STREIFLICHT Süddeutsche Zeitung baut weiter ab

Oktober 29, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10482

am Samstag, den 29. Oktober 2022

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Süddeutsche Zeitung München, SPD-pflegerisch geführte bundesweit beachtete Kommerz-Voll-Tageszeitung titelt, so lange meine Erinnerung reicht, oben links einspaltig mit einer esprithaltigen Glosse, die von namentlich nicht genannten Autorinnen und Autoren verfasst sein sollen (mögen auch Gastautoren als STREIFLICHTER verbreitet werden – denn in den Jahren sind anscheinend Geist, Gewitztheit, Humor, Leichtsinn und Querdenken von der SZ-Redaktionsleitung nicht mehr überwältigend „zu Gevatter gebeten werden“, sondern oft wird Augenstaub an den Haaren herbeigezogen. Attraktiver wäre da auf der Titelseite, oben links, z. B. die Abbildung einer hässlichen Frau mit Sprachfehler.

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Also seit etwa vierzig Jahre nehme ich die tägliche SZ zur Hand und beginne oben links mit STREIFLICHT (wenn im Blatt nicht drängendere Themen aktuell scheinen).

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SZ, titelt am Freitag, 28. Oktober 2022 mit STREIFLICHT, das so beginnt „Das Streiflicht (SZ) Man erfährt doch jeden Tag etwas Neues. Das ist schön, denn der Mensch ist, gegrüßet sei Niklas Luhmann im Soziologenhimmel, ein lernendes System. Neulich war in der Zeitung … blablabla …“

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Dietmar Moews meint: Als systematischer Benutzer der wichtigsten täglichen deutschsprachigen Agenturmeldungen und massenmedialen Auszügen, die die „LAGE“ – ohne viel Verschwörung – fortlaufend sich aneignen und querdenken, enttäuscht mich die SZ mit dem Streiflicht mittlerweile, Die Erfüllung der presserechtlichen Pflicht zur Information und zur Kommunikationsführung der deutschen Meinungsöffentlichkeit bzw. der sozio-geistigen Hauptthemen in der freien Meinungsöffentlichkeit der Massenmedien-Konsumenten einer Tageszeitung ist immer die Akzentuierung der Darbietungen. Der Qualitätszusammenhang von Sinn und Form stellt sich auch den Aktualitätsjägern im aussichtslosen Wettlauf mit den Internetz-Echtzeitmedien. Und für die falsch etikettierten „Sozialen Medien“ haben sich Sinn und Form noch längst nicht als sozial und politisch so relevant ausentwickelt, wie es derzeit scheint.

Mir scheint klar zu sein, dass die Teilnahmezahlen an Internetznutzung, besonders im mobilen Betrieb, noch erheblich an Nutzen- und sozialer Wert-Bewertung einbüßen werden – denn sie sind nicht informativ, nicht homogen und irreführendes Durcheinander, kurz, Zeitverschwendung. Twitter wird wie Facebook und andere Gags den Bedarf an qualitativer Redaktion von professionellen Journalisten zur belastbaren politischen Information nicht ersetzen oder ablösen können.

Dazu wird auch eine Neuorientierung der ökonomischen Anforderung verbessert werden. Die kulturindustriell klare Linie zwischen den Konfliktfunktionen des Informations- und Bildungsanspruchs und der Profitmaximierung als kommerzieller Hauptzweck der Wert- und Geistproduktion muss im deutschen Modell von Kommerz und staatlicher Qualitätsgarantie verbessert werden.

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„Das Streiflicht“ der täglichen SZ ist als Freude und Spielbein für die Benutzer des Blattes und als eine geistig-soziale Aufwertung gemeint. Dabei sind Anregungs-Effekte, wie Witz, Anspielungen, Unzusammenpassendes, irreführende Zitate, Schreibfehler und Wortspiele usw. usf. gemeint, die aber gefunden werden müssen

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Was dabei immer erwartet werden darf – außer zum ersten April – ist, dass die von Autorin oder Autor (oder Autorenkollektiv?) im SZ-Streiflicht genutzten

Gedankenlinien, Versatzstücke, Angaben, Quellenangaben, Autorennamen oder Quellen von Geist oder Ungeist usw. usf. zutreffend sein sollten (was wäre der Witz, wenn man im Streiflicht Goethe als Quelle nennt, der Gedanke aber von Golda Meir herrührt, hierzu aber keinerlei weitere Deutung oder Anspielung im Streiflicht vorkommt? – was soll UNFUG?)

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Der Einleitungssatz im Streiflicht: SZ, titelt am Freitag, 28. Oktober 2022 „Das Streiflicht (SZ) Man erfährt doch jeden Tag etwas Neues. Das ist schön, denn der Mensch ist, gegrüßet sei Niklas Luhmann im Soziologenhimmel, ein lernendes System. …“.

ist substantiell wie auch irgendwie narrativ spielerisch nur UNFUG, FALSCH, IRREFÜHREND und vermutlich nur BLÖDHEIT des Streiflicht-Autors bzw. der -autorin.

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1. Sei es, dass SZ-Leser nicht den Namen NIKLAS LUHMANN kennen und keine Ahnung vom Soziologenhimmel haben …

2. Fehlt bei der Falschangabe SZ … denn der Mensch ist, gegrüßet sei Niklas Luhmann im Soziologenhimmel, ein lernendes System … in mehrfachem Sinn eine geistige Anknüpfung im Text; so kann aus der dann kein STREIFLICHT-GEIST konstituiert werden.

3. Dass der Mensch lernt, ist nicht von NIKLAS LUHMANN – es gehört zu den ursprünglichen Werten, die in den frühesten Texten der Menschheitsgeschichte überhaupt stets bereits festgehalten worden sind.

4. NIKLAS LUHMANN hat exakt wissenschaftlich das konkrete empirische Gegenteil anthropologischen/sozialen Verhaltens und was man von Menschen an Lernen erwarten darf extrapoliert. In LUHMANNS SYSTEM-Theorie von Menschen als sozialem „lernenden System“ wird die Möglichkeit eines empirischen Nichtlernens gezeigt. LUHMANN legt dar, „dass Menschen in sozialen Szenerien LERNEN KÖNNEN bzw. möglicher weise nicht LERNEN“. Gerade darin liegt, was man NIKLAS LUHMANNS Publikationen und Lehren hinsichtlich des Lernens in sozialer Interdependenz entnehmen könne. Das macht das zitierte Streiflicht falsch, ohne damit Esprit zu verbinden.

5. Dabei liegt das empirische NICHTLERNEN im alltäglichen Verhalten von Individuen, das innerhalb sozialer Situationen und Szenerien erscheint (also sie sehen so aus, als seien sie sozial unter Menschen persönlich beteiligt, sind es aber nicht) darin, dass diese Mitmenschen dabei sind, aber nicht aus den tatsächlichen sozialen Äußerungen und Vorgängen nicht lernen und nichts mitkriegen. Das bewertet LUHMANN dann als „NICHTLERNEN“ gleicht der sozial-systemischen Abwesenheit: wer nicht aus der angängigen Interaktion „lernte“, kann nicht zu den (handelnden) Teilen eines „sozialen Systems“ gehörenden Menschen gezählt werden. LUHMANN hat also gezeigt, dass Menschen im sozialen Beieinander durchaus nicht jedenfalls lernen wird, was es zu lernen gibt. (So ist es sinnfällig, dass auch jeder Mensch INDIVIDUELL – also ohne unmittelbare soziale Szenerien – lernen kann und bzw. jeweils situativ nicht lernt (Gitarre üben oder nicht üben – das betrifft das gesamte Leben: Man tut was oder nicht). Es ist durchaus zulässig, daher zu beziehen: „der Mensch lernt!!“ Dagegen in der Beziehung zum Autor NIKLAS LUHMANN ist eben „der Mensch ein – nur bedingt – lernendes System“, anders ist es falsch und irreführend; denn gerade als „System“ wird bei LUHMANN das Soziale gesetzt und dann als entweder „lernend“ oder „nichtlernend“ induziert (Deduktion ist hierzu völliger Unfug). Ich räume ein, dass LUHMANNS Theorie ein tautologisches l’art pour l’art ist, das behauptet: wer nicht sozial ist, ist nicht Teil des sozialen Systems (heißt: wer dabei ist, mag zwar dabei sein; wenn er aber nicht lernt, ist er nicht im lernenden (sozialen) System: Sagt der Staatsanwalt: Sie waren doch dabei – Sie müssen doch wissen, wer was getan hat. Sagt der Zeuge: Ich war zwar zugegen, aber nicht im lernenden System – deshalb weiß ich nicht, was geschah.

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Die Gedanken sind frei bzw. können LUHMANNS Theorie folgend zurückgehalten werden.

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Die Süddeutsche Zeitung kann Das Streiflicht abwerten und gemein machen, wie sie will. Hier scheint es dem geneigten Kunden allerdings nicht wie als Redaktions- und Herausgeberwillen, sondern als BLÖDHEIT.

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Hier zitiertes Streiflicht vom 28. Oktober 2022 endet nach einer strukturarmen Disperson von Beliebigkeiten mit folgenden Worten:

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„… eine Diskriminierung der Franzosen oder Thüringer? Und kann man nicht vielleicht als grundsätzlich intelligente Person manchmal ein bisschen blöd daherreden, ohne deswegen gleich ganz blöd zu sein? Oder ganz chinesisch?

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Ein die SZ aufwertendes Streiflicht kann man ohne Mindestintelligenz nicht verfassen! – meint Dietmar Moews.

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EU EXIT

Januar 31, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9969

am Freitag, 31. Januar 2020

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Wir lieben das multikulturelle Paradies der Finanzdienstleister LONDON

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Die Europäische Union geht von besonderen Dispositionen des Nazi-Kriegsendes aus, die von den Siegermächten den Deutschen zur Neuformierung zwangsstrukturiert wurden und zur heutigen EU fortentwickelt eine vergleichsweise attraktive Lebensfähigkeit entfaltet hat.

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Während anfangs zunächst besondere Nervosität hinsichtlich eventueller deutscher ATOM-Technik-Entwicklungen sowie die Potenziale von Kohle und Energie mit Stahlproduktion zu den Anfangsverträgen zwischen Frankreich und Deutschland der EURATOM und der MONTAN-UNION standen.

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Bald wurden weitere Wirtschaftsverbindungen mit Deutschland geschlossen, finanzwirtschaftliche und konkreten Handelsinhalten zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) erfunden, die dann zur gemeinsamen Gründung einer EWG von Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande, Italien und Deutschland wurde.

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Immer stand die „Domestikation“ des kriegerischen Nazi-Deutschlands an, einen kultivierten rechtsstaatlichen, demokratischen deutschen Staat als guten Partner und Nachbarn zu gewinnen.

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Nicht lange griffen die USA mit eigenen Besatzungsansprüchen auf das kapitulierte Deutschland von 1945, das keine vollständige völkerrechtliche Souveränität erhalten hatte, um amerikanische Militärdauereinrichtungen auszubauen sowie die erste Bundesrepublik Deutschland zur Wiedergründung eines deutschen Militärs (Bundeswehr) und zur Mitgliedschaft der BRD (mit eingeschränkten Mitgliedsrechten) in die neugegründeten NATO zu zwingen.

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Wer hätte es gedacht – denn die USA waren immer noch / schon wieder in Kriegen, in KOREA, dann in Vietnam usw. und immer hieß das Spiel „NATO“, mit und ohne UN-Mandat oder „freiwillige Alliierung der Willigen“.

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Während noch die erste von Frankreich angestrebte EG mit Deutschland auf französischen Wunsch auch deutsches Militär beinhalten sollte, wurde das dann nach vielem Für und Wider (denn Deutschland wollte kein Militär) zum Ausschluß von gemeinsamen Militär in der EG.

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Nach dem Auftrieb der USA zur NATO (als „Nordatlantischer Verteidigungs Pakt) waren dann sehr bald alle EWG-Staaten gleichzeitig in der NATO, aber ohne eigene Militärpolitik. Damit waren die USA militärpolitisch mitten unter den EU-Staaten.

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Nachdem die EU sich weiter ausbaute und mit Großbritannien ein weiterer NATO-Atom-Staat Vollmitglied geworden war, erlangte die EU vor aller Welt ein Prestige für Tüchtigkeit und Stärke. Weitere europäische Staaten suchten der EU beizutreten.

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Mit dem Wandel der europäischen Herrschaftslage, nachdem DDR, Ungarn, Tschechoslowakei Polen, als Unterworfene des Stalinismus im Warschauer Pakt und durch die Befreiung Polens, Ungarns, baltische Staaten, Tschechei und Slowakei, auch durch das kriegerische Ende Jugoslawiens, suchten alle diese Völker die Schwäche des auseinanderfallenden Sowjetreiches UDSSR dazu zu nutzen, mit westlichen Partnerschaften die Seite zu wechseln. Das hieß vorrangig Beistandsverträge mit den USA, mit der NATO zu erlangen sowie auch Aufnahme in die Europäische Union.

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EXIT.

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Wenn jetzt im Jahr 2020, nach 47 Jahren nach Beitritt und Vollmitgliedschaft, das Vereinigte Königsreich Großbritannien den EXIT aus der EU und die staatliche Selbständigkeit erstrebt, zeigt, dass die Ambivalenz einer naheliegenden Integration EUROPAS nicht mehr eindeutig als wünschenswert verstanden wird und nationalistische Zentrifugalkräfte stärker sind, ist das anzuerkennen.

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Die EU war für Deutschland nicht freiwillig mitgegründet, sondern war das Schicksal, dass die deutschen nolens/volens umarmten und damit doch relativ gut fahren konnte,

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Ein solches Zwischenfazit muss jeder der 28 EU-Staaten ziehen. Jeder EU-Staat sollte sehen, ob und wie Verbesserungen durch die EU-Mitbestimmungsverfahren, der internationalen Lobbys, der Großfinanz, die Parteien, das absurde Verhältnis von EU-Wahlen zum EU-Parlament und den politisch-sozial abgekoppelten Institutionen EU-Brüssel von EU-Rat und EU-Kommission, noch Selbstbestimmung bieten. Es ist zu wenig, wenn ein EU-Staat lediglich durch Veto und Zustimmungsverweigerung gewünschte Reformen und Meliorisierungen verhindern kann, aber über den Modus NATIONALISMUS die innenpolitische Demokratie zerstört wird.

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Dietmar Moews meint: Wer weiß, wie viel Gutmut und Gutwillen nötig sind, um Frieden und politische Vernunft unter das Volk zu bringen und wie billig es ist „nationalistische Folklore“ gegen Selbstbeschränkungen zu mobilisieren, weiß, dass damit eine gemeinsame EU-Verfassung unerreichbar ist.

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Wenn es schon in der Basispolitik schwierig ist, wenn sich in der Dorfgemeinschaft Minderheiten dem Bürgermeister unterordnen sollen, wenn im Landtag die Regierung gegen die Oppositionsparteien Entscheidungen durchsetzen will, wenn gar eine Minderheitsregierung auf Zustimmung der politischen Gegner angewiesen ist – der wird sehen, was mit dem EU-Spaß anliegt:

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Wenn man schon mittels der parlamentarischen Machtgruppen gar nichts durchsetzen kann, kann man zumindest verhindern.

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Wer irgendwann mal (nach 47 Jahren Großbritannien) merkt, dass das ewigen Meckern und Verhindern eigentlich dumm ist, macht EXIT.

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Also – welches EU-Mitglied wird demnächst die britische Intelligenz nutzen und den nächsten EXIT-Antrag in Brüssel bekanntgeben. Dafür muss niemand um Erlaubnis bitten, die EU muss es mitmachen, die Wähler zuhause erhalten den nationalistischen Marsch geblasen, dass es nur so zittert.

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Also, Polen? – Griechenland mit Chinaverträgen? Slowakei mit VW-Werken?

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Bei 24 verschiedenen Sprachen innerhalb der 27 EU-Staaten ist LINKS-STRASSENVERKEHR eher die Ausnahme – Amtssprache der EU ist weiterhin English. Die 27 EU-Vollmitglieder sind heute:

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Belgien

Bulgarien

Dänemark

Deutschland

Estland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Irland

Italiener

Kroatien

Lettland

Litauen

Luxemburg

Malta

Niederlande

Österreich

Polen

Portugal

Rumänien

Slowakei

Slowenien

Spanien

Schweden

Tschechien

Ungarn

Zypern

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Nationalismus ist eine potente Vorstellung – warum England demnächst seinen Boris Johnson als Ersatz für die großbritische Krone zum Pöbel-König befördert, nachdem Schottland, Wales und Irland nationalistischen Diskussionen aufsitzen, wird an die Ursprünge der europäischen Grunddenker zurückgehen müssen.

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Allerdings dann versammeln sich Briten, Schotten, Iren, Franzosen, Deutsche und Italiener – von Thomas de Aquino, Machiavelli, Montesquieu bis Voltaire, Hobbes, Kant, von Leviathan und Utopia, bis Mill, Morus und Nietzsche.

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Okee Dokee:

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JOHN RAWLS – mein Lieblingsamerikaner – der Philosoph der Fairness.

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