Frankreich Wahlen und deutsche Lügenpresse propagiert Unfug

Juni 21, 2022

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am Dienstag, den 21. Juni 2022

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Die Massenmedien in Deutschland, die staatlichen, die kommerziellen und die freischaffenden Redakteure haben erneut gezeigt, wie sie als LÜGENPRESSE funktionieren, ohne sich dazu besonders verschworen zu haben. Die Lügenpresse braucht keine mafiotischen Geheimtreffen, um immer wieder davor zu kneifen, die deutsche Öffentlichkeit mit transparenten und aufklärerischen Informationen in der Kollektivmündigkeit zu fördern. Die Lügenpresse erklärt nicht die Wirklichkeit, sondern verhetzt den Erfolg von Macron in eine Bedrohung für uns Bürger in Deutschland und in der Welt.

Alle deutschsprachigen brachten einhellig: Frankreich PERDU – MACRON verliert, verpasst, verloren, teuer …

Dabei wurde EMMANUEL MACRON erneut für FÜNF Jahre wiedergewählt. Und die Nationalversammlung hat mit Macrons Partei LREM die stärkste Fraktion erhalten.

In Frankreich fanden die großen republikanischen Demokratiewahlen statt. Zunächst wurde in zwei Wahlgängen der bisherige Staatspräsident wiedergewählt. Vergangenes Wochenende wurde mit dem zweiten Wahlgang der Unterhauswahlen das gesetzgebende Parlament Frankreichs gewählt. Hier wurde die Parteu Macrons, die LREM erneut die stärkste Fraktion. Die LREM büßte allerdings die absolute Mehrheit ein, sodaß nunmehr von Macron vorgebrachte Gesetzesabstimmungen die Zustimmung gewisser anderer Koalitionäre im Unterhaus notwendig sind. Macron muss die politische Kobkurrenz an den Regierungsentscheidungen beteiligen. Hierfür gibt es nunmehr aber parlamentarische Debatten und Verhandlungen. Wodurch immer die Exekutiv- und Handlungsmacht der französischen Regierung gesichert ist. Politik in der Demokratie muss ohnehin immer mit verträglichen und legitimen Wertänderungen – also Kompromissen, vorangehen. Hauruck gibt es allenfalls im Krieg oder in Katastrophen.

Aber die deutschsprachigen Zeitungen haben es uns nun so entgegengesetzt gezeigt:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron bildet nach Wahlniederlage Regierung um. Absolute Mehrheit verloren / Linkes Wahlbündnis kündigt Misstrauensantrag an“

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Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

„Perdu Emmanuel Macrons Wählerbündnis hat im Parlament die absolute Mehrheit verloren. Was das für seine zweite Amtszeit und Europa bedeuten könnte – Thema des Tages“

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DIE WELT titelt am 21. Juni 2022:

„Macrons Niederlage kann für Europa teuer werden. Frankreich ist nach den Wahlen zwar nicht unregierbar. Aber das Land wird noch mehr über seine finanziellen Verhältnisse leben. Forderungen nach gemeinsamen EU-Schulden sind erst der Anfang“

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron verpasst absolute Mehrheit. Linksallianz zweite Kraft – grosser Erfolg für Le Pen“

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Dietmar Moews meint: Ich finde die Lügenpresse in Deutschland politisch dumpf und uninspirierend.

Man muss nicht jubeln, wenn einer den Triumpf einer Wiederwahl erreicht hat. Aber, dass die künftigen Teilnahmen und Debatten in der französischen Öffentlichkeit durch die Wahlergebnisse vom 19. Juni 2022 auch den linken Gruppierungen wie auch die LePen-Rechten im Parlament durch die gewachsene parlamentarische Beteiligung eingebunden worden sind, das ist ein Gewinn für die Integration der kommenden MACRON-Politik.

Wenn man bedenkt, dass die sozialistische Revolution 1789 in Frankreich, die Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit in eine gültige Republik mit demokratischer Verfassung erkämpft hatte, ist das Verschwinden einer Sozialistischen Partei, inzwischen im postmodernen Frankreich, erstaunlich. In sofern sind Stimmengewinne für diverse LINKE eigentlich nur gesunde Heilungszeichen der französischen Republik und ihrer bürgerlichen Politik. (Die Sozialisten sind die Blödheit von Marx/Engels, einer Negation der Negation, aber nicht los. Die Harmonie von Privateigentum und Distribution eines ökonomischen Lebens muss auch eine sozialistische Partei politisch organisieren können – aber dafür fehlen die erlösenden Ideen: Man will Kapitalismus ohne Akkumulation, die die Sozialisten Ausbeutung nennen. Aber Kapitalismus ohne Akkumulation gibt es nicht. Und Distribution ohne effiziente Ökonomie kennt man doch zum Erbrechen aus Stalins und Maos Zeit).

PERDU und verpasst, Niederlage und Ohrfeige sind hier nicht die passenden Ausdrücke für eine Wiederwahl, von der man ja weiß, dass dem Staatspräsidenten, der nur noch vor der Geschichte, aber nicht vor den etwaigen Wiederwählern sich moderat und legitimationsheischend sich einsetzen muss, sehr viel Freiheit gegeben ist.

Was soll diese warnende, angstmachende Ansage der LÜGENPRESSE, als hätten wir in der EU nunmehr einen chaotischen Schleuderkurs Frankreichs zu erwarten. So ist es nicht. Und Führung in der EU ist ohnehin keine Option einer Machtergreifung, sondern eine äußerst virtuose Zukunftspraktik durch begabte Führung und Fühlung zur Führung.

Schön wäre, wenn wir in Deutschland einen Kanzler hätten, der nicht wie SPD Olaf Scholz oder Steinmeier Guantanamo vergessen, WireCard, Warburg-Millionen und Cum-Ex-Kriminelle vergessen – bzw. dessen Aussagen vor Gericht wegen Gedächtnisschwächen, wo Scholz die Ehrlichkeit verweigert. Sowas würde sich Macron in den kommenden fünf Jahren sicher nicht erlauben.

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SPD-Kanzler Scholz-Dämmerung und Grüne Dumpfministerin Spiegel

März 13, 2022

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am Montag, den 14. März 2022

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Freie Wahlen in der Demokratie, die Parteien stellen ihre Kandidaten auf, machen Wahlkampf, die KULTURINDUSTRIE schaukelt sich eine Wahlkampf-Themen-Lage hin, die wahlberechtigten Bürger wählen oder nicht. Am 26. September 2021 kam eine neue Stimmenverteilung heraus.

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Schließlich schlossen sich drei Parteien zu einer Regierungskoalition zusammen; FDP, SPD und GRÜNE handelten eine Regierungsprogramm-Konzeption und ein Postenverteilen unter einem SPD-Bundeskanzler OLAF SCHOLZ aus. Das wurde im Dezember 2021 formal so bestimmt.

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Die Kulturindustrie spricht von ROT/GELB/GRÜN, einer Ampelkoalition, der Fraktionsgröße nach, ungefähr SPD 28%, GRÜNE 17%, FDP 11%.

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Die Wahrheit wird massenmedial verschwiegen: Die vormalige gescheiterte SPD-CDU/CSU-Merkel-Koalition wird nunmehr erneut von der SPD maßgeblich angeführt (schlecht regiert, aber wiedergewählt) -.

Mit nur 28 Prozent Zustimmung der Wähler bundesweit für seine Bundestagsfraktion September 2021 wird der schwerwiegend wegen Verantwortungsfehlern, Gedächtnisschwund und völliger verlogener Unzuverlässigkeit in verschiedenen Regierungsämtern „verbrannte“ SPD-Kandidat OLAF SCHOLZ desungeachtet BUNDESKANZLER für die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.

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Ich habe für Folgendes zahlreiche Quellen und beziehe mich hier jetzt mal nur auf die aktuelle Berichterstattung von Zeitschrift CICERO – Titel vom 03.2022, S. 14 ff von Oliver Schröm und Ulrich Thiele: „Wer verschweigt, hat etwas zu verbergen“

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Wie konnte das geschehen, dass ein bereits als Bundesminister in einer früheren SPD-Kanzler-Schröder-Regierung gescheiterter SPD-OLAF-SCHOLZ, der noch im Vorjahr als Kandidat zum SPD-Partei-Vorsitzenden durchfiel, der als finsterster Zeugen-Gedächtnis-Schwächling in den drei größten Wirtschafts-Kriminal-Fällen Deutschlands? kurz: Warburg-Millionen-Bankbetrüge, Cum-Cum-EX und WireCARD – jeweils dieser SCHOLZ persönlich zuständig und beteiligt, aber UNTÄTIG und VERSCHLEIERND handelte?

1. Jahrelange Cum-Ex und Cum-Cum-Steuerabschreibungsbetrüge, dabei durch Scholz sowohl schon als Bundesfinanzminister in der Regierung Merkel-4 und SPD Bundespolitiker wie auch

2. als Hamburger Bürgermeister (Ministerpräsident des Landes Hamburg) die Betrugsgelder-Rückzahlungen durch Verwaltungsmanipulationen wissentlich in Verjährung gehen ließ (mal 43 Millionen Euro, mal mehr); dabei inzwischen in mehreren Gerichtsvernehmungen völlig irrsinnige widersprüchliche Gedächtnislücken über wirklich enge Beziehungen mit dem von Scholz begünstigten Warburg-Bankmanagement behauptete, die sich dann bei Vorlage von schriftlichen Protokollen und Tagebüchern als Scholz-Lügen erwiesen. Dann aber unter SPD-Einfluss, Gerichtsverfahren, Ermittlungen und Strafverfahren gegen Scholz nicht fortgesetzt, sondern noch kurz vor der Bundestagswahl 2021 eingestellt wurden – übrig blieb SCHOLZ der LÜGNER im Bundestagswahlkampf, der sich über Kanzlerkandidatin GRÜNE-Baerbocks seltsame Buch-Blühte und über CDU-Kandidat ARMIN LASCHETS unkontrolliertes Witzelachen vor den AHR-Hochwasser-Kameras stumm verwundert zeigte: SCHOLZ äußert sich doch nicht zur UNPROFESSIONALITÄT im Wahlkampf 2021, während er selbst DREI völlig disqualifizierende schwerkriminelle Untreue-Karrierenbrüche mit abgebrühtem Abstreiten aussaß.

3. Die internationalen WireCARD Spekulationen, der in Bayern sitzenden Firma, für deren Aufsicht letztlich der Bundesfinanzminister OLAF SCHOLZ zuständig, aber vollkommen untätig blieb, nachdem mit gefälschten Betriebsergebnissen gegen die WireCARD-CEOs ermittelt wurde, die dann rechtzeitig untertauchten. Angeblich hat jetzt die bayerische Justiz Strafklage gegen einen Wirecard-Manager Baum eröffnet (da wird OLAF SCHOLZ als ehemaliger Bundesfinanzminister Zeuge sein müssen).

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Man machte die Wahlkampf-Reize lieber auf CORONA-WELT-VIRUS, anstatt auf SCHOLZ-KRIMINALITÄT oder KLIMA-SCHUTZ, lieber auf FREEDOM-DAY als auf CO2-ABBAU.

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Gemäß der Scholzschen Verschlagenheit, anstatt seinem Amtseid entsprechen zu wollen, sich selbst durch wichtige Intransparenz und Gedächtnislücken als die personifizierte Basisdistanz zu geben, hat das Scholzsche Kabinettmitglied, die neue Grüne-Bundesfamilienministerin Anne Spiegel sich als Aufklärungs-Maurerin aufgeführt:

Anne Spiegel ist mit konkreten Versagensvorwürfen in ihrem vorherigen Amt einer Landes-Umweltministerin des Landes Rheinland-Pfalz sich in der Ahr-Flutkatastrophe des Sommers 2021 belastet. Inzwischen wird sie von einem Untersuchungsausschuss auf etwaige Unterlassungen in ihrer Verantwortung gegenüber den betroffenen Anwohnern der Ahr und der anschließenden Aufklärungsverweigerung gegenüber der Öffentlichkeit und der Presse angeblich zur Rechenschaft gezogen. Man berichtet:

Süddeutsche Zeitung 12. März 2022, Seite 8, Gianna Niewel:

Anna Spiegel steht in der Kritik für das Krisenmanagement zur Flut an der Ahr. Mainz – …An Freitagabend musste Anne Spiegel (Grüne) in den Landtag in Mainz zurückkehren, wo sie im Sommer Umweltministerin war, bevor sie als Familienministerin nach Berlin wechselte. Es ging um ihr Krisenmanagement während der Flutkatastrophe an der Ahr, ihre Einschätzung der Lage, ihre Erreichbarkeit. Und um die Frage, ob ihr vor allem daran gelegen war, Schaden von sich und ihrem Ministerium abzuwenden…. Am 14. Juli, am Tag der Flut, hatte Spiegels Ministerium um 16.43 Uhr eine Pressemitteilung verschickt. Darin heißt es:

„Wir nehmen die Lage ernst, auch wenn kein Extremhochwasser droht.“

Wie die Rhein Zeitung unter Berufung auf SMS-Protokolle schreibt, antwortete Spiegel:

„Konnte nur kurz draufschauen, bitte noch gendern CampingplatzbetreiberInnen, ansonsten Freigabe.“

Gut eine Stunde später soll ihr Staatssekretär die Mitteilung als „überholt“ bezeichnet und stattdessen vor einem Extremereignis gewarnt haben. Eine Warnung wurde nicht verschickt. Etwas später am Abend soll der dann versucht haben, Spiegel telefonisch zu erreichen, am 14. Juli um 22.24 Uhr, am 15. Juli um 7.52 Uhr. Aber sie war offenbar nicht zu erreichen. Und es wurde noch schlimmer.

Am 15. Juli, als in Schuld, Insul, Dümpelfeld die Menschen von den Dächern ihrer Häuser kletterten, als die gesamte Ahr entlang klar war, dass das eine Katastrophe war – da sorgte sich Anne Spiegel offenbar vor allem um sich und ihr Ministerium. Demnach schickte eine Mitarbeiterin der Pressestelle des Umweltministeriums eine SMS an sie, in den betroffenen Gebieten würden Menschen vermisst, die Lage sei „sehr ernst“. Die SMS ging auch an Spiegels damaligen Pressesprecher. Der antwortete:

Anne braucht eine glaubwürdige Rolle“,

es dürfe aber

„Nicht nach politischer Instrumentalisierung aussehen.“

Anne Spiegel schrieb daraufhin an die Pressestelle:

„Das Blame Game könnte sofort losgehen, wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe, was ohne unsere Präventivmaßnahmen und Vorsorgemaßnahmen alles noch schlimmer geworden wäre etc.“

Das hatte zuerst die FAZ berichtet.

„…Der Obmann der CDU-Landtagsfraktion im Untersuchungsausschuss fordert von Spiegel, sämtliche Kontakte zum Innenministerium offenzulegen: „Immer mehr verdichtet sich der Eindruck, dass die Landesregierung in der Stunde der Not versagt hat.“

Bei der Flut starben 134 Menschen, mehr als 700 wurden verletzt. Auch die Bundespartei der Grünen erhofft sich nun Aufklärung…“

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Dietmar Moews meint: Was hier die deutschen Wähler im Wahlkampf 2021 an unterentwickelten Instinkt und Informiertheit in diese SPD-SCHOLZ-Regierung „gewählt“ haben, ist in dreistelligen Millionenverlusten für Deutschland und den Covid-19-Durchseuchungs-Todesopfern deutlich. Dabei sind die täglichen Todesopfer überwiegend geimpfte, doppelt geimpfte, dreifach- vierfach und geboosterte Spießbürger, die ohne eigenen Blick für die CORONA-SEUCHE blind glauben, was IHRE OBRIGKEIT an UNFUG propagiert, also: IMPFEN = NICHT IMMUN.

Die drei SCHOLZ-Inkriminierungen zu CUM-EX und WireCArd wie auch die schlampige Flutkatastrophen-Leistungen von SPIEGEL tragen das gleiche Signet: Intransparenz, Lügenhaftigkeit, Gedächtnislücken, Fehlverhalten.

Ich meine, dass es immer eine Fühlung geben muss, dafür, dass Regierungshandeln misslingen kann. Oft bestehen eben auch verschiedene Handlungsoptionen, individuelle Prägungen und besonders variante Zeiteinschätzungen. Ebenso können Risiken und Kosten infolge von Entscheidungen oder Unterlassungen rückblickend als FALSCH sich herausstellen.

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Hier geht es aber bei SPD-Bundeskanzler OLAF SCHOLZ und seiner GRÜNEN-Bundesministerin ANNE SPIEGEL nicht um einmalige Fehler, sondern um mehrfache, schwerwiegende Verfehlungen und um Hoffärtigkeit und Lernunfähigkeit. Es geht um Verkommenheit und schlechten Stil, der dem Würdepostulat unserer deutschen Verfassung konkret zuwider ist und markant persönlich gestoppt werden muss. Hierfür ist jetzt die propagandistische Themenführung der Kulturindustrie gefragt, und die Publizisten müssen zeigen und darüver aufklären, wie „POSTMODERN“ ihre „NARRATIVE“ immer mehr Abirrungen konstituieren.

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Wir brauchen einen Regierungschef, einen Kabinettführer, der keine Ministerinnen oder Minister beschäftigt, die mit lumpiger Geschäftswahrnehmung Unverlässlichkeit demonstrieren und das notwendige Vertrauen nicht aufbauen. SPD-Kanzler OLAF SCHOLZ kann das nicht, er versucht es auch gar nicht, als würde SCHOLZ von professioneller Regierungsverantwortung erwarten, dass keine demokratische, parlamentarische, rechtsstaatliche und publizistische Kontrolle den gewählten Stellvertretern gewidmet werden kann. So macht es OLAF SCHOLZ als Kanzler vor, so macht es Ministerin ANNE SPIEGEL entsprechend lumpig. (Ich denke dabei immer an meinen Patenonkel Fritz, der aus Ostpreußen stammte – er nannte solche Leute LUMP).

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Deshalb wünsche ich mir sofort ein Revirement der aktuellen Bundesregierung, zumindest in dieser Ampel-Koalition oder auch vom Bundestag her eine Regierungsneubildung:

SCHOLZ muss weg. Er ist eine Gefahr für die Verfassungsgebote. Er lügt, wie es ihm passt. Das Gleiche betrifft SPIEGEL.

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Wir Deutschen haben anderen Völkern mit mediokrem Personal in Kriegszeiten extrem geschadet. Auch die Deutschen sollten sich an die „Dolchstoßtheoretiker von Weimar“ nach 1918 erinnern und an die verlogene „Hitler-Propaganda zwischen 1923 und 1945 verbesserte politische Intelligenz-Maßstäbe anlegen, wenn Stellvertreter demokratisch-mehrheitlich bestimmt werden. Das beginnt mit den Listennominierungen der Parteien und den Wahlkampfwerten, die von den Parteikandidaten vertreten werden sollen.

Ordnungsgemäße Wahlverfahren und transparente Exekutiv-Entscheidungen wie keine Verfahrensmissbräuche der Verwaltungsaufsichten und der Verwaltungsgerichte, sind Kriterien dafür, dass Gesellschaft und Staatswesen blühen anstatt in Sozialdarwinismus, Pseudo-Korporatismus und soziale Entkopplung zu verkommen.

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LÜGEN und Immunität in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Januar 6, 2021

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am Mittwoch, 6. Januar 2021

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Die deutsche Vollzeitung FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (FAZ), die immer als radikal USA-anhängseliges deutsches Redaktionsnetz arbeitet, ist heute mal über den Schatten der Balken in den AUGEN der HERAUSGEBER gesprungen.

Das Stichwort heißt:

CORONA-Erkrankung ist eine SEPIS!

Daran sterben mehr Opfer als an Krebs – nun noch in Verbindung mit COVID-19. Es brachte die FAZ, Mittwoch, 6. Januar 2021, Nr. 4, Seite N1 mit

„Entartete Immunität – Was Covid-19 mit Krebs verbindet“

einen Text von JOACHIM MÜLLER-JUNG, den die FAZ-Redakteure und Herausgeber mal selbst studieren sollten, damit in der Folge diese Aufklärungs-Defizite der FAZ-Redaktionen ab sofort geändert werden:

Ich will wissen, was mit den absurden IMPFUNGEN an Antworten an offensichtlichen Fragen verschleiert, ignoriert, weggelassen wird!

Der FAZ-Text „…Immunität …“ lautet:

„Covid-19 kostete bis heute mehr als 1,8 Millionen Menschen weltweit das Leben. Das sagen die amtlich festgestellten Zahlen. Ungezählt dazu die Überlebenden, die sich mit Folgeschäden quälen müssen. Tot oder gezeichnet nach einem Atemwegsinfekt. Es muss ein besonderes Virus sein, keine Frage, nicht nur ein neues.

Schon früh in der Pandemie zeichnete sich ab, dass Covid-19, die Krankheit, die von dem Sars-CoV-2-Virus ausgelöst wird, viele Besonderheiten hat, die sie so gefährlich macht. Nicht am Virus selbst nämlich sterben die meisten Patienten, sondern an der Reaktion seines Wirts – des Menschen. Genauer: an den überschießenden Reaktionen des Immunsystems, die zu Komplikationen und Organversagen führen. Unter dem Strich zwingt dieser Prozess zehn bis fünfzehn Prozent der klinischen Covid-19-Fälle zur Behandlung auf der Intensivstation und im Schnitt jeden zwanzigsten Patienten sogar in einen kritischen Zustand und an den Rand seiner Existenz.

Von einer Systemkrankheit war deshalb früh in der Medizinliteratur die Rede. Die Systemkrankheit jedoch, um die es bei Covid-19 geht, hatte lange vor dem Auftauchen des Virus einen Namen: Sepsis. In zwei noch nicht begutachteten Veröffentlichungen, die der Jenaer Intensivmediziner und Sepsisforscher Konrad Reinhart zusammen mit drei medizinischen Fachgesellschaften auf den Weg gebracht hat, die zuweilen schwer verläuft, sondern Teil eines pathologischen Komplexes, der seit Jahrzehnten unbemerkt von der Öffentlichkeit die Gesundheitssysteme weltweit immer stärker belastet.

Eine „stille Pandemie“ nennt Reinhart die Sepsis*. Fast ein Viertel der Covid-19-Kranken, die auf Normalstationen behandelt wurden, und die übergroße Mehrheit – 84 Prozent – auf den Intensivstationen erfüllen offenbar die Kriterien einer Sepsis: massive immunologische Veränderungen in vielen Organen durch Leukozytenaktivierung und Sauerstoffradikale, die gegen den Erreger gerichtet sind, dazu Entzündungen in den Gefäßen, die zu Gerinnungsreaktionen führen, und die Gegenreaktion einer Fibrinolyse, die das Organversagen verschlimmert. Die Parallelen zu einer lebensgefährlichen Überreaktion nach Pilz- und Bakterieninfektionen sind frappierend. In einer Metaanalyse von 92 Covid-19-Studien mit fast 148.000 Patienten hat eine deutsch-griechische Gruppe um Reinhart und Eleni Karakike die Sepsis-Parallelen herausgearbeitet. Anschließend formulierte ein Dutzend Mediziner (SCCM), die European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) und die bis vor kurzem von Reinhart geleitete Global Sepsis Alliance eine Resolution. Titel: „Anerkennung schwerer Covid-19-Erkrankungen als Sepsis“.

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Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen. Sie ist eine der schwersten Komplikationen von Infektionskrankheiten, die durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten ausgelöst werden. Zu den häufigsten Infektionsquellen einer Sepsis gehören die Lungenentzündung, Infektionen des Magendarmtrakts und des Urogenitaltrakts, ferner auch Infektionen von Haut- und Weichteilgewebe, des zentralen Nervensystems und sogenannte katheterassoziierte Infektionen. Sepsis muss als Notfall behandelt werden.

* Eine Sepsis bzw. eine septische Erkrankung entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrsysteme eine Infektion und deren Folgen nicht mehr lokal begrenzen können. Es kommt zu einer überschießenden Abwehrreaktion des Körpers, die das eigene Gewebe und Organe schädigt. Wird die Sepsis nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann dies zum Mehrfachorganversagen und/oder einem septischen Kreislaufschock führen und tödlich enden. Häufige Symptome sind Fieber, mentale Veränderungen, schwere, schnelle Atmung, hohe Herzfrequenz und schweres Krankheitsgefühl. Bei Neugeborenen, sehr alten Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann eine Sepsis jedoch auch ohne offensichtliche Zeichen einer Infektion vorliegen und auch die Körpertemperatur kann normal oder erniedrigt sein. Ein erhöhtes Risiko für Sepsis haben Früh- und Neugeborene, Menschen in höherem Alter und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem auf Grund von chronischen Erkrankungen, Diabetes mellitus, Krebs oder HIV.

Wie im akuten Krankheitsverlauf, so gibt es auch bei den Folgeschäden, dem Post-Sepsis-Syndrom, an dem die Hälfte der Überlebenden einer der üblichen Bakterien-, Pilz- oder Virensepsis leidet, erstaunliche Gemeinsamkeiten. Warum aber sollte Covid-19 wie eine „alltägliche“ Sepsis gesehen werden? „Weil dann Sepsis als Gesundheitsproblem hoffentlich politisch ernster genommen wird“, sagt Reinhart. Ähnlich wie bei Krebs handele es sich bei Sepsis um einen Krankheitskomplex mit unterschiedlichen Auslösern und jeweils vielen Gemeinsamkeiten – dessen fatale Folgen allerdings kaum wahrgenommen werden. 2019 wurden weltweit knapp zehn Millionen Krebstote gezählt, aber mehr als elf Millionen Sepsistote – Covid-19 kommt da jetzt noch obendrauf.“

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Dietmar Moews meint: Ich nehme zunächst die Sepsis-Forschung von der Gruppe Reinhart als Hypothese, da hineinzudenken, wo die bisherige Covid-19-Anamnesen und Diagnosen bodenlos ratlos sind. Denn möglich ist, mit der Sepsis-Hypothese den Wechselbeziehungen in der krankhaften Entwicklung von Corona-Infizierten treffender aufschlüsseln und therapieren zu können.

Warum werden solche Ansätze, den offenen Fragen wissenschaftlich nahezurücken, vollkommen verschwiegen, stattdessen längst wackelige monokausale Vorurteile nicht den tötlichen Erkrankungen entgegenzuwirken verhelfen.

Was ist im IMPFSTOFF, dessen Wirkungsgrad völlig unbekannt ist, der sowohl weitere Infektionen des Geimpften – also keineswegs Immunität – sowie den unkonstanten und alterspezifisch sehr variant anschlagenden Effekt auslöst, der gar nichts mit einer Therapie oder einem Infektionsschutz zu tun hat?

Wären Geimpfte immun, könnte ihnen die angebliche „Herdenimmunität“ unbeachtlich sein. Doch hier ist die verlogenen Propaganda anders hingedreht: Man behauptet, Geimpfte genießen dann den Immunitätsschutz erst, wenn über 70 Prozent aller Menschen die „Herde“ bilden, die als „soziale Masse“ normalen sozialen Verkehr haben dürften, ohne dass Corona erneut eskalieren würde.

Der Müll und die Lügen sind meines Erachtens allein darin zu sehen, dass nicht CORONA NULL erreicht werden soll, sondern eine infektive Quote (z. B, 50/100.000) die auf die Intensiv-Pflege-Betten bezogen ist. Absurd ist sowas.

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LÜGENPRESSE der Frankfurter Allgemeine Zeitung und Jasper von Altenbockum

Januar 16, 2017
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Vom Montag, 16. Januar 2017

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Samstag, 14. Januar 2017, mit Jasper von Altenbockum:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 14. Januar 2017 „Abschiebungspolitik“ –  dabei geht es um die von der NRW-Justiz nicht angewendeten Schutzhaft, aber nicht um Abschiebung.

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Abschiebepolitik … Bundesjustizminister Heiko Maas hat .. zugegeben … entfernt, was sein Parteifreund Ralf Jäger zu sagen hatte, dass nämlich der Rechtsstaat im Fall Amri bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten gegangen sei … Streitpunkt ist die Abschiebehaft für Gefährder und Kriminelle. Eine Haft von bis zu achtzehn Monaten könnte jetzt schon verhängt werden. Warum das im Fall Amri nicht genutzt wurde, warum ein eigener Haftgrund für Gefährder geschaffen werden muss, das sind die wichtigsten Fragen …“

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Nachdem die Fahndung nach Tätern des AMOK-Sattelschleppers vom Berliner Weihnachtsmarkt, 19. Dezember 2016, die PERSONALIE ANIS AMRI ausgegeben hatte, eröffneten die SPRACHREGLER in DEUTSCHLAND – die politischen Mandatsträger und die Massenmedien – die möglichst nützliche Verwertungskampagne dieser Katastrophe. Und – natürlich – möglichst den Schwarzen Peter rechtzeitig zu meiden, falls es zu klaren eigenen Schuld- und Verantwortungszuweisungen zu kommen droht. SPD, NRW, Große Koalition, Innenminister, Justizminister, Verfassungsschützer, Parteiführer, Wahlkämpfer, Staatsmedien-Publizisten – alle lavieren.

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Von anbeginn wurden von den Staatsmedien zahlreiche, auf der Hand liegende Fragen ausgeblendet, nicht gestellt, nicht erörtert.

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Anstatt ganz vernünftig den Fall auf die konkrete Lage zu beziehen und zu erörtern und der Allgemeinheit mitzuteilen – dabei über klare Fakten, Mutmaßungen und offene Fragen zu informieren – wurde insbesondere von den Sprechern und den Kommentatoren LÜGEN verbreitet, IRREFÜHRUNG akzentuiert, schließlich SÜNDENBÖCKE ausgerufen. Ich rede dabei nicht von Geheimhaltungen bei laufenden Ermittlungen und auch nicht von möglichen Geheimdienst-Hintergründen.

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Als ANIS AMRI, ein 24-jähriger Tunesier, der den deutschen Behörden seit Langem als ein illegaler Zudringling bekannt war und dadurch das aktuelle Flüchtlings-, Immigranten-, Asyl- und Akzeptanzproblem in Deutschland und innerhalb der Europäischen Staatengemeinschaft erschwert, in Mailand gestellt und erschossen worden war, lüfteten einige deutsche AMRI-Kommunikations-Verwalter ihre Dekoration etwas.

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Heraus kam, dass ANIS AMRI, der bald als Mörder der 12 Weihnachtsmarktbesucher und des polnischen Sattelschlepper-Fahrers sowie als Verursacher der 48 weiteren Opfer bezeichnet wurde, ein amtlich besonders gut bekannter Ausländer war, der im weiteren Dunstkreis des islamistischen Terrors kommunizierte und einem engen Kreis namentlich bekannter „GEFÄHRDER“ zugeordnet worden war.

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AMRIS Meldeadresse war in Nordrhein-Westfalen. Dort hätten die Sicherheitsbehörden, nachdem sie Zeugnisse Amris als erklärten ISIS-Attentäter feststellten, festnehmen und festsetzen müssen.

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Hierzu hätten die AMRI verwaltenden und die AMRI ermittelnden NRW-Amtsträger sowohl den Innenminister Jäger wie auch ein zuständiges Landgericht wie auch den NRW-Justizminister INFORMIEREN müssen. Aus der Kompetenz der SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und aus der Kompetenz der NRW-Justizministers Thomas Kutschaty sowie in Kommunikation mit dem NRW-Innenminister Ralf Jäger und dem Verfassungsschutz, hätte diese Verantwortlichen die gesetzliche Festnahme und Sicherheits-Haft entscheiden müssen. Zuständig ist der Justizminister. Die entscheidende Kommunikationslücke liegt bei Jäger, folglich bei Kraft.

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Hier hat NRW gepennt. Die heute Toten von Berlin, würden noch leben können.

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Doch die LÜGENPRESSE hatte zwei Wochen lang behauptet, es träfe zu, wie es der NRW-Innenminister Ralf Jäger behauptet hatte, die Behörden hätten alles nach Rechtslage bis an die Grenzen getan – es gäbe Gesetzeslücken, die jetzt dringend geschlossen werden sollten. Bis dahin muss das Schicksal zugelassen werden.

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Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG führte diese Argumentation vehement, z. B. durch den Autor REINHARD MÜLLER LÜGEN LÜGEN LÜGEN, am Dienstag, 3. Januar 2017, TITELSEITE:

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Gefahren und Gefährder. Was tun gegen Gefährder? … Wie geht man mit Leuten um, die eine Straftat nicht begangen, aber angekündigt haben? … Hier kommt die Abschiebehaft ins Spiel. Einen Asylantrag zu stellen, der abgelehnt wird, ist zwar keine Straftat; deshalb sind Abschiebehäftlinge keine Gefangenen wie andere. Es geht auch nicht um eine Sanktion wegen eines Äußeren, einer Herkunft oder Religion. Aber wenn feststeht, dass jemand kein Bleiberecht hat und er zusätzlich eine mörderische Gesinnung an den Tag legt,

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so ist es aus rechtsstaatlicher Sicht nur schwer zu verstehen, warum solch ein Gefährder – solange seiner Abschiebung bürokratische Hindernisse im Wege stehen – nicht in Schutzhaft kommt…“

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Und noch am Dienstag, 10. Januar 2017 wiederholt dieser Autor Reinhard Müller mit einem Leitartikel „Worte und Werte“, was er die ganze Zeit irreführend ausgefaltet hatte, FAZ:

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Es klingt ein bisschen nach Mao, wenn der SPD-Vorsitzende zu einer „großen demokratischen Kulturoffensive“ aufruft. Aber es stimmt, und da passt kein Blatt zwischen … Hier geht es ganz gewiss auch um Werte … Mit Recht hat die Kanzlerin Respekt vor jenen Staaten angemahnt, mit denen über die Rückführung von Flüchtlingen verhandelt werden soll. Ohne Zustimmung der Herkunftsländer keine Abschiebung …zum Glück erweist sich zumindest unser Gemeinwesen bisher als stabil. Der Bürger – nicht nur der Flüchtling – muss ernst genommen … Regeln können geändert werden. Doch die bestehenden Gesetze und Verträge gelten. Sich darüber nicht einfach hinwegzusetzen ist auch ein Wert.“

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Ich zitiere hier – eingangs – Jasper von Altenbockums Titelkommentar vom 14. Januar 2017 und weise auch auf FAZ, a.a.O. Seite 10, Reiner Burger (der FAZ-NRW-Redakteur), „Fragen über Fragen“ hin, der ebenfalls noch im Titel verleugnet, was dann im Text aufgelistet wird:

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Antworten über Antworten.

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Ähnlich dilatorisch und unqualifiziert sind ganzseitige Statements des SPD-Chefs und Vizekanzler SPD-SIGMAR GABRIEL am Montag, 9. Januar 2017, Seite 6:

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Sicherheit ist soziales Bürgerrecht“

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Und ebenfalls absurd unbedarft der Bundesinnenminister, der nur taktiert und auf Zeit spielt. De MAIZIÈRE behauptet, eine FÖDERALISMUS-Einschränkung würde durch zentrale Organisation eine bessere Sicherheitsorganisation ermöglichen. FAZ am Dienstag, 3. Januar 2017, Seite 6:

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Leitlinien für einen starken Staat in schwierigen Zeiten. Unser Staat muss auf schwierige Zeiten noch besser vorbereitet werden als bisher. Um Deutschland, aber auch Europa, krisenfest zu machen, sind Neuordnungen erforderlich.“

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Dietmar Moews meint: LÜGENPRESSE – hier haben wir ein alltägliches Beispiel für die LÜGENPRESSE:

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Der Frankfurter Allgemeine Zeitung-Autor Jasper von Altenbockum schreibt am 14. Januar 2016, dass die Rechtslage ausreicht, ein Schutzhaft gerichtlich zu verfügen, wenn Gefahr im Sinne eines „Gefährders“ vorliegt.

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Dagegen hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit dem Attentat von Weihnachten 2016 in barocker Breite behauptet, für einen solchen Fall, wo die Auslieferung bzw. Abschiebung aus bürokratischen Gründen stockt, müsse man einen ANIS AMRI freilassen. So war es ja auch gemacht worden.

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Jetzt schreibt die FAZ also, AMRI hätte in Schutzhaft gehört, und das Unglück wäre vermieden worden.

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Dr. Dietmar Moews hat in der LICHTGESCHWINDIGKEIT von Anbeginn dargelegt, dass in diesem Fall, wo der AMRI als Krimineller sich der Meldepflicht entzog und mit Terrortaten drohte, dafür Schutzhaft jederzeit, „im Sinne von höherer Gewalt und Notstand“ möglich und notwendig sei. Als herauskam, dass AMRI als ein „GEFÄHRDER“ bekannt war und sich der Meldepflicht entzog, hätte nach ihm gefahndet werden müssen.

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Ich finde es unglaublich, dass die Bundesrepublik tatsächlich, von der Bundeskanzlerin, den Vizekanzler, den BMI, der angeblich Rechtswissenschaft studiert hat – die ganzen anderen Quatschköppe spare ich mir jetzt – dass keiner die Gesetzeslage kennt, um zu wissen, dass hier der NRW-Justizminister hätte informiert werden müssen, dass der Justizminister Kutschaty ein NRW-Gericht hätte auffordern müssen, den AMRI in Sicherheitsverwahrung / Schutzhaft zu setzen. Und hier hätte die SPD-Ministerpräsidentin noch das Wort erheben müssen, wenn es geklemmt hätte, und noch den Verfassungsschutz und sonstige Geheimdienste an den Tisch holen müssen.

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Ich spiele jetzt im Moment nicht auf die neuesten Gerüchte an, dass etwa ANIS AMRI beim Geheimdienst als Perspektiv-V-Mann oder sonstwie im Geschäft war oder hineingeholt werden soll. Das ist bereits ein neuer Skandal, der abzuwarten ist.

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Hier ist lediglich die Frankfurter Allgemeine Zeitung, zwischen JASPER VON ALTENBOCKUM und REINHARD MÜLLER im schwarz-weißen Widerspruch.

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Wieso kann ich das von anbeginn richtig einchätzen, während diejenigen LÜGENPRESSLER, deren täglich Brot als Berufsjuristen auf solchen Kenntnissen gebaut sein müsste, derart irreführend und falsch berichten, falsch kritisieren und die Politiker in die falschen Sackgassen drängen?

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Das ist die LÜGENPRESSE – was soll so eine Bundeskanzlerin aus der SED bei rechtliche Fragen denn ahnen, wenn sie von allen Berufsjuristen, die sie umgeben, nicht konfirmiert wird: Steinmeier, Jurist, Oppermann, Jurist, De Maiziére, Heiko Maas, Jurist, Jurist, Altmaier, Jurist, Reinhard Müller, FAZ.

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FINE E COMPATTO

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

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OFFENER BRIEF: Lieber Willi Steul

Dezember 17, 2015
Lichtgeschwindigkeit 6113

Vom Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Dr. Dietmar Moews – Autor von 6113 LIchtgeschwindigkeiten mit über 1.000.000 Nutzern

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Mit Ihrem Auftritt am 16. Dezember 2015, als Intendant Dr. Willi Steul in der Sendung:

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Deutschlandfunk auf dem Prüfstand“

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haben Sie eine aktuelle Ausprägung des enggefassten Vorwurfes LÜGENPRESSE geboten, weshalb ich Ihnen nun persönlich öffentlich schreibe.

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So ernst grenzwertige und belastete Geschehnisse und Begriffe unserer Zeit sind, sind diese auch ernst zu nehmen. Da stimme ich mit dem DLF überein.

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Es sollte jedenfalls anhand der positiven Lage nichts weggelassen werden und nicht irreführen, zugänglich sein, der Verständigung und der Inspiration dienen, verlässlich und vertrauensbildend sein.

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Dass Ihr Redakteur Michael Roehl mit seinem Exposé:

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Ob drohende Griechenlandpleite, Ukrainekonflikt oder die wachsende Zahl der Flüchtlinge in Deutschland. Die Krisen der vergangenen Monate haben auch die aktuelle Berichterstattung des Deutschlandfunks geprägt. Doch das Programm insgesamt ist vielfältiger. Finden Sie die Themen, die Sie interessieren, im Programm wieder? Am Mikrofon: Michael Roehl…“

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und mit der Ausfaltung:

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Ob Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft oder Politik: Der Deutschlandfunk berichtet mit seinen Sendungen über die vielfältigen Themen unserer Zeit und ordnet sie ein. Sie haben nun die Möglichkeit, uns Ihre Einschätzung zum Programm des Deutschlandfunks mitzuteilen.

Fühlen Sie sich angemessen informiert? Und haben Sie den Eindruck, neutral und ausgewogen informiert zu werden?

Diskutieren Sie mit dem Intendanten Dr. Willi Steul und Programmdirektor Andreas-Peter Weber  …“

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einschlägige Stellungnahmen von Ihnen eröffnete und nicht abblockte oder verkleisterte, ist einwandfrei.

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Was dann von Ihnen persönlich geboten wurde und in Anmutungen wie Basisdistanz, Vertrauensverlust, unmutige Hasskommentare zur Lügenpresse konkret behauptet worden ist, zielte und traf an den Werten, um die es zu gehen hätte, vorbei. Sie erklärten sinngemäß:

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Ich habe nicht und werde nicht in die freie und satzungsgemäß professionelle Inhaltsarbeit der DLF-Publizisten und -Moderatoren hineinsteuern. Das widerspräche meinen Grundüberzeugungen und das wird von uns beim DLF täglich so gelebt – keine „Lügenpresse“, keine „Verschwörung“ oder Propaganda im DLF – keine Schränkung der Presse- und Meinungsfreiheit beim Deutschlandfunk.“

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Dietmar Moews „Sommerstilleben_mit_Quittenzweig“, 624_25_3 , Öl auf Leinwand, 83/100 cm 2003 in Dresden gemalt

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Dem stelle ich meine Kritik entgegen, warum und wie ich Sie persönlich für einen konkreten Stellvertreter der – in diesem Fall quasi-staatlichen und gebührenfinanzierten – Lügenpresse halte.

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Ich ziele auf das Bedeutungsfeld zwischen „wir machen alle Fehler“ und Hitlers „Lügenpresse des jüdischen Bolschewismus“. Ich meine, wir sollten so wenig, wie wir den Begriff Antisemitismus Hitler überlassen und tabuisieren dürfen, auch mit dem Problem Lügenpresse nicht willkürlich umgehen.

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EINS Wer dem Deutschlandfunk über elektronische Medien nicht nur Bereitgestelltes kritiklos abnimmt, sondern Handelnden des DLF persönlich begegnen möchte, wird ungefragt damit konfrontiert, sogenannte soziale Medien benutzen zu müssen.

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Einerseits sind aus Sicht einer empirischen Soziologie diese Medien nur technische Werkzeuge, Hardware, wie Telefon und Bleistift. Andererseits bestehen die angeblichen Kommunikationsvorgänge stets nur aus mehr oder wenig zugänglichen Bereitstellungen, keinesfalls aus sozialen Vorgängen.

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Was aber ungeheuerlich ist, so wie der DLF den Begriff „soziale Medien“ unproblematisch benutzt und die Hörer dazu zwingt, mitzugehen, so sind alle mit der Nutzung all dieser Twitter, Facebook. u. a.-Machenschaften verbundenen Interaktionen im DLF-Erlebnis zugleich Zwangsverzicht auf das persönliche Datenschutzrecht. Ob E-Mail, Teilen, Tweet, Google+, Facebook – wie kommen Sie zu diesen Partnerschaften mit der Entrechtung der freien Bürger?

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ZWEI Als in den 1970er Jahren die alternativen Nachbarschaften und lokalen Umweltschützer öffentlich an ersten sozio-politischen Aushandlungen teilnahmen, bald Bürgerinitiativen und dann Ortsparteien, wie die Gabl, die GAL, die AL, schließlich die GRÜNEN als Partei gründeten, kommunizierten sie in der außerparlamentarischen Opposition, die bis dahin von den etablierten Parteien nicht beachteten politischen Felder und Themen. Die Etablierten wollten das nicht zulassen und damit gingen die Massenmedien einher:

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Die Grünen wurden kriminalisiert. Die Lügenpresse (nicht allein BILD) hat sowohl allgemeine Verdächtigungen – zwischen Westmarxismus bis zu Auswahlzucht, von Thomas Ebermann zu Baldur Springmann – aufgezogen. Ziviler Ungehorsam als staatsrechtlicher Modus wurde per Lügenpresse ins gesellschaftliche Abseits gedrängt. Die neugegründete Genossenschaftszeitung TAZ wurde herabgewürdigt und politisch als gefährlich verdächtigt. Sollten Sie, Herr Steul, dazu Fragen haben, darf ich Sie vermutlich ans Archiv der TAZ in der Rudi-Dutschke-Straße von Berlin Kreuzberg verweisen.

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DREI Als die Piratenpartei im Jahre 2009 durch mühseliges Unterschriftensammeln die Zulassung zur Europa-Parlamentswahl erreicht hatte und mit einigen schwedischen Piraten ins Strasburger Parlament einziehen konnte, folgte der Bundestagswahlkampf.

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Die Piraten wurden kriminalisiert. Doch die Piraten waren formal mit einer einwandfreien rechtsstaatsorientierten Parteisatzung offiziell zugelassen. Nicht nur, dass die deutsche Lügenpresse den Fliegerangriff auf die Tank-LKW bei Kundus, Anfang September 2009, vertuschte und im Bundestags-Wahlkampf verleugnete. Die Piraten wurden mit einer Kinderporno-Kampagne überzogen, die in den detailierten Einzelheiten wirklich ein Medienskandal war und als solcher historisch dasteht.

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Es hieß: Piraten treten für Gesetzlosigkeit im Internetz ein – Piraten nehmen den Kinderporno-Inkriminierten SPD-MdB Jörg Tauss aus Karlsruhe in die Piratenpartei auf und rutschten dadurch ins Bundeshaus. Während Frau Zensursula in Altersheimen Rentner mit Kinderporno-Piraten aufhetzte, wärmte sich die Lügenpresse am angeblichen Kinderporno der Piraten.

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VIER Anlässlich des Bundesparteitages der Piratenpartei Deutschland, April 2012 in Neumünster, wurde der Bundesvorstand gewählt, damit die Piraten sich für die kommenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen sowie für Bundestagswahl 2013 aufstellen könnten.

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Die Piraten wurden als Nazi- und Antisemitismus-verdächtige Partei kriminalisiert. Einzelnen Piraten wurden Strafanzeigen und staatsanwaltliche Ermittlungen angehängt. Gleichzeitig berichteten aber – ausgehend von einigen, damals namenlosen Lügen-Journalisten, Annette Meiritz, Fabian Reinbold von Spiegel-Online, Harald Staun und Marie Katharina Wagner von der FAZ – alle großen Massenmedien, wie auf Startschuss vom „Naziproblem bei den Piraten“. Ob Spiegel-TV, Tagesschau, Heute-Nachrichten, FAZ, FAS, Süddeutsche usw. sie alle fanden sich ein.

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Herr Steul, wenn man sowas mit Ihnen machen würde, Sie als Nazi an die Wand stellen und Ihnen böse Zitate unterstellen würde, die Sie weder denken noch für akzeptebel hielten, bekämen Sie ein Gefühl für die Nuance dafür, was es heißt, wenn Sie, wie jetzt im DLF, weiträumig einräumten: Wir alle machen Fehler.

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Es hatten die beiden Spiegel-Pendejos, Meiritz und Reinbold, einfach am 28. und 29. April 2012 in Neumünster bei Spiegel-Online in Echtzeit behauptet:

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Der Bundesparteitag der Piraten hat in Neumünster eine Abstimmung gegen die Auschwitz-Lüge durchgeführt – alle Piraten stimmten mit der blauen Stimmkarte zu, nur ein Kandidat für den Piraten-Bundesvorsitz stand weit sichtbar vor dem Podium und zeigte die rote Karte“.

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Spiegel-Online stellte diese Lüge und Irreführung in Echtzeit ins Netz. Es war sofort in allen Gazetten die erste Nachricht. Die TV-Produzenten sowie der den Piratenparteitag begleitende TV-Stream brachten dann aber Bilder ohne Ton und ohne die mit Pappen zugehaltenen Kameras zu zeigen, die den Vorwurf eben nicht zeigten, sondern mit eigens kriminalisierenden Kommentaren: „… hier schwadroniert der Kandidat zum Piraten-Bundesvorsitzenden über das Weltjudentum …“ nachbearbeitet hatten – Philipp Banse, der DLF-Autor, war persönlich in der Halle.

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Lieber Herr Steul, glauben Sie, dass ich glaube, wenn ich Sie als Intendant zu den hier aufgeführten Beispielen der Lügenpresse (und zwar Lügenpresse frei floatend, keineswegs verschwörerisch angezettelt oder gesteuert) gebeten hätte, zu veranlassen, gegen diese Piraten-Kriminalisierung journalistisch-aufklärerisch anzusenden, was Sie getan hätten?

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Sie könnten dieses Beispiel noch heute erhellend redaktionell aufgreifen lassen. Doch was wir hören ist, „die Piraten treten aus – die Piraten sind am Ende“. Was lernen wir?

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Einerseits: Eine bodenhaftende Grün-Bewegung in den 1970er Jahren, samt RAF, hat mehr Nachhaltigkeit als eine virtuelle Schwarmblödheit mit Partybonus samt Pegida und NSU.

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Andererseits: Die alternativen Politikfelder, die die Grünen durchgesetzt haben, sind für uns und die ganze Welt lebenswichtig. Die alternativen Probleme der IT-Revolution, die die Piraten im Schilde führten, der CCC und Anonymous, die Hacker und Nerds, wurden zum StaMokap verschoben – zur Cebit und zur IAA:

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„Politik durch Finanzwesen und klientelisierte Konsumenten-Majorität“ lautet das Stichwort für meine Lügenpresse-Kritik an Ihrer DLF-Intendanz.

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Ich halte das für Lügenpresse und Sie, lieber Willi Steul, für einen verantwortlichen Funktionsträger darin.

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Sie meinen, Fehler können passieren, aber, wir sollten miteinander kommunizieren. Darauf bin ich gespannt und grüße bis auf Weiteres,

Ihr Dietmar Moews

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FAZ ist kein Idiot – Wadelbeißer Jasper von Altenbockum muss funktionieren

Mai 3, 2015

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vom Sonntag, 3. Mai 2015

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Bildschirmfoto vom 2015-04-29 00:37:23

Bild-Online Screen-Shot

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt heute mit Wadelbeißer Jasper von Altenbockum: „Jenseits der Wirklichkeit“. Es geht um die deutsche Spionage.

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Der FAZ-Leitartikler schreibt auf Zuruf, aber auch aus eigener Geisteskraft. Ein FAZ-Leitartikler ist kein Idiot. Er muss fähig sein, von sich aus Leistung rauszubringen – als Sorgenkind wäre er nicht brauchbar.

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Er muss schon ein besonderes Urteilsvermögen zur aktuellen publizierten Medienlage haben. Muss sowohl die Hierarchien, Rollenträger und Multirollen-Wechsel innerhalb der repräsentativen Politik kennen. Er muss wissen, was Tabu ist, was die Kunden wünschen und wie weit das FAZ-Marketing mit dem Namen des Autors punkten kann, statt Rügen auf sich zu ziehen.

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Der Leitartikler muss aber auch seine eigene Ingroup einschätzen: Ob der neue Herausgeber Jürgen Kaube tatsächlich nicht weitergedacht hat, als sein Max Weber an Fragen aufgeworfen hatte, die letztlich lediglich auf Kurt Schwitters: „Man kann ja nicht wissen“ hinauslaufen. Während die FAZ doch so manchen Schlenker unausgegorener US-Politik mitzieht. Während aber zum Beispiel die angängige IT-Politik vor ungelösten anthropologischen und sozialen Fragen steht, die nicht mit Weltterrorismus oder X-Services zu knacken sind.

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Bildschirmfoto vom 2015-03-27 14:25:49

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Hier kommt jetzt Jasper von Altenbockum zum Abhören. Ich lege ihm das Stethoskop auf und halte ihm mal kurz sein leichtgewichtiges Gemutmaße vom 2. Mai 2015: Jenseits der Wirklichkeit“ vor, wo er behauptet, die Angst und Klage zur BND-NSU-BND-VS-NSA-CIA-VERSCHWÖRUNG und so weiter, sei völlig unbegründet: Niemand könne sagen, welche Schäden denn drohen oder entstünden, wenn Geheimdienste unkontrollierbar ihrer Profession nachgehen: Engel bringt Gewünschtes!

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Und noch kurz als Präambel:

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Dietmar Moews Blog-Beiträge LICHTGESCHWINDIGKEIT entspringen weder Langeweile noch Wichtigtuerei. Sie sind als KRITIK der KRITIK ein Beitrag zur täglichen Meinungsbildung.

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Im Sommer des Jahres 2009 hat Dietmar Moews zur Gründung und Entfaltung der Piratenpartei Deutschland den Anspruch formuliert, einerseits die Piraten aus der File-Sharing-Partybewegung als eine neue Partei organisatorisch aufzustellen. Moews publizierte das BERLINER MANIFEST. Andererseits trat Dr. Moews in der Funktion eines politischen Geschäftsführers täglich dazu an, zu jedwedem Thema und zu allen Fragen der aktuellen AGENDA, ohne Schrecksekunde, eine PIRATEN-POSITION bekanntzugeben.

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Moews war der Meinung, dass die Piraten aus der selbstgewählten Piratenrolle der APO (außerparlamentarische Opposition) liberal-soziale Positionen vertreten sollten, die „wasserdicht“ von den Werten der Parteisatzung auf praktische Themen und Probleme bezogen werden konnten. Moews sah keineswegs einen Vorteil für die Piraten als IT-Revolutions-Partei-Neugründung darin, zuerst ein Wahlprogramm oder gar ein Vollprogramm aufstellen zu wollen, so lange die Piraten noch ein zusammengelaufener unstrukturierter Partyclub von politischen Amateuren war.

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In den Berliner Ingroups und Piraten-Stammtischen konnte Moews für diese Arbeitsweise nicht die notwendigen Stimmen-Mehrheiten aggregieren – während er aber gleichzeitig mit der täglichen Produktion und Publikation der LICHTGESCHWINDIGKEIT-Video-Blog-Beiträgen zur Tageslage, bereitgestellt bei YOUTUBE – ohne einen einzigen Tag Unterbrechung bis heute – begann.

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Mit dieser publizistischen Arbeit, die bis heute mit inzwischen 5555 Blog-Beiträgen andauert, zeigt Dietmar Moews seine Leistungsfähigkeit und auch Leistungsbereitschaft und sein Interesse, am politischen Geschehen in einer technischen REVOLUTION mitzuwirken.

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Die schwachbrüstige Rezeption der LICHTGESCHWINDIGKEIT durch die Piraten bis heute, zeigt, dass die Höhe des politischen Urteilswissens und die Schwäche, eine durchsetzungsfähige Organisation auf Dauer zu stellen, innerhalb der Piratenbewegung gar nicht darauf angewiesen war, von Massenmedien und von geheimdienstlicher Unterwanderung fertig gemacht zu werden. Sie erledigte sich kraft der eigenen Doofpiraten selbst.

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Sehr witzig scheint, dass die Piratenerfahrung in Deutschland nicht einmal zu einer Erfahrung werden konnte, sondern als affektiertes Erlebnis medial vorbeigerauscht ist.

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Und ob die Problematiken der IT-Revolution nun von Kanzlerin Merkels Verwechslung von Bytes mit Bits oder ihres Slogans: „Das Internetz ist uns allen fremd“ ausgegangen ist, von Cyber-War-Neuigkeiten, von High-Tech-Spionage oder von Beschleunigung, Entkopplung und Entfremdung der sozialen Geschehnisse herrührt, kann niemand mehr daher Beruhigung beziehen, dass sich it-gesteuerte Wirtschaftsprozesse rechnen. Während immer weniger Menschen überhaupt fähig sind, mehr zu verstehen, als dass Computer aus Elektrizität Wärme machen. Aber nicht, wie man die IT nutzt oder sabotiert.

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FAZ am 2. Mai 2015, titelt Jasper von Altenbockum: „Jenseits der Wirklichkeit“. … „Probleme mit allem, was der demokratische Staat im Verborgenen treibt …“

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…Misstrauen, Unterstellungen, Verachtung und Hysterie. Das reicht vom „totalen Überwachungsstaat“ , in dem wir angeblich leben, über den BND, der zum „Landesverrat“ angestiftet habe, bis hin zur salonfähigen Theorie, Polizei und Verfassungsschutz steckten mit den NSU-Mördern unter einer Decke …“.

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Jasper von Altenbockum strapaziert darauhin seine Mittlere Reife, zitiert Orwell „1984“, „…Fiktion … die Wirklichkeit kann sich dagegen nicht wehren …“

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Okeedokee Mister Wadelbeißer. Soviel systematische Herangehensweise müssen Sie schon zulassen, wenn Sie auch mehr auf den Effekt als auf die Tragfähigkeit ihres Geräusches „Jenseits der Wirklichkeit“ abgesehen haben mögen:

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Es sind derzeit zwei Hauptversionen auf dem Markt, wie die Teilnahme der Bürger in der zugänglichen Demokratie durch die professionellen Stellvertreter erschüttert wird:

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EINS Die Abwiegeler, wie Kanzlerin Merkel (CDU) – ein Hauptstrom in den deutschen Massenmedien schließt sich da immer vollautomatisch an – die sagen: Geheimdienste sind lebensnotwendig. Die Geschichte der deutschen Geheimdienste ist vorbildlich. Die der Ersten Bundesrepublik, 1949 bis 1990 sind ein Musterbeispiel für rechtsstaatliches Wirken dieser, solcher Dienste. Die Zweite Bundesrepublik, seit 1990, schließt daran einwandfrei an. Das betrifft auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ausländischen Diensten. Merkels: „Abhören unter Freunden geht gar nicht“ war ein Joke. Denn alle wissen, es geht doch gut und schadet gar nichts.

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ZWEI Die andere Geheimdienste-Legitimation trägt das Gepräge von Propaganda und Lüge.

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Der FAZ-Wadelbeißer hält sich in diesem Spielraum ZWEI auf, wenn er behauptet: Wir brauchen diese Geheimdienste, weil sie uns vor dem Bösen retten und schützen. Dazu gehören auch fortschrittliche Techniken und Alles, was aus Sicht der professionellen Intelligenz probat ist – einschließlich der außerrechtsstaatlichen, geheimen Anwendungen.

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DREI Hier kommt nunmehr – immer cum grano salis – das selbsteuernde Gesellschaftswesen, das ausgehend von Immanuel Kants Menschenrechten auf Integration durch aufgeklärte demokratische Beteiligung zielt, als Gegenthese zu der banalen Erkenntnis: „Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst verboten“.

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Damit sind wir im Spannungsfeld der sozialen Mehrheitsorientierungen, die als Folge von besserer oder schlechter Führung und Fühlung (immer als Funktion von Führung), von Aufklärung und der Instrumentalisierung des Mobs zur Mehrheitsbeschaffung kommuniziert und – wenns nötig wird – auch Ziele und Werte verwirklicht und mit brutaler Gewalt durchgesetzt werden.

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Jasper von Altenbockum sagt also, unsere Geheimdienste sind die Intelligenz, die wir und zu unserem Nutzen gegen böse Gegenkräfte, wie Russland, China, Terror und Islamismus brauchen. Arabellion? Haben Sie mal den Mossad und die Praktiken der Anschläge und Entführungen in arabischen Staaten ins Auge gefasst? Wissen Sie mehr von der panarabischen Bewegung?

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Auf einfache Wahrheiten und Prinzipien kann da eine Geheimdienststrategie nicht immer Rücksicht nehmen. Das Wort „WESTEN“ und die Enschlüsselung des Machtwesens des „WESTENS“ aufschlüsselt Jasper von Altenbockum erst gar nicht. Hier geht es simpel um Gut (er) gegen Böse (die Widersacher des WESTENs).

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Andererseits geht die FAZ und der Wadelbeißer aber überhaupt nicht ein, auf die substantielle Kritik gegen die Rechts- und Kompetenzbrüche der Geheimbünde des WESTENS. Die Kritik wird einfach mit den Mitteln der LÜGENPRESSE der FAZ als „Verschwörungstheorie“ abgetan:

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Wieso sollte man Polizeifehler mit Geheimdienstmachenschaften verbinden? Wenn es offenbar ist, dass die schießwütigen Polizisten gar nicht in Geheimdienstoperationen eingeweiht sind. Überhaupt sind Geheimdienstoperationen, auch Geheimdienststrategien und Kampagnen, immer geheim – also auch innerhalb der Dienste, der Dienstaufsicht, der parlamentarischen Aufsicht – überhaupt der Geheimhaltungen.

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Wieso studiert von Altenbockum nicht den CIA-Bericht? Wieso liest er die Untersuchungsausschussberichte zur NSU nicht? Was soll daran Verschwörung sein, wenn Minister die Weisungen vertuschen, schwärzen und Zeugen und Klärung verhindern? Was hat die von Parlamenten abgekoppelte Staatskriminalität mit Polizei-Verschwörung zu tun? Woher soll ein Schutzpolizist, der vom BKA vom Buback-Mord-Tatort weggeschickt, wissen, ob die Augenzeugen der Tat danach von den Ermittlern einfach „abgeschaltet“ wurden und verschwunden sind?

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Siegfried Buback war der oberste deutsche Staatsanwalt, der Bundesstaatsanwalt – er wurde ermordet. Sein Mord wird bis heute verschleiert. Die rechtsstaatbeugenden offizialen Machenschaften füllen wissenschaftliche Gutachten.

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Herr Jasper. Was wissen Sie denn Alles nicht, um hier ohne weitere Fragen dümmlich aufzutrumpfen: VERSCHWÖRUNG? Nein, üble Machenschaften.

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Himmler, Frick und Heydrich haben auch SS und Gestapo zum Terrorgestell in die zunächst noch innen- und ordnungspolitische Weimarer Demokratie eingezogen. Parlament? Quasselbude.

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Welche Unterschiede der demokratischen Kontrollschwäche – nämlich des Bundeskanzleramt gegenüber den unkontrollierbaren (30 verschiedenen) deutschen Geheimdienstorganisiationen? Wo sehen Sie Unterschiede (in der Bewaffnung von V-Leuten?) zum NS-Staat und zur DDR, zum Stalinismus, zu Münzenberg und zu Putin heute? Hatte Ho shi Min Napalm und Orange abgeworfen? Sie rechnen den heutigen Bürgerkrieg in USA (täglich 80 Tote durch zivilen Waffenbesitz) mit den Houthi im Jemen auf – wie komisch.

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Was machen wir jetzt mit den „kurzen Prozessen“ in Bayerns Rechtsstaat, mit Mollath, mit Hoeness, mit Ärzteabrechungen und mit den Familienbeschäftigten im Maximilanäum, mit dem Bäderkönig und den Durchgriffen beim Hypo Alpine Kärntner Bank? Und was fällt dazu MAX WEBER ein?

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Dies ist Skandalisierung der inferioren Leitartikelei in der FAZ, wo man gerne mal groß denkt: was wollten Sie da fragen?

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Dass Edward Snowden lediglich behaupte, „die Freiheit der Bürger würde unzulässig eingeschränkt oder gar beschädigt“?

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Ja, wie dumm sind Sie oder wollen Sie sich stellen:

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Dass Hitler anfangs selbst gewaltsam Hand an seine Widersacher und Gegner gelegt hat. Der sogenannte Röhmputsch war dann bereits ein Delegat. Die Einschüchterung wurde filigran bis in die Kinderorganisation durchgegliedert und durchhierarchisiert: ANGST, ÜBERWACHEN und STRAFEN (kaufen Sie sich ein Buch) oder Alfred Rosenbergs Tagebücher – ja, mein Gott: Noelle-Neumann Allensbacher Alt-Nazi.

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Welchen Beweis für die wachsende Zersetzung wollen Sie denn erkennen können? Mehr Rückzug der kleinen Leute vom staatspolitischen Geschehen als wir erleben, mehr „Hitlerschlauheit“, „Verpitbullung“ und „Schlau-Dummheit“ ist doch kaum noch möglich. Es geht ja bis zum Verfall der Sprach- und Lesekompetenz der Unmündigen.

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Lesen Sie die DATENFRESSER und die Implikationen der Machtübernahme der großen IT-Monopolisten Apple, Google, Facebook u. a. die nicht die Geheimdienste des WESTENS anzielen, sondern den eigenen transnationalen Profit.

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Und Sie palavern über die Sicherheit durch romantische Vorratsdatenspeicherung – das ist eine Lächerlichkeitsverschwörung.

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Sorry, Mister, S. Reicht. Ihr VOKABULAR auf Seite EINS der FAZ: „Unterjochung der Völker, abenteuerliche Behauptungen, politische Ahnungslosigkeit, ahnungslose Politik und harmlose deutsche Traditionen“. Deutsche?

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Digital Natives im Circus Maximus der FAZ

April 26, 2015

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vom Sonntag, 26. April 2015

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Das diesjährige KÖLN SÜD KUNST offen! 2015 läuft.

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Die weltumspannenden Medien der Medienstadt Köln, vom Staat: Fernsehen und Radio, WDR/ARD, ZDF, DLF, vom Kommerz: RTL und Verlag Neven-Dumont, BILD von Axel Springer, Kölnische Rundschau, KÖLNER STADT-ANZEIGER, Kölner EXPRESS sind immer überall bestens informiert und berichten dem Lokalpublikum wie den Weltreisenden:

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KÖLN SÜD offen! 2015 – Ateliertage die 10ten.

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Bei Dietmar Moews in der Mainzer Strasse 28 heißt das:

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In der Kunst geht es immer weiter – in der Kunst gibt es keine Pausen

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Die Medienfachwelt spricht von „Digital Natives“. Die IT-Revolution hat totalitäre Züge von Oben und auch wichtige Konsumentenaspekte.

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Es ist nicht egal, wie sich der einzelne Mensch mit den digitalen Geräten benimmt. Wir werden analog geboren. Auch die „Digital Natives“ werden analog geboren. Selbst die künstlich gezeugten Menschen werden analog geboren – am Ende sterben sie auch analog, egal was sie – in ihrem Leben – zwischendurch digital anstellen.

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Circus Maximus“ heißt ein Titelkommentar von Jasper von Altenbockum, Samstag, 25. April 2015 – alle anderen Zeitungen und elektronischen Medien befassten sich mit diesem Thema:

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Die Subversion des deutschen Auslandsgeheimdienstes „Bundesnachrichtendienst“ in Zusammenarbeit mit der us-amerikanischen CIA / NSA hintergeht selbst die deutsche Bundesregierung.“

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Jasper von Altenbockum versteigt sich auf die FAZ-Linie in „Circus Maximus“:

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… die jüngsten Vorwürfe gegen den BND fügen sich in eine Reihe von Angriffen gegen die Zusammenarbeit mit der NSA, bei denen allesamt so getan wird, als handele es sich bei den amerikanischen Diensten um die größte Bedrohung der deutschen Sicherheit. Das Gegenteil ist der Fall. Ohne diese Zusammenarbeit wäre die Sicherheit Deutschlands gefährdet. Da das so ist, haben alle diese Angriffe für die Arbeit des BND untergeordnete Bedeutung.Viel wichtiger sind: Russland, China, Terror. …“

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FAZ, titelt 25. April 2015: „SPD erhebt in BND-Affäre schwere Vorwürfe gegen Kanzleramt. Fahimi: Aufsicht über Nachrichtendienst entglitten / Gysi: Landesverrat.“

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KÖLNER STADT-ANZEIGER, 25. April 2015, Seite 1: „GEHEIMDIENSTE BND massiv unter Druck nach Spähaktionen“

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt 24. April 2015: „ Kanzleramt kritisiert BND scharf“.

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Dietmar Moews meint: Die FAZ mit dem Wadelbeißer schießt mal wieder völlig am Ziel vorbei:

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Der Wert, der bei den Verfassungsbrüchen und den Straftaten des BND und des CIA gegen den deutschen Staat, die deutsche Regierung und die deutschen Bürger permanent, missachtet wird, heißt vorrangig FREIHEIT, nicht SICHERHEIT. Das Grundrecht auf individuelle Freiheit steht vorne im Grundgesetz (GG) – Sicherheit? (im Bundeswehrgesetz).

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Nach der deutschen Verfassung ist FREIHEIT ein herausgehobenes Gut für jeden Deutschen – vorne im Grundgesetz. SICHERHEIT ist eine derjenigen Staatspflichten im Gesamtkatalog der Staatsaufgaben.

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Die Beugung des Freiheitsrechts durch eigenmächtige angebliche Sicherheitseigenmächtigkeiten durch die USA sind unakzeptabel. Der BND darf nicht zugunsten USA-CIA-Interessen die deutsche Verfassung brechen. Er sollte es auch nicht tun, denn die versprochene Sicherheit entsteht gar nicht.

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Die Fragen zu militärischen Bedrohungen in der heutigen Welt sind vielfältig.

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Die Tatsachen der USA-Kriegshandlungen und Unsicherheiten in aller Welt sind die eindrucksvollsten unserer Zeit – Gaza-Bombardement und Syriengiftgas, Grosni und Tripolis – es hat keinen Sinn, aufzurechnen.

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Der US-Militarismus in der Welt und die Mordraten in den USA sind weder Kennzeichnungen von Sicherheit, noch legitimieren sie die USA zur Vollüberwachung Deutschlands.

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Sämtliche Vorbringungen des FAZ-Wadelbeißers sind konkret unzutreffend und irreführend.

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Selbst, wenn Jasper von Altenbockum mit seiner Gewichtung in diesen Abwägungen eigenartiger Weise so liegt, wie der CIA und der BND, so sind die Aussichten, dem US-Totalitarismus sich anzuvertrauen aus meiner Sicht unakzeptabel und nicht zielführend – auch nicht zwingend.

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Ich möchte für meine Sicherheitsansprüche keine US-Amerikanischen Geheimstützpunkte in Deutschland, von denen aus Kriegseinsätze gesteuert werden. Die USA können sich in den USA verteidigen – hier bilden sie Angriffsziele auf Deutschland. Finnland ist nicht in der Nato – Dänemark nicht, die Schweiz nicht. Will Deutschland eine eigene Angriffsfähigkeit aufbauen?

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JÜRGEN KAUBE erhält den Ludwig-Börne-Preis 2015

Februar 17, 2015

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vom Dienstag, 17. Februar 2015

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Immer wenn ich was Gutes sehe, höre oder lese, bin ich froh – heute meldet das „neue deutschland“, Seite 17:

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Ludwig-Börne-Preis Auszeichnung für Jürgen Kaube“

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Der FAZ-Journalist, Jürgen Kaube (53), bis vor Kurzem Redakteur und populärwissenschaftliche Buchautor (Biografie von Max Weber) und Nachfolger als Herausgeber bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) von dem kürzlich gestorbenen Schirrmacher an, war bislang hauptsächlich Wissenschafts- und Kulturredakteur.

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Kaube ist einer der wenigen deutschsprachigen Intellektuellen, die den verirrten deutschen Organisations-Wissenschaftsbetrieb durchschauen und griffig darstellen.

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Der diesjährige Preisrichter des Börne-Preises, Dan Diner, begründete seine Wahl damit, dass Jürgen Kaube für sein herausragendes schriftstlellerisches Vermögen geehrt wird, die wissenschaftliche Kultur von geist und Sache in luzider Klarheit und begriffsnaher Zuspitzung in den öffentlichen Raum zu tragen. Ironisch urteilend und der Tradition der Aufklärung verpflichtet, überschreitet er als überholt sich erweisende Gewissheiten.“

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FAZ-Titelseite am 17. Februar 2015

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Der Börne-Preis erinnert an den Frankfurter Juden Ludwig Börne, der sich in seinen Essays und Reportagen für die Ideale der Revolution von 1848 einsetzte.

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Dietmar Moews meint: Ich begrüße und lobe diese Entscheidung, gratuliere dem Preisträger Kaube und hoffe, dass dieser Preisträger allen an den zukünftigen Preisvergaben Beteiligten und Interessenten hiermit einen Vergleichsmaßstab für zukünftige Entscheidungen in der Personalpolitik aufdrängt.

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Jürgen Kaube jetzt Nachfolger von Frank Schirrmacher bei der FAZ

Dezember 10, 2014

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am Mittwoch, 10. Dezember 2014

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Der FAZ-Journalist, Jürgen Kaube (53), Redakteur und populärwissenschaftliche Buchautor (Biografie von Max Weber), tritt die Nachfolge bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) von dem kürzlich gestorbenen Schirrmacher an.

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Kaube war bislang Wissenschafts- und Kulturredakteur und ist einer der wenigen deutschsprachigen Intellektuellen, die den verirrten deutschen Organisations-Wissenschaftsbetrieb durchschauen und griffig darstellen.

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Man sagt: Wenn Kaube eine Publikation „verreisst“,ist der Fall erledigt“.

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DIETMAR  MOEWS "Mexikano" DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

DIETMAR MOEWS
„Mexikano“ DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt

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Dietmar Moews meint: Jürgen Kaube zielt immer auf Qualität und zählt zu den wenigen Publizisten, denen ich fallsweise kostenlos Kritik und Ratschläge gäbe.

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(Kaube nimmt nur schlechte Publikationen vor, wenn die Frechheit übergroß ist, mit der Nichtse sich um die Plätze rangeln).

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Ansonsten sind Kaubes FAZ-Texte immer mit Gewinn zu lesen, weil er meist den Forschungsstand und die Lage kennt bzw. überschaut, weil er empirisch-soziologisch, statt adornitisch herangeht, und weil im Induktion gilt, statt Deduktion und Pseudo-Metaphysik.

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Der Publizistik-Wald rauscht momentan unentgeltlich über diese Personalentscheidung beim FAZ-Verlag: Ein Herausgeber, ein Redaktionschef – das ist eine sachliche und personalpolitische Verantwortung, an der die Weichenstellungen für die Zukunft der FAZ hängt:

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Die FAZ macht seit einiger Zeit monatlich 1 Million Euro Verlust. Es müssen also mehr Ertrag erzielt und geringere laufende Kosten projiziert werden.

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Kaube hat einen Blick für gute Leute (Edo Reents, Gumbrecht u. a.), hat auch Volkswirtschaftslehre studiert (man sagt, Kaube könne eine Bilanz lesen).

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Aber was die FAZ angeblich braucht, sei eine völlig neue Ausrichtung (IT-Revolution) – was man sich darunter vorstellen soll, sagen die Schlauberger nicht (Axel Springer hat angeblich auf Internetz als „soziales Medium“ umgestellt – schaut man genau hin, ist das, trotz Marktmacht, bei Bild.de keineswegs gelungen).

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Die Behauptung, Kaube habe das Internetz nicht verstanden, habe keine Ahnung – er ahne nichts – von der IT-Revolution, ist Unfug, insofern man das auf andere Massenmedien-Journalisten und Syndikats-Publizisten bezieht.

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Die glauben, nachdem nach dem Faustkeil, der Bleistift neue Texte ermöglichte, die Schreibmaschine von Nietzsche die Buchstabennudeln und Microsoft-Word nunmehr das Gestammel der Analphabeten in Icons verwandeln kann, entstünden neue bewirtschaftbare Nutzungsprodukte, der hat nicht kapiert, dass jeder Tag nur 24 Stunden hat.

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Voraussetzung ist Mathematik – die vermittelt sich in semantischem Wort-und Satzbau. Und nicht bei Birkel in der Nudeltüte:

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Weder Mathias Döpfner oder Kai Diekmann, von Axel Springer, noch sonstige Simulanten haben mehr Wissen oder Urteilskraft für die zukunft mit der IT-Revolution.

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Was derzeit sichtbar wird, ist dass BILD nach wie vor den Boulevard anspricht – nicht anders als vor dem Internetz mit TV-Werbung und der „Gelben Woche“: RTL: Rammeln Töten Lallen und etwas Titten.

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Was den Traum der Totaleinwicklung der „User“ in eine Verlagsplattform als „Sozial Medium“ ist für eine Qualitätsredaktion wie FAZ überhaupt keine Option.

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Die Gewinne der sogenannten „Sozial Media“, wie Facebook, ist ein vorübergehendes MOB-Phänomen. Das ist wie Pornofilm oder Massenjunk, Dschungelcamp und Yellow Press. Sowie es den letzten Trotteln fühlbar wird, dass mit „Facebook“ eine soziale Unterklassenzugehörigkeit signalisiert wird, wird aufhören hier noch unbeschwert herumzu fummeln. Dann bricht Facebook ein.

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Anders ist es bei Google. Google bietet Nutzen und Benutzbarkeit.

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Hier liegt die verlagsgeschäftliche Zukunft der FAZ: Verlässliche, professionelle Orientierungstexte aus intelligenterer Perspektive, mit liberalem Impetus.

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Kaube wird mit Interesse betrachten, wie auch die Neue Zürcher Zeitung derzeit die monatlichen Verluste erleidet und Personal entlässt. Mein Vorschlag für die FAZ ist ein einfaches Prinzip:

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Nicht mehr ausgeben, als reinkommt.

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Das muss jeder Mitarbeiter verstehen. Dann würde die erzkapitalistische Grundposition der Verleger und Herausgeber der FAZ durchaus auch erschüttert und mal das Thema Staatsmonopolkapitalismus und Subsistenzwirtschaft aufgreifen.

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Was heute zwischen THE GUARDIAN, NEW YORK TIMES, CNN, Al Jazeera und BILD und Dietmar Moews läuft, lässt sich auch für die FAZ umbrechen und durchspielen: Intelligenz muss eben auch Kritik und Gedankenschärfe enthalten, nicht nur Wadelbeisserei von Jasper von Altenbockum.

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„neues deutschland“ /„nd“ – die informative OPPOSITION

November 30, 2014

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am Sonntag, 30. November 2014

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Ich möchte für die Tageszeitung „neues deutschland“ – aus Berlin – werben.

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Ich kaufe sie täglich. Ich beachte auch die Internetaufgebote.

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Ich kaufe täglich auch FAZ, SZ, Kölner-Stadt-Anzeiger und NZZ, ferner ausgewählt sonstige, wie BILD, bild.de, SpiegelOnline, Wirtschaftswoche, Burda, the guardian, new york times-online usw.

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Das „neue deutschland“ ist eine Vollzeitung, d. h. sie umfasst redaktionell die ganze Welt, hauptsächlich deutsche Bezüge, und alle Rubriken, aller marktgängigen Agenturen, von Politik, Sport, Kultur zu thematisch konkreten Dossiers.

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Die Dossiers heißen als alle zwei Wochenenden erscheinende Aufpreisbeilage „wochennd“. 

Wochennd enthalten SED-treue Jammerlyrik, von Affen Zucker gebenden „Sozialismus gegen den Rest der Welt-Autoren – „für unsere alten Abonnenten“ – und werfen schon mal Karl Liebknecht mit Rosa Luxemburg und Walter Ullbricht in einen Landwehrkanal. Hier ist die blinde Wut schreibend und zum Lesen angesprochen, weil der Anstand gebietet, „sozialistische Vorurteile“ bis zur letzten Scheibe idealistischen Zwiebacks genossen zu werden: Die Ungleichheit – die Gleichstellungsnorm – der Monopolmarkt – fehlende Ausrüstungsinvestitionen (und blühende Landschaft).

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Und im „wochennd“ kommt das „neue deutschland“ vollkommen ohne empirische Soziologie-Kenntnisse aus – die Wut der Hartleibigkeit in der Lernschwäche soll Trost spenden, wo Aufklärung helfen könnte. Wie könnte Bremerhaven gegen Starnberg geifern – ja, geh‘ doch nach Sardinien, wenn es dir in Thüringen oder Berlin zu wenig nach Putin riecht.

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Das „neue deutschland“ füllt als einziges Blatt die Lücke, die die taz hinterlassen hat, nachdem sie nicht mehr die Alternativen bringt, sondern die Blockparteien aus altgewordener Frauensicht.

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Besonders hervorheben möchte ich die sprachliche Qualitätssicherheit seitens der leitenden Redakteure des „neue deutschlands“:

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Das Blatt hat von allen mir bekannten deutschen Kaufzeitungen die semantisch höchststehenden Überschriften und Titel. Was das nun heißen soll?

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Man kann sie verstehen. (Versuch das mal bei der taz).

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Die Überschriften ermöglichen mit einem ersten Blick, um Was, was Neues, welches Gewicht ein Themenbeitrag hat.

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Hochwertige Abbildungen gibt es heute in den meisten Druckwerken. Das „neue deutschland“ bringt Farbe und Schwarz-Weiß und findet meist originelle Fotos, Montagen und pflegt auch dankenswerter Weise handgemachte Grafiken und Zeichnungen sowie Karikaturistenwerke.

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Das “neue deutschland“ ist die einzige Zeitung, die nicht alle StaMoKap-Themen gleichförmig nach-hyped, sondern bringt stets höchstwichtige Agentur-Infos, die die StaMoKap-Presse und die Staatssender unterschlagen (z. B. die Fukushima-AKW-Drecks-Politik)

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Das „neue deutschland“ vom 29. November 2014, Seite 3, schreibt „IN EIGENER SACHE Dank an einen Freund. Jürgen Reents war länger Chefredakteur von „neues deutschland“ als alle seine Vorgänger. Nun verlässt er uns. Die Redaktion verbeugt sich…

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Eine sozialistische Zeitung inmitten eines immer neoliberaler tobenden Kapitalismus, die auch noch schwer zu tragen hatte an der Bürde des untergegangenen Landes und ihrer eigenen Rolle vormals – so etwas gehört nicht zum Karrierekarusell der aufstiegsgierigen Medienmacher … erst recht die Leserschaft …sehr viel stärker als heute geprägt vom ostdeutschen Blickwinkel, vom Nachhall der DDR, von trotziger Selbstbehauptung …“

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Dietmar Moews meint: Mir war zugegebener Weise der deutsche Stalinzweig DDR missliebig. Ich halte die deutsche Marxrezeption, nachdem ich Marx und Marxschriften studiert habe (s. Dietmar Moews „Verirrte Mehrwerttheorie“), für absurde Blödheit – so, noch immer im „neuen deutschland“ (Mensch Leute, lest doch mal mehr als die Vorworte vom „Marxismus-Leninismus-Institut“ aus Leipzig in den blauen MEW-Bänden – besser noch die MEGA: Außer dass Marx ein Arschloch war und vom vielen Sitzen beim Abschreiben Hämorrhoiden hatte, ist doch nichts davon belastbar, wollte man denn heute über Sismondi, Riccardo und Adam Smith diskutieren?)

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Ich halte das Abrichtungskonzept im pseudoidealistischen SED-Menschenbild noch als idealistische Konzeption für Müll – die armen Opfer.

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Mir kommt es darauf an, dass wir in Deutschland eine möglichst gelingende Integration und tägliche Reproduktion hinschaukeln können.

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Dagegen wirken übermächtige Bevormundungen und sachliche Lebensumstände ins Risiko.

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Bevormundend sind einerseits der „Westen“ durch das „Westmilitär“ und andererseits die Abkopplung aus der Selbstverantwortung durch die unsouveräne Statthalterschaft, wie heute durch Kanzlerin Dr. Merkel.

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Das „neue deutschland“ bringt täglich unabhängige („sozialistische“) Argumente und Synthesen und Kritik, die der Demokratie nützlich sind. Während der ganze Blockparteien-Mainstream sich mit sorgenbefreienden Quoten-Redaktionen aus der Aufklärungs- und Kommunikationsverantwortung schleichen.

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Es ist sicher, dass heutzutage alle wichtigen deutschen Redakteure täglich das „neue deutschland“ und die Themenauswahl des „neuen deutschland“ beachten.

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