein und zur türkischen Vergangenheit betreffs Völkermord an den Armeniern.
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Das Osmanische Reich hat vor 99 Jahren ca. 1,5 Millionen Armenier aus angestammtem Lebensraum durch Vertreibung ausgerottet und durch Ausrottung vertrieben. Armenier sind überwiegend christlich orientiert – die osmanischen Türken waren sunnitisch-islamisch.
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Bis heute streitet die sunnitische Türkei, die sich in der Nachfolge des Osmanischen Reichs und der säkularisierten Kemal-Atatürk-Türkei versteht, ab, dass es den Völkermord an den Armeniern überhaupt gegeben hat.
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Erdogan steht mit dem Genozid der Türken, im Jahr 1915 an den Armeniern, bis heute in der Tradition der Mao-Millionen-Massenmorde-Leugnern in China, in Tradition der stalinistischen Millionen-Massenmorde-Leugner unter Putin in Russland, die Säuberung 1937, die Solchenyzin im Archipel Gulag bezeugt, und in der Tradition der durch die „Auschwitz-Lüge“ von Deutschen abgestrittenen Verfolgung, Vertreibung und millionenfache Vernichtung der europäischen Juden durch Hitler-Deutschland in Europa bis 1945.
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http://www.youtube.com/watch?v=jHJm5qwzsN0
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Es ist eine metaphysische Notwendigkeit für ein gelingendes Miteinander, dass die Menschen durch Einstimmung der vielseitigen Blickwinkel auf die gemeinsame Geschichte, eine Anerkennung der harten Tatsachen gemeinsam bezeugen.
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Die angebliche machtbestimmte Konstruktion von Geschichte – wie es Relativisten heute in der Geschichtswissenschaft als schwaches Denken fordern – hält Dietmar Moews für blanke Schwachmatik. Wir müssen uns an die harten Tatsachen halten.
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Und wo keine harten Tatsachen überliefert worden sind, können wir allein mit Urteilskraft, Intuition und Durchblick klug sein – Geschichtswahrheit entsteht dadurch nicht. Mehrheitlich über Shakespeare oder nicht? abstimmen, schafft keine Geschichtswahrheit, wo keine Dokumente überliefert sind.
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Dietmar Moews wundert sich: Warum kann nicht sowohl Wissen festgestellt werden wie Nichtwissen erkannt und anerkannt werden?
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http://www.youtube.com/watch?v=HBv_jGoSWmU
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Erdogan hat nun im Jahr 2014 im Namen der Türkei den Armeniern sein Beileid für das den Armeniern zugefügte Leid (durch Vertreibung, Massaker und den Völkermord) ausgesprochen.
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Er hat nicht um Entschuldigung gebeten und auch die Massaker nicht Völkermord genannt. Aber Erdogan scheint den osmanischen Völkermord, der bis heute in der Türkei abgestritten wird und nicht in den türkischen Geschichtsbüchern dokumentiert und bezeugt wird, benannt. 1,5 Millionen Armenier – abgestritten? Jeder tote verleugnete Armenier ist eine seelische Krankheit der Türken.
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Erdogan hat damit vor der Weltöffentlichkeit einen Schritt aus der türkischen Geschichtsschreibung in die Weltgeschichte gemacht. Erdogan handelt momentan im Schatten großer Zerrüttungen in seiner Weltgegend, in Syrien und in der Ukraine, in Georgien und in Palästina, in Kurdistan und im Irak.
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Allgemein | Verschlagwortet: Armenien, armenische Christen, Auschwitz-Lüge, Dietmar Moews, Erdogan, Franz Werfel, Genozid, Geschichtsklitterung, Islam, Judenverfolgung, Mao Massenmnod in China, Massaker 1915, Nusa Dagh, Osmanisches Reich, Solchenyzin, Stalinistische Säuberung, Türkei, Völkermord, Vertreibung der Armenier, Weltgeschichte |
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Veröffentlicht von dietmarmoews