LICHTGESCHWINDIGKEIT 428
DESASTER GUTTENBERG und Kommentar aus Sicht der IT-Soziologie
zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews –
live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten
berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und
Rechtsstaatlichkeit, aus Globus mit Vorgarten Berlin Pankow, am
Donnerstag, 24. Juni 2010, mit Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Neues Deutschland, Eulenspiegel, Dez. 2009, bild.de, Piratenpartei
Deutschland.de, RP.de, heise.de sowie Phoenix, ARD, ZDF, DLF,
Piratenthema hier: DESASTER GUTTENBERG bedeutet: wenn die
große deutsche Vollzeitung FAZ, die eine den Afghanistankrieg der
Bundeswehr stützende Propaganda betreibt, dabei über mindestens
5 ältere Militärreporter und -redakteure hat, die vergleichsweise
gut informiert und integriert sind, eine Breitseite DESASTER-
Berichterstattung macht, wie heute am 24. Juni 2010, dann ist das
direkter Hinweis auf das DESASTER des deutschen Kriegsministers
GUTTENBERG.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010 Titel: Obama entlässt
McChrystal.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010, Seite 2: Obama nimmt
McChrystals Rücktrittsgesuch an/ Petraeus als Nachfolger/ Karzai:
Wir respektieren das/ Rasmussen: Seine Afghanistan-Strategie bleibt
richtig
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010, Seite 2, von Jochen
Buchsteiner: Der Krieg des Stanley McChrystal: „…McChrystal wird
Nähe zur Truppe bescheinigt … und mit den Gegebenheiten pragmatisch
umzugehen — was manchmal dazu führt, dass letzlich amerikanisches
Geld in die Kassen der Aufständischen fließt. Nie zuvor ist der Krieg
so sehr mit einer Person verbunden gewesen“, sagt ein langjähriger
Beobachter.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. und 2010, Seite 3 von Friederike
Böge: Die Kronprinzen von Kandahar/Zwei Neffen von Hamid Karzei
sind dem Ruf des Geldes .. in den Süden gefolgt ..“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010, Seite 3 (cheh.): „Für
Auswüchse blind“: Wie das Pentagon Warlords mit der Sicherung des
Nachschubs beauftragte. Das Portrait General McChrystals im „Rolling
Stone“ war wohl nicht der einzige Bericht, über den am Dienstag und
Mittwoch auf den Fluren des Pentagons diskutiert worden ist.
„Ernüchternd bis schockierend“ seien die Erkenntnisse, die eine sechs
Monate dauernde Untersuchung über die Organisation des Nachschubs
für die amerikanischen Truppen in Afghanistan zutage gefördert habe,
schreibt der demokratische Kongressabgeordnete John F. Tierney in
seinem Begleitschreiben zu dem Bericht, den Mitarbeiter des
demokratischen Mehrheit für einen Untersuchungsausschuss im
Kongress verfasst hatten. Im Zentrum steht die Praxis des Pentagons.
Der Nachschub wird weitgehend mit afghanischen Logistik- und
Sicherheitsunternehmen abgewickelt, an deren immensen
Einkünften nach Darlegung des Berichts fragwürdige Warlords —
und offenbar auch die Taliban – mitverdienen. Die Studie mit
dem bezeichnenden Titel „Warlord Inc.“ geht auf die Initiative
Tierneys zurück, der für eine Verringerung der Militärpräsenz
in Afghanistan eintritt und fordert, die Regierung Präsident
Obamas möge ihre Strategie überdenken. …“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010, Seite 10:
DESASTER K. F.
Dietmarmoews sagt: Aus deutscher Sicht ist dieses Desaster
des unehrenhaften Weglaufens McCHRYSTALs ein DESASTER
der geringen URTEILSKRAFT des deutschen Bundesministers
der CSU GUTTENBERG. Es wäre eine große Entlastung dieser
schwachen Regierung diesen Unverlässlichkeitspatron
rauszuschmeißen. Denn es geht für zu viele Leute um Leben und
Tod.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;