Im gladiatorischen Leistungskampf unserer Welt kann nur als Spitze hingestellt werden, wer positiv TOTAL auf SIEG und auf BESIEGEN achtet, wer also egozentrisch auf sich selbst und seinen aktuellen Kampf, nicht aufs Umfeld oder die Mitbewerber achtet.
So kam das Kind BORIS BECKER bereits zum TENNIS als Leistungssport, vollkommen auf sich bezogen. Er hatte dazumal gar keine Ahnung, dass er auf sich und seine Individualität bedacht sein müsse. Denken war bei ihm aus seiner Natur vorgestellt, nicht aus einer Denkbildung vermittelt. BORIS BECKERS SIEGEN war ganz banal und vulgärmaterialistisch sozialdarwinistisch: Der Stärkere sein wollen, mit hingebungsvollem Selbsteinsatz.
Vom ersten Tag an, als BECKER fürs SIEGEN hervortrat, nahm ihn
BILD (der Axel-Springer-Verlag) in exklusive „Haftung“. Die Becker-Organisation – sein kleines Team bestehend aus Boris, Familie sowie die beiden früheren rumänischen Spitzentennisspieler, Günther Bosch/Trainer (ende der 1970er – 1987) und Ion Tiriac/geschäfteführender Manager (1984-1993) – nahm die „Zusammenarbeit mit dem Axel-Springer-Verlag und mit BILD“ grenzenlos an.
Am 1. Mai 2022 titelt bild.de:
„BORIS BECKER und die Frauen – EIN DRAMA IN MEHR ALS FÜNF SÄTZEN“.
Man sieht, es geht auch ohne Tennis – jetzt als privatsexistisches DRAMA (es geht auch mit den Boris-Kindern – rothaarig? – die sich nicht ganz so beliebig
von BILD zu BILD-Opfern stilisieren lassen, wie die Mütter, von denen BILD Foto-Repros + Reizworte beliebig zu Schlagzeilen macht.
Was fehlt: Boris mit Steffi Graf, Boris mit Michael Stich, Boris mit Franz Beckenbauer, Boris mit Gerd Schröder, Boris als Geschäftspartner mit Mercedes Benz, Boris mit der Tochter von Roberto Blanco, Boris als Rassist … Boris mit BILD!
Damit hatte BORIS BECKER bereits ab 1985, mit seinem ersten Wimbledon-Einzelsieg, das Sonder-Etikett aus der massenmedialen Sonderschublade als LEGENDE und IDOL. Wer in BILD superlativ hingestellt wird, wird damit unverzüglich ein Massenmedien-Star und A-Prominenter in sämtlichen auf Unterhaltung und Freizeit ausgerichteten Medien der herrschenden KULTURINDUSTRIE (wenn er die Wünsche von BILD erfüllt).
Davon lernte BORIS BECKER völlig unreflektiert, dass es auf SIEGEN und auf QUOTEN durch REIZE ankommt, will man aus den Weltstars des ERWERBS-SPORTS, wie Péle, Franz Beckenbauer, Muhammad Ali, Maradona, herausgehoben, besonders auch auf dem internationalen USA-Markt, behandelt werden. Becker lernte, dass dieser Rang nur durch sein Management und deren Maßgaben erreicht werden konnte. Während seine Rolle dabei auf seine fortlaufenden Wettbewerbs-Fähigkeiten, einschließlich der Trainings-und Fitness-Quälereien ankam. Dabei kam ihm seine freundliche und gedankenlose Extrovertiertheit in Medienauftritten zugute – er war nett und lachte verklemmt.
Noch heute könnte BECKER viel viel Geld erwerben, indem er mit und ohne Sportbekleidung, mit und ohne Tennisschläger, in TV-Sendungen seinen berühmten „BECKER-HECHTSPRUNG“ praktisch vormachen würde (oder im Fischladen als Reklame: HIER FRISCHER BECKERHECHT).
BILD.de, BILD, BILD am SONNTAG (Bams) und weitere Axel-Springer-Medien wie die Tageszeitung DIE WELT und WELT am Sonntag bildeten den Anregungskreis des Tennisspielers BORIS BECKER zur Nichtteilnahme an der allgemeinen sozialen Welt und seinem individuell abgeschirmten Sozialleben überhaupt reflektiert interessiert zu sein. In BORIS BECKERS Lebenswelt fand durchweg Affirmation der klaren „Erfolgsziele“ statt, keinesfalls Initiation und Reize zur BILDUNG oder AUFKLÄRUNG eines ziemlich unbedenklichen Heranwachsenden. BECKER blieb unbekümmert und erreichte so den sportlichen Erfolg seiner Siege und sogar einige Wochen auf dem Spitzenplatz der Tennisspieler-Weltrangliste (was schon über eine Tennissaison hinweg eine elende Dauerquälerei nur sein kann – wozu BECKER, derart extrem, nicht fähig war).
Meine Bewertung des zwischenzeitlich (2022) eingetretenen öffentlichen sozialen Rangs des BORIS BECKER, als verarmter, verschuldeter Krimineller und verkümmerter, unreifer Ex-Berufs-Spitzensportler fällt nüchterner aus. BECKER lebt, wie wir alle, in einem Multirollenspiel mit teils diskreten, teils vermischten Mehrfachrollen. Er war Sportbegeisterter und zugleich Multimillionär, Arbeitgeber und BILD-A-Promi, Sohn und rassistischer Frauenheirater u. a. Heute ist er ein mehrfach Vorbestrafter und nunmehr mit einer ausgesprochenen Haftstrafe vor einem Londoner Gericht als
BETRÜGER mit Insolvenz-Betrug von 2 1/2 Jahren Gefängnis Strafgefangener der britischen Justiz.
Aber in der Boulevard-Presse von BILD.de-Publizistik wird BECKER jetzt als Tragödie und wie ein Titanensturz gestempelt. BILD zieht also noch immer mit BORIS BECKER, dem Multifex.
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Dietmar Moews meint: Unser heutiger Wissenstand zum Menschenbild, aus der anthropologischen Sicht, einerseits, und der soziologischen, ist keineswegs verlässlicher Inhalt der angängigen Bildungs-Curricula im heutigen Deutschland. Wer es gebrauchen könnte, lernt es nicht in der normalen Schule, in der Tennisschule schon gar nicht.
Ja, selbst im heutigen wissenschaftlichen deutschen Universitäts-Gehabe werden noch immer aufgrund unzulänglicher Evidenzen längst korrigierter Irrlehren, wie „Dialektik der Aufklärung“, „Ende des „Roten Oktober“ in der Philosophie erst mit Gorbatschow“, oder „Erkenntnis und Interesses“ von Jürgen Habermas. In all solchen Fällen werden Narrative bemüht, die den Menschen nicht entsprechen. Auch BORIS BECKER, als empirischer Beispiel-Fall besonderer Vorstellungsorientierung bzw. Verirrung auf dem Lebensweg, hat diese Wissenschaftsfehler von Habermas und Co. widerlegt und nicht bestätigt.
BORIS BECKER hätte mal mit seinem besten Freund ULI HOENESS darüber sprechen sollen, wie man als Steuerbetrüger vor Gericht besser wegkommt – wenn man es als Bayer in Bayern tut, nicht als internationaler Schwadroneur in London. HOENESS hat für den hundertfach großen Steuerbetrug nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebene Strafe absitzen müssen, BECKER wird nun sitzen. Dabei scheinen beide, HOENESS wie BECKER – hinsichtlich der rechtswidrigen Finanzgebaren uneinsichtig und unbelehrbar – also nicht bewährungsgeeignet.
Als Erwerbs-Tennissportler war BECKERS Vorstellung von „Erkenntnis und Interesse“ nicht durch Habermas oder einschlägiges Studium gefärbt. BECKERS Vorstellung seines individuellen „Interesses“ und seines Bildungsinteresses war von seinem Tennis bestimmt und derart waren seine Erkenntnisse zu seinen Interessen. Sein Tennis bewirkte so, dass BECKER seine individuelle Urteilskraft nicht entfaltete, wie es im Erwachsenenleben unerlässlich ist, im zulässigen Rahmen sein Leben zu entfalten.
Kurz, BECKERS Lebensweg, selbst- und fremdbestimmt wie auch immer, ist eine empirische Widerlegung von Habermas „Erkenntnis und Interesse“, wo von Habermas im Kern behauptet wird: Menschen erkennen immer dort, wo ihre Interessen betroffen, besonders wo solche Interessen gestört, behindert oder vernichtet werden. Jeder hat seine Interessen – dazu sucht jeder selbstintiiert nach Erkenntnissen, seine Interessen zu wahren. So lautet der immense, widersinnige Denkfehler des damit berühmt gemachten westdeutschen Salon-Autors Professor Jürgen Habermas, als „Erkenntnis und Interesse“, der im Sinne eines habermasschen Aufklärungsanspruches gescheitert ist – da war mangelhafte anthropologische Urteilskraft im Habermas-Lapsus durchgedrungen: Quatsch zur vierten kantschen Frage: Was/wie ist der Mensch? Macht er aus „Interesse“ „Erkenntnis“? Empirische Antwort: Nur, wenn ein Mensch lustig dafür ist.
Demgemäß wäre heute BECKERS Interesse, im Londoner Strafgefängnis
einzusitzen. Diesen lustigen Eindruck macht BECKER jedoch nicht. Hatte er doch bis zuletzt vor Gericht abgestritten, seine Interessen in seinem Finanzleben je zu erkennen und folglich diese eben nicht gekannt (erkannt) zu haben – also unzurechnungsfähig/unschuldig für die Straftatvorwürfe gegen ihn zu sein.
Der Unterklassentyp muss kämpfen und strampeln, auch wenn er hochbegabt ist. Denn auf den hohen Sozialrängen lebt ein Etablissement von nicht besonders begabten Postenhaltern davon, den zudringlichen Genies von Unten die Zugänge zu den Vorrängen zu verriegeln. Als Honigsauger eignen sich diese die ständigen Zuflüsse von Geist und Originalität „von Unten“ an, gleichzeitig aber stehlen sie den Aufstiegsbegehrten den Weg des persönlichen Erfolges. Wer sich gegen diese übliche Ausbeutung zur Wehr setzt wird von den Postenerben verschwörungsartig fertig gemacht und ein für allemal blockiert.
Wie sehr der BORIS BECKER aus seinem kleinbürgerlichen Bildungsmilieu an den normalen Bildungsertüchtigungen der Jugend in Deutschland, als internationaler „Sporttitan“ vorbeigeführt worden war war und ist eindeutig zu identifizieren:
Es waren zwei, aus dem kommunistischen Rumänien gekommene Vulgärmaterialisten, Günther Bosch und Ion Tiriac, arbeitsteilend mit den BORIS-BECKER-FÜHRERN bei BILD, BILD.de, Bams und WELT, des Axel-Springer-Verlags.
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Der Sprachwissenschaftler Christian Enzensberger hatte vor Jahren einen Essay veröffentlicht, in dem er am Beispiel Goethes Sprachgewohnheiten zeigen konnte, dass sich ganz eigenartige Erscheinungen erkennen lassen, die dem späteren Höfling Dr. jur. Johann Wolfgang von Goethe als Kennzeichen Goethes sozialen Aufstiegsweg auch noch später zu eigen waren. Wer als nicht Hochgeborener oder Erbe den oftmals dreckigen Aufstiegskampf nicht annimmt, kann nicht hochkommen und wird folglich sein gesamtes Leben abwertend und geringgeschätzt. Hinzu kommt, dass dauerhaft Hochbegabten-Leistung zu bringen in vielerlei Hinsicht auch an Vorrangpositionen gebunden ist, die man als subalterner von unten nicht nützen und integrieren kann.
Wer also – wie BORIS BECKER – folgt einem „klassischen Beispiel“, eines, der auch von unten kam:
Der Italiener Leon Battista Alberti (1404-1472)
der Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst-Theoretiker, Architekt und Denker, in seiner Zeit, konnte seine Inspiration hervorbringen, um den Preis, sich unbeliebt zu machen (gleichzeitig auf vieles Schöne im Leben zu verzichten; d. h. Hochbegabte müssen gleichzeitig eine lebensdienliche Ideologie (Philosophie) haben).
So lautet die Einsicht von Leon Battista Aberti bereits im 15. Jahrhundert. Zu solcher Einsicht langte es für BORIS BECKER bis 2022 nicht – mag er sich selbst nun hinsichtlich seiner Lebensführung ernster zu nehmen als Notwendigkeit erkennen, um zukünftig weitere Straftaten vermeiden zu können, indem er sie als seine zugerechnete Verantwortung anerkennt, um sich selbst zukünftig straffrei führen zu können (selbst wenn er es anders fühlen würde).
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Wieviel muss der Maler Max Liebermann essen, damit er genug kotzen kann?
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Man kann nut laut KLAGEN:
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Nachdem also Blutdoping und Schmerztabletten in den Mannschaftssportarten, wie Börsen-Zielgeschäfte über Smart-Phone nach dem Uli Hoeness-Abschreibungsmodell gesellschaftlich und durch die bayerische Justiz hoffähig gemacht worden sind, dürfen wir jetzt „Tour de France“ mit elektrischen Hilfsmotoren und IOC Russland-Systemdoping für RIO OLUMPISCHE SPIELE 2016 freigeben – don’t Bogard that joint my friend, pass ist over to me.
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Muss jetzt endlich die FIFA den deutschen Fußballfunktionär und ehemaligen Pressesprecher des DFB, Wolfgang Niersbach, der die Öffentlichkeit und die verbandsinterne Justiz belogen hat, dass sich die Balken biegen und eine Einweisung wegen Schwachsinns relevant wäre – heute noch –
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SPERREN.
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neues deutschland am 26. Juli 2016, Seite 19, bringt mit Jan Mies, Zürich:
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„Das wars mit Niersbach. FIFA sperrt den ehemaligen DFB-Chef für zwei Jahre.“
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Die FIFA-Ethik-Kommission sperrte den 65-jährigen ehemaligen Präsidenten des Deutschen Fußball Bundes (DFB), weil er die Affäre um die WM-Vergabe 2006 erst intern regeln wollte. Die ermittelnde Kammer der FIFA hatte eine Sperre von zwei Jahren gefordert, diese ist nun eingetroffen.
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Dietmar Moews meint: Es ist so unbeschreiblich peinlich, wenn man sich vergegenwärtigt, wie leidenschaftlich und begeistert Fußballer Fußball spielen, dass das Verbandsgeschäft von unterbelichteten Zwergen des Fußballs niedergewirtschaftet wird.
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Der DFB, der den eigenen Präsident Niersbach, längst überfällig, wegen Unlauterkeiten aus dem Amt gejagt hat, hat ihn als „Abgeordenten des DFB“ in der Untergangsstation „FIFA-Zürich“ weiterwursteln lassen.
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Anstatt, dass der DFB den halbseidenen Niersbach aus dem Verkehr gezogen hätte, schmiss man ihn in Deutschland raus, ließ ihn in Zürich weiter den Honig saugen. Bis jetzt die FIFA STOPP gesagt hat – wie peinlich:
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Die FIFA, der Drecksverein, weist den DFB-Abgesandten Niersbach wegen mangelnder Verlässlichkeit und Widrigkeiten zurück.
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Dr. Dietmar Moews meint – „spätestens jetzt sollte der DFB den halbseidenen Herrn Funktionär Niersbach von seinen UEFA-Ämtern eigenerseits zurückziehen.
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Im Gegensatz zu allen anderen „Machern“ des Sommermärchens um Franz Beckenbauer hatte Niersbach viel zu verlieren, darf ab sofort seine Kontakte offiziell nicht mehr nutzen und zudem keine „fußballrelevante“ Tätigkeit ausüben.
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neues deutschland schreibt am 26. Jukli 2016:
„…Wie die gesperrten Granden Joseph S. Blatter und Michel Platini könnte Niersbach sogar vor den internationalen Sportgerichtshof CAS ziehen – aber ob er das macht?
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Im Sinne des DFB dürfte das nicht sein. Niersbachs Nachfolger Reinhard Grindel hatte zuletzt schon angedeutet, dass der Verband auf eine schnelle Entscheidung pocht. … Der frühere CDU-Politiker gilt nun als logischer Nachfolger Niersbachs in den wichtigen Gremien …
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Im Kern geht es bei der WM-Affäre um die verschwundenen 6,7 Millionen Euro, die im Rahmen der WM-Vergabe vom DFB nach Katar überwiesen wurden. … Niersbach selbst saß damals im von Franz Beckenbauer geführten Organisationskommitee …
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Niersbach hat zur Aufklärung dummes Zeug beigetragen, während er laut Ethikcode der FIFA (Anzeige sowie Mitwirkungs- und Rechenschaftspflicht) sein Wissen zur Klärung einzubringen gehabt hätte.
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Wie unmündig und dumm sind eigentlich die deutschen Fußballspieler, die allesamt persönlich Mitglied im DFB sind, dass sie ihrem Verband mafiotische Praktiken mit Gallionsfiguren wie den Lügner Niersbach durchgehen lassen?
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Man kann tieftraurig werden, wenn man die Schönheit und das grenzenlose Glück kennt, das von inspiriertem Sport ausgeht.
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Wer selbst Sportler ist, weiß, wo die ästhetische Heilkraft des Sports noch ganz andere sinnliche Grenzen hat als die verkopfte Lebensweise.
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In den besonders exzeptionellen Sportvorkommnissen entstehen Mut- und Motivationskräfte, die nicht den Wettkampfehrgeiz anstacheln, sondern das Schönheitsbedürfnis steigern, als Sportler im Sport, sich zu betätigen.
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Herausragende Beispiele sind die beiden britische WUNDERLÄUFER.
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Sebastian Coe / 359, dahinter der Wunderläufer Steve Ovett / 362
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Wer Sebastian Coe und Steve Ovett in den Mittelstrecken-Rennen gesehen hat, kennt die Berührung mit Wunder, Genie und Schönheit. Beide waren herausragende Siegläufer. Beide waren herausragende Rekordzeit-Läufer.
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Es ist nicht vorstellbar, dass diese extrem begabten Leichtathleten ihre Sportlichkeit durch Doping oder Wettbewerbsverzerrung erzeugt hätten.
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Und jetzt ist Sebastian Coe, aus Cornwall – als Politiker der Tories jahrelang auch als gewählter Volksvertreter und Leichtathletik-Verbandsfunktionär aktiv – Präsident des Internationalen Leichtathletik Verbandes, enger Partner des Internationalen Olympischen Kommitees und der inzwischen bedeutenden Anti-Doping-Organisationen. Und man muss feststellen, dass Sebastian Coe nicht das Doping erfunden hat.
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Aber er ist jetzt als Vorsitzender eines riesigen internationalen Fernsehrechte-Geschäfts-Sportverbandes gezwungen, ein über Jahrzehnte gewachsenes Doping- und Betrugssystem entweder
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zu decken oder
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persönlich zurückzutreten oder
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die kriminellen Aktiven auszuschließen.
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Egal wie, – Sebastian Coe ist verfangen.
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Dietmar Moews meint: Ich möchte nicht klagen – ich möchte nicht in Jammer verfallen.
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Ich möchte lediglich diese wunderbaren Sportler Steve Ovett und Sebastian Coe in Erinnerung rufen – an die Inspiration und Schönheit, die diese begabten Jungs verkörperten.
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Jeder kennt solche Sternsekunden im Leben. Es gibt viele andere Beispiele – die Schwerelosigkeit von Pelé als Fußballer. Die Geschicktheit und Eigenartigkeit des überschnellen Cassius Clay, Amateurolympiasieger und Profi-Schwergewichtsbox-Weltmeister. Der canadische Eiskunstläufer Toller Cranston. Die blutjunge Hochsprung-Hüpferin Ulrike Meyfarth.
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Und man erkennt dann, dass viele der Spitzenaufführungen vielleicht doch durch wettbewerbsverzerrende Hilfsmittel entstehen konnten.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 35, von Donnerstag, 17.März 2016
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Donnerstag, 17. März 2016, berichtet:
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„Schamlose Verweigerung. Die Läufer-Hochburgen Äthiopien und Marokko weisen „entsetzliche Zahlen“ bei Doping-Tests auf – auch ihnen droht nun der Olympia-Ausschluss. …“…Das IOC und dessen Präsident Thomas Bach wollen die Sportwelt vollzählig in Rio versammeln, seit den 50-Milliarden-Dollar-Winterspielen in Sotschi gilt der russische Präsident Wladimir Putin zudem als besonders einflussreicher Teilnehmer der olympischen Bewegung.
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Im Gegensatz zu Coes Wort, die Aufforderung an die fünf Verbände sei lediglich ein Weckruf und nicht die Ankündigung von Sanktionen, stehen die Regeln der IAAF.
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Dennoch drohen Föderationen, die der Forderung nach angemessenen Doping-Tests nicht nachkommen, der Ausschluss oder die Sperre ihrer Athleten … „Es gibt keinen Platz bei Olympia für jene, die unseren Kampf gegen Doping nicht unterstützen“, sagte 2003, als in Kopenhagen der erste Welt-Anti-Doping-Kodex erarbeitet wurde, der damalige IOC-Präsident Jacques Rogge. Das Versprechen ist immer noch nicht erfüllt …“
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„Drei Äthiopierinnen vor vier Kenianerinnen – ein Ergebnis wie dieses vom 5000-Meter-Finale bei der Weltmeisterschaft 2015 in Peking wird es womöglich bei den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro nicht geben können. Nicht, weil der Rest der Welt den überragenden Läuferinnen aus dem Hochland im Osten Afrikas näher gekommen wäre – sondern weil die Organisationen des Sports gezwungen sein könnten, endlich Konsequenzen aus der schamlosen Verweigerung von Doping-Tests zu ziehen. Die Verwarnung von fünf Verbänden bei der Council-Sitzung des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) am vergangenen Wochenende in Monte Carlo könnte dazu führen, dass zusätzlich zu den wegen systematischen Dopings ausgeschlossenen Russen auch Äthiopien und Marokko, Kenia, die Ukraine und Weißrussland nicht zu den Leichtathletik-Wettbewerben der Sommerspiele zugelassen werden. Da braut sich was zusammen. Auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) sehen sich gezwungen, endlich den vielen Hinweisen aus dem Bericht der unabhängigen Ermittlungsgruppe zur Leichtathletik in Russland nachzugehen, die auf Doping-Systematik auch in anderen Sportarten sowie in anderen Ländern hindeuten …“
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Wie soll das werden?
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Vermutlich wird Sebastian Coe umgebracht, erpresst oder komischer Weise wegen einer schweren Krankheit zurücktreten.
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Was Sebastian Coe heute als Sportfunktionär mitmacht, was der geniale Zehner Michel Platini als UEFA-Präsident mitmachte, was Franz Beckenbauer dem Weltlichen zu schulden meinte – es ist nicht nur der individuelle Kompromiss, den jemand mit seinem Engel abmacht.
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Es ist tatsächlich äußerst nachteilig vorbildhaft, insbesondere für die jungen Menschen. Man kann die Dummheit und soziale Gewissenlosigkeit der Kriminellen im Sport und in der Prominenz, nicht ausdrücklich genug anklagen. Sie sind üble Vorbilder.
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Es darf nicht als Lebenskunst anerkannt werden, wenn die Schwerkriminellen, wie Uli Hoeness oder der Steuerhinterzieher Boris Becker, der Straßen-Radrennfahrer Lance Armstrong oder jetzt der Betrüger Franz Beckenbauer noch immer im massenmedialen Rampenlicht ihre Dummheit und ihre Schamlosigkeit aufführen dürfen.
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Wer nährt der voranhastenden Modernmenschheit die Hoffnung?
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Steuerbetrügende Geldspieler, wie Uli Hoeness?
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Nähren die unterbelichteten Animateure Stefan Raab, Günther Jauch, Harald Schmidt und Thomas Gottschalk der „Querdenker“, den Reiz und den Mut ihrer Kundschaft, sich den Handys und Smartphones, den Chips und Datenkraken auch it-politisch zu stellen? Darf man Massendaten produzieren, wenn man dafür zu doof ist? Darf man denn Bomben legen?
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Welch ein Kreuz mit dem Jesus im Krieg
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Dem christlichen deutschen Weihnachtsprediger, der heute in seinem Kirchgottesdienst im DLF behauptete, Jesus habe damals in Bethlehem im Staat Israel gelebt? – während Bethlehem in Palästina lag und liegt, das römisch war. Und noch heute liegt Bethlehem nicht in Israel, sondern in Palästina; aber Palästina wird fortwährend von Israel militärisch verletzt.
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Vom Verbrennungsmotor-Betreiber Ferdinand Piech, dessen VW-Betrügereien kriminelle Verantwortungslosigkeit und Untreue sind, statt eine modernere, sauberere Mobilität auszustatten?
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Vom Bundeswehrverband, dessen Vorsitzender Andre Wüstner gegenüber Rolf Clement im DLF heute behauptete, die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht sei nicht das Problem der heute verteidigungsunfähigen deutschen Bundeswehr, sondern die Streichung von 1,8 Milliarden unter Pseudo-Dr. Theodor Guttenberg, CSU, sei es?
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Von einer Max-Weber-Verirrung der deutschen Statthalter-Publizisten, die uns in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine HORROR-Gelehrten-Republik vorführt – mit unsäglichen Schranzen in den zentralen Positionen der staatlich organisierten Wissenschaft?
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faz.de schreibt am 27. Dezember 2015:
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„Die besten deutschen Universitäts-Professoren“ – das ist eigentlich unglaublich; es werden Filianten vorgestellt, von deren Wissenschaft, wenn überhaupt, nur absurd Schlechtes bekannt ist: „Almendinger – das ist das personifizierte Abseits von der Welt der Wissenschaft“: „… nimmt Hopf gern gesellschaftliche Festschreibungen aufs Korn. Als Hochschullehrerin ist es ihr wichtig, dass zeitgenössische Kunst in ihren Augen herzlich wenig damit zu tun hat, ob jemand im Schulunterricht schöne Bilder malen kann.“
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Von der Nothilfe für Hundertausende aus den Notregionen, die nach Deutschland gekommen sind, und um Aufnahme bitten?
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Von einer unterbelichteten Streitszenerie um die Neuveröffentlichung des HITLER-Buches „Mein Kampf“, ab anfang des kommenden Jahres 2016?
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Oder von einer IT-Revolution, die unser Staat so dreht, dass Regulierung auf eine dominante us-amerikanische IT-Wirtschaft – auf der CeBit – und eine internationale Automobil-Wirtschaft – auf der IAA – hingelaufen ist? Wir lassen die Profitziele zur totalen Kulturherrschaft auswuchern.
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Deshalb ist viel Respekt und Aufmerksamkeit auf die freien IT-Menschen zu geben.
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Hacker und Netzaktivisten des CCC stellen sich den Fragen, die die Profit-Telematen bei Google, Facebook, Apple und Lenovo, CIA, Mossat und MI6, zwar heimlich ebenfalls haben, aber öffentlich unterschlagen.
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Dietmar Moews meint: Der Faschismus der IT ist das Hauptmerkmal des angängigen Modernisierungsfortschrittes unseres Lebens: IT bedeutet Faschisieren. Alles wird technisch gebündelt und kontrolliert. Der einzelne Mensch ist nur noch Zahl: L und NULL: Strom / Kein Strom, lautet die Parole.
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HOFFNUNG liegt in der NEUEN SINNLICHKEIT: Jede und Jeder, der in Litauen oder in Timbuktu per Internetz das andere Ende der Welt findet – will den sinnlichen Weg, selbst körperlich dahinreisen, um die anderen Menschen in der fremden Welt sinnlich kennenzulernen. Man betrachtet gerne die Natur. Von der Freiheit der Kultur zu kosten, ist der großen Zahl in einer freien Demokratie zu anstrengend.
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HOFFNUNG liegt in 12.000 CCC-Informatikern, die die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr alljährlich nutzen, sinnlich anzureisen, sinnlich auf die Luftmatratze und auf die Autobahn, von Berlin oder Stuttgart, von Köln und München und aus jedem kleinen Breitband-Dorf nach Hamburg anzureisen, sich zu treffen und zu sehen, wie virtuell der Irrlauf weitergeht und wie analog die Intelligenz ihre sinnlich-sozialen Anschlüsse schafft.
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Gegenüber dem 32C3 sind die maroden Atombomben von Belgien ein sozialer Fliegenschiss – die Flamen und Walonen sollen sich schämen, ihre Computer weiter mit Dreckschleuder-Atomstrom zu heizen.
Rund 12 000 Hacker und Netz-Aktivisten haben sich zum Chaos Communication Congress angemeldet. Bei der 32. Auflage – kurz 32C3 – geht es vier Tage lang um Internet-Sicherheit, Freiheitsrechte im Netz und digitale Lebensweisen. Mehr als 200 Einzelsprecher und Gruppen sind dem Aufruf des Chaos Computer Clubs (CCC) gefolgt und präsentieren ihre Projekte in Vorträgen und Workshops.
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Vor mehreren Tausend Teilnehmern kritisierten der Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC), Linus Neumann, und die Computerwissenschaftlerin Carina Haupt, dass sich die digitale Gesellschaft zu sehr nach den Vorgaben geschlossener Betriebssysteme und Netzwerke richte. „Lasst uns gemeinsam die Schranken durchbrechen”, riefen sie zur Eröffnung des viertägigen Kongresses.
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Staatskrimineller Grenzgänger EDWARD SNOWDEN Lithografie von Dietmar Moews
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Heute waren zur umfänglichst angekündigten „ZSCHÄPE-Aussage“, am 249. Verhandlungstag, außer vorlauten Interessenten keine substantiierten Kritiken in den Massenmedien zu finden.
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Bei ANNE WILL wurden Lügen von CSU-Beckstein erneut aufgetischt. Gleichzeitig wurde die Angeklagte ZSCHÄPE nach der verlesenen Einlassung kommentiert, als seien ihr Morde vom Gericht bewiesen. Andererseits schien ziemlich ein rechtsstaatlich unakzeptabeles schummriges Licht auf die Gesamt-Szenerie:
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Spießbürger als überforderter A-Prominenter Franz Beckenbauer
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Mit der Rolle der Angeklagten Beate Zschäpe vor diesem Gericht, in diesem in unendlich vielfältigen Offizialbeteiligungen ursächlich zu verantwortendem Tötungsterror des verschrobenen Amateur-Terror-Untergrunds – Böhnhardt und Mundlos, nebst verschworenen Helfernetzen – und dem daran bis heute fortlaufend vertuschend angeschlossenen Zehn-Morde-Prozess am Landgericht München, ist jetzt eine Wende eingetreten.
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Heute berichten und kommentieren die wichtigen Tageszeitungen:
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Donnerstag, 10. Dezember 2015:
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„Zschäpe bestreitet Beteiligung an NSU-Morden. „Ich wusste von nichts“ / Angeklagte bittet um Entschuldigung / Nebenkläger enttäuscht“
FAZ, am 10. Dezember 2015, titelt mit Kommentar von Reinhard Müller. „Eine Art Geständnis … Man kann nur hoffen, dass diese lange Hauptverhandlung, zu der auch die Äußerung Zschäpes gehört, weiter aufschreckt und aufweckt. Im Langmut des Rechtsstaats kommt zum Ausdruck, dass es niemanden verloren gibt.“
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FAZ, 10. Dezember 2015, Seite 3:
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„Schuld sind nur die anderen. Die Liebe, die Angst vor dem Tod der beiden Freunde, die Furcht, ohne „Ihre Familie“ dazustehen – Beate Zschäpe nennt viele Gründe, warum sie nicht zur Polizei gegangen ist. Und vieles will sie gar nicht gewusst haben. Sie sieht sich selbsr als Opfer (von Karin Truscheit).“
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Süddeutsche Zeitung München titelt am Donnerstag, 10. Dezember 2015:
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„Ich hatte mit den Morden nichts zu tun“. Beate Zschäpe bestreitet jede Beteiligung an den Verbrechen der NSU-Terroristen. Sie lässt eine Entschuldigung verlesen – Angehörige der Opfer weisen diese jedoch als unglaubwürdig zurück“
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SZ, 10. Dezember 2015, Seite 3:
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„Mein liebes Leben. In ihrer Erklärung vor Gericht zeichnet sich Beate Zschäpe als hilflose Frau die von den Mördern Mundlos und Böhnhardt emotional erpresst wurde.“
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SZ, dito Seite 4, Kommentar von Annette Ramelsberger:
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„ZSCHÄPE. Unlogisch, unglaubwürdig, jämmerlich… Sie will nur schriftlich antworten. Spontan sein? Wohl viel zu riskant.“
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neues deutschland titelt am Donnerstag, 10. Dezember 2015:
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„Zschäpe gibt die Unschuld vom Lande. Kernaussage der Hauptangeklagten im NSU-Prozess: An den Taten nicht beteiligt und nichts gewusst.“
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neues deutschland dito Seite 6:
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„Aufrichtigkeit eines Heimchens. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, blieb brav neben der Wahrheit.“
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neues deutschland Ebd.
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„Von dieser Aussage glaube ich kein Wort. Gamze Kubazik, Tochter eines NSU-Opfers, und andere Nebenkläger zur Aussage von Beate Zschäpe.“
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neues deutschland ebd.:
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„Zur falschen Zeit am falschen Ort. Prozess dient auch Rehabilitierung der Opfer“
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KÖLNER STADT-ANZEIGER titelt am Donnerstag, 10. Dezember 2015:
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„Zschäpe weist alle Schuld von sich. NSU-PROZESS Angehörige der Opfer nach Aussage enttäuscht – „Ein Lügenkonstrukt vorgelegt“.
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K St-A Seite 2:
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„NSU-PROZESS Enttäuschung und Unverständnis. Die Einlassungen Beate Zschäpes stoßen auf Kritik – Strategie der Anwälte wird angezweifelt.“
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K St-A Seite 2:
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„Keine Missachtung der Opfer unterstellen. Die Angeklagte muss Fragen der Angehörigen nicht beantworten.“
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K St-A Seite 3:
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„Inszenierte Verteidigung. Vier Jahre nach ihrer Festnahme bricht Beate Zschäpe ihr Schweigen, bestreitet aber jede Beteiligungen an NSU-Verbrechen.“
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K St-A: Seite 4, Kommentar von Christian Sommarius:
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„Zschäpe ließ reden und sagte nichts. Die Erklärung im NSU-Prozess ist unplausibel, zentrale Fragen bleiben offen.“
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Dietmar Moews meint: Die der Morde angeklagte Beate Zschäpe hat, wie breit öffentlich vor-promotet, eine 53-seitige schriftliche Stellungnahme zu ihrer Verteidigung gegen die Anklage und gegen die Schuldvorwürfe durch ihre Anwälte verlesen lassen – das ist ihr Beklagtenrecht.
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EINS Die Angeklagte Zschäpe hatte bereits, als sie sich im November 2011 freiwillig bei der Polizei stellte, erklärt, sie wolle aussagen. Zschäpes ersten drei Pflichtverteidiger vertraten die Auffassung, es diene der Verteidigung am besten, wenn Zschäpe gar Nichts aussage und Zschäpe sagte nicht aus – bis Zschäpe sich mit den Anwälten überwarf.
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ZWEI Darauf erhielt ein neuer Pflichtanwalt zusätzlich Zschäpes Vertretungsvollmacht. Inzwischen trat auf Zschäpes Wunsch und im Einverständnis des neuen Pflichtverteidigers, ein weiterer Anwalt dieser Verteidigungsrolle bei. Die drei ersten Pflichtanwälte sind nach diesem Wechsel nur noch im Saal anwesend – aber nicht mehr an den vertraulichen Beratungen der neuen Verteidiger mit Zschäpe beteiligt.
Ergebnis dieser neuen Verteidigungs-Personnage ist nun diese gestern ausgebrachte „persönliche Einlassung zum Fall“, die vor dem Landgericht und dem Vorsitzenden Manfred Götzl öffentlich verlesen worden ist.
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DREI Die Gesamtkommentierung dieser Beklagten-Stellungnahme hat jetzt in den Massenmedien, die zunächst die Angeklagte Zschäpe als dominante Persönlichkeit hochgejazzt hatten, einen lautklagenden Knick erhalten.
Dabei ist anzuerkennen, dass ein profanes Jenaer Kind, wie die heranwachsende Beate, keineswegs einen solchen Werdegang vorplanen oder selbstkritisch hätte steuern oder abschätzen können.
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Aber dass die sozial-psychologische Belastung von jahrelanger öffentlicher Zurschandestellung sowie vier Jahre Einzelhaft – bei missachteter Unschuldsvermutung im Sinne der Beweisschwäche hinsichtlich der Tatvorwürfe – ohne Frage eine starke Individualität und starken Charakter von Beate Zschäpe beweist, ist ein evidenter Tatsachverhalt.
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Keinesfalls ist aus Zschäpes Eigenschaften, die starke Individualität und Charakter, Willensstärke und Sensibilität, überlegene Urteilskraft, Lebenserfahrung, zu schlussfolgern, abzuleiten und keinesfalls zu unterstellen, sie habe juristische Kenntnisse und psychologisch-strategisches Selbstdarstellungs-Geschick.
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Die neuen Anwälte haben eindeutig Zschäpes Vertrauen dadurch erworben, dass sie Zschäpes Verlangen der persönlichen Einlassung zur Verhandlung entsprachen.
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Die drei alten Pflichtverteidiger hatten es nicht ausreichend versucht oder nicht vermocht, die Mandantin Zschäpe so weit in juristisches Denken einzufühlen, dass ihr dadurch ganz klare Abschätzung der prozessuralen Vor- und etwaigen Nachteile durch Schweigen oder Aussagen möglich geworden wäre.
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Die Kommentare, die behaupten, Zschäpe habe jetzt die Führung des weiteren Prozesses übernommen – Zschäpe steuere alle usw. produzieren absurden Dünnschiss.
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Die arme Frau hat sich nach heutigem Sachstand und Beweislage nach 249 Tagen objektiv erheblich selbst belastet und geschadet und noch vor weitere offene Fragen gestellt.
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Alledrdings ist es für das Gericht ein Leichtes, Zschäpes Selbstbelastungen als freiwillige Geständnisse und die Wahrheit gelten zu lassen. Insbesondere auch all die Belastungen durch Zschäpe der beiden UWEs, denen bis dato kein einziger Mord nachgewiesen werden konnte.
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Der FAZ-Ausputzer Reinhard Müller hätte sich in diesen Fall einarbeiten müssen, wollte er in seinem Kommentar so nebenbei hinwerfen, es seien die Morde bereits längst durch diesen „gründlichen, langwierigen“ bayerischen Prozess zurechenbar bewiesen – und Zschäpes Einlassung sei jetzt nur noch Girlande des Heimchens.
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Ohne Zweifel war Zschäpe davon überfordert, sich vorzustellen, dass eine Zschäpe-Exklusiv-Wahrheit – selbst wenn sie unwiderleglich wäre – nicht zu der Bewertung des Geschehensablaufes und der sozialen Verfängnisse kommen muss, wie Zschäpe dies zu glauben und hoffen sich vorstellt.
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Was gar nicht eigennützlich geht, ist eine nicht volle Wahrheit, wie sie ein solcher von Zschäpe mit Hilfe der Anwälte inszenierter sprunghafter Erklärungstext sachlich ist, verlesen zu lassen. So kann man aussagen – und ruft dann Zwischenfragen herauf.
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Aber dieser Beklagten-Aussage-Text gegenüber komplexen aber dennoch konkludenten Fallzusammenhängen, die man nicht tief genug durchdacht hat – Zschäpe mangels Urteilskraft, die Pflichtverteidiger infolge der berufsüblichen Bräsigkeit und Indolenz – wird nun von Gericht und Staatsanwalt schrittweise abgeklopft und als löchrige Selbstbeschuldigung ins Gewicht fallen.
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VIER Zschäpe wird nun zu den NSU-Netzwerken und zu den sonstigen Tatbeteiligten aussagen müssen oder schweigen. Wer ist sonst noch namhaft beteiligt gewesen?
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FÜNF Zschäpe wird zu Staatskriminalität, zu Geheimdienstlern, zu V-Leuten und zu den ganz konkreten Geldbeschaffungen, Waffenbeschaffungen, Papier, Wohnungen, Autos usw. offenbaren müssen, wer da konkret bis heute verdeckt mitgewirkt hatte – oder sie wird es verschweigen.
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Momentan drängt sich der Eindruck auf, was hier vorgeführt wird, ist eine staatliche Szene, bei der der Staat aus der Schusslinie gebracht wird, während die Angeklagte Zschäpe – wegen Blödheit – eine gut auskömmliche Beurteilung erhalten wird.
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Es ist nicht vorstellbar, dass der völlig löchrige verlesene Text und der dadurch heute angängige Selbstschaden Zschäpes in Zusammenabeit mit den Pflichtverteidigern elaboriert worden sein soll.
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Es sieht nach Absprache zwischen Kläger, Gericht und Verteidigung aus –
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Die Nebenkläger fühlen sich dabei veräppelt, pöbeln aber irrtümlich gegen Zschäpe, statt sich den deutschen Staatsschutz und die „Deutschland schafft sich ab“-Fraktion des Rechtsstaats aufs Korn zu nehmen.
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SECHS Man hätte Zschäpe den Konsum von drei bis vier Flaschen Sekt täglich bezeugen können – dann wäre Zschäpe über die anerkannte deutsche Hochkultur-Leistung ALKOHOLISMUS als schuldunfähig rausgekommen.
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Denn dass Zschäpe besoffen Wohngemeinschaft kann, Katzen halten kann, steht nicht im Widerspruch dazu, dass sie unfähig gewesen sein mochte, das weitverzweigte NSU-Kollektiv zu steuern oder sich besoffen einem Staatsanwalt anzuvertrauen, wenn da Gegenspieler wie der V-Mann TINO BRANDT nachweislich professionell aktiv waren.
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Dittsche geht am kriminellen Fußballtor vorbei, ignoriert Elisbeth Käsemanns Todesgeschichte und freut sich an derjenigen Theorie, die Dittrichs Legimationsbedarf entspricht:
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Aus dem Fernsehen kommt sowieso immer nur Fernsehen.
Man sendet für den Empfangsbedarf – alles andere kommt nicht, wird auch nicht bezahlt und nicht bestellt – was kann da Dittsche?
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Dietmar Moews meint: Sehr geehrter Herr Dittsche – Geschäft ist Geschäft!
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Drecksgeschäft ist Drecksgeschäft.
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Hofclown ist Hofclown.
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Die Dittsche-Aufnahme in den Eppendorfer Grillstuben, am gestrigen Sonntag, 22. November 2015, die erste Sendung seit der Frühjahrspause, war ein Aufwärmstück, an dem nicht erkennbar war, ob Sie Ihr dickes Brett zu bohren versuchen – aber es nicht gelang – oder ob Sie jetzt an der Oberfläche weiterquoteln.
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Sehr plausibel war das Thema Terrorphoto mit Kalaschnikow und Till Schweiger-Krimi-Szene-Photo-Frage:
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Ihre Ansage „Platzpatrone“ kann als Selbstkennzeichnung genommen werden:
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Viel Glück in den Fingerspitzen, statt Sprudelköpfigkeit der Kleinstnotizen, wünscht Ihnen Ihr Zeuge der Lichtgeschwindigkeit.
Beckenbauer, der Trottel, sprach mit den Redakteuren Klaus Hoeltzenbein, Wolfgang Krach, Hans Leyendecker, Klaus Ott und Dittsche bildet die Aura vom Tor des Monats.
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DFB Präsident Wolfgang Niersbach ist laut Staats-PHOENIX-TV um 17.30 Uhr, heute von seinem Präsidenten-Amt zurückgetreten:
Er habe – erklärte ARD-FIFA-Experte Florian Bauer – mit seinem Rücktritt die politische Verantwortung für Unregelmäßigkeiten übernommen (Niersbach war aber 1999-2006 nur Mitwirkender am OG – aber nicht Präsident; DFB-Präsident war Dr. Theo Zwanziger)
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Weitere Details zu den aktuellen DFB-Sitzungen und weiteren Untersuchungen und staatsanwaltlichen Ermittlungen sind damit noch nicht gegeben.
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Dietmar Moews meint: Der Rücktritt des DFB-Präsident Niersbach war deshalb überfällig, weil
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EINS Niersbach die im Zusammenhang mit den Vorgängen um die vagabundierenden 6,7 Millionen Euro nicht klar beantwortet hatte.
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ZWEI Weil staatsanwaltliche Ermittlungen wegen etwaigen Steuerstraftat-Vorwürfe gegen Niersbach laufen.
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DREI Weil der DFB eine klare unbehinderte Verbandsführung benötigt, insbesondere auch hinsichtlich der Turbulenzen bei der FIFA und der UEFA.
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Niersbach war Vertrauter und Protegeé von dem Fußballer und OG-Präsidenten der FIFA-WM-2006 Franz Beckenbauer, dem gegenüber Niersbach zu persönlicher Loyalität verpflichtet ist.
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Niersbach Verhalten erscheint, wie der krampfhafte Versuch, Beckenbauer hinsichtlich der WM-Vergabe 2006 nach Deutschland zu schützen.
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ARD am Donnerstag, 5. November 2015 um 22.45 Uhr, bis 23.05
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SCHORSCH AIGNER fliegt als Beckenbauer-Double, mit Elfriede, im Privat-Jet auf Einladung von Scheich Hamam nach Qatar und gibt ein EXKLUSIV-Interview zum FIFA-DFB-WM 2006- Gemauschel. Das Beckenbauer-Double AIGNER erklärt die „vagabundierenden 6,7 Millionen“. Olli Dittrich lässt Schorsch Aigner als Zeuge für die 6,7 Millionen behaupten:
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„Der FRANZ hat das nicht gewusst. Ich habe dem Robert-Louis Dreyfus die Quittung mit „Franz“ unterschrieben. Es tut mir auch leid. Es ist zu viel Geld im Spiel.“ (das Double habe unterschrieben)
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Ich lobe die gedanklichen Verschränkungen, die Allzumenschlichkeiten aufzuzäumen, wenn es um eine speziell fußballerische „Banalität des Bösen“ geht – wie es die Autoren, vermutlich Theunessen und Dittrich, hier angestellt haben.
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Das interessierende Kriterium für das Publikum ist, dass der fein arbeitende Olli Dittrich nicht an der „Elisabeth Käsemann-Oberflächlichkeit“ seiner ersten Schorsch-Aigner-Darstellung als Beckenbauer-Double stirbt.
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Nachdem sich Dittsche an der goldglänzenden Beckenbauer-Folklore und dem dumpfbackigen „Sommermärchen-Zynismus“ eines Kalli Callmundt erwärmt hatte, liegt der neuerlichen Schorsch-Aigner-Auslegung von heute ein Akzentwechsel zugrunde.
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Der erste Schorsch Aigner trat als privatisierendes ehemaliges Franz-Double auf. Das war sehr gut gespielt, aber letztlich nicht an die Grenze zwischen Pathos und Camouflage geführt – nicht zuletzt, um das unkritische Publikum zu schonen (will sagen: Dittsche Arschkriecherei) und mit Dittrich-Qualität einzufangen.
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Hier, heute, wird das Handwerk locker und überzeugend hingezockt – Olli Dittrich ist wirklich ein großer Meister als Autor wie als Realisator (wie reich wäre der im englischen Sprachraum!) – einmal den „Franz als Double“ draufgeschafft, schöpft Dittrich aus seinem erarbeiteten Vermögen und verdient hier dafür großes Lob.
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Der momentan laufendende Steuerstrafrechtsfall um 6,7 Millionen und die inkulpierten Multifunktionäre des Fußballs, Beckenbauer, Netzer, Hoeness, Blatter, Niersbach, Schmidt, Zwanziger, wurde vom Rechtsstaat auf Vorermittlungen auf Niersbach, Schmidt und Dr. Zwanziger fokussiert.
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Franz Beckenbauer als OK-Präsident für die DFB-Bewerbung WM 2006 ist schlechtestenfalls juristisch als Vertuscher und Zeugnisverweigerer in Steuerstrafsachen dranzukriegen. Sonstiges liegt gegen Franz Beckenbauer aufgrund der Straftaten-Verjährung nicht mehr vor.
Olli Dittrich stellt in der aktuellen FRANZ-Double-Darstellung einen Rollenwechsel dar. Indem nunmehr nicht mehr „Schorsch Aigner“ als privatisierendes Franz-Double herumfranzelt, kommt eine neue Rolle heraus:
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Das ehemalige Franz-Double Schorsch Aigner spricht nunmehr in eigener Sache – und bringt nebenbei eine lustige platte Hilfserklärung der vagabundierenden 6,7 Millionen:
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Qatar hat Sand – wo der Soli noch nicht ganz angekommen ist, konnte nebenbei viel Wüstensand günstig aus Qatar bezogen werden – ebenso viel Geld dafür, dass der Scheich Hamam mit Hilfe von Schorsch Aigner und dessen Beckenbauer-Unterschrift-Fälschungskunst gerne gegen Sepp Blatter FIFA-Präsident geworden wäre.
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Hier ist die faule Stelle in Olli Dittrichs Doofstellung:
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Wenn man „den Franz“ heute in der Süddeutschen Zeitung, Seite 3, von Hans Leyendecker und Klaus Ott persifliert:
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„Was fragt’s immer mich!“ Franz Beckenbauer ließ sich nach dem Zuschlag für die WM 2006 auf einen dubiosen Handel mit der Fifa ein. Weil er wie sonst auch die Details anderen überließ, hat das wohl keine juristischen Folgen für ihn“.
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Süddeutsche Zeitung am Donnerstag, 5. November 2015
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Dann ist klar, dass Leyendecker/Ott darlegen, wie verantwortungsschwach und dumm der Multimillionär Beckenbauer ist, dem im Zusammenhang mit seiner OK-Präsident-Repräsentation irgenwann der Weg als Ziel erschienen war – wo zu zahlen war, wurde eben gezahlt.
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Denn OK-Präsident Beckenbauer konnte 1999 nicht einen erwarteten etablierten Stilwechsel in Fifa-Geschäften erzwingen, wenn man das Ritual erfolgreich zum WM 2006-Abschluss bringen wollte. (Und was sind 6,7 Millionen für einen Postbotensohn aus Giesing in Kitzbühl bei 10 Millionen Jahreseinkommen, nebst anderen Luxusvergütungen – wenn da Geld wie Sand verteilt wird).
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Dittrich ließ also seinen Schorsch Aigner nunmehr eindeutig ebenso bauernschlau auftreten, wie er vorher als Franz-Double den Naiven gegeben hatte. Und das ist der böse Zug von Olli Dittrich – auch hier:
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Wer ein Franz-Double sein wollte, dürfte nicht ebenso bauernschlau und ignorant wie der echte Beckenbauer, die Lichtgestalt, als hochbezahlter A-Promi bewirtschaftet, herkommen. Den Franz zu doubeln verlangt mehr, wenn es im Double-Ernstfall nicht unglaubhaft sein wollte.
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Hier bringt nun aber Dittrich einen Schorsch Aigner, der mehr Dittsche ist als ein mögliches echtes Franz-Beckenbauer-Double. Hier nimmt sich Dittrich die gleiche Hoffärtigkeit in eigener Sache („Westerwald für 6,7 Millionen zurückgekauft“) heraus, wie man sie dem echten Franz zugesteht:
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„Schaun mer mal“.
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Olli Dittrich schont so „den Franz“ erneut und versucht sich als Olli Dittrich-Double auf dem selben Weg selbst zu schonen.
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.Dietmar Moews meint: Den österreichischen Steuerbürger und ersten Fußballer der deutschen Geschichte, Franz Beckenbauer, nunmehr infolge seiner eigene Indolenz Abschied aus dem aktiven A-Promi-Geschäft nehmen sehen zu müssen, ist auszuhalten.
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Olli Dittrich, als Autor von „Schorsch Aigner, das Franz-Double“ die Dimensionen dieses A-Promis nur an den Oberflächen anspielen zu lassen, ist mir nicht genug. Die reale Angelegenheit dieses DFB-Skandals ist in hohem Maße demagogisch und verkommen. Und wie heute die Franz-Claqueure noch weiter trampeln: „Ich lasse mir nicht das Sommermärchen kaputt machen“ – geht zu weit. Denn auch hier scheißen die teuflischen Dumm-Promis weiter auf den größten Haufen.
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Wenn der begabte Olli Dittrich partout ebenfalls draufscheißen will, sollte er doch etwas mehr als nur „aus dem Fernsehen kommt sowieso immer nur Fernsehen“ bringen:
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Es fehlt vielleicht nicht die mephistophelische Dimension, aber es fehlt, zu zeigen, dass das Unterhaltungs-Fernsehen für böse Machenschaften permanent A-Promis der ignoranten Moralität benutzt, dafür sehr gut bezahlt und schließlich noch für kleinkünstlerische Bagatellisierung ein Dittsche-Honorar ausgepuckt wird.
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Die Schlussbemerkung, „es ist zu viel Geld im Spiel“, bringt es nicht.
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Neuerlich interessant zu beobachten, gegen WEN jetzt staatsanwaltlich vorermittelt und ermittelt, gegebenenfalls Klage erhoben wird?
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Wer wird von der strafrechtlichen oder steuerstrafrechtlichen rechtsstaatlichen Verfolgung persönlich verschont?
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In der staatspraktischen REGEL sind die staatsanwaltlich VERSCHONTEN, V-LEUTE, die von den deutschen GEHEIMDIENSTEN bezahlt sind und geschützt werden:
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BND, BfV, LfVs und MAD – und wer sonst noch schwarze Kassen in Manpower umsetzt – sicher weiß es der Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt – unser BIG BROTHER – UNSER UNHEIMLICHER FÜHRER, welche der PROMIS V-Leute sind oder waren:
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Mata Hari, Heinrich Heine …
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Dr. Merkel, CDU, am 17. Okt. 2015 im FAZ-Interview mit Kohler, Frankenberger, von Altenbockum, S. 5+6
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Die Nachrichten sind heute voll der TOP-Nachricht:
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Ermittlung hinsichtlich möglicher Steuerstraftaten durch den DFB bzw. gegen die Betrauten des DFB:
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WOLFGANG NIERSBACH
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Dr. THEO ZWANZIGER
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HORST SCHMIDT
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Helmut Rahn FIFA-Weltneister 1954
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im Zusammenhang mit nicht ordentlich ausgewiesenen Geldflüssen von 6,7 Millionen Euro zum DFB, durch den DFB, hin zur FIFA und not fade away, um die Jahrtausendwende und im Vorlauf zur FIFA-Fußball-WM 2006 in Deutschland.
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Dietmar Moews meint: Solche Vorermittlungen besagen noch keinesfalls, dass der Rechtsstaat wirklich eine Klärung sucht. Wir haben wieder und wieder gesehen, wie der Staatsermittler in Eisenach, unter Zeugen, vor laufender Kamera, mit einem geschlossenen Karton in den ausgebrannten CAMPER von Böhnhardt und Mundlos gestiegen sind, nach geraumer Zeit mit geschlossenem Karton herauskam. Erst später wurden dann „TATWAFFEN“ hervorgezaubert, die angeblich im Wageninneren gefunden worden seien – nur die ORIGINALPHOTOS des Wageninneren wurden vom STAAT vernichtet.
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Sowas kann kein Staatsanwalt, kein Richter und kein Staatsbürger glauben. Diese Art von Dümmlichkeits-Vorführung der Staatsmacht, ihrer selbst, ist beleidigend und würdelos.
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Also – wo ist „Sommermärchen-Onkel“ Franz Beckenbauer (ich habe nur geladen, gezielt und abgedrückt – wie die DFB-Berater es verlangt hatten – ich kannte die Leiche nicht, vielleicht war er schon vorher tot – es sollte Blattschuss werden – wurde aber Blatter-Schuss – das wollte ich so nicht).
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Mit dem erklärten Befassen des Bundeskanzleramtes mit den eigenen DFB-WM 2006 Dokumenten, hat die 6,7 Millionensuche nunmehr eine staatspolitische Akzentuierung zu einem Moderationsbestreben – sie nennen es Aufklärung und Verschonung von Beckenbauer und Uli Hoeness – leicht nachdrücklich begonnen.
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Hausdurchsuchung bei Niersbach, Schmidt und Zwanziger? – Nun ja – warum nicht bei Beckenbauer, Netzer und Hoeness?
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BILD.de, am Dienstag, 20. Oktober 2015, fummelt am Plagiatsverfahren und an der Vergesslichkeit herum.
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Hier exponiert BILD Rücktritt Dr. Ursula von der Leyens
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Hier macht BILD auf Vergesslichkeit
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Dadurch lenkt BILD davon ab, dass das vielfach als unzuverlässig und durch eiskalte Regelverletzungen bekannte Regierungsmitglied, Dr. Angela Merkel, Ursula Dr. von der Leyen sowie der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach durch seinen heutigen Auftritt Donnerstag, 22. Oktober 2015, eine breitgeschmierte Schleimspur ihres unabdingbaren Rücktritt erzeugt, während unsere Politik wichtige verlässliche Aufgaben hat.
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EINS: Erst die Plagiats-Vorwürfe und jetzt das noch…
Um die Doktorarbeit von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (57, CDU) kehrt keine Ruhe ein. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge, ermittelt jetzt auch die Ethikkommission der Universität Hannover.
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Demnach wird der CDU-Politikerin vorgeworfen, in ihrer Arbeit die ethischen Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen verletzt zu haben, berichtet das Blatt weiter. Von der Leyen soll sogar Studienteilnehmer ungefragt gefährdet haben.
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Thema der Dissertation waren die Folgen von Entspannungsbädern bei einem sogenannten „vorzeitigen Blasensprung“ (Fruchtblase platzt vor Wehenbeginn). Gegen die Praxis der Bäder gab es zum Zeitpunkt der Doktorarbeit jedoch große medizinische Bedenken.
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Die Frage, die nun geklärt werden muss: Hat von der Leyen die Versuchsteilnehmerinnen darüber informiert?
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In der Doktorarbeit wird offensichtlich nicht erwähnt, dass eine Aufklärung über die Gefahren für Kind und Mutter stattgefunden hat. Zudem ist bisher offen, ob eine Ethikkommission die Studie zugelassen hat.
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Wolfgang Eckart, Professor für Medizintechnik an der Uni Heidelberg sagte gegenüber der SZ: „Ein Ethikvotum und die Einwilligung der Patientinnen ist für eine solche Arbeit unerlässlich.“
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Weder Ursula von der Leyen noch ihre frühere Hochschule wollten zu den Vorwürfen Stellung beziehen.
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ZWEI Der bisherige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gab heute eine Pressekonferenz, bei der er die durch seine Vergesslichkeits-Begründung für von ihm zu verantwortende Bestechungsgeschäfte auf Nachfragen nicht aufgeklärt hat:
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FRAGEN: woher kamen 6,7 Millionen – wohin gingen 6,7 Millionen – welcher Verwendungszweck war dafür dokumentiert und kann heute belegt werden?
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Wieso beruft sich heute Niersbach auf Beckenbauers Vergesslichkeit von damals (vor 15 Jahren)?
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Heute behauptete Niersbach, die 6,7 Millionen habe er damals von dem heute geistig zerrütteten Franz Beckenbauer erhalten, ohne zu wissen, woher Beckenbauer diese 6,7 Millionen hatte.
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Zunächst habe Franz Beckenbauer dem DFB 5 Millionen aus seiner privaten Tasche geben wollen. Aber, wofür?
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Dann sei – so Niersbach heute – Beckenbauer damals eingefallen, diese 5 Millionen lieber von Louis Dreyfus, dem ADIDAS-Manager zu nehmen (der bereits Uli Hoeness angeblich 10 Millionen geschenkt hatte) und dazu 1,7 Millionen vom DFB zu nehmen – aber, so Niersbach, genau könne sich Beckenbauer heute nicht mehr daran erinnern – und warum erinnert sich Niersbach nicht?
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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beruft sich auf Beckenbauers heutige Vergesslichkeit – woher, wofür, wohin das Geld gehen sollte und es gegangen sei.
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Niersbach erklärte heute noch: Diese DFB 5 Millionen-Geldsache, die dann bei der FIFA eine 6,7 Millionen Geldsache, die aber so und so nicht in Verbindung mit der DFB-Bewerbung für die FIFA-WM 2006 in Deutschland gestanden habe – daas wusste er damals nicht und heute könne sich also Beckenbauer nicht erinnern und Dreyfus privat (die Adidas-Allzweckwaffe / der Wirtschaft ist ja Bestechung erlaubt).
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Und Niersbach erklärte heute noch: Diese 6,7 Millionen vom DFB für die FIFA haben nicht zum SCHMIEREN der WM-Vergabe für 2006 in Deutschland gedient.
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Damit behauptet nunmehr Wolfgang Niersbach: Niersbach selbst habe damals als DFB-Betrauter innerhalb des WM-Personenkreises für die WM-Bewerbung, unter der Leitung Franz Beckenbauers, aber eben auch mit Niersbach als Pressesprecher des DFB, weder damals (vor 15 Jahren) noch bis Dienstag, den 20. Oktober 2015, von diesem Geld und der Herkunft des Geldes gewusst. Erst vorgestern habe ihm Beckenbauer von Beckenbauers Vergesslichkeit berichtet (Beckenbauer hat diese Erinnerung telepathisch von Dreyfus und erst am Wochenende von seinem Rechtsberater erfahren).
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Es ist mehr als Vergesslichkeit, dass Niersbach vor 15 Jahren weder von der Herkunft des Geldes gewusst habe, nicht danach gefragt haben will, und aber heute genau zu wissen behauptet, dass diese 5 Millionen (von Beckenbauer zuzüglich 1,7 Millionen vom DFB – insgesamt 6,7 Millionen – an die FIFA Zwecke für die WM 2006 erfüllen sollte, die Niersbach heute nicht näher angegeben könne.
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Mit dieser dreifach Lüge: GELDQUELLE Dreyfus / ADIDAS privat, Beckenbauer-Vergesslichkeit, Niersbach-Vergesslichkeit und Ahnungslosigkeit – sind alle Beteiligten derart als Betrüger offenkundig, dass sich für Dreyfus, Hoeness, Beckenbauer und Niersbach jegliche Ämter für den Fußball ab sofort verbieten.
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Die Lügen haben nur eine juristische Seite:
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Weil es sich um strafrechtliche Schuld und Beschuldigung handelt, haben sie bisher die Aussage zur eigenen Belastung vermieden (verweigert). Niersbach als DFB-Präsident kann sich aber nicht ohne Rücktritt von seinen heutigen Amtspflichten als Verbandspräsident wegen seines privaten strafrechtlichen Aussageverweigerungsrechts drücken –
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also hat Niersbach heute die Lügengeschichte der Presse aufgetischt:
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Damit sollen nun
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Dreyfus der Adidas-TOTE, als Kronzeuge für alle Schwarzgeldnummern, .
Beckenbauer als Vergesslichkeits-Manager,
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Niersbach als Schmierfink-Zeuge,
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die FIFA als Abkassierer
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die SCHWARZEN PETER so lange hin- und hergeschoben werden, dass BILD die Sache vergisst:
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Denn es handelt sich bei diesen Schiebereien auch um BILD-Mitarbeiter.
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Dietmar Moews meint: Während BILD die Betrüger als Mitarbeiter und Informationsquellen benutzt, wird der Betrugüber Vergesslichkeit verschleimt.
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BILD praktiziert exakt die Strategie die der deutsche Verfassungsschutz mit den V-Leuten anstellt: INFOs kommen direkt von den Quellen, die die Straftaten ausüben.
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Dr. Merkel, CDU, am 17. Okt. 2015 im FAZ-Interview mit Kohler, Frankenberger, von Altenbockum, S. 5+6
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Die Bundeskanzlerin Angela Merkel kann diese Vergesslichkeits-Nummer nicht zum heute akzeptablen ZEITSTIL weiterausprägen:
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VERLANGT sind RÜCKTRITTE: Ob Ursula von der Leyen weder einfällt, wie sich ihre PLAGIATE in ihrer VroniPlag-Dissertation von VERGESSLICHKEIT, ordentlich zu zitieren, unterscheiden und nun vergessen möchte, ZURÜCKZUTRETEN –
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so kommen jetzt NIERSBACH und Franz Beckenbauer mit eben dieser Vergesslichkeit – als sei das LÜGEN durch vorgetäuschte VERGESSLICHKEIT und Alibi-TOTE, wie Geldwäscher Louis Dreyfus – für Niersbach, Beckenbauer und Uli Hoeness – die öffentlich akzeptierte Schwarzgeldtechnik.
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Und BILD spielt den LÜGEN-STIL-VERGESSLICHKEITS-Bildner.
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BILD hyped den RÜCKTRITT
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