PALÄSTINA, das auserwählte Volk, konvertiert zum JUDENTUM

Mai 17, 2015

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vom Sonntag, 17. Mai 2015

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Bevor hier meine Idee zur Rettung der Palästinenser in GAZA und die Belehrung zum „ISRAEL“ und dem 13. Stamm der Khasaren interpretiert wird (die Khasaren, die im Jahr 740 (nach Mohammeds Tod, 632), ohne rassistische Abstammungsregel zum JUDENTUM konvertiert waren, wird ein kurzer, kleiner Benutzerhinweis für die LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews vorangestellt:

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Man tippt „dietmarmoews youtube“ in das Suchdisplay ein und kommt zum VIDEO-Kanal „dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT“.

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Das tägliche Geschehen begleiten, geht so:

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Für die Text-Blog-Leser LICHTGESCHWINDIGKEIT des „Globus mit Vorgarten“-Blogs von Dr. Dietmar Moews bei WordPress.de ist zu wissen:

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Die Textbeiträge enthalten beim ersten Erscheinen stets Tippfehler. Sie werden vom Autor immer korrigiert und teils noch ergänzt. Das betrifft auch ältere LICHTGESCHWINDIGKEIT-Nummern. – Immer, wenn Nutzer ältere Beiträge aufrufen, wird das dem Autor von WordPress angezeigt. Meist liest der Autor erneut einen solchen Beitrag, um zu sehen, welche Inhalte da das Interesse der Nutzer bewirken. Dabei wird meist erneut korrigiert.

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Hinsichtlich der Fehlerhaftigkeit der gesamten Blogbeiträge kann den LICHTGESCHWINDIGKEIT-Nutzern auch zukünftig Verlässlichkeit und Kontinuität versprochen werden: Es werden immer weiter Fehler drin sein.

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Das heutige Militärgebilde ISRAEL, das im „vorderen Orient“ das PALÄSTINA genannte Land annektiert und die Ureinwohner vertreibt und vernichtet, hält sich zwar an keine eigene geschriebene Staatsverfassung, denn es hat gar keine, aber definiert sich praktisch täglich dadurch, dass für orthodox hingestelltes Judentum das politische Zielsystem von ISRAEL vorgestellt wird.

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Kern dieses ISRAEL ist eine heutige Vorstellung vom rechten jüdischen Glauben, bei rechter semitischer Abstammung, die von einer exklusiven professionellen JUDEN-Kaste in wiederum exklusiv geschränkter Nutzung alter Schriften militärisch durchgesetzt wird.

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Diese Textsammlung wird als „jüdisch“ um Jahrtausende rückdatiert, in eine Ursprungszeit, in der es noch keine Juden gab, aber die glaubt, die exklusive Deutungsmacht über alle sonstigen Vorstellungswelten durchsetzen zu dürfen.

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Das ist oft wirklich bluttriefend, aber auch oft komisch: Wenn der Monotheismus als jüdische Glaubensgewissheit angesehen werden soll, während die alten Texte TORA noch von Götterscharen und Vielgötterei nur so prangen: ELOHIM – seis drum.

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Hier geht es um eine praktikable Idee, die der Lösung des Nah-Ost-Problems und dem Ende des Dauerannexionskrieges und der Massaker Israels gegen die palästinensischen Araber nützen könnte:

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Massakermenschen

Massakermenschen

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Es ist einfach der Übertritt aller Menschen in GAZA zum „jüdischen Glauben“.

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Bei den Khasaren hieß das: Sie nahmen den jüdischen Glauben an.

 

So what? es ist notwendig. Das dürfte für die palästinensischen Abstammungs-Semiten nicht schwierig sein, zumal in Gaza überwiegend Kinder durch die Massaker gepeinigt werden (Altersdurchschnitt 15 Jahre bei 1,7 Millionen Gaza-Einwohnern) – wer kann und wollte das noch länger verantworten?

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Notwendig – das heisst: eine Not zu wenden. Da könnte Gott zusätzliche Glaubensgewissheiten bieten. Zumal, nach rechtem Glauben, dieser Gott auf Erden durch die Menschen selbst wirkt. Und dabei ist die auch vom Judentum bejahte Wertvorstellung, Rechtgläubigkeit durch völlige Hingabe an GOTT zu leben, stets der Supralativ.

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Wenn nun die GAZA-Palästinenser zum Judentum konvertieren, statt noch länger auf dem israelischen Kriegsschutt von GAZA dahin zu vegetieren, wird man den Synagogenbau in GAZA kaum erneut bombardieren. Und es ist das Leben in Synagogen – im ursprünglichen Sinn der Bedeutung der Synagogen in der jüdischen Geschichte – geradezu der reine Gottesdienst.

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Aschkenasisches Passahmahl, jüdische Buchmalerei

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In der Folge wird es möglich, dass auch andere Palästineser und sonstige Araber im heute von Israel annektierten Land Palästina ebenfalls zum Judentum konvertieren.

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Insbesondere durch Anerkennung der in Israel staatlich organisierten „jüdischen Orthodoxie“ müssen sich diese Palästina-Neujuden hingebungsvoll der jüdischen Orthodoxie anschicken, um alle anderen Juden im rechten Glauben noch zu übertreffen – ähnlich, wie es die heutigen Orthoxen, die ja nicht zum Militär wollen – mit den nichtorthodoxen Massakerisraelis und den liberalen Israelis machen.

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Es dürfte für die Palästinenser nicht allzu schwierig werden, sich dem heutigen Israel-Judentum besser anzupassen als es viele russische Einwanderungs-Konvertiten oder sonstige liberale oder sozialdemokratische „Zionisten“ können (die oft gar nicht die Orthodoxie-Lebensweise als exklusiv „gottgefällig“ anerkennen).

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Wenn dann die Neujuden in Gaza und auch im Westjordanland sich als berechtigte Konvertierten-Kollektive anschicken – im Sinne der Zweistaaten-Theorie von 1948 -, IHREN jüdischen STAAT zu gründen, wird sich das heutige Israel anstrengen müssen, das eigene exklusive Alleinstellungsmerkmal noch überzeugend zu verkörpern.

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Denn „Verkörpern“ ist ein vieldimensionales Kulturgeschehen, dass sich zumindest an den eigenen Wertsetzungen zu halten hätte. Wenn also mit HILLEL argumentiert wird, müsste sich die neue NETANJAHU-Regierung von Mai 2015 schon eigener Textrevision oder politischer Verhaltensänderung stellen müssen.

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Es besteht die Aussicht, dass das derzeitige Massaker-Israel von den arabischen NEUJUDEN zur „Goldenen Regel“ gezwungen werden könnte. Ferner würde das von Israels Annexions-Sperrmauern durchlöcherte Palästina möglicherweise in der Wirkung umkippen und Israel diese Trennwände zukünftig als sinnlos freiwillig wieder abbauen.

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So wie es heute mit einem sunnitischen GAZA-Separatismus läuft, kann keine gottgefällige Zukunft gestaltet werden. Erst wenn die Gotteskunde aus der Tora nach der „Goldenen Regel“ gegenwendig zwischen Massaker-Israelis und GAZA-Neujuden eingeführt wäre, käme eine lebensdienliche Balance zustande, indem die Blutrünstigkeit in den alten Texten nicht weiter untereinander ausprobiert werden dürfte.

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Dietmar Moews vor Goethes christlicher Kathedrale in Strasburg

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Dietmar Moews meint: Wer jetzt die Idee nicht aufgreifen möchte, weil sie oder er meint: Das hat es ja noch nie gegeben! – oder, wie meine Mutter immer sagte, wenn ich zu Ostern kurze Hosen anziehen wollte und auf den Nachbarsjungen hinwies, der hatte auch schon kurze Hosen an: Wir können uns nicht nach anderen Leuten richten – dem kann geholfen werden, mit den historischen Khasaren und mit dem Juden Arthur Koestler (1905-1983):

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In den historischen Quellen, die vom heutigen Israel als „Jüdisch“ hingestellt werden, ist nicht die Rede vom Semitismus, der als Sprachbeziehung definiert wäre, sondern von Blutbeziehung. Das heutige orthodoxe Judentum argumentiert also „rassistisch“-etnologisch, im Sinne der leiblichen Mutterabstammung, und setzt „Reinrassigkeit“ mit „Reingläubigkeit“ gleich.

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Doch wie wir wissen – Irren ist menschlich – kann diese Lehre gar nicht von jüdischen Männern überzeugend tradiert werden.

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Es ist das Drama des heutigen „DOGMAs vom „auserwählten Volk“:

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Auch eine jüdische Mutter kann immigrieren, wie der Johannes den Jesus getauft hat und die äthiopischen Juden in Israel diskriminiert werden und aus heiterem Himmel die Khasaren nicht semitischer, sondern türkischer Abstammung sind und so heftig historisch auftraten, dass es auf harten historischen Fakten beruht, die OSTJUDEN als Nachfahren der Khasaren zu erkennen.

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Damit sind überwiegend heutige Juden gar nicht ägyptisch-palästinensische SEMITEN, sondern von khasarischen TÜRKEN herkommende OSTJUDEN. Sie nennen sich selbst judengeschichtlich „aschkenasische Juden“ mit „aschkenasischem Ritus“. Das belegt die Quellenlage.

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Kunsthistorisches Museum Wien: Khasarenabbildung, 9./10. Jh. vom Goldschatz von Nagyszentimiklos

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Die Khasaren beherrschten vom 7. bis zum 11. Jahrhundert in der südrussischen Steppe ein großes Reich und traten, einzigartig in der Geschichte, geschlossen zum jüdischen Glauben über.

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ARTHUR KOESTLERS verbüffende These beruht auf Arbeiten jüdischer Geschichtswissenschaft vor der europäischen Judenvernichtung Schoa:

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Die Khasaren sind die Vorfahren der jüdischen Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden Juden.“

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Wir müssen nun kurz auf die Landkarte schauen und ein Bild Europas von vor etwa tausend Jahren heraufholen und welche politischen Maßgeblichkeiten herrschten:

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Etwa um die Zeit, als Karl der Große zum Kaiser des Westens gekrönt wurde, beherrschte ein jüdischer Staat den zwischen dem Kaukasus und der Wolga liegenden Raum Osteuropas; man nannte ihn damals das „Khasarenreich“. Auf dem Gipfel seiner Macht, zwischen dem 7. und dem 10. Jahrhundert, spielte dieses Reich eine bedeutende Rolle in der Gestaltung des Schicksals des mittelalterlichen und dementsprechend auch des modernen Europa. Der byzanzinische Kaiser und Historiker Konstantin VII. Porphyrogennetos (913-959) muss sich dieser Umstände bewusst gewesen sein, als er in seiner Abhandlung über das Hofprotokoll verzeichnete, dass Briefe, die an den Papst in Rom und ebenso jene, die an den Kaiser des Westens adressiert seien, ein Siegel erhielten, das zwei Solidi wert sei, während Botschaften an den König der Khasaren mit einem Siegel für drei Solidi ausgestattet seien. Dies war keine Schmeichelei, sondern Realpolitik. „In der Periode, mit der wir uns hier befassen“, schrieb Bury, „ist es wahrscheinlich, dass der Khan der Khasaren im Blickfeld der kaiserlichen Aussenpolitik eine kaum geringere Bedeutung besaß als Karl der Große und dessen Nachfolger.“

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Das Land der Khasaren, ein Volk türkischer Abstammung, besaß eine strategische Schlüsselstellung an jenem lebenswichtigen Tor zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer, an dem die großen östlichen Mächte jener Zeit einander gegenüberstanden. Das Khasarenreich wirkte als ein Pufferstaat, der Byzanz vor den Invasionen beutegieriger, barbarischer Stämme aus den nördlichen Steppen bewahrte – Bulgaren, Magyaren, Petschenegen usw. – und später vor den Wikingern und den Russen.

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Aber ebenso wichtig und vielleicht vom Blickpunkt der byzantinischen Diplomatie und der europäischen Geschichte aus noch wichtiger war die Tatsache, dass die Armeen der Khasaren die arabische Lawine in deren gefährlichem Frühstadium aufhielten und so die Eroberung Osteuropas durch die Moslems verhinderten. D. M. Dunlop von der Columbia University, in den 1940 Jahren eine führende Autorität für die Geschichte der Khasaren, hat eine knappe Zusammenfassung dieser entscheidenden und doch praktisch unbekannten Episode gegeben.

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Cordoba, Andalusien, hier lebten die größten jüdischen Gemeinden ostjüdischer Herkunft

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Das Khasarenland … lag quer zu der natürlichen Linie des Vordringens der Araber. Wenige Jahre nach dem Tode Mohammeds (632) stürmten die Armeen des Kalifats über die Trümmer zweier Reiche nach Norden, alles vor sich hertreibend, bis sie die große Gebirgsbarriere, den Kaukasus, erreichten. Hatten sie diese Barriere einmal überwunden, so lag für sie die Straße zu den Ländern Osteuropas offen. Tatsächlich aber stießen die Araber an der Kaukasusfront auf die Streitkräfte einer wohlorganisierten kriegerischen Macht, die sie an der weiteren Ausdehnung ihrer Eroberungen wirkungsvoll hinderten. Die Kriege zwischen Arabern und Khasaren, die über hundert Jahre dauerten, haben, obwohl nur wenig über sie bekannt ist, eine beträchtliche historische Bedeutung. Zwar haben die Franken Karl Martells auf dem Schlachtfeld von Tours die Flut der arabischen Invasion zurückgedämmt, aber die Bedrohung Europas aus dem Osten war zur ungefähr gleichen Zeit kaum weniger gefährlich … Den siegreichen Moslems stellten sich die Truppen des Khasarenreiches erfolgreich entgegen … Es kann … kaum bezweifelt werden, dass die Existenz der Khasaren im Raum nördlich des Kaukasus die Rettung für Byzanz bedeutet hat, für das Bollwerk der europäischen Zivilisation im Osten, weil dieses sonst von den Arabern ausflankiert worden wäre. Wäre dies geschehen, so hätte die Geschichte des Christentums und des Islam vielleicht eine ganz andere Bahn als die uns bekannte eingeschlagen.

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Es ist vielleicht unter diesen Umständen nicht überraschend, dass nach dem enscheidenden Sieg der Khasaren über die Araber der zukünftige byzantinische Kaiser Konstantin V. im Jahr 732 eine Khasarenprinzessin heiratete. Später wurde der Sohn aus dieser Ehe unter dem Namen Leon I. Kaiser von Byzanz, auch bekannt als Leon der Khasare.

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Ironischerweise endete die letzte Schlacht im Jahre 737 mit einer Niederlage der Khasaren. Aber um diese Zeit war schon der Elan des Heiligen Krieges der Moslems erschöpft, das Kalifat durch innere Schwierigkeiten erschüttert und waren die arabischen Invasoren bereits auf dem Rückzug aus dem Kaukasus, ohne einen Brückenkopf im Norden genommen zu haben. Khasaren dagegen wurden noch mächtiger als zuvor.

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Schale mit Stierkopf – khasarische Ästhetik

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Einige Zeit später, wahrscheinlich im Jahre 740, nahmen der König, sein Hof und die herrschende Kriegerkaste den jüdischen Glauben an – das Judentum wurde zur Staatsreligion der Khasaren. Ohne Zweifel waren ihre Zeitgenossen angesichts dieses Entschlusses ebenso erstaunt wie die modernen Gelehrten, als aus den arabischen, byzantinischen, russischen und hebräischen Quellen die Beweise für dieses Ereignis zutage traten. …“ (nach Arthur Koestler „The Thirteenth Tribe“ 1976).

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Zu den historischen Lagen von Khasaren, Ostjudentum und jüdischen Wanderungs- und Siedlungsbewegungen in Europa, besonders nach Westeuropa, berichte ich demnächst hier.

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Arthur Koestler

Arthur Koestler

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Streiflicht der Süddeutschen Zeitung als Flitzpiepen-Watchblog

Mai 12, 2015

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vom Dienstag, 11. Mai 2015

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In Bremen war Bürgerschaftswahl und Wahlkampf – darin spielt die deutsche LÜGENPRESSE in der Qualität der MASSENMEDIEN eine bedeutsame Rolle:

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Es wird hier gemobbt und da wird das übernommen und verstärkt.

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Und die Medienhäuser setzen sich mit dem Thema Lügenpresse auseinander – jedes auf seine Weise. Dabei wird meist vermieden, die Krähenaugen der anderen Krähen auszuhacken, denn: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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Kurz: Die Presse und die Sender setzen sich nicht offen und transparent mit dem gesellschaftlichen Problem der LÜGENPRESSE in der notwendigen Kommunikation und der transparenten, glaubhaften Informationsbereitstellung auseinander.

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Lieber werden Unzufriedene, abweichende Meinungen, Medienkritiker, Fehlerkorrekturen usw. überspielt.

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Lieber werden die Kritiker der Lügenpresse niedergemacht.

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Es gibt eben keine Lyrik nach Auschwitz, weil man im Dreckwasser mit allen anderen plantscht. Dabei werden auch alltägliche Pflichterfüllung und Qualitätsjournalismus zur „Warenästhetik“ und zum kulturindustriellen Design.

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Die Süddeutsche Zeitung brachte gestern, Montag, 11. Mai 2015, dieses Thema im Streiflicht:

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Das Wort „…Watchblog ist der Hausflur der ideologischen Bohnerwachs-Flitzpiepen – die erklären dort nämlich der einfältigen Öffentlichkeit, wie lügenboldhaft und politisch unsauber die Meinungsführer dieser diskursiv so ungerecht ausbalancierten Republik sind. …“

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Man sieht hier wunderbar, wie theoretisch allgemein, wie pauschal und jeden konkreten Fall der LÜGENPRESSE ausblendend, hier die SPD-Süddeutsche die Kurve zum Watchblog-Mobbing findet. Aber das konkrete Aufhängungsbeispiel kommt ja am Schluss dieses Streiflichtes:

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Professor Herfried Münkler wird von Studenten bewatcht und die Ausfälle Münklers  – laut Süddeutsche, ob Sexismus oder Irrtum, ob Vulgärsprache oder eben „Münklerwatch“ – von Studenten der Berliner Humboldt-Universität, sind Zeichen für die inferioren Geister, die hier angeblich in der Buttermilch strampeln und keine Butter bilden.

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Was fehlt in diesem Streiflicht? Es fehlt die konkrete Aufspießung der publizistischen Silberzüngigkeiten, der Weglassungen, Desinformation und harten Lügen, zur Täuschung der Öffentlichkeit.

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Was fehlt: Die Läuterung und Erläuterung der massenkommunikativen Entwicklung, dass LÜGENPRESSE einerseits, mit Vertrauens- und Interessenschwund zur HITLERSCHLAUHEIT abgedriftet sind.

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Was fehlt: Ist die Einsicht und Verhaltensänderung der kulturindustriellen medialen Entscheider, die Kommunikationsbereitstellung auf Sachlichkeit und Ehrlichkeit und Anständigkeit hin zu ändern.

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Nur wenn die Massenmedien die propagandistische Geräuschkulisse der politischen Mandatsträger und Repräsentanten wieder auf den Boden der Wahrhaftigkeit zurückholen, kann die soziale Integration von Vertrauen und Treue geheilt werden.

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Süddeutsche Zeitung Streiflicht, am 11. Mai 2015 indes macht es anders:

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…Für jedes Medium unseres Landes haben überwache und schwer korrekturbewusste Blogger einen „Watch“ eingerichtet. Spiegel, SZ, FAZ, Medi&Zint werden schwer bewacht, wenn nicht bewatcht, und im Fall der jederzeit zu erwartenden Regelverletzung abgemahnt. Natürlich sind die Abmahner, wo immer sie sitzen und abmahnen, von Sanktionen bedroht und daher gezwungen, ihre Fingerzeige anonym oder unter Verwendung von akademischen Nicknames (Scardanelli, Gitanes) ins Licht zu setzen. Dahinter steht der Gedanke, dass jemand, der unter seinem richtigen Namen bloggt, was er denkt, mit seinem eigenen Provider erschossen wird…“

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..An der Berliner Humboldt-Universität haben sehr wache Studenten in den Seminaren des Politologen Herfried Münkler gesessen und alles mitgeschrieben … in ihrem Blog Münklerwatch …“

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Dietmar Moews meint: Genauso, wie hier die Süddeutsche, machen es die Leute von der LÜGENPRESSE.

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Es wird angetäuscht, als spieße man ein Spießerproblem auf, die Watch-Blogger, die wie Blockwarte und Stasi-Schlapphüte im Alltag die Mülltüten durchsuchen.

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Aber, indem man einen Professor Münkler als Beispiel nimmt, den niemand kennt und für den sich niemand interessiert, wird keine Erörterung der LÜGENPRESSE und des organisatorischen UNRATs durch Desinformation und falsche Propheten beleuchtet.

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Keiner Sau wird verständlich gemacht, wie die Abwendung des Publikums von der veröffentlichten Lage in den deutschen Massenmedien und die unzuverlässigen Propaganda-Kaufmedien zusammenhängen.

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Keiner versteht, wie Deutschland 70 Jahre nach dem Zusammenbruch von 1945 zu den schärfsten Waffen-Geschäftemacher gehören kann – und heute der Hammer:

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Bundespräsident Gauck behauptet: „Deutschland hat die Existenzgarantie für Israel übernommen, weil die Deutschen eine große Schuld tragen. Aber die Zusammengehörigkeit wurde auch in den vergangenen 50 Jahren durch das Leben von gemeinsamen Werten zusätzlich gefestigt.“

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Das muss mal einer erklären: Seitdem Netanjahus Massaker-Israelis zu brutalen Nazi-Gräueln gegen Gaza und Annexionswerte für Großisrael (Ostland) harte Wirklichkeit und die Einstaatentheorie entwickelt haben – wurden dadurch gemeinsame Werte gefestigt?

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Der Mittelmeer-Hoheitsraum vor Gaza gehört Palästina, nicht Israel. Aber zur Bewachung der Bodenschätze auf dem Meeresgrund liefert Deutschland neue Kriegsschiffe an Israel: Gemeinsame Werte.

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ISRAEL SCHAFFT SICH AB“ schrieb Professor Gershom Gorenberg aus Israel – er kann sich auf etwa 50 Prozent der israelischen Staatsbürger berufen, die noch etwas von den Menschenrechten gehört haben und die den Militarismus der Netanjahu-Israelis ablehnen.

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Massakerstaat ruft zur Anerkennung von PALÄSTINA

Oktober 16, 2014

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am Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Vor Wochen endete ein 51-tägiges Massaker des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen. Im Gaza-Streifen leben ca. 1,7 Millionen Menschen, davon im Durchschnittsalter von 15 Jahren eine besonders hoher Anteil Kinder: Das ist auch Kinderschändung.

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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich am Dienstag selbst ein Bild in Gaza von den Zerstörungen gemacht. Laut AFP sagte Ban: „Die Zerstörungen seien unbeschreiblich… Sie sind weit schlimmer als die Kriegsschäden, die ich 2009 zu Gesicht bekam“

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Israels Staatsführer Netanjahu begründet die Massaker-, Landraub-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik in Palästina offiziell mit Verteidigungszwängen: denn Israel wird von Iron-Dome-Raketenabwehrsystemen permanent gegen palästinensiche Paketen verteidigt.

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Die Wahrheit ist die Abhängigkeit der israelischen Regierung von der offiziell die Politik gestaltende „Siedlerblock-Partei“, aber die wäre ja zu klein. Konkret steckt hinter der Massakerpolitik eine krankhafte Vorstellung der seit 50 Jahren im zionistischen Verteidigungskampf und Krieg verfangenen Israeliten.

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Judenverfolgung und Vernichtung, insbesondere auch durch die europäischen Vernichtungstatsachen unter den Deutschen, haben in der ganzen Welt eine Gemeinschaft von Juden initiiert. Diese Juden demonstrieren täglich dass sie unter dem Stichwort „Auschwitz“, Genozid, Shoa, Holocaust, Massenmördertum, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, ein Sonderstellung haben. Von Außen erscheint es, wie eine schwere seelische Krankheit, wie der Staat Israel und die Juden, die in diesem Namen politisch agieren, sich verhalten: auschwitzkrank.

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Eine Therapie ist nicht in Sicht. Israel als Militärwesen sieht solche Kampfbegriffe wie „Großisrael“ und „Armageddon“ als angemessen.

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Aus Sicht der Araber in Gaza ist keine Sekunde Koexistenz mit Israel möglich – jede Lebensregung Gazas muss illegal, durch Tunnel durch Terroranschläge und Untergrundorganisation vorgehalten werden.

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Vergangene Woche hat die neue schwedische Regierung die staatliche Anerkennung Palästinas angekündigt – um Israel zu partnerschaftlichen Vernunft gegenüber Palästina aufzufordern.

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Israel hat dagegen protestiert und gepöbelt.

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Vor einigen Tagen hat nunmehr auch das britische Unterhaus mit 274 gegen 12 Stimmen, bei über dreihundert Enthaltungen, für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästinas abgestimmt. Auch der Premier Cameron („der Westen“) blieb der Abstimmung fern.

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Gestern hat Israel warnend darauf reagiert (DPA, KNA). Eine Anerkennung Palästinas würde die Verhandlungsgrundlagen für ein Friedensabkommen beschädigen. (Hier kommt die Auschwitzkrankheit ganz klar durch: Die Verhandlungsgrundlagen können nicht an den völkerrechtlichen Entscheidungen für die Zweistaatenlösung von 1948 vorbei, die einseitige Massakertatsachen Israels gegen Palästina bilden).

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Es spielt keine Rolle, dass Palästina über 700 Jahre türkisches und osmanisches Land war. Es spielt noch weniger eine Rolle, dass Großbritannien um 1918 Mandatsrechte über Palästina ausübte. Es spielt auch keine Rolle, dass Israel das Zufluchtsland für die verfolgten Juden sein will.

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Es geht heute um das Ende der Massaker und eine abgestimmte Koexistenz und Palästina, statt einseitiger israelischer Maßgabe.

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Dietmar Moews meint: Wer einen nüchternen Blick auf die Lage in Palästina wirft, kann nur den treibenden Massakerstaat Israel als die regionale Krankheitsursache sehen.

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Zumindest wäre – sofern das heutige Israel dazu unfähig ist – vom Rest der Welt (so stellt sich das Weltjudentum in einer Grafik auf der Jüdischen Allgemeinen Zeitung vor „Rest der Welt“) auf praktikable Lösungen hinzustreben, statt nur auf Fortsetzung der Massaker und der Willkür.

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Inzwischen haben viele Völker im Völkerbund Palästina anerkannt. Eine längere Polarisierung zwischen dem „Westen“, der Israel unterstützt, und dem Rest der Welt, ist im Prinzip ein Übel.

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Gundula Gause und die staatliche Rüstungspropaganda

August 4, 2014

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am Montag, 4. August 2014

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"Endsport" über dem Eingangsportal

„Endsport“ über dem Eingangsportal

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Heute hat die ZDF-Moderatorin GUNDULA GAUSE grob in das ARSENAL der Rüstungspropaganda gegriffen:

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Je kürzer, desto besser. Wenn das Waffen- und Gewaltmonopol durch das Gesetz dem Staat obliegt, dann dürfen auch zivile Rüstungs- und Waffenproduzenten nur an den Staat ihre Produkte verkaufen.

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Dortmunder Westfalenhalle

Dortmunder Westfalenhalle

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Ganz schön ist, wenn der Staat der Rüstungsindustrie bestimmte Umsätze garantieren kann. Und deshalb sucht der Staat auch noch andere Staaten, die ebenfalls für ihre Friedenspolitik deutsche Waffen kaufen wollen. Erst die hohen Stückzahlen ermöglichen die hohen Entwicklungskosten, durch weltweiten Absatz, zu erschwingen.

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von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

von links, US-Hochspringer, Dr. Horst Meyer, NOK-Präsident Willi Daume, Berhold Beitz

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Jetzt – August 2014 – haben wir momentan wieder eine wundervolle Konjunktur für Rüstungsgüter – viel Krieg, viel Absatz.

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Insbesondere müssen ja die Arsenale auch stets von den älteren Ausrüstungen entleert und mit den neuesten Hits aufgefüllt werden. „Warme Abrüstung“ nennt man das. Da muss nichts verschrottet werden, sondern in Massakern von Massaker-Staaten verschrotten die Massaker-Menschen die alten Waffen – und schon gibt’s neue. Auch auf Pump, wenn die Kriegskasse leer ist. Deutschland hat dafür eigens eine staatliche Bürgschaftsbank für HERMES-Friedensbürgschaften.

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Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

Ewald Lienen, Fußballer von Borussia Mönchengladbach

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Wenn beispielsweise Israel, dieser hervorragende Massaker-Staat, einige unsichtbare U-Boote braucht, wie solche in Kiel von der deutschen Rüstungsindustrie exklusiv zum Export gebaut werden: „dolphin“ – dann kann schon mal eine deutsche Bürgschaft dafür geeignet sein, die sogenannte „Merkel-Staatsräson“ einzulösen (egal was der Massaker-Staat macht, ist es deutsche Staatsräson – so tönt diese Kanzlerin). Na – dann liefern wir auch schon mal in ein Massaker-Gebiet – das ist ja kein Kriegsgebiet, sondern Selbstverteidigung),

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Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zatobek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

Olympiasieger im Langstreckenlauf Emil Zátopek, CSSR, mit dem Dietmar-Moews-T-Shirt

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Dietmar Moews meint: Heute abend hörte ich die Nachrichten-Ko-Moderatorin von Klaus Kleber, Gundula Gause, im ZDF, wie sie versuchte die Nachricht:

Bundesvizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wolle Rüstungsexporte verringern – es gäbe Druck auf ihn aus der Partei.

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Und dann kam die Zauberformel der ZDF-Rüstungspropaganda: von Gundula Gause:

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ZUGINSFELD 37 gemalt von Dietmar Moews Berlin 2010 Öl auf Leinwand 190/190cm

ZUGINSFELD 37 gemalt von Dietmar Moews Berlin 2010 Öl auf Leinwand 190/190cm

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Die Rüstungsindustrie macht sich deshalb Sorgen um die Arbeitsplätze“.

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Ja – ist das nicht eine Dummheit und Frechheit?

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Die Rüstungsindustrie?

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Diese Rüstungsindustrie sorgt sich um Arbeitsplätze? Das ist ja ganz neu.

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Die Rüstungskonzerne zielen extrem auf Profite. Die Waffenbauer nutzen jede Rationalisierung und jede Einsparungsmöglichkeit.Insbesondere Personalkosten minimieren, ist eine Hauptkreativität der Rüstungsindustrie, Arbeitsplätze durch Robotik und Prozessoren zu automatisieren.

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Das ZDF sollte sagen: Die Rüstungsindustrie sorgt sich um PROFITE.

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Frau Gause, ihre Ansage der Sorge um die Arbeitsplätze, ist ja ein Metatext für angebliche Rüstungsbeschränkungen und Rüstungsexport-Einschränkungen durch die Große Koalition und Wirtschaftsminister Gabriel.

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Aber, Gabriel sagt selbst, dieses sei bereits ein Thema für den nächsten Wahlkampf – für die derzeitige Legislaturperiode seien bereits alle Rüstungsgeschäfte unter Dach und Fach.

 

Gabriel sagt selbst, dass sein Gerede nur Gerede ist.

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Sollte Frau Gundula Gause bereits den nächsten Wahlkampf, gegen Gabriel, auf dem Kieker gehabt haben, als sie propagandistisch behauptete, die Rüstungsindustrie sorge sich um die Arbeitsplätze – Sigmar Gabriel samt SPD bedrohen die Arbeitsplätze durch Massaker.

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