http://de.metapedia.org/wiki/Moews,_Dietmar: Kurzkommentar

September 20, 2014

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am Samstag, 20. September 2014

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Fokko von Velde spielt J. S.Bach auf dem Saxophon im Spielplatz er Künste Hannover, Dietmar Moews, Stromgitarre, 1989

Fokko von Velde spielt J. S.Bach auf dem Saxophon im Spielplatz der Künste Hannover, Dietmar Moews, Stromgitarre, 1989

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Unter meinem Namen finde ich seit Längerem auf der ersten Seite – wenn ich von meiner IP Dietmar Moews aus suche – diese Adresse (die ich nicht veranlasst habe und zu der ich auch keine Informationen habe):

http://de.metapedia.org/wiki/Moews,_Dietmar

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Auf dieser Seite in einem Wiki werden Angaben zu meiner Person allgemein öffentlich bekannt gemacht und bereitgestellt. Die sind teils unzutreffend.

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Als Betroffener erkläre ich hier: In dem besagten Redebeitrag beim Piratenparteitag, Neumünster, am 28. und 29. April 2012, habe ich drei Minuten Redezeit gehabt. Ich habe mich als Kandidat für den Bundesvorsitz vorgestellt und erklärt, was ich zu tun beabsichtige, damit die Piraten einen erfolgreichen professionellen Bundestagswahlkampf für 2013 aufziehen können sollen. Meine Rede wurde live im Deutschen Fernsehen gesendet, meine Rede wurde von den Piraten selbst im Stream in Echtzeit im Netz bereitgestellt. Von diesen Parteitag-Streams haben die Piraten Kopien angefertigt. Ob es dafür ein Piratenarchiv gibt, ist mir nicht bekannt. ICH HABE ZAHLREICHE Zeugen, die in der Halle meine Rede gehört haben:

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Ich habe weder dort das Wort oder das Thema Weltjudentum ausgesprochen oder nur das Thema erwähnt. Insbesondere verwende ich das Wort Weltjudentum nicht in Gänsefüßchen, womit auf Nazipraktiken hingewiesen wird, so keinesfalls von mir.

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In meinem intensiven politischen Leben oder in meinen wissenschaftlichen Publikationen oder Blogtexten gibt es keinerlei Spuren von Volksverhetzung, Antisemitismus, Judendiskriminierung, Rassismus, Stereotyp. Ich bewege Kunst, Aufklärung, Wissenschaft, Kritik und Freiheit:

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Ich habe keinesfalls Juden als Begriff in der Sammelbedeutung verwendet. Eine solche Verallgemeinerung bzw. sprachliche Ungenauigkeit verbietet sich für mich als Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler.

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Kritik wird von mir stets mit konkreter Seinsbindung und induktiver Perspektive, keinesfalls deduktiv gefasst. Das betrifft insbesondere Kritik an einem Juden oder von als Juden firmierenden Kollektive oder Organisationen, z. b. in der allwöchentlich vorgelegten Jüdischen Wochenzeitung, auf der letzten Seite die grafische Darstellung des Weltjudentums, unter der Ägide des Zentralrates der Juden in Deutschland publiziert, deren Medium diese Wochenzeitung ist.

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Darstellung des Weltjudentums durch „die Juden“ in Deutschland wöchentlich in der Jüdischen Wochenzeitung. Diese „Juden in Deutschland“ vertreten die Eroberungskriegspolitik der Netanjahu-und Siedlerpartei-Politik Israels -sie  können nicht für die liberalen Juden in Deutschland sprechen. Zweifellos gehört ein tradiertes Diaspora-Leben zum Judentum, wie auch zionistische Vorstellungen. Dabei wird Zionismus so weit aufgefasst, dass man in Israel lebt bzw. nach Israel einwandert bzw. auch in einem anderen Heimatland lebt. So gibt es deutsche Juden und Juden in Deutschland, die ganz verschiedene, bevorzugt mehrere Staatsangehörigkeiten haben, und auch Israelis sind.

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In folgender Angabe ist „http://de.metapedia.org/wiki/Moews,_Dietmar“ semantisch unzutreffend und irreführend.

Im Weiteren wird bei „http://de.metapedia.org/wiki/Moews,_Dietmar“ folgender Text bereitgestellt (ich zitiere den Online-Text am 20. September 2014):

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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

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Dr. Dietmar Moews (* 8. November 1950 in Lauenau bei Hannover) ist ein deutscher Soziologe, Künstler, Maler und Mitglied der Piratenpartei (BRD). Moews gilt innerhalb seiner Partei als umstritten, da er öffentlich die Juden kritisiert.

Politische Arbeit

Auf dem Bundesparteitag 2012 in Neumünster kandidierte Moews für den Bundesvorstand der Piratenpartei. Nach dem Begriff Weltjudentum während seiner Rede, kam es zu Raunen innerhalb der Hörerschaft. Am selben Tag wurde gegen Carsten Schulz und Dietmar Moews wegen ihrer politischen Ansichten gehetzt, obwohl sich die Piratenpartei vorgeblich für Meinungsfreiheit einsetzt. Dies erfolgte sowohl in Form eines Rede-Boykotts als auch über persönliche Diskreditierung via Twitter. Einigen Piraten-Mitgliedern ging die Hexenjagd nicht weit genug. Sie forderten, auch die Namen der Unterstützer von Schulz und Moews öffentlich zu machen.[1][2][3]

Im November 2012 kam es erneut zu einem Wirbel um Dr. Dietmar Moews. Moews bezeichnet im November 2012 das Parteimitglied Stephan Urbach als Hochstapler, als AOL-Vertreter und nicht als Wissenschaftler, wie Urbach sich selbst bezeichnet, im Zuge der Bundestagskandidatur. Im folgenden Video nennt er Christopher Lauer als Pappkameraden und kritisiert Martin Delius, daß er keine Ahnung von Technik hat. Als Kommentar schrieb ein Benutzer namens Simon am 27. November 2012: „Widerlegt doch mal seine Behauptungen. Dietmar kann seine Behauptungen nämlich belegen. Und wer jemanden als Antisemit deshalb verunglimpft weil Dietmar aus einem BUCH von seinem Doktorvater vorgelesen hat, der hat wirklich nicht mehr alle Kronleuchter zusammen. Dass die üblichen Sockenpuppen hier die ersten waren und die popcorn-Leute das Recherchieren noch immer nicht gelernt haben, schadet dem popcorn-Format.“ [4]

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Dietmar Moews meint: Die Möglichkeiten mit fremden Inhalten (Text, Bilder, Videos,Töne, Musik, Arrangements) Internetangebote zusammenzuschneiden, wird von den Rechteabsaugern, wie Google, Youtube usw. vollkommen willkürlich praktiziert.

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Insbesondere Abbildungen aus bereits publizierten Massenmedien werden ungeachtet der Repräsentativität oft wiederverwendet oder nicht verwendet. Dabei werden Ausnahmepublikationen viel stärker herausgebracht und repräsentative Normaldarstellungen werden weggelassen.

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Dr. DIETMAR MOEWS von FOKKO VON VELDE fotografiert

Dr. DIETMAR MOEWS
von FOKKO VON VELDE
fotografiert

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Zwar besteht immer die Möglichkeit, dagegen juristisch anzugehen. Jedoch werden dadurch laufend Akzente gesetzt oder verschoben, in dem Auswahl und Zusammenstellung von persönlichen Abbildern betont oder ausgegrenzt werden. So entsteht insbesondere was die Darstellung oder Nichtdarstellung von Abbildern einer Person und von Abbildern ihrer sozialen Bezüge falsche Darstellungen erzeugt.

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Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln

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DIETMAR MOEWS im Jahr1976

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DIETMAR MOEWS – U Spielplatz der Künste Hannover Raschplatz 1983 – 1991

Mai 21, 2014

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am 21. Mai 2014

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Im Sommer des Jahres 1982 leitete Dietmar Moews ein, die Erweiterung seiner Geschäftsaktivitäten in der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover auszubauen.

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Durch Kontakt zur Wirtschaft und seine erstklassige Reputation als Kunstveranstalter und Szenekenner, boten sich diverse Zukunftschancen. Aufgeschlossene Manager der Immobilienvermarktung fanden Interesse an den Künstleraktivitäten, der Art, die in der Altstadt von Hannover einen sehr guten Kommunikationsrang erarbeitet hatten. Es kam zu einem sehr oppulent dotierten Vertrag mit der holländischen Firma BREDERO, die die Passerelle, Verbindung von Kröpke und Lister Meile unter dem Hauptbahnhof vermarktete.

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Dietmar Moews „U Poesie in der Passerelle“ DMW 365.13.84 140 cm / 140 cm Öl auf Leinwand Verkaufspreis Euro 4.200.-

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Dietmar Moews beschloss als Maler und Galerist – auch auf Anraten seiner Freunde und Interessenten – die Kämpfe mit der SPD-Kunstherrschaft von Niedersachsen in Hannover, um den Ehrenplatz der Ballhof-Galerie Hannover, am Ballhof in der Altstadt, abzubrechen.

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Moews brach auch Verhandlungen um Kompromisskoalitionen mit den befreundeten hannoverschen Künstlern Hans-Jürgen Breuste und Jorge La Guardia mit Peter Hansen, dem Bauunternehmer und Kunstmäzen im Hintergrund, ab.

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Citoyens Hannover des Jahre 1982, im intelligenteren Sinn, wie der Philosoph und NDR-Redakteur Eike Christian Hirsch, der Schauspieler und SPD-Intendant Alexander May, und er Orchesterleiter George Alexander Albrecht, hatten mit unterstützt, hatten auch hintenrum erkundet, hatten schließlich gesagt – hier herrschen andere Gewalten als die Kunst.

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Breuste und Guardia waren gute Künstler, Breuste Objekt- und Installationsgestalter, Guardia gelernter Stahlwerker, Schlosser, Schweißer, Schmied, auch Maler sowie Sänger und Gitarrist, und Hansen, der Bauingenieur und GUNDLACH-Koofmich, hatten gewisse parteipolitische Einvernehmen mit der hannoverschen SPD-Salonpersonnage.

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Dietmar Moews beschloss, alleine zu gehen. Die Älteren wollten ihm als Jüngerem nicht unverhandelbare Bedingungen der Neuen Sinnlichkeit einräumen. Breuste, La Guardia und Hansen hingen den Vorurteilen der 68er und der Fehlsichtigkeit für die Salonpersonnage als verirrte Kunstorganisation an. Was dabei auf SPD-Linie an verquaster Konzeptkunst und Beuys-Flachmatik geschah, entsprach leider nicht ihren echten Künstlerwahrnehmungen, die nämlich von Picasso bis Paco de Lucia unmittelbar zur Neuen Sinnlichkeit zu zählen waren und sind, kurz, Qualität in Sinn und Form. das war und ist mit der niedersächsischen Flachmaten-Personnage nicht zu erhoffen: Salonpersonnage kommt auch nicht ohne Qualität aus.

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Dietmar Moews schloss einen Miet- und Nutzungsvertrag für einen Spielplatz der Künste, der mit 270 Quadratmeter Grundfläche, noch im Rohbau, unter dem zentralen Omnibusbahnhof, unter dem Bahnhof von Hannover, auf der Minus-1-Ebene, unter der Erde, lag.

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Das Ganze wurde einfach U genannt. Und trug die Anschrift Hannover Raschplatz 7 OPQ.

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Die Ballhof-Galerie Hannover wurde dadurch zum „Plan B“ als kulturpolitisches Aktionszentrum. Dort wurde der neu in Hannover gegründeten alternativen Partei GABL (ab 1978 Die Grünen) Raum gegeben. Es entstand die Freundschaft mit Dr. Manuel Kiper, dem Gen-Biologen der Grünen. Es wurde politisch agitiert, indem drei Meter großformatige Tafelbilder durch die Innenstadt wanderten und am Ernst-August-Reiterstandbild auf dem Bahnhofsvorplatz zu Pressekonferenzen abgestellt wurden: Friedensbewegung, Sportler gegen Atomraketen, Konzerte neuer Musik, AZANIA für ein freies Südafrika, Künstler für den Frieden.

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Dietmar Moews stellte in der Ballhof-Galerie Hannover nunmehr auch Künstler aus, deren Kunst er nicht als Neue Sinnlichkeit empfand oder deren Können eher dilettantisch oder amateuristisch war: Kunst und Künstler, die sich für die Freiheit einsetzen, sollten auch selbstbestimmt und künstlerisch frei sein. 

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Dietmar Moews stellte

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