Angesichts der kommenden FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft-Endrunde, die – wie alle vier Jahre – die Weltmeisterschaft der besten „Nationalmannschaften“ im Weltverband FIFA in einem zweiwöchigen Turnier ausspielt, möchte ich das massenmedial aufgeheizte MEDIEN-GAG-THEMA „QATAR“: der kleine arabische Wüstenstaat als von der FIFA vorbestimmter Endrunden-Spielort, in dieser Lichtgeschwindigkeit 10489, wie folgt besprechen:
Ich beziehe mich auf eine Exposition, die heute bei dem Online-Portal-GMX.de im Namen eines Autors PIT GOTTSCHALK bereitgestellt worden ist. GMX nennt das KOLUMNE:
„ … Aus allen Ecken ist zu hören, dass das Desinteresse an der Weltmeisterschaft in Katar groß ist. Die Begründung fällt unterschiedlich aus. Mal ist es
der Zeitpunkt („November statt Sommer!“), mal
das Gastgeberland („Was hat Katar mit Fußball zu tun?“), mal
die Umstände vor Ort („Menschenrechte! Arbeitsbedingungen!“),
mal die Art der Vergabe vor zwölf Jahren („Korruption!“).
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Der GMX-Kommentator meint dazu – während die Massenmedien in Deutschland irreführender Weise vom „europäischen Fußball“ schreiben und reden:
„… Jedes Argument ist erstens stichhaltig und zweitens richtig: Die WM 2022 hätte niemals an Katar vergeben werden dürfen. Und wenn ein offizieller WM-Botschafter beim ZDF homosexuelle Menschen die Lebensberechtigung abspricht, ist der nächste Skandal perfekt:
Katar bestätigt damit Vorbehalte und Vorwürfe.
Die Werte des Fußballs mit Füßen getreten…“
Hier schweift der GMX-Kommentator ab: Er spricht von den in der deutschen LÜGENPRESSE propagierten „WERTE“ – damit wird überhaupt nicht das Wertefeld des Fußballs hinreichend erfasst. Eigentlich sind die Pseudo-Homosexuellen-Werte Reste des eurozentristischen Kolonialismus, anderen Menschen sozio-kulturellen Formen aufzuzwingen, die man in der UEFA hat – die aber nicht als FIFA-Werte gelten; bei der FIFA geht es um Fußball-Sportregeln und um weltweite Verbandsorganisations-Regeln, denen alle FIFA-National-Verbands-Mitglieder durch Aufnahme und Mitgliedschaft in die FIFA unterliegen. Diese FIFA hat aber Grenzen der politischen Reichweite, wo UNO-Menschenrechte oder nationalstaatliche Verfassungsgesetze andere Werte vorschreiben. Ein FIFA-Mitgliedsverband hat staatsrechtlich der Verfassung des eigenen Nationalstaats zu gehorchen. Im Konflikt mit der FIFA geht das nationale Gesetz vor.
Der GMX-Kommentator bezieht sich auf einen Buchtitel: „Um jeden Preis: Die wahre Geschichte des modernen Fußballs von 1992 bis heute“. – dem ich nicht weiter nachgehe. Darin wird von „Markterweiterung“ gesprochen, weil es sowohl Geldvermehrung als auch Machtstreben umfasst. Kurzum: Der GMX-Kommentator meint, das sei ein „… Irrweg im Weltverband FIFA, von Gier und Elitedenken gesteuert, konnte nur zum Sündenfall mit Katar führen. Was ich mich nur frage: Wo waren und sind die Kräfte, die rechtzeitig gegensteuern, bevor’s zu spät ist? Alles Fragen ohne Antworten.“
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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich beschreiben, wie ich die große Begeisterung für Fußball bei Menschen verstehe. Das beginnt mit dem Ball als Kleinkind – Erwachsene geben Kindern Bälle als Spielzeug und das spricht an. Nur völlig ballunbegabte Menschen spielen nicht Ball, sondern entfalten Ballangst. Ich kann meine Menschlichkeit und meine Lebenserfahrungen, die durchaus Vergleichen der Vielfalt standhalten können, nicht an rassischen oder genetischen Verschiedenheiten festmachen – zugegeben – man erlebt Vielfalt! – aber ob Asiaten, Afrikaner oder schweinsfarbige Briten, ob Ostfriesen oder Oberlausitzer, alle können Gedichte schreiben und ihre Ehegatten verprügeln – von Springe am Deister will ich ganz schweigen, denn dort bin aufgewachesen und weiß daher unglaublichen Sozial- und Geistesmüll, mit dem das Sozialwesen sein Heimatgefühl aufrichtet und unverfrorenen weltweot vernreitet: Internetz machts möglich.
Dann kommt die Vorbildwirkung fußballbegeisterter Erwachsener, die Kinder in das Ballspiel einbeziehen und für Sport und Kontaktsport haben Menschen unterschiedliche sozial-physiologische und sozial-psychologische Ambitionen. Was daran Maskulinismus oder Feminismus unterschiedlich verursachen, wer mit wem fußballspielt, scheint mir nur als Seiteneffekt von emanzipatorisch-politischer Qualität zu sein. Wer heute Berufs-Spitzensportlerienen Fußball spielen sieht, kommt gar nicht auf die Idee, dass es ein Genderthema sein könnte – ob Fußball „Sport“ ist oder nur „Männersport“ oder Thema der Unterhaltungs-Industrie?
Von den vier Verwertungsbedenken des GMX-Kommentators lasse ich überhaupt nichts stehen! Er treibt lediglich die irreführende Hetzpropaganda der kommerziellen LÜGENPRESSE weiter, denn die Grundbehauptung:
KATAR sei als Austragungs-Staat einer FIFA-WM ein „SÜNDENFALL“
Diese Bewertung ist IRRE, NORMWIDRIG und MITTELALTERLICH – auch die Relevanz diese angeblichen FIFA-SÜNDENFALLS, ist aus kommerziellen Wirkungszusammenhängen mutmaßlich MÜLL: DENN weltwelt wird sich „Qatar“ für alle lohnen und wird massenhaft Zustimmung durch QUOTEN erreichen – völlig abgehoben vom SPORT oder vom „europäischen Fußball“. (Diesbezüglich war die ZDF-Darbietung des wichtigtuerischen JOCHEN BREYER eine peinliche Ärmlichkeit – auch das ZDF unterstellt, dass FIFA-WM in KATAR auszurichten falsch sei). Das ZDF begründet diese Bewertung nur wieder mit den bereits totgejubelten vier Gedanken (s. o.). Man hat die Zusammenlegung der FIFA-Entscheidung für Moskau und Qatar, beim selben Termin, vor zwölf Jahren, als zusätzliche Absprache und Manipulation gesehen – Moskau und Qatar versprachen sich gegenseitig die Vergabe-Zustimmung und dazu weitgehend die FIFA-Stimmen ihrer Klientel, der Araber, der Islamstaaten, der russischen Sateliten usw.
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1. Ich möchte zu Qatar nur feststellen, dass die FIFA-Mitgliedschaft des nationalen Fußballverbandes von QATAR legal und legitim ist.
2. Die Vergabe der FIFA-WM an QATAR war – wie gewohnt – eine intransparente Mauschelei. QATAR hat nichts weiter gemacht, als die Tradition der FIFA zur WM-Vergabe mitzumachen.
3. Wieso sollte nicht jeder „FIFA-Staat“ in seiner Heimat spielen dürfen, wo bekanntlich in Grönland anderes Wetter ist als in Australien oder eben Qatar. Es steht nicht in der FIFA-Satzung, dass „Weltfußball“ nur bei englischem Wetter zulässig ist. (Ich weise nur auf die alpinen Sportarten hin, die mittlerweile auch vollkommen durchkommerzialisiert worden sind. Man macht dort traditionellen Wintersport, wo heute kein Schnee mehr fällt – in den europäischen Alpen. Dazu werden Schnee- und Eismaschinen verwendet, die man auch in QATAR als Hallensport einrichten könnte – WARUM DENN NICHT? (wer betreibt denn die Marketingziele der Hersteller der Schneemaschinen?).
Kurz: Fußball kann und darf überall – zu ganz unterschiedlichen örtlichen Bedingungen gespielt werden. Wer regulär Mitglied der FIFA ist, darf sich beteiligen. Mein Desinteresse an der FIFA-WM besteht mehr darin, dass als „NATIONALMANNSCHAFTEN“ bezeichnet wird, was inzwischen ein vollkommerzialisierter LEGIONÄRSSPORT ist. Für Deutschland spielen eingekaufte NEGER. Und für QATAR wie für ISRAEL spielen ebenfalls eingekaufte NEGER. Auch Asiaten können weltspitzenfußball spielen. Nur die ärmsten der armen STAATSVERBÄNDE müssen mit eigenen Rest-Sportlern auftreten, denn ihre besten Talente werden schon als Kinder mit gekaufter Nationalzugehörigkeit der eigenen Heimat abgeworben: ISLAND, PERU, IRLAND, GHANA, ELFENBEINKÜSTE …
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Ich habe gar nichts gegen die Spitzensportler aus aller Welt – weder für Marathonläufe noch fürs Rodeln am Königssee oder Biathlon bei der Bundeswehr. Es gibt inzwischen eine deutsche Negerin beim Spitzen-Zweierbob – ja, super, sympathische Frau. Die könnte Deutschland bei den kommenden Bob-Weltmeisterschaften in der EISHALLE von DOHA vertreten (schon preußische Könige haben deutsche Söldner ans befeindete Ausland verkauft).
Nur – ich will mir das nicht anschauen, wenn ein deutscher Trainer in Kamerun oder Peking herumturnt, solange damit der NATIONALISMUS angesprochen wird. Immer gerne sah ich die HARLEM GLOBETROTTERS – die virtuosen Basketball-Profis aus New York – doch als Nationalmannschaft von HARLEM kamen die niemals an den Start – sie spielten als SPORT-SHOW, wie Charlie Chaplin oder Mick Jagger, wie alle REIZGENIES.
Dass chinesische Tischtennis-Sportler für Deutschland Weltmeisterschaften spielen – dass ich OLOG BLOCHIN den zauberhaften Fußballer gern sah, der als Ukrainer aus Kiew fürs bolschewistische SOWJETREICH spielte, dass ich Klitschko boxen sah, auch KPDSU-Sowjetsportler aus Kiew, dass ich VALERI BORSOW, den kosmischen Sprint-Olympiasieger von München 1972, toll fand, auch aus Ukraine als SOWJET-ARMEE-Sportler, das ALLES IST DOCH DIE FREUDE AM ZIRKUS – was spricht gegen ZIRKUS? (außer wenns schlechter Familienbetrieb mit Direktors Ehefrau und Pferdenummer war). Im Zirkus erwartete man doch das Genialste von der ganzen Welt, ob BARNUM and BALEYS aus USA oder ZIRKUS KNIE aus der Schweiz oder Manchester City.
Ich war ein begeisterter Fußballsportler – Straßenfußballer in Springe sowie als Kind und als Erwachsener auch als Vereinsfußballer der Sportfreunde Springe (heute FC Springe), Landkreis Hannover, Niedersächsischer Fußballverband im DFB -.
Bis heute verfolge ich das öffentliche Fußballgeschehen, hauptsächlich der Fußballverbände im DFB, UEFA und FIFA (seit 1960 etwa), besonders der kommerziellen Sonderformen, hauptsächlich in Zeitungen, Radio und in den Staatssendern des Fernsehens – nicht in den TV-Kommerzsendern, also auch nicht Sat1 und RTL oder bei Sky-TV. Fußballveranstaltungen als Zuschauer in Fußballstadien mache ich nicht mit – ich gehe auch nicht mehr für Ehrenplätze oder VIP-Logen ins Stadion.
Die etablierten als „Sittenrecht“ rechtssetzenden Formen der öffentlichen Enthemmung und Brutalität für „frei“ vagabundierende inferiore Mitglieder der Gesellschaft in Deutschland, die in und um den Kommerz-Spitzenfußball massenmedial gezüchtet und geführt werden, schließen mich so weit wie möglich von einer sinnlichen Beteiligung dabei aus. Zugegeben – dabei entgehen mir Kenntnisse des Fußballsportgeschehens, die man nur auf dem Sportplatz und im Stadion sehen kann. Auch weil Live-Fernsehübertragungen nicht den Fußball zeigen, sondern zugespitzt „Unterhaltungsfernsehen“. Dieses Geschäft läuft über Zuschauerquoten (eben nicht für Fußballer) für ein möglichst weitreichende TV-Einschalter-Quoten-Publikum. Hiervon ist die überwiegende Mehrheit nicht an fachlichen Aspekten des aktuellen Spiels interessiert. Die TV-Bereitstellungen zielen also mit unglaublichem technischen Aufwand, zahlreichen Kameras, Wiederholungen, Großbildprojektionen usw. – bringen andauernd Kommerzwerbung gemischt mit aufgerissenen Mäulern der Publikums-Irren; oft wird auch der Publikumslärm zu laut ausgesteuert, sodass man kaum ein Live-Spiel im Video und Audio in gemäßigter Zimmerlautstärke anhören kann resp. man versteht nicht, was kommentiert wird.
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Kurz – was als massenmediale Fußballunterhaltung den Fußballsport verfremdet, lässt sich nicht umgehen, wenn man nicht selbst spielt oder als Zuschauer mitmacht. Folglich ist meine Fachlichkeit als Kritiker und Redakteur über Fußballgeschehen als massenmediales Thema nur beschränkt qualifiziert.
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„Ohne Impfung werdetihr intubiert! Ohne Impfung werdetihr INTUBIERT“.
Was soll ein Sportteil in der Frankfurter Allgemeine Zeitung ohne KIMMICH?
Also hier, MICHAEL HORENI heute, Freitag 26. November 2021, in FAZ Seite 32: „Fall Kimmich: Die Realität ist stärker“
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HORENI schreibt: „… Man kann für Kimmich nur hoffen, dass auch die wissenschaftlich fundierte Vorhersage auf ihn zutrifft, wonach sich ein junger und sonst gesunder Mann seines Alters relativ wenig Sorgen über schwerwiegende Folgen machen muss. Dass der Bayern-Anführer nur beim Spitzenspiel in Dortmund fehlen wird, nachdem er als Ungeimpfter schon zweimal nach Kontakt mit einer infizierten Person aus dem Spiel genommen worden war, trifft seinen Arbeitgeber erstmals zu einem sportlich ungünstigen Zeitpunkt. In der vierten Welle sind die Bayern so stark wie nie in den nun 21 Monaten der Pandemie von Corona betroffen … Nach einem hoffentlich milden Krankheitsverlauf und vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein, doch schon mit Blick auf die WM 2022 dürfte es mit wissenschaftlicher Gewissheit wieder auf den Tisch kommen …“
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Dietmar Moews meint: HORENI / von der FAZ hat also nicht die mindesten Kenntnisse für dieses Thema, besonders betreffs
wissenschaftlicher Gewissheit
ist HORENI entweder stockdoof oder propagandistisch-hetzerisch aktiv:
vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein,
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behauptet HORENI. Damit wiederholt HORENI die Propagandalügen des deutschen Staates und der LÜGENPRESSE. Man hat die Deutschen Glauben gemacht: Wer sich impfen lässt, ist mit dem CORONA-THEMA durch. Geimpfte könnten unbelastet und völlig sicher und frei leben, wie vor CORONA.
Das ist eine falsche Aussage von HORENI.
KIMMICH ist auch mit seiner aktuellen INFEKTION nicht mit dem Thema durch, denn er muss geimpft werden, muss auch dann AHA-Regeln achten, ist nicht frei und bleibt weiter infektiös und kann auch erneut krank werden.
Ob KIMMICH Gedächtnisschwächen als Post-Covid-Genesener zukünftig zu beklagen haben wird, muss ihn beim Leistungs-Fußball nicht behindern, außer, wenn er mal im Ausland spielen will und Sprache lernen wollte, könnte sein, dass seine Wortfindung mit WORDING, LOCKDOWN und MOTHER FUCKER schwierig befriedigend gelingen wird.
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Der deutsche Fußballbundestrainer Joachim Löw hat bekannt gegeben, dass er gemeinsam und einvernehmlich mit der DFB-Leitung seinen laufenden Vertrag als Fußball-Bundestrainer vorzeitig beendet. Jogi Löw will seine führende Trainerarbeit mit der sogenannten Fußball-Europameisterschaft, die CORONA-bedingt auf den Sommer 2021 verschoben wurde, abschließen.
Damit reagiert Löw auf tiefgegründete Ablehnung, besonders in den machtausübenden Massenmedien, die seine Arbeit nach dem unerfreulichen WM-Gespiele der deutschen Weltmeister 2014 in Russland 2018, unablässig im Wochenrhythmus einpeitschte – auf Löw selbst, auf den DFB, auf Manager Bierhoff, auf alt-nationale Spieler und Prominente.
Löw hatte nach der WM 2014 einen Neuaufbau des Kaders ausgerufen und wurde zuletzt mit einer unausgegorenen Mannschaft hochbegabter junger Einzelspieler in Spanien mit 6 zu NULL deklassiert (Spanien siegte – ebenfalls mit verjüngtem Kader). Vorgesehen war Löws Trainer- und Planungsarbeit auf die nächsten großen Turniere – Fifa-WM und Uefa-EM. Jetzt endet das im Herbst 2021. Man wird einen neuen Bundestrainer küren.
Dietmar Moews meint: Mit Joachim Löw hatte der DFB-Fußball fast 16 Jahre lang einen intellektuell und sozio-kulturell hochqualifizierten fähigen Trainer. Löw liebt den Fußball, hatte eine hervorragend hochbegabte Auswahl an Deutschen Spielern, ist bisher immer bestens informiert, wo jemand gut Bälle tritt, konnte auch spontan maßvolle publizistische Aussagen von sich geben, hatte stets kompetente Netzwerker, besonders aber hielt er die halbseidenen und kriminellen Machenschaften unter den DFB-Oberen geduldig und grenzwertig schweigend aus. Die Verbindung von Sensibilität und Schmerzbefreitheit ist der Königsweg, den Löws Vorgänger Klinsmann und Völler gar nicht beherrschten. Das Schweigen der Nationalspieler und der sportlichen Leitung zur deutschen Fußballpolitik setzte Löw auch unter seinen Auswahlspielern durch. Wobei er ohne zögern genial begabte Leute, wie Max Kruse oder Max Meier, ablehnte und lieber mit der FC-Bayern-Herde, im Schatten von Hoeness und Oliver Kahn, Wege des geringeren Widerstands wählte.
Und Löw hat sich viele Jahre schweigend durchgewunden, wegzuschauen und all die üblen Machenschaften der deutschen Vereins- und Verbands-Fußballfunktionäre inmitten der europäischen und Weltfußball-Personnage politisch zu ignorieren. Ob der Schwerkriminelle Uli Hoeness oder der auf Schwachsinn plädierende Franz Beckenbauer, ob Sepp Blatter oder Michel Platini, ob Theo Zwanziger oder Wolfgang Niersbach – Löw sollte doch mal sagen, was er davon hielt und warum er immer schwieg.
Der Zeitpunkt der Ankündigung des vorzeitigen Vertragsendes scheint sehr gut koordiniert. Es bleibt jetzt abzuwarten, wie sehr die Mob-Medien nunmehr die Hetzjagd auf einen Trainernachfolger betreiben und dadurch die EM-Vorbeitungen von Löw stören werden.
In der Fußballsache selbst, können die Fußballfreunde darauf vertrauen, dass Löw, wie all die Jahre, den besten Kader zusammenführen wird. Es gibt ausreichend zahlreich hochbegabte junge deutsche Spieler. Die zur EM-Nominierung mit den insgesamt stärksten etablierten Leuten, wie Torwart Manuel Neuer, Toni Kroos, Thomas Müller, Ilkay Gündogan, Ginter oder die jüngeren Süle, Gnabry, Goretzka, Sané, wozu dann eben noch ganz neue Namen kommen werden – von Löw ausgewählt und nominiert, alles Fußballer, denen spielen und kämpfen Spaß machen werden.
Der Nachfolger für Joachim Löw wird aus den Kreisen der besten bewährten Trainer gefunden werden. Es muss jemand sein, der statt 12 Millionen jährlich, als Spitzencoach einer internationalen Vereinsmannschaft, bereit ist, für 4 Millionen den National-Trainer zu geben. In dieser Preisspanne ist quasi ein Schmerzensgeld bzw. Ehrengeld von 8 Millionen Kosten für den kommenden Nationaltrainer eingerechnet. Es kann also nur ein alter sein, der bereits saniert ist oder ein junger, dessen Leistungsfähigkeit auf Hoffnung abgestellt werden müsste.
Gesucht ist folglich einer, der zweifelhafte EHRE als Krönung einer erfolgreichen Laufbahn bewertet – denn als Abgang ist immer Dreck und Häme von der Kulturindustrie eingepreist. Noch heute werden ehemalige deutsche Nationaltrainer mehr geschmäht als geehrt. Ob es zu einer Genderfrau kommt, ist nicht sicher – sensationell wäre das schon. Und junge Spieler bei Laune halten dürfte wie immer sehr gefragt bleiben.
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Dass zunächst die NAZIS und anschließend die Katholiken der CDU den Deutschen Fußball Bund führten liegt an dem sinnvollen Prinzip, dass ein Verband durch sein Führungspersonal verkörpert werden sollte, damit der Gemeinschaftsgeist gut funktioniert.
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Es darf wohl allgemein angenommen werden, dass der DFB nicht ein einfaches Abbild der Gesellschaft ist, sondern dass die Fußball-Verbandsmitglieder geringeren Bildungsschichten und mobartigen Bewusstseinslagen anhängen, als ein gesellschaftlicher Durchschnitt ausdrückt. Dieses kommt sehr manifest durch die sehr sozialdynamischen Fan-Gruppen, Hooligans und rechtsradikalen Gesinnungsformen unter den Fußballsportlern, den Fußballanhängern und entsprechend in der Fußball-Publizistik, zum Ausdruck.
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Ganz entsprechend sind die halbseidenen Sozialtypen, die bei DFB als Verbandsrollenträger bekannt wurden, von den Präsidenten und Vorständen bis zu den Presse- und Kommunikationsrollen, stets mit rechten Wertvorstellungen bzw. werden laufend durch solchen Proklamationen dokumentiert. Dadurch geraten bereits die jüngsten Vereins-Fußballkinder in die Ausstrahlungskreise der rechten Grundpositionen, wie verlangter Opportunismus, starke und harte Attitüden, Scharfmacherei. Nicht zu vergessen, dass die Sportbegeisterten hingebungsvoll Fußball lieben, dazu aber meist nicht Lust haben Fußball-Verbandspolitik zu studieren. Da kommt auch Alltagsethik als „Anstand unter Kumpels“ sehr schon zu kurz.
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Der CDU-Kader, Abhängiger der CDU-Konrad-Adenauer-Stiftung und Bundestags-Abgeordneter der CDU, Reinhard Grindel, trat durch seine CDU-Karriere in das Sport-Funktionärswesen ein, wo er heute als DFB-Vereinsmitglied in Rotenburg/Wümme, aber auch bei der FIFA und bei der UEFA höchstbezahlte Rollen innehat, die er trotz seines DFB-„Rausschmisses“ weiter nutzen darf.
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Am 29. März 2019 berichtete DER SPIEGEL dass Grindel von Juli 2016 bis Juli 2017 als Aufsichtsratsvorsitzender der DFB-Medien Verwaltungs-Gesellschaft tätig gewesen war und dafür eine Summe von insgesamt 78.000 Euro erhalten hatte, ohne dies öffentlich anzugeben. In diesem Zeitraum hatte er an lediglich zwei Sitzungen teilgenommen.
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Nach Amtsantritt im April 2016 als DFB-Chef erhielt er 4.400 Euro monatlich, dazu 7.200 Euro Aufwandsentschädigung und 7.200 Euro Verdienstausfall.
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Auf die Zahlung des Verdienstausfalls verzichtete Grindel im April 2017 nach seiner Wahl in die Entscheidungsgremien von Fifa und Uefa, wofür er 500.000 Euro im Jahr erhielt. Trotzdem erhielt er bis Juli 2017 weiter Geld der DFB-Medien Verwaltungs-Gesellschaft.
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Bei der Abstimmung zur Novelle des § 108e STGB zur Strafbarkeit von Abgeordnetenbestechung am 23. April 2014 war Grindel einer von sieben Abgeordneten, die sich enthielten, drei stimmten gegen die Novelle, während 582 Abgeordnete dem Gesetz zustimmten. Zudem wurde er wegen seiner Doppelrolle als DFB-Funktionär und Mitglied des Sportausschusses kritisiert.
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Grindel votierte quasi für Straffreiheit, wenn sich ein gewählter Stellvertreter bestechen lässt. So einen macht man nicht zum DFB-Präsidenten.
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Vom SPIEGEL wurde Grindel 2016 in einem Artikel über sein Verhalten vor der Wahl zum DFB-Vorsitzenden große Jovialität und knallharte Ellenbogenmentalität zugeschrieben, ferner sah man ihn dort als jemanden, der seinen Willen mit bösen Briefen, ruppigen Telefonaten oder Drohungen durchsetze. Selbst bei banalen Vorgängen habe er massiven Druck ausgeübt. Er sei als meinungsflexibel und immer dann nachgebend beschrieben worden, wenn es ihm persönlich nutze. Da er politisch eher meist die Probleme der Zuwanderung betone, fördere er die Integration von Migranten in den DFB eher nicht
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Reinhard Grindel ist Mitglied des Rotenburger SV; er war zeitweise Pressewart im Vorstand des Klubs. Von 2011 bis 2014 war er 1. Vizepräsident des Niedersächsischen Fußballverbandes, außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Robert-Enke-Stiftung. Von Oktober 2013 bis April 2016 war er als Schatzmeister im Präsidium des DFB tätig.
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Nachdem Grindel im November 2015 von der Amateurfraktion des DFB als Nachfolgekandidat des (wegen untransparenten und vertuschten Großgeld-Transfers) zurückgetretenen Wolfgang Niersbach nominiert worden war, wurde er am 15. April 2016 zum DFB-Präsidenten gewählt.
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Seit 2017 ist er außerdem Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees und UEFA-Vizepräsident, ferner Mitglied des FIFA-Rats.
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Am 2. April 2019 trat Grindel mit sofortiger Wirkung vom Amt als DFB-Präsident zurück. Er blieb als DFB-Vertreter in seinen Posten bei FIFA und UEFA.
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Er begründete seinen Rücktritt unter anderem mit der anhaltenden Kritik an seinem, so wörtlich, „wenig vorbildlichen Handeln“ in Zusammenhang mit der umstrittenen Annahme einer Luxusuhr als Geschenk eines ukrainischen Oligarchen,mit der er Vorurteile von Korruption und Käuflichkeit gegenüber haupt- oder ehrenamtlich Tätigen im Fußball bestätigt habe.
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Im Vorfeld seines Rücktritts war zudem vermehrt Kritik an Grindels Amtsführung als Präsident laut geworden. Unter anderem wurde ihm die Nichtangabe von Zusatzeinkünften von über 78.000 Euro als Aufsichtsratschef der DFB-Medien Verwaltungsgesellschaft bei Amtsantritt vorgeworfen. Zudem stand Grindel wiederholt wegen seiner öffentlichen Kommunikation und dem unsouveränen Umgang mit Medien (als ausgebildeter ZDF-Profi) in der Kritik, nachdem er ein Interview mit der Deutschen Welle wegen ihm missfallender Fragen abgebrochen hatte. Bereits seit Sommer 2018 war Grindel wegen seines öffentlichen Umgangs mit dem deutsch-türkischen Nationalspieler Mesut Özil umstritten.
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Ungeachtet seines Rücktritts als DFB-Präsident klebt Grindel weiter am Fußball-Funktionärstum in seinen Funktionen als Mitglied des FIFA-Rates und als Vize-Präsident des Exekutivkomitees der UEFA – wer versteht das? – vermutlich weiß das keiner bei BILD.de.
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Dietmar Moews meint: Wenn sich keine Partei (CDU) oder Kirche (Scientologie) um das geeignete SALONPERSONAL kümmert, dass solche Verbands-Präsidenten spielen kann, dann machen es die Verbände selbst. Die schrecklichsten Beispiele, die unsere Geschichte aufweist, ob diverse Päpste, die mit Anti-Babypillen Handel trieben oder BOXVERBÄNDE, die auf Mitgliedsversammlungen Saalschlachten verrichteten, sind nicht viel gruußiger als dieser DFB, der ja als nationaler Verband die europäische UEFA wie auch die weltweite FIFA mitverkörpert.
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Da sagt doch der altnationale Mittelstürmer aus Gelsenkirchen, Klaus Fischer, der immerhin einer der gerichtlich festgestellten Bestechungsspieler war, bei der der Offenbacher CANELLAS seinen fußballgeschichtlichen Eintrag buchen konnte, jetzt bei der WUNDERELF im Dortmunder DFB-MUSEUM, dass das mit dem DFB-Präsidenten GRINDEL anders hätte laufen sollen.
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Ja – frage ich – sind denn die Millionen Euro jährlich an Grindel, von FIFA, UEFA und DFB, nicht wirklich eher zu viel BEZAHLUNG, als eine Aufforderung zum Leistungsbewusstsein, ein „guter Präsident“ im Eherenamt zu sein? – Klare Antwort: Zu wenig Ehre, zu viel Geld.
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Dortmunder Westfalenhalle 1985
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Es gibt Menschen, die schwere Gegenstände von einer Autobahnbrücke auf fahrende Autos werfen (wenig oder keine Zeugen). Es gibt Leute, die mit einem Laser-Pointer fliegenden Flugzeugen in die Pilotenkabine blenden. Laser-Strahlen auf Fußballspieler während des Sports im Stadion. Torwart blenden beim Elfmeter (viele, meist anonyme Zeugen).
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Das zum vergangenen Wochenende abgesagte Südamerika-Pokal-Endspiel – Copa Libertadores – zwischen den zwei zum Finale qualifizierten Vereine aus Buenos Aires, BOCA JUNIORS und RIVER PLATE, wurde jetzt angeblich auf einen staatlichen Feiertag neu angesetzt, aber es schwirren Drohungen in der argentinischen Fußballöffentlichkeit von Gewaltankündigungen herum.
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BILD.de heute, 27. November 2018:
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„Ich spiele nicht, wo ich sterben kann“ – Boca-Kapitän fordert
endgültige Final-Absage
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Es sollte das Spiel des Jahrhunderts werden, doch es wurde zu einem Albtraum… Die schweren Fan-Krawalle vor dem Final-Rückspiel der Copa Libertadores zwischen River Plate und dem Stadtrivalen Boca Juniors (Hinspiel: 2:2) haben eine ganze Stadt ins Chaos gestürzt.
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Wegen der Folgen des Angriffs auf den Teambus der Boca Juniors wurde die Partie am Samstag zweimal verschoben, dann um einen Tag verlegt – und am Sonntag erneut auf einen noch unbestimmten Termin verschoben. Nun stellt Boca-Kapitän Pablo Pérez (33) auch einen Nachholtermin infrage.
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Perez musste nach dem brutalen Angriff auf den Team-Bus der Boca Juniors im Krankenhaus wegen einer Augenverletzung behandelt werden. Jetzt hat er sich in südamerikanischen Medien zu Wort gemeldet und durch die Blume eine endgültige Absage des argentinischen „Jahrhundert-Spiels“ gefordert.
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Perez: „Es ist eine Schande, was passiert ist. Ich habe eine Frau und drei Töchter. Die Älteste hat mich umarmt, als ich nach Hause kam und weinte. Man kann nicht einfach so spielen, das darf nicht wieder passieren. Ich kann nicht in ein Stadion gehen, wo sie mir keine Sicherheit geben.“
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Und weiter: „Was wäre, wenn wir spielen und gewinnen würden, wer bringt mich da raus? Stellen Sie sich vor, wir hätten sie in ihrem Stadion geschlagen, sie hätten mich umgebracht.“ Und dann die Klipp-und-klar-Ansage: „Ich werde nicht in einem Stadion spielen, in dem ich sterben kann.“
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Ob und wann das Spiel nachgeholt wird, ist derzeit noch völlig unklar. Am Dienstag will der südamerikanische Fußballverband CONMEBOL einen neuen Spieltermin festlegen. Dieser kann eigentlich erst nach dem G20-Gipfel (30.11. – 1.12.) liegen, der in der argentinischen Hauptstadt stattfindet. Denn das Stadion von River Plate liegt in der Sperrzone, die ab Donnerstag nicht mehr betreten werden darf.
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Bocas Präsident Daniel Angelici erklärte zuletzt auf einer Pressekonferenz, sein Verein bestehe darauf, dass CONMEBOL ein Disziplinarverfahren einleite.
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Dann soll ermittelt werden, ob River Plate nicht mehrfach das Reglement der Klubmeisterschaft verletzt habe. So könnte sein Verein die Meisterschaft am Ende am Grünen Tisch zugesprochen bekommen.“
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Dietmar Moews meint: Fußballsportbegeisterung und Fußballspielen, Freizeittreffen und Partyfeiern, Fanvereine und Fankultur, Fußball-Unterhaltungsprominenz, Fußballpublizistik, kostspielige Fernsehabonnements, Masseneinschaltquoten und Fußball-Kaufmedien, Fußball-Wetten, Erwerbsfußball, Fußballkriminallität, Fußballpolitik – dabei handelt es sich um weithin übliche und anerkannte Beschäftigungen bei uns in Deutschland.
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Es gab rechtswidrige Absprachen auf Spielmanipulationen, mit Spielern, mit Schiedsrichtern, von Verbandsvertretern, auch unter Spielern, falsche Elfmeter oder Fastselbsttore, regelwidrige Nachspielzeiten und vorzeitige Spielenden, willkürliche rote und gelbe Karten und Schwalben zur Elfmeterschinderei. –
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Im Jahr 2017 fand auf den Mannschaftsbus von BVB 09 Borussia Dortmund ein Bombenanschlag statt, den ein Täter gezielt, mit Rücksichtslosigkeit eines Gelderpressungsversuchs, vorbereitet und wirklich ausgeübt hat. Dabei wurden mehrere Borussen-Spieler verletzt. Es ging eine Seitenscheibe zu Bruch – insgesamt wurde der Tod von Businsassen riskiert. Der Anschlag verfehlte die verheerende Wirkung schicksalhaft. Wer das miterlebt hat, wird sein ganzes Leben damit zu tun haben.
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Anbetracht der vielfältigen organisierten Vorschubleistungen, die die Fußballvereine selbst in ihrer sogenannten Fanarbeit verantworten und mitverschulden, sieht die Bilanz zwischen Schädenvermeidung und schweren Unfällen ganz schlecht aus. Es ist auch juristisch angreifbar, wenn sich Vereinsverantwortliche auf den Standpunkt stellen, den FAN-Vereinigungen täglich herbeten: „OHNE die Feuerwerkskörper und ohne „Bengalos“ sei kein Fußballfest zünftig zu feiern“.
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Wer einen Schiedsrichter mit einem Laser-Pointer anblendet, schadet dem Sport und wird aber gleichzeitig von der Zuschauergruppe gedeckt, die das aus engster Nähe miterleben und decken.
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Es wird die Besorgnis des argentinischen Berufsfußballers von BOCA JUNIORS vorhersagbar, durch Todesschüsse auf Spieler während eines Spieles, von den Tribünen auf den Rasen herab, bestätigt werden. Der Todesschütze ist bereits unter uns. Die Waffe ist bereits hergestellt und vermarktet. Der Notarztwagen steht längst da, wo auch der Hubschrauber platziert ist. Die Videoüberwachung ist ubiquitär und trotzdem werden die Täter wiederholt nicht identifiziert und ausgeschlossen.
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Wer ein zwanzig Meter großes Transparent auf die Tribüne transportieren lässt, hat dafür die Mithilfe von Vereinspersonal nötig – wir hören keine Konsequenzen gegen die Beleidigungen von Hoffenheim-Förderer Dietmar Hopp, dem SAP-Unternehmer. Wir sehen aber auch nicht den Schutz für die Polizisten, die von wildgewordenen Rabauken mit Stangen traktiert wurden.
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Wie Irre werden die gegenerischen Farben in gepanzerten Bewachungsspalieren vom Stadion zum Bahnhof geleitet – Pech, wer da als unbeteiligter Passant hineingerät. Leipzig lässt grüßen. Und in Dresden treffen sich die Prügel-Hooligans ohne Eintrittskarten auf dem Parkplatz vor dem Stadion, prügeln sich, um abschließend gemeinsam die berittenen Polizisten in den Großen Garten zu jagen.
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ZUGINSFELD 18 bei Kriegs Schau Platz 2003 München
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dpa am 27. November 2018:
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„… Das Urteil gegen den BVB-Bomber ist gefallen: Sergej W. muss wegen des Sprengstoffanschlags am 11. April 2017 auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund für 14 Jahre ins Gefängnis. Das Dortmunder Schwurgericht erklärte den 29-jährigen Sergej W. am Dienstag des 28-fachen Mordversuches für schuldig….“
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Immer wieder liefern alle diese Fußballbeteiligten öffentliche Bilder des gemeinsamen Einverständnisses – einschließlich der Schwerkriminalität des Steuerbetrügers Uli Hoeneß, der ja ein sehr guter Fußballer war und ist und aus reinem Neid, nicht in der fragwürdigen HALL of FAME-Mannschaft neben PAUL BREITNER nominiert worden zu sein, diesem BREITNER nunmehr die Ehrenkarten strittig machen ließ.
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Ich bestreite, dass eine wunderbare Wohnlage am Tegernsee zwangsläufig einen miesen Charakter verursachen muss.
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EHRE – diesen Fußballern? Ja, wären sie unter sich – würde darüber hinwegzugehen sein. Jedoch sind sie enorm wirkmächtig als schlechte Vorbilder einer Kampfmoral, die vor aller Augen für Blindwütigkeit Toleranz praktizieren.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Wieviel Giftgas hat BILD? wieviel hat Israel? Wieviel hat USA?
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Im Auswärtspiel von SÜDKOREA, gegen NORDKOREA, gab es am 12. Dezember 2017 einen knappen Eintor-Sieg.
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zu hohes Bein
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Beide Nationalmannschaften, die auch Mitgliedsverbände in der FIFA sind, haben eine Tradition in Fußballwettkämpfen miteinander – SÜDKOREA liegt mit 8 zu 1 Siegen und einigen Null zu Null-Unentschieden vorne. Allerdings verlaufen diese Spiele immer sehr knapp.
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Kölner Stadt-Anzeiger bringt am Donnerstag, 13. Dezember 2017, weitere Informationen zum Spiel:
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„BRISANTES DERBY – Südkorea bezwingt den Norden 1:0
Tokio. Deutschlands WM-Gruppengegner Südkorea hat bei der Ostasienmeisterschaft in Japan im zweiten Gruppenspiel den ersten Sieg gefeiert. Im brisanten Duell mit Nordkorea setzten sich die ohne ihre Stars wie Tottenhams Heuing-Min Son angetretene Nation 1:0 (0:0) durch. Südkorea war in seinem ersten Spiel zu einem 2:2 gegen China gekommen, die vom früheren Bundesliga-Torschützenkönig Jörn Andersen trainierten Nordkoreaner kassierten nach dem 0:1 gegen Japan ihre zweite Niederlage. Südkorea kämpft nun am Samstag gegen die Japaner wohl um den Turniersieg im Viererfeld (sid)“
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Süddeutsche Zeitung, Montag, 16. Oktober 2017, SPORT. Seite 32, von Ulrich Hartmann:
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„Athleten gründen Verein. Professionelle Arbeit soll Rechte stärken – Zweifel beim DOSB“.
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Es ist notwendig, dass Sport, wenn er über den informellen häusliche Spielspaß hinausgehen soll, durch Sportlergemeinschaften formiert wird.
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Die daraus gewachsene Form, mit rechtlichen und ökonomischen, schließlich auch politischen Stellvertretungs-Ausprägungen sind SPORTVEREINE und SPORTCLUBS, durchaus auch staatlich oder beim Militär oder als profitorientierte Gewerbe aufgezogene Sportgelegenheiten.
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Die Sportvereine haben sich regional und national, schließlich sogar international in Fachverbänden „organisiert“. In Deutschland gipfelte das im „Deutsche Sportbund“ und im „Nationalen Olympischen Kommitee“, seit vielen Jahren inzwischen im nationalen Dach-Dachverband, eindimensionaler Geld- und Befehlsempfänger des Bundesinnenministers, dem DOSB – soll bedeuten:
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Deutscher Olympischer Sportbund.
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Damit ist klar, wer die sportpolitischen Interessen der Sportler bzw. der Sportfunktionäre bündelt und der Regierung als einerseits Gesetzesvorhaben für Sport und Sportorganisation vorschlägt und andererseits die Geldbedürfnisse definiert, das Sport-Fördergeld budgetiert und dann „weisungsbefugt“ an Sportfunktionäre und Fördersportler weitergeben kann oder nicht weitergibt..
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So ist das deutsche föderalistische Verbandswesen aufgebaut und auch im Organisationsbereich des Sports vollkommen integriert (bis auf die sehr profitablen Erwerbssportarten, Baketball, Eishockeys, Fußball, Table-Dance und Tennis u. a.).
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Süddeutsche Zeitung, am Montag, 16. Oktober 2017, SPORT. Seite 32, von Ulrich Hartmann:
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„…Jetzt hat also eine Vollversammlung der „Athletenvertreter“ am Sonntag in Köln die Gründung einer Initiative namens
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„Athleten Deutschland e. V.“
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beschlossen, eines Vereins, der die Interessen der Athleten mit hauptamtlichen Mitarbeitern repräsentieren soll. „Die rein ehrenamtliche Struktur in der Athletenkommission genüge angesichts immer größer werdender Herausforderungen nicht mehr“, sagte Hartung (der Fechtersprecher), “ es gibt Bedarf für eine professionelle Athletenvertretung. …“
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Katholisches Sportlerheim Maria-Laach
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„… 45 Mitglieder haben zu diesem Zweck das Gründungsprotokoll unterschrieben. der verein wird seinen Sitz in Köln haben, ob die Geschäftsstelle dort ansässig sein wird, ist noch offen. Drei hauptamtliche Mitarbeiter wären der Wunsch der Athletenkommission, allerdings ist die Finanzierung, die auf 300 000 bis 400 000 Euro pro Jahr taxiert wird und durch Bundesmittel ermöglicht werden könnte, noch nicht gesichert … „Die Stärkung der Athleten ist kein Luftschloss – wir wollen auch Sportler in anderen Sportarten ermutigen, sich zu organisieren und zu engagieren.“
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„…Eine solche „Parallel-“ oder auch Hybridstruktur“ wirft beim DOSB-Präsident Alfons Hörmann und seinem Vorstandschef Michael Vesper jedoch Zweifel auf. Vesper, der wie Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig bei der Vollversammlung dabei war und „konstruktive Gespräche“ lobt, hält mit der provokanten Frage nicht hinter dem Berg, warum man neben der bewährten Athletenkommission überhaupt eine solche Parallelstruktur benötige …“
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Dietmar Moews meint: Nachdem nach jahrzehntelanger Sprachlosigkeit seitens der Spitzen-Aktiven in den vom deutschen Staat gewünschten Sportarten – von den nicht erwünschten Sportarten ganz zu schweigen, die bekommen nicht einmal einen feuchten Händedruck – haben jetzt also einige weltbekannte, über viele Jahre Spitzenleistungen bringende Athleten, die man nicht einfach wegdrücken kann, die persönliche, private Zusatzarbeit auf sich genommmen, einen sportpolitischen Verband zu initiieren.
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Viele Spitzensportler sind über Jahrzehnte äußerst unzufrieden mit der der Selbst- und Mitbestimmung gewidmeten Auslegung der DOSB-Praktiken durch die Berufsfunktionäre. Freiwillige Verbandsarbeit der Sportler selbst war hauptsächlich frustrierend, in der Einsicht, den Sportpolitikern ausgeliefert zu sein und außer persönliche Streicheleinheiten wenig für die Sportlerinteressen verwirklichen zu können. Das betrifft auch immer wieder die internationalen Transparenzprobleme, die mehr dem Geschäft der Spitzenverbände durch Handel mit Verwertungsrechten und Sendelizenzen auf dem internationalen Markt der Unterhaltungsindustrie als mit den Bedürfnissen der deutschen Diskuswerfer oder dem Modernen Fünfkampf der Frauen hätte zu tun haben sollen.
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Der eigene Verband soll den Spitzensportlern dazu dienen, ihre Wünsche unabhängig und klar und deutlich öffentlich gegenüber der Politik und den staatlichen Institutionen vertreten zu können
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Ein normaler Sportler weiß gar nicht, wie schwierig das ist, mit Sportlern, die nur ihren Trainingsplan und die Saison-Qualifikations-Leistungen vor Augen haben, die von ihren Trainern und Heimvereinen beeinflusst werden, zu einer quasi Freibeuter-Politisierung aufzuschwingen, sich auch durch interne Diskussion und aufwendige Gesprächsrunden zunächst überhaupt fähig zu werden, politisch den Profi-Funktionären entgegen zu treten. Schließlich gehört enormes politisches, juristisches und organisationelles Machtwissen dazu, gegen die abgebrühten SPORT-BONZEN, wie Michael Vesper und Alfons Hörmann oder den IOC-Präsident, Thomas Bach anzukämpfen.
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Jetzt hat sich also „Athleten Deutschland e. V.“ zur Gründung entschlossen. Auch hier spielen schon alle möglichen personalen Konkurrenzen eine entscheidende Rolle für die Außenwirkung, die von diesen „Gründungsfunktionären“ in Richtung aller Verbandsmitgründer sowie dann gegenüber allen sonstigen Sport-Klienten und schließlich gegenüber den Sportpublizisten und Lobbyisten der Parteien usw. Eine Teufelsküche.
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Es wird also ganz klar abgesteckte Kleinziele und Erfolgseffekte geben müssen, die die „Athleten Deutschland e. V.“ in permantenter Presse- und Kommunikationsarbeit vorbringen müssen, damit sie nicht vom DOSB als Amateur-Nische fertig gemacht werden.
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Diese „Athleten Deutschland e. V.“ haben außerdem alle Amateurverbände und Amateursportler zunächst nicht auf ihrer Seite. Sie blicken vorrangig der Tatsache ins harte Auge, was erreichbar ist, wenn man auf die Weltspitze hin trainiert. Aber dazu braichen sie ökonomische Strukturen, die auskömmlich und sozial verträglich sind. Dafür interessiert sich aber kaum ein Freizeitsportler, der für sein Vereinsvergnügen, für die Schönheit des Sports und des Fairplays unentgeldlich seinen Sport lieben will.
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Die organisatorische „Käseglocke“ DOSB koppelt alle Sportler von der Politik ab. Er schützt auch vor der Kritik der allgemeinen Öffentlichkeit, wenn Millionenkosten und Goldmedaillen-Statistik ungünstig aussehen. Und die allgemeine Medienöffentlichkeit wird nicht erreicht, wenn zwischen Sportarten Verteilungskämpfe stattfinden und wenn Sportfunktionäre ihre persönliche Parteipolitik verfolgen.
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Der DOSB koppelt quasi die Spitzensportler von der politischen Selbstbestimmung ihres Metiers ab, schirmt sie aber gleichzeitig von den allgemeinen Legitimationszwängen ab. Sie werden auf Empfang Silberner Lorbeerblätter beschränkt, was auch sehr bequem ist, wenn man den Sport liebt, aber nicht die Politik.
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Kurz, dem „Athleten Deutschland e. V.“ist eine Mündigkeit und eine zähe Selbstvertretung in Sicht – aber noch lange nicht erreicht.
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Ich wünsche den Sportlern viel Glück und Geduld dabei.
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Heute, Samstag, 2. Juli 2016, melden die Weltnachrichten:
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Deutschland schlägt Italien Im Viertelfinale nach 1:1 und Verlängerung im dramatischen Elfmeterschießen und spielt am kommenden Donnerstag das HALBFINALE – entweder gegen ISLAND oder FRANKREICH.
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Das Tor zum 1:1 für Italien in der regulären Spielzeit wurde durch einen Handelfmeter gegen Deutschland erzielt, den der deutsche Innenverteidiger Jerome Boateng mit einer originellen Figur, mit engelhaft hochgerissenen Armen, verschuldete.
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Dietmar Moews meint: Dieser K. O. Sieg für Deutschland vs. Italien war mein TIPP.
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Wenngleich die taktische Linie der Mannschaftsaufstellung und der Spielweise aus meiner Sicht falsch war:
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Ich wollte den dritten Verteidiger Höwedes nicht.
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Der ARD-Reporter Steffen Simon nervt durch dummes Gesabbel und ständige Ton- Bildschere.
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Ich wollte den ständigen „Schalker Kreisel“ der deutschen Stürmer, einschließlich ständiger Seitenwechsel. Ich habe kein Mal Jonas Hektor auf Rechtsaußen und kein Mal Kimmich auf Linksaußen gesehen. Ebenfalls Mittelstürmer Mario Gomez* variierte seine Positionen zu wenig. Wie immer grandios beweglich – Thomas Müller.
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* Das Tor zum 1:0 schoß Mesut Özil nachdem Mario Gomez an der linken Außenlinie am Ball aufgetaucht war.
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Aber es muss hier angezeigt und abgebildet werden:
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BOATENG machte die FIGUR aus dem ERSTEN WELTKRIEG in Österreich, wo dem GEKREUZIGTEN das KREUZ weggeschossen worden war und Jesus wie eine NIKE von SAMOTHRAKE die Arme wie Flügel in den Himmel streckt (BILD gesammelt von KARL KRAUS in „Die Fackel“).
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Das Elfmeterschießen endete für Deutschland 6 zu 5 nach insgesamt je acht Schützen und entsprechenden Fehlschüssen. Torwart Manuel Neuer hielt mindestens zwei Elfer. Gigi Buffon hielt ebenfalls Elfmeter. Der Kölner Jonas Hektor traf zum entscheidenden 6:5-K. O. in Bordeaux. Die italienische Mannschaft hat sehr stark, eigentlich – im Rahmen der Möglichkeiten – optimal gespielt, die Deutschen insgesamt nicht.
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Die UEFA-Fußballmeisterschaft zeitigt bemerkenswerten Fußball und einen hirnrissigen Umgang mit den Spielregeln, wenn Schiedsrichter unfähig sind in Echtzeit regelkonform zu pfeifen.
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Dabei ist die massenmediale Vermarktung durch Verbreitung und die Ausweitung auf nichtfußballinteressierte Freizeit-Unterhaltungs-Mob nachweislich durchdringend auf den Unfug den dadurch in der Folge Schiedsrichter in Echtzeit VERPFEIFEN.
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Wer selbst Fußball gespielt hat, sieht zweifellos, wie es aussieht, wenn ein Spieler „umgenietet“ wird. Ebenso zweifellos ist das elende Hingefalle und dann die Behauptung von bezahlten Pro- und Kontra-Streithähnen, die dann um eine absurde Behauptung streiten – sie sagen:
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Dietmar Moews meint: Ich habe das Spiel Frankreich vs. Schweiz in der ZDF-TV-Übertragung gesehen.
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Trikot zerreißen – der neue Gag im Freizeit-Fernsehen
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Dass die Fussballvermarkter sich dabei was denken, wenn – wie heute im Spiel Frankreich gegen die Schweiz (Endstand 0:0) – die Schiedsrichter nicht unterbinden, dass laufend derart an Trikots gerissen wird, dass die roten Hemden der Schweizer wie Fetzen herumhingen.
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Screenshot von GMX.de am Montag, 20. Juni 2016
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Zweiffelos waren hier präparierte Trikots im Einsatz. Da rissen nicht nur Nähte oder Maschen, ganze Stoffstücke wurden herausgerissen. Das geht nur, wenn solche „Ausrisse“ vorher bereits „signiert“ worden sind. Denn die heute verwendeten Trikotagen sind gummiartig dauerelastisch und unzerreißbar. Die Schweizer hatten heute zerreißbare Demonstrationshemden an.
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Keiner wurde für Trikotreißen verwarnt, Noch kurz vor Spielschluss wurde ein Schweizer im Strafraum derart gerissen, dass ein Elfmeter zu pfeifen gewesen wäre – GAR NICHTS.
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Die STUNK-Sitzung ist seit 25 Jahren die Kultsitzung des alternativen Karnevals. Es sind überwiegend all die Jahre namentlich die selben Künstler – nur das Publikum wird immer älter und sich selbst so langsam langweilig.
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Hier kommt jetzt der Song FEVER (cmoll Esdur, fmoll gmoll) und dazu Kalli mit folgendem Gesangstext:
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Hallo liebe Freunde, ich bin euer Kalli ..ich bin possitiv bekloppt:
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„Viele Fußballfunktionäre – das weiß doch fast jeder Depp,
lassen sich sehr gerne schmieren
und nicht erst seit Blatter Sepp. Die von der Fifa
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Fiffa, alles Schweine. Fifa is ne Drecksverein
Fifa didimm sind Verbrecher, sacken sich die Kohle ein.
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So, schön weiter schnipsen, immer auf der Zwei und auf der Vier, sonst könnt ihr auch direkt schon duschen gehen.
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Fußball in der Wüstenhitze, Kreislaufkollaps – scheißegal!
Für die Fifa läuft es spitze
Scheiche finden das genial – fuck the Fifa
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Fiffa, alles Schweine. Fifa issene Drecksverein.
Fifa Paddadamm sind Verbrecher, sacken sich die Kohle ein
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Wenn ich was zu sagen hätte, wird die Fifa abgeschafft.
Und die ganze Drecksbagage
ging‘ zu Hoeness in den Knast. Fuck the Fifa.
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Fiffa, alles Schweine. Fifa issene Drecksverein
Fifa paddadamm sind Verbrecher, sacken sich die Kohle ein
sacken sich die Kohle ein
Fifa issene Drecksverein – paddadamm.“
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Dietmar Moews meint: Die 90-minütige Fassung der Stunksitzung 2015 im WDR-Fernsehen hat ein gelungenes Tempo und lauter sehenswerte Original-STUNK-Beiträge.
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Ich habe keine Mühe gescheut, diese köllsche Theatermusikkunst ins Hochdeutsche zu übertragen. Ich teile den Kritikanklang in Kallis Fifa-Lied als Fußballfreund – nicht als Fußballfeind.