Fakten zur „Impf-Lüge“: Neue Zürcher Zeitung titelt am 29. Oktober 2022

November 1, 2022

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am Mittwoch, den 2. November 2022

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Liebe Benutzer des LICHTGESCHWINDIGKEIT-BLOG von Dr. Dietmar Moews, zur Zeit mit Höchstleistungs-Internetz-Anschluss in Köln:

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>Fakten zur „Impf-Lüge“< titelt die Neue Zürcher Zeitung. Die NZZ ist eine der besten deutschsprachigen kommerziellen Tages-Vollzeitungen, die – mit Blick auf Deutschland, von außen betrachtet – besonders interessant für Bewertungen und das Entdecken des politischen Lebens in Deutschland ist:

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Die deutsche Obrigkeit hat statt NON-COVID, wie in China, die CORONA-DURCHSEUCHUNG und die unberechenbare VIRUS-MUTATION organisiert. Sie sagen: Die Politik muss sich im Tempo der Wissenschaft bewegen. Genau mit der Brust ins Auge behauptet das PFIZER-MARKETING „Man habe sich im Tempo der Wissenschaft bewegen müssen – wahrheitsgemäß hat man im Handlungsdruck die wissenschaftliche Gewährspflicht wissentlich ausgesetzt und dazu gelogen: „Hinters Licht geführt?“ – welch ein NZZ-Lügenwort!

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Ich will nicht hartleibig sein und nicht nachkarten:

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Ich habe von Anbeginn der CORONA-PROPAGANDA in Deutschland herausgestellt, dass es für die verwendeten IMPFSTOFFE und hinsichtlich der gelogenen Versprechung einer IMMUNITÄT durch IMPFEN und, dass GEIMPFTE nicht ansteckend seien, dass der deutsche CORONA-OFFIZIALSTAAT die BÜRGER belog und weiter belügt, indem propagiert wurde und wird, die verwendeten IMPFSTOFFE seien wissenschaftlich vollgültig getestet und deshalb regulär zertifiziert (also als Medikation uneingeschränkt zugelassen).

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Das war immer gelogen. Es fehlt bis heute die dritte Testphase der sogenannten „Langzeit-Untersuchung“. Deshalb fehlen auch die Gewährleistungskautelen der Hersteller, falls es unerwünschte NEBENWIRKUNGEN durch oder infolge der IMPFUNG gibt.

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Wir wissen inzwischen, dass GEIMPFTE nicht immunisiert sind. Wir wissen, dass GEIMPFTE wiederholt infiziert werden. Wir wissen, dass GEIMPFTE in hoher Quote an LONG-COVID leiden – also nachdem die Infektion abgeklungen ist haben die angeblich COVID-GEHEILTEN“ zusätzliche Dauerleiden. Wir wissen, dass GEIMPFTE weiter infektiös sind und dass auch sogenannte GEHEILTE weiter Viren im Rachen und als Ärosole in der Atemluft haben – dass also eine Gesichtsmaske alle immer nützlich schützt.

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 29. Oktober 2022 (und die deutschen Großtitel FAZ und SZ bringen es nicht auf dem Titel:

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Fakten zur <Impf-Lüge> – Wie ansteckend sind Geimpfte? Eine Debatte erreichte die Schweiz

cn. . Bei einer Anhörung im EU-Parlament erklärte eine Managerin der Pharmafirma Pfizer, dass die klinischen Studien zum Coronavirus nicht getestet worden sei, ob die Impfung vor einer Ansteckung schütze. Ein Abgeordneter stellte ein Video mit der Antwort online und löste damit eine Debatte unter dem Namen „Pfizer-Lüge“ aus. Die Frage ist auch politisch brisant. Der schweizer Gesundheitsminister Alain Berset etwa rechtfertigte das Covid-Zertifikat am 27. Oktober 2021 mit den Worten: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ das stimmt in dieser Absolutheit nicht. Denn Geimpfte geben zwar weniger Viren weiter als Ungeimpfte, aber sie können ansteckend sein.

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Das ist der NZZ daraufhin eine ganze Textseite wert und mit zwei Autoren zur CORONA-HOCHPHASE und zur PFIZER-IMPFLÜGE“ von KATHARINA FONTANA und von STEPHANIE LAHRTZ/ALAN NIEDERER:

Schweiz, Seite 26…“

NZZ, 29. Oktober 2022, Seite 26, Anknüpfung an Titelmeldung:

Forsche Kommunikation holt das BAG ein – Geimpfte übertrügen das Virus nicht an Dritte, sagte der Bundesrat in der Corona-Hochphase – hat er die Bevölkerung hinters Licht geführt?

KATHARINA FONTANA

Vor einem Jahr, am 27. Oktober 2021 hatte Bundesrat Alain Berset einen Auftritt im Schweizer Fernsehen. Die Schweiz befand sich mitten im zweiten Corona-Herbst, seit ein paar Wochen galt eine erweiterte Zertifikationspflicht. Wer in ein Restaurant, in einen Sportklub oder an die Universität wollte, musste das Covid-Zertifikat vorweisen. Nur wer eines der drei G – genesen, getestet, geimpft – erfüllte, erhielt Zugang. Berset rechtfertigte die Zertifikatspflicht am Fernsehen wie folgt: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Und weiter: „Es ist der Weg aus der Krise.“

Kritiker sehen sich bestätigt

Diese Aussage war nicht zutreffend und musste von SRF später korrigiert werden. Schon damals wusste jeder, der sich genauer informierte, dass auch Geimpfte sich anstecken und ansteckend sein können. So wurden beispielsweise am Tag von Bersets Fernsehauftritt 16 ungeimpfte und 10 geimpfte Personen wegen Covid hospitalisiert, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) damals meldete. Das hinderte das BAG freilich nicht daran, weiterhin in absoluter Pauschalität zu behaupten: „Die Impfung schützt davor, am Coronavirus zu erkranken und es an andere Menschen weiterzugeben.“

Der Vorwurf, dass die Behörden die Bevölkerung über die Wirkungen der Covid-Impfung nicht transparent informierten, ja, sie hinters Licht führten, wurde jüngst durch die Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament neu aufgewärmt. Ein niederländischer Abgeordneter wollte von Small wissen, ob man den Impfstoff vor Markteintritt daraufhin überprüft habe, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Pfizer-Frau sagte: Nein. Man habe sich im Tempo der Wissenschaft bewegen müssen.

Seit dieser Aussage sehen sich die Massnahmenkritiker weltweit in ihrer Haltung bestätigt und sprechen von einer gigantischen „Impf-Lüge“, die man den Menschen verkauft habe. Dass die Europäische Staatsanwaltschaft vor zwei Wochen eine Untersuchung bezüglich der Umstände, unter denen die EU Impfstoffe kaufte, eingeleitet hat, heizt die Stimmung weiter an. Die Geschichte der Pandemie müsse neu geschrieben werden, fordert etwa die „Weltwoche“. Von „Impf-Lüge“ könne keine Rede sein, kontern demgegenüber andere Stimmen. Pfizer habe nie behauptet, dass sein Produkt vor der Übertragung des Virus schütze.

Doch wenn das Pharmaunternehmen vor der Zulassung nicht wusste, ob sein Impfstoff die Weitergabe des Virus verhindert, wie kamen dann die jeweiligen Regierungen und auch der Bundesrat dazu, solches zu behaupten? Worauf stützte man sich? Beim BAG heisst es, dass bei den anfänglichen Virusvarianten, die vor Omikron zirkulierten, „eine Reduktion der Virusausbreitung nach der Covid-Impfung“ in Studien habe beobachtet werden können. Doch nicht alle Untersuchungen kamen zu diesem Schluss. So war die wissenschaftliche Task-Force des Bundes im August 2021, als die Delta-Variante bestimmend war, deutlich vorsichtiger als das BAG: Die Impfung scheine die Transmission, die von infizierten Geimpften ausgehe, zu reduzieren, schrieb sie. Das genaue Ausmass könne nicht beziffert werden hiess es, Studien zeichneten ein unterschiedliches Bild von der Viruslast, die Geimpfte aufwiesen. „Da die Viruslast ein wichtiges Korrelat der Übertragungsfähigkeit ist, deuten diese Daten in jedem Fall darauf hin, dass Geimpfte, die mit Delta infiziert sind, das Virus übertragen können, wenn auch weniger häufig.“

Die Frage drängt sich auf, warum diese Relativierung nicht in die Kommunikation des BAG eingeflossen ist und warum das Amt noch im Oktober 2021 ohne Wenn und Aber behauptete, dass die Impfung davor schütze, „das Coronavirus an andere Menschen weiterzugeben“. Immerhin gaukelte man den Geimpften damit eine falsche Sicherheit vor, nämlich, dass sie in der Gesellschaft von zertifizierten Mitbürgern nichts zu befürchten hätten, weil diese nicht ansteckend seien. Oder dass sie als Geimpfte ohne Sorge die betagten Eltern besuchen könnten, weil sie diesen das Coronavirus nicht weitergeben würden. Hätte man nicht stärker auf diesen Umstand hinweisen müssen?

Bei BAG sieht man keinen Erklärungsbedarf und findet, dass man korrekt kommuniziert habe. Die Aussage, dass man als Geimpfter das Virus nicht weitergebe, „basiere auf Evidenz“ und sei im zweiten Halbjahr 2021, als die Delta-Variante das Infektionsgeschehen dominierte, „noch vertretbar und richtig“ gewesen, teilt das Amt mit.

Ungeimpfte ausgeschlossen

Klar ist jedenfalls, dass das Narrativ von Gesundheitsminister Berset und seinem Amt in politischer Hinsicht sehr nützlich war. Es diente dazu, die umstrittene Zertifikatspflicht zu rechtfertigen, über die Ende November 2021 an der Urne abgestimmt wurde, und ihre Verschärfung voranzutreiben. So wandelte der Bundesrat Mitte Dezember 2021 die 3-G-Regel zu einer 2-G-Regel um, womit die Ungeimpften vom sozialen Leben weitgehend ausgeschlossen wurden – auch junge, gesunde Menschen, deren Risiko, wegen einer Covid-Erkrankung auf einer Intensivstation zu landen und das Spitalwesen zu überlasten, minim war. Immerhin behauptete der Bundesrat im Dezember nicht mehr pauschal, dass die Impfung vor einer weitergabe des Virus schütze. Nun hiess es, dass Ungeimpfte das Virus „leichter“ weitergeben würden.

Heute befindet sich die Schweiz im dritten Corona-Herbst. Laut dem jüngsten BAG-Wochenbericht liegen derzeit 466 Personen mit einer Corona-Infektion im Spital, knapp 90 Prozent davon sind älter als 60 Jahre, die Hälfte ist älter als 80 Jahre. Mit der Omikron-Variante hat sich die Ausgangslage nun auch für das BAG geändert. Zusammen mit der Impfkommission gehe man davon aus, dass durch eine Auffrischimpfung kein relevanter indirekter Schutz gegen Virusübertragung mehr bestehe. Die Impfung verbessere aber zumindest vorübergehend den individuellen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf, teilt das Amt mit.“

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Schweiz, Seite 26…“

NZZ, 29. Oktober 2022, Seite 26, Anknüpfung an Titelmeldung:

Was ist dran an der <Pfizer-Impflüge>?

Die Pharmafirma hat vor der Zulassung der Covid-19-Vakzine nicht getestet, ob diese vor einer Ansteckung schützt

STEPHANIE LAHRTZ, ALAN NIEDERER

Der amerikanischen Pharmafirma Pfizer wird vorgeworfen, sie habe wichtige Fakten zu den Covid-19-Impfstoffen nicht untersucht und die Öffentlichkeit über die Wirkung derselben in die Irre geführt. Die Managerin der Firma hat erklärt, dass in der ersten klinischen Studie nicht getestet worden sei, ob die Vakzine eine Weitergabe von Viren durch Geimpfte verhindern könne. Erste Daten der Vakzinstudie wurden im November 2020 per Pressemitteilung präsentiert. Im Dezember 2020 erschienen dann die ausführlichen Ergebnisse im Fachmagazin „New England Medical Journal“.

Die klinische Studie konnte zur Wirksamkeit der Covid-19-Vakzine bis zum Zeitpunkt der Datenpublikation im Herbst 2020 gar nicht herausfinden, ob und in welchem Ausmass diese Virenweitergabe verhindert wird. Daher war das auch gar nicht das Ziel der Studie. Dementsprechend steht auch in der Publikation der Impfdaten kein Wort dazu, ob die Impfung die Virusweitergabe blockiert oder blockieren könnte. Denn in der ersten Studienphase zur Covid-19-Vakzine wurde erfasst, wie viele Personen in der Gruppe der Geimpften und wie viele in der Vergleichsgruppe der Ungeimpften sich mit dem Virus anstecken. Daraus wird eine Wirksamkeit berechnet. Zudem wird in den ersten Studienphase immer auch festgehalten, welche und wie viele Nebenwirkungen in den Monaten nach der Impfung auftreten. Daraus wird die Sicherheit berechnet.

Plausible biologische Gründe

Ob sich Menschen trotz Impfung anstecken und dann das Virus weitergeben, kann jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt erfasst werden. Nämlich dann, wenn der Impfschutz von vielen Geimpften nachgelassen hat. Hätten Pfizer und andere Vakzinehersteller darauf gewartet, dass ihre Studien diese Erkenntnisse liefern, dann hätten sie und damit wir alle deutlich länger auf die Zulassung der Vakzine warten müssen. Das hätte gemäss Szenarien einiger Forscher bedeutet, dass weitere Millionen Menschen an Covid-19-Vakzinen zumindest mehrere Monate vor einer Virusweitergabe durch Geimpfte schützen. Dafür gibt es plausible biologische Gründe.

Wenn man nämlich feststellt, dass ein Geimpfter vor einer Infektion geschützt ist, so bedeutet das biologisch: selbst wenn er mit einem Virenschwall angehustet wird, findet in seinem Körper keine oder allenfalls eine sehr geringe Vermehrung der Viren statt. Diese wird durch die von der Impfung ausgelösten spezifischen Antikörper verhindert. Und wenn jemand keine Viren in sich vermehrt, kann er auch keine ansteckenden Partikel ausstossen.

Nach Beginn der weltweiten Impfkampagne im Januar 2021 haben mehrere Länder die Blockade der Virusweitergabe seitens Geimpfter in ihrer Bevölkerung analysiert. Es gab diverse Meldungen aus Grossbritannien, eine der ersten Veröffentlichungen hierzu ist eine Studie aus Israel, die am 7. Juli 2021 im Fachmagazin „The Lancet“ erschienen ist. Es wurde jeweils festgestellt, dass die Impfung die Weitergabe von Viren durch Geimpfte in den ersten Monaten nach der Impfung „signifikant reduziert“. Aber nicht komplett blockiert. Dies liegt daran, dass manche Geimpfte krank werden. Und bei anderen kann sich trotz Impfung eine kleine Menge an Viren vermehren. Die Person wird nicht krank, kann aber Viren weitergeben.

Anfang Juni 2021 hat die Schweiz mit der Ausstellung von covid-Zertifikaten für geimpfte, genesene und getestete Personen begonnen. Der Bundesrat hatte mit einer Verordnung die rechtliche Grundlage dafür geschaffen. Im September weitete er die Zertifikatspflicht befristet bis Ende Januar 2022 aus. Der Bundesrat reagierte damals auf die anhaltend angespannte Lage in den Spitälern. Insbesondere die Intensivstationen waren stark ausgelastet. In einigen Kantonen mussten Operationen verschoben und Patientinnen und Patienten in andere Spitäler verlegt werden. Ausserdem war aufgrund der saisonbedingt tieferen Temperaturen eine weitere grosse Infektionswelle und damit eine Eskalation der Situation ein realistisches Szenario. Dies auch, weil der Anteil der nichtimmunen Bevölkerung noch groß war.

Als Begründung für die Zertifikatspflicht schrieb das bundesamt für Gesundheit im September 2021: „Weil damit nur noch Personen zusammentreffen, die nicht ansteckend sind oder ein geringes Risiko aufweisen, ansteckend zu sein, wird das Übertragungsrisiko stark reduziert.“ Diese Aussage deckt sich mit der Einschätzung, welche die wissenschaftliche Covid-19-Task-Force der Schweiz Ende Juni in einem „Policy Brief“ zur Wirkung der Impfung abgegeben hatte. Nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstofs (Pfizer/Biontech oder Moderna) bestehe bei Personen unter 75 Jahren „während 16 Monaten ein 50-prozeniger Schutz gegen eine leichte Erkrankung und während dreier Jahre ein 80-prozentiger Schutz gegen einen schweren Krankheitsverlauf“. Bei älteren Personen wird die Dauer der Schutzwirkung etwas kürzer eingeschätzt.

Zertifikat kann sinnvoll sein

Diese Schätzungen beruhten laut Task-Force auf Studien, die gezeigt hätten, dass die Konzentration der spezifischen Antikörper nach einer Corona-Infektion oder einer Impfung mit einer Halbwertzeit von etwa hundert Tagen abnehme: „Forschende schätzen, dass etwa 20 Prozent der anfänglichen Antikörperantwort nach der Infektion erforderlich sind, um einen 50-prozentigen Schutz vor dem Risiko einer Reinfektion und einer leichten Erkrankung zu bieten (…).“

Was auffällt: Die Task-Force schreibt vom Risiko einer Reinfektion und einer leichten Erkrankung nach der Impfung (was im Alltag nicht immer einfach zu unterscheiden ist) und nicht davon, ob die Impfung die Weitergabe des Virus durch Geimpfte verhindert. Im Fachjargon wird eine solche Blockade als sterilisierende Immunität bezeichnet. (Damit ist jedoch nicht gemeint, dass die Impfung unfruchtbar macht.)

Bei der Covid-19-Impfung ist die Frage, wie stark sie die Virusausbreitung abbremst, nicht so einfach zu beantworten. Theoretisch bedeutet sterilisierende Immunität, dass das Virus die Person nicht mehr infizieren kann – das heisst, der Erreger kann nicht in den Organismus eindringen und sich dort vermehren. In diesem Fall kann das Virus auch nicht weitergegeben werden: Der Schutz ist komplett. Einen solchen hundertprozentigen Schutz bietet die Corona-Impfung nicht. Zudem nimmt der Schutz mit der Zeit ab – das bedeutet allerdings auch, dass der Schutz vor Infektion und leichter Erkrankung kurz nach der Impfung (oder nach einer Infektion) höher ist, als wenn überhaupt keine Immunisierung stattfindet. Es werden somit insgesamt weniger Viren weitergegeben.

Das ist ein wichtiger Grund, weshalb die Zertifikatspflicht aus epidemologischer und Public-Health-Sicht in einer pandemischen Krisenzeit, wie sie im Herbst 2021 herrschte, sinnvoll sein kann. Denn damit lassen sich die Infektionszahlen drücken (<flatten the curve>), und das Gesundheitssystem kann vor akuter Überlastung bewahrt werden.“

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Dietmar Moews meint: Ich sehe nur Forschungsdefizite, keine Testquoten, keine Todesanalysen, die Drohung einer IMPFPFLICHT ist verschwunden, weil die Obrigkeit immer nur vorgetäuscht hatte, eine Impfung und Impfstoffe zu haben, die schützen und die Pandemie besiegen könnte. Doch es gibt keine Langzeittest-Zertifikation – es gibt die Alten, deren Kinder getestet die Infektionen ins Pflegeheim schleppten, weil der Staat gelogen hatte. Man kann das nicht mit Fragezeichen als „Hinters Licht geführt?“ nennen. Man kann die Lügen und die Weglassung der Wahrheit nicht „Geschwindigkeit der Wissenschaft“ nennen. Es ist die Verantwortungslosigkeit von Pfizer, von Biontech und von der staatlichen Obrigkeit.

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Ich habe das seit Beginn der Corona-Seuche angeklagt – seit Januar 2020. Jetzt schreibt die NZZ: „Schon damals wusste jeder, der sich genauer informierte, dass auch Geimpfte sich anstecken und ansteckend sein können …“. Was bringt die FAZ? was bringt die Süddeutsche Zeitung?

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EU hat ANTONIO TAJANI zum Parlamentspräsident gewählt

Januar 18, 2017
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Vom Mittwoch, 18. Januar 2017

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Die AGENTUREN berichteten gestern abend übereinstimmend, dass das Europaparlament den „Konservativen“ Tajani zum neuen Präsidenten gewählt hat.

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Damit haben derzeit sowohl die EU-Kommission in Brüssel, mit Jean-Claude Juncker, wie das EU-Parlament in Strasburg einen EVP (CDU)-Präsident.

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Der Italiener Antonio Tajani wird neuer Präsident des Europaparlaments. Der frühere EU-Industriekommissar gewann die Stichwahl gegen seinen größten Konkurrenten, den sozialistischen Gianni Pittella. Damit setzte sich der Favorit durch – allerdings erst im vierten Wahlgang.

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Nach einem Wahlmarathon im Europäischen Parlament steht fest:

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Antonio Tajani von der Fraktion der Europäischen Volksparteien wird Nachfolger von Martin Schulz. In den ersten drei Wahlgängen hatte keiner der Kandidaten die notwendige absolute Mehrheit erhalten. Auf ihn entfielen 351 Stimmen, auf Pittella 282.

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Der Favorit Tajani lag zwar jedes Mal vorne, konnte aber nicht genug Stimmen auf sich vereinen. Das machte die Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen nötig – Tajani und Gianni Pittella. Dabei genügte Tajani die einfache Mehrheit. 

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Insgesamt hatten sieben Kandidaten für den Posten kandidiert. Der Liberale Guy Verhofstadt machte kurz vor der Wahl allerdings einen Rückzieher – seine ALDE-Fraktion entschied sich stattdessen für einen politischen Pakt mit der EVP.

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Tajani ist wegen seiner Verbindungen zum früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi umstritten. Auch zu seiner Vergangenheit als EU-Kommissar gibt es kritische Fragen wegen einer möglichen Mitverantwortung für den Abgasskandal. 

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Der Wahlmarathon ist im Europaparlament ein ungewöhnlicher Vorgang. In der EU-Volksvertretung ist es seit Jahrzehnten üblich, dass sich die beiden großen Fraktionen den Spitzenposten für jeweils die halbe Legislaturperiode teilen. So stand es auch in einer Vereinbarung, die die EVP und die Sozialdemokraten nach der Europawahl Mitte 2014 geschlossen hatten.

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Damals verhalf die EVP dem Sozialdemokraten Schulz zur Wiederwahl. Im Gegenzug sagten die Sozialdemokraten zu, im Januar 2017 einen EVP-Kandidaten zu unterstützen. Aufgrund dieser Vereinbarung verzichtete Schulz auf eine neue Kandidatur. Pittella kündigte die Abmachung jedoch auf und gab im Dezember seine Kandidatur bekannt.

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Dietmar Moews meint: Diese „Nachwahl“, mitten in der Parlamentsperiode, wurde nach dem Rücktritt des SPD-EU-Abgeordneten Martin Schulz fällig, der infolge einer Vorverabredung seiner „sozialistischen“ Parlamentsfraktion mit der EVP-Parlamentsfraktion nur eine halbe Parlamentszeit das Präsidentenamt zugesprochen bekommen hatte (Schulz wollte den Deutschen weismachen, er käme als Kanzerkandidat infrage und wolle in den Bundestag wechseln);

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Schulz sollte jetzt also verabredungsgemäß von einem EVP-Parlamentarier abgelöst werden. Nun hatte aber die „sozialistische“ Fraktion diese Aushandlung gebrochen und für diese Nachwahl einen eigenen Präsident-Kandidaten gegen den EVP-Nominierten aufgestellt. So wurden diese Nachwahl – schließlich heute, in mehreren Wahlgängen – notwendig, brachte aber folgerichtig den bereits von der EVP vorgesehenen Italiener TAJANI ins Amt.

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Die „sozialistische“ Fraktion hat dabei zweifach eine irrlaufende Handlungsweise an den Tag gelegt:

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EINS: Fraktionsverabredungen auf Gegenseitigkeit sind öffentliche Verlässlichkeits-Erweise. Hier haben die „Sozialisten“ stalinistische Unehrlichkeit gezeigt. Und die SPD rechnet sich hier zu den Sozialisten – prima ironisch.

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ZWEI: Die affige Wichtigtuerei des deutschen Parlamentspräsidenten Martin Schulz, SPD, während seiner Präsidentenamt-Ausübung, die hingestellt wird, als habe dadurch das EU-Parlament mehr Prominenz und nützliche Aufmerksamkeit eingebracht. Genau das Gegenteil ist der Fall.

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SCHULZ aufdringliche Auftreterei in den Massenmedien, als habe das EU-Parlament Stimme und Kompetenz in der EU-POLITIK, ist blanke Irreführung der europäischen Wählerschaft, denn dieses Parlament hat so gut wie keine Handlungszuständigkeit für die EU-Politik.

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Die EU-Politik in Brüssel wird vom informellen Kommunikationskreis der führenden Staatsregierungen vorgegeben, also z. B. von Merkel, Hollande, May usw. die die EU-Kommission in Brüssel instruieren und steuern. Der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (EVP) empfängt diese Direktiven, nach denen Juncker seine EU-Kommissare von Brüssel dirigiert und steuert.Die EU-Parlamentarier lesen das dann in den Zeitungen.

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Das EU-Parlament in Strasburg hat für diese EU-Politik lediglich die Aufgabe diese Vorgänge abzunicken.

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Während SPD-Lautsprecher Martin Schulz stets den Eindruck zu erwecken suchte, als habe er als EU-Parlaments-Präsident und das EU-Parlament eigene Entscheidungskompetenz, etwa die EU-Parlaments-Wähler politisch zu repräsentieren. Dem ist aber eben nicht so. Schulz hat das vorgetäuscht und die Europäer permanent getäuscht.

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Die europäischen Wähler der EU-Mitgliedsstaaten wählen stets die EU-Politiker in die eigene Staatsregierung, also mittelbar durch ihre jeweiligen eigenen Staats-Parlamentswahlen, aber keineswegs durch die EU-Parlamentswahlen.

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Es ist jetzt mit dem neugewählten EU-Parlamentspräsidenten, dem EVP-Italiener Tajani, eine dezentere EU-Parlaments-Darstellung zu erwarten. Tajani ist erfahrungsgemäß in seinen bisherigen Mandatswahrnehmungen sachlicher und zurückhaltener erlebt worden.

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Der Verdacht, Tajani sei als politischer Freund des rechten italienischen Medienunternehmers und Ex-Regierungschefs Silvio Berlusconi, in dessen Regierungen Tajani vormals mitwirkte, ist berechtigt, aber aufgrund der mangelnden Kompetenz des EU-Parlaments praktisch überflüssig. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Tajani irgendeine andere Entscheidung als Schulz, bis hierhin, verfolgt hätte und im Rest dieser Parlamentsperiode Schulz andere Amtshandlungen als Tajani nun ausüben würde. Denn der bzw. das EU-Parlament hat so gut wie nichts zu sagen, außer immer zuzustimmen was die EU-Kommission in Brüssel veranlasst.

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Die dummen GLYPHOSAT-Landwirte der BUNSEPIK DEUSCHAND

Mai 18, 2016
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Vom Mittwoch, 18. Mai 2016

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Ich halte die Kulturindustrie für die Geisel der Menschheit.

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Denn die KULTURINDUSTRIE ist unfähig, die für die Kulturindustrie notwendige soziale politische Intelligenz und Leistungsbereitschaft der Bürger mitzuliefern.

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Ohne die hohe geistig-soziale Mitwirkung der sich selbst aufklärenden Bürger kann mit der kulturindustrielle Lebensweise keinesfalls eine freie Demokratie aufrechterhalten und vorwärts bringen, sondern es kommt zur Vollbevormundung und zu den FALSCHEN PROPHETEN der LÜGENPRESSE.

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Das betrifft mich in vieler Hinsicht. Zum Beispiel als Künstler, der malt und mit der kulturindustriellen MARKTBEHERRSCHUNG eines zu annährend 95% dirigierten KUNSTBETRIEBES.

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Aber es ist so schrecklich, wie beispielsweise aus dem früheren BAUERNSTAND, der Volksernährer war und dafür respektiert wurde, inzwischen ein kulturindustrielle dirigierter und regulierter INDUSTRIE-Produzent auf eigener oder gepachteter Scholle geworden ist. Der nicht mehr bedarfsgerecht Futter und Nahrungsmittel für die Menschen erzeugte, sondern über staatliche Zwangsregulierung zu absurder Überschussproduktion, immer mit dirigierter Subventionssteuerung, mit der proftabelsten Gewichtseinheit. Weil die staatliche (STAMOKAP) Regulierung – heute weitgehend E U-Recht und E U-Subventionen – diese kulturindustriellen Landwirte, Bauern, Fleischproduzenten, so unausweichlich hart korrumpiert, arbeiten die deshalb nie mehr im Leben auf die bestmögliche QUALITÄT dieser Nahrungsmittel und ihres Anbau, des Landschaftsschutz und -pflege und der Zucht und Tierhaltung hin.

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4,8 Milliarden Umsatz von MONSANTO durch Glyphosat. Das ist allein schon das echte TOTSCHLAGARGUMENT gegen TTIP.

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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG titelt Mittwoch, 18.Mai 2016: „Ich finde Gesundheit first. SPD-Chef will im Streit um Glyphosat hart bleiben“

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DUMMHEIT ist, dass diese „Landwirte“ dadurch eine quasi-staatliche Standesvertretung seit Jahrzehnten verraten wird:

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Den Deutschen LANDWIRTSCHAFTS-Verband!

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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, Seite 2 am Mittwoch, 18. Mai 2018, von HANNO CHARISIUS und KATHRIN ZINKANT: „Gefahren Gift und falsche Schlüsse“

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Deutschlandfunk am Mittwoch, 18. Mai 2016, brachte stündlich in den Nachrichten sowie in Extra-Informationsbeiträgen das THEMA, das momentan den Bundestag und die E U in Brüssel auf widerliche Art beschäftigt.

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GLYPHOSAT – das PFLANZENGIFT – auf Deutsch HERBIZID:

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Der Deutsche Bauernverband hat die Regierung aufgefordert, sich bei der EU für eine weitere Zulassung des umstrittenen Pflanzengifts Glyphosat einzusetzen.

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Im Deutschlandfunk sagte Generalsekretär Krüsken, bei einem sachgemäßen Gebrauch bestünde keinerlei Gefahr für Mensch und Tier. Eine Politik, die auf Diversivität setze, dürfe die Landwirtschaft nicht grundsätzlich in Frage stellen. Das Umweltbundesamt sieht durch das Unkrautvernichtungsmittel die Artenvielfalt bedroht. Der Pestizid-Experte der Behörde, Wogram, sagte ebenfalls im Deutschlandfunk, Glyphosat töte alle Pflanzen auf einem Acker ab, bevor die gewünschten Kulturpflanzen aus dem Boden kämen. Er forderte im Falle einer weiteren Zulassung die Errichtung von Ausgleichsflächen. In Berlin übergab der Bund für Umwelt und Naturschutz nach eigenen Angaben 145.000 Unterschriften gegen Glyphosat an das Bundeslandwirtschaftsministerium. Zur Stunde berät in Brüssel der zuständige Fachausschuss über die Neuzulassung. Die EU-Kommission hatte empfohlen, die Ende Juni auslaufende Genehmigung des Unkrautbekämpfungsmittels um sieben Jahre zu verlängern.“

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Dietmar Moews meint: Diese giftige Weltzerstörung macht uns ALLES kaputt.

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Diesen Bauernverband müssten die vereinten Bauern zur Rede stellen und vor das STRAFGERICHT bringen!

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Man stelle sich vor, über machenschaftliche KREBS-Gutachten kommt dieser absurde Dummkopf, Bauernsprecher, zu der Frechheit, im Deutschlandfunk zu erklären:

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neues deutschland titelt am Mittwoch, 18. Mai 2016: „Streit um Glyphosat“

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Glyphosat sei als KREBSKRANKHEITS-URSACHE widerlegt und ausgeschlossen – ERSTENS wegen der geringen Dosierung, die Menschen täglich aufnähmen und ohne Schaden wieder ausschieden – ZWEITENS wegen der durch GLYPHOSAT gewonnen DIVERSITÄT.

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Schließlich beruft sich dieser falsche Fuffziger auch noch auf ein PSEUDO-KREBS-Gutachten, das überhaupt auf keine wissenschaftliche Untersuchung oder auf andere wissenschaftliche Untersuchungen des Standes der Wissenschaft bezogen ist und hergestellt worden ist. Es ist ein Lobby-Knallfrosch, aber keine Wissenschaft.

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Was nennt ein DUMMKOPF DIVERSITÄT?

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Es sterben täglich durch die heute kulturindustriell und obrigkeitlich erzwungene GLYPHOSAT-Landwirtschaft in einem erschrenden Maße LEBEWESEN AUS.

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Es vermehren sich Vögel durch Glyphosat nicht mehr richtig.

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Die Insekten, die ebenfalls aussterben, weil alle ihre Wirtskräuter und Pflanzen durch GLYPHOSAT ausgerottet und ausgemerzt werden, verschwinden, sterben aus, geben das natürliche Futter für die diversen Vögel in der Natur nicht mehr ab – ALLES kippt wirklich um. Wie absurd und dumm. Und heute erklärte die CDU in Berlin – GLYPHOSAT ist unbedenklich und muss eine erneute ZULASSUNG zur Verwendung zur Boden und Grundwasser-Vernichtung von der EU-Kommission in Brüssel bekommen (nämlich nicht vom EU-Parklament in Strasburg).

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Und wenn die EU-Mitglieds-Staaten auf nationaler Ebene GLYPHOSAT-Verlängerung ablehnen würden, würde die E U auch über die nationalen Entscheidungen hinweggehen.

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Dass unter diesen völlig unbestreitbaren Zusammenhängen der DEUTSCHE BAUERN-Verband der Vernunft und dem Leben nicht dient, sondern dem lächerlichen und dummen PHARMA-Industrie-Lobbying, ist strafrechtlich relevant und nicht DIVERSIFIZIERUNG.

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zu Händen Dr. Dietmar Moews


Griechen-Volksabstimmung für Selbstbestimmung

Juli 5, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5717

vom Sonntag, 5. Juli 2015

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Die Volksabstimmung, die die links-rechts-Regierung des Syriza-Premiers Alexis Tsipras heute anberaumt hatte, ist entschieden:

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Die Griechen haben mit über 62 Prozent mit OXI (zu Deutsch NEIN) gestimmt:

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gegen weitere „Austerität“ (Sparen durch Armut) und

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für Tsipras bisherige Verhandlungslinie mit der TROIKA um die EURO-Zukunft und die Sanierung der griechischen Staatszersetzung – kurz, Reformen und Schluss mit Überschuldungspolitik.

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Die Hetzerei der deutschen Staatssender gegen die Selbstzbestimmung der Griechen in der ablaufenden Woche zu diesem Volksentscheid ist zum Kotzen.

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Es haben aber nunmehr eindeutig alle publizistischen Propagandaangriffe nicht gereicht, die Griechen zur Abstimmung gegen sich selbst zu bewegen.

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Es hat für ARD, ZDF, Phoenix usw. zu keinem Zeitpunkt Anhaltspunkte für die Ablehnung Tsipras durch die Griechen gegeben. Dennoch hat man noch bis 18 Uhr am Sonntag, 5. Juli 2015, fortwährend deutschsprechende Gegner Tsipras und die reaktionären griechischen Altparteien interviewt:

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BEHAUPTUNG: „Tsipras müsse jetzt gestoppt werden, das Geld der Griechen zu veruntreuen“ –

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es ist schäbig, solch einen gemeinen Unfug in deutschen Staatssendern zu verbreiten: TSIPRAS will hat keine Kredite veruntreut, Tsipras hatte keine Kredite. Kredite hatten andere, nämlich die korrupten abgewählten griechischen Altparteien veruntreut. Der korrupte Christdemokrat Samaras ist nun heute, nach der Abstimmung vom Parteivorsitz zurückgetreten.

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Wenn noch jemand Fragen zum Stichwort LÜGENPRESSE hat, soll sich an dieser Volksabstimmungs-Lügenkampagne in Deutschland bedienen.

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Dietmar Moews meint: Die Volksabstimmung der Griechen in Griechenland hat auf die klare Frage eine eindeutige Mehrheitsantwort: Über 60 Prozent für die Linie Tsipras.

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Bürgerkrieg ist erst, wenn jemand auf Tsipras schießt – aber das ist ja verboten.

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EINS Die griechische Regierung sollte jetzt schrittweise die mangelhafte Koordinierung des griechischen Unwesens der griechischen Dienstklasse und der administrativen Amtshandlungen neuordnen.

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Jetzt ist Führung und Fühlung besonders wichtig, insbesondere also auch Fühlung als Funktion von Führung. Jeder einzelne Grieche muss angesprochen und unter den Maximen von Verlässlichkeit und Heil mitwirken können. Es darf zu keinerlei Führungsbetrug oder Mauschelei der Führer kommen.

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Die Tsipras-Regierung sollte den Justizminister, den Wirtschaftsminister, den Finanzminister und den Innenminister zum täglichen Rapport einbestellen.

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Es sind beispielgebend, unverzüglich mehrere Schlüsselpersonen im schmarotzerischen Fiskalchaos festzustellen und zu fokussieren und durch ordentliche Strafverfahren rechtsstaatlich zu behandeln. Man wird einige ganz harte Sozialschmarotzer ergreifen müssen.

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Als Nächstes sind die administrative Organisation hinsichtlich der vorausgehenden, begleitenden und nachträglichen Steuerungs- und Kontrollformen praktisch zu sichern. Dazu müssen zahlreiche Interviews mit Hierarchie-Schlüsselpersonen durchgeführt werden.

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Darauf können Personalentscheidungen gefunden werden, wo Bürokraten und Funktionäre, die rechtliche Spielräume willkürlich „missbrauchten“ oder Missbrauch zuließen bzw. sogar in Bestechungssystemen mitwirken, gestellt und dienst- und strafrechtlich untersucht und gestoppt werden.

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KASSENSTURZ:

Griechenland braucht eine Bestandsaufnahme, eine konkrete Lagebeschreibung eindeutiger empirischer Entkopplungszustände zwischen Staatsbürgerpflichten und Entsolidarisierung, z. B. Steuerflüchtlinge, Dienstklassen-Missbrauchler, Arme.

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Griechenland braucht eine Bildungsinitiative, die Gemeinschaftskunde, Sozialdemokratie, Verwaltungshandeln, Militärgeschichte, Ökonomie in der EU u. a. beinhaltet.

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Sowie jeder Grieche, ab morgen früh, täglich selbst Etwas dazu beitragen kann, dass die Gemeinschaft der Griechen geheilt wird, werden auch Erfolge wirksam werden.

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Die Europäische Union und die EURO-Gruppe in Brüssel, das EU-Parlament mit den Parlamentariern, sowie die 28 Staatsführer der EU und die Troika-Investoren, müssen zunächst eine Art KASSENSTURZ für die griechischen Staatsfinanzen aufstellen. Darauf sind Schuldendienst Griechenlands und EZB-Dienste für Griechenland zu stellen.

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Es darf zu keinen weiteren Überforderungen kommen.

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Die deutschen Freunde Griechenlands sollten sofort Hilfspakete nach Griechenland schicken. Insbesondere sind Medikamenten-Spenden lebensnotwendig.

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ABNICKEN ERFOLG beim EU-Parlament Strassburg für Brüssel

Oktober 22, 2014

Lichtgeschwindigkeit 5017

am Mittwoch, 22. Oktober 2014

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Es ist natürlich, dass ein Herrschaftsstaat, seine eigene Kommunikation führt, dass Staatsmedien, Staatsjournalisten, Hofschranzen und Kommentatoren ständig Meinung machen.

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Momentan geht es um die Europäische Union.

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Die 28 EU-Partnerstaaten haben unterschiedliche Wünsche und teils konfligierende Ziele. Deshalb gibt es auch keine gemeinsame Verfassung. Es gibt auch keine gemeinsamen Wahlen. Es gibt eigentlich gar keine demokratischen, freien Wahlen, sondern eine Brüssel-Käseglocke.

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Inzwischen hat sich das hochbezahlte Parlament in Strassbourg herbeigelassen, durch die begehrlichen Parteipolitiker der herrschenden Parteien von SPD und CDU dazu durchgerungen, undemokratisch mitzuspielen. Das heißt: Alles was Brüssel vorschlägt, wird im EU-Parlament abgenickt.

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Heute wurde also die Personalauswahl für 28 EU-Kommissare in Brüssel abgenickt. Diese Kommissare werden auch zukünftig nicht eine demokratische EU-Regierung mit EU-Parlament sein. Sie führen Maßgaben der Staatsregierungen, des EU-Rates, aus, die aber meist auch gar nicht die verfassungsgerechte Kompetenz haben, solche Auslagerung der Staatshandlungen auszuführen.

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Dietmar Moews meint: Kompetenz heißt: Zuständigkeit politische Handlungen durchzuführen, stellvertretend und repräsentaiv für die Wähler. Heute geben die Nationalregierungen der EU Kompetenz, sind dazu aber gar nicht kompetent. Denn die Wähler hätten darüber zu entscheiden.

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Doch, was haben wir: Die EU verhandelt in Geheimverhandlungen über Freihandelsabkommen, die anschließend nicht veröffentlicht werden aber vom EU-Parlament abgenickt.

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Die EU-Granden haben JEAN-CLAUDE JUNCKER nominiert

Juni 28, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4593

am 28. Juni 2014

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Gestern haben die EU-Staatschefs mit großer Einhelligkeit in Brüssel (Sitz der EU-Kommission) den Kandidaten Jean-Claude Juncker (Christdemokrat aus Luxembourg, langjähriger Luxemburger Regierungschef) gekürt. Damit kann nun das neugewählte EU-Parlament in Strassbourg diesen Kandidaten zum Präsidenten der Europäischen Kommission wählen.

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Juncker bedeutet: Weiter so. Damit ist Juncker auch der Vertreter der Linie der deutschen Bundeskanzlerin Merkel (auch wenn Merkel Juncker ursprünglich nicht als Spitzenkandidat in den Parlamentswahlkampf schicken wollte). Damit ist aber auch ein EU-Kandidat gekürt, den die Briten mit David Cameron (Tory) ablehnen.

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Nun haben wir also den Kandidat Juncker – und die Konfliktlinie mit Cameron und Orban aus Budapest. Außerdem haben wir im Rücken von Cameron und Orban erhebliche Stimmung von EU-Bürgern, die nicht mehr Brüssel und Strassbourg wünschen, sondern Selbstbestimmung der Nationalstaaten.

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Dietmar Moews meint: EU-Politik hat einen gewissen Integrationsbedarf der freien Bürger. Wer nicht achtet, was die Bürger wünschen, führt quasi Nationalismus im Schilde. Das Dritte Rom (der Westen) freut sich schon auf die kommenden NSA-Einsätze gegen freie Bürger. Der bereits technisch vorbereitete Totalitarismus bastelt an seinem Legitimationsbedarf dür den kommenden Polizeistaat (neue Jobs: Werde Polizist!)

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Lichtgeschwindigkeit 206

Februar 26, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 206

DAS OBERKOMMANDO FÜR LICHTGESCHWINDIGKEIT,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer die

Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,

Piraterie und Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da

meist aus, aber hier: am Montag 15. Februar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, DER TAGESSPIEGEL, Süddeutsche Zeitung

und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Februar 2010, EULENSPIEGEL,

DLF

Piratenthema hier: DAS OBERKOMMANDO FÜR LICHTGESCHWINDIGKEIT

GIBT BEKANNT: In Deutschland wird aktuell stündlich über die Kriegslage

in Afghanistan berichtet. Kamelle am Rosenmontag, auch der Tagesspiegel

zeigt Berliner Karnevalisten.

DER TAGESSPIEGEL titelt: Hungrig auf Kamelle. Treibgut ders Schreckens;

Wie unser Meere vermüllen; Magdalena Neuner über Silber- und Goldträume

wie gefährlich ist Olympia? TAGESSPIEGEL titelt: Westerwelle fordert neuen

Sozialstaat. Wohlstand muss erarbeitet werden. Die Sozialdiskussion der

Verteilung um Realleistung und Reallöhne. Dietmarmoews meint: Wenn es

ums Verteilen des Verdienten geht: Wiseo werden die nicht entsorgten

Atommülllager nicht berechnet. Über 100 Milliarden Kosten infolge

Asse/Zwischenlager, die nicht in der Kilowattstunde Atomstrom zum

Ansatz kommt. Und ebenso werden die Schulden für de Krieg unterschlagen.

Deutschland macht Krieg als Umwegrentabilität? Oder auf Pump?

Die Dresdner Gedenkmenschenkette ist, ähnlich der

Steinbach-Vertreibungsstiftung eine Heuchelei. Man hat 800 Namen

getöteter Dresdner, nach dem damaligen Melderegister. Geredet wird

von 25.000 Opfern. Es müssten folglich 24.000 Namenlose, Flüchtlinge

gestorben sein? Die hat man auf dem Altmarkt gestapelt, mit Benzin

übergossen und verbrand? Wer das glaubt, hat noch nie eine leiche

verbrand. Dietmarmoews: Tagesspiegel bringt die stündlichen

Aufregungskriegsnachrichten aus Helmand Afghanistan nicht, aber

der Inhalt, von gestern, hier, wird in Funk Und TV noch heute als das

Neueste gebracht. Die Öffentlichkeit soll unterschwellig in eine Kriegserregung

kommen, während die politische Diskussion geht über Pöbeleien um Hartz IV.

TAGESSPIEGEL Meinung von Robert Leicht zur Beamtenbund und Ver.di-

Forderung nach 5% Lohnerhöhung: Unglaubhaft angesichts der

Hartz IV -Debatte.

EULENSPIEGEL 12/09 Seite 21: Zeichnung von GERHARD GLÜCK.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Demonstratives Gedenken.

Menschenkette in Dresden. FAZ titelt Kommentar von Horst Bacia:

Bewährungsprobe: .Im Sǘden Afghanistans hat am Wochenende die

größte militärische Operation seit dem Sturz der Taliban im

Dezember 2001 begonnen … nicht darauf ankommt, möglichst

viele Taliban und ausländische Kämpfer von Al Qaida zu töten,

sondern darauf, die afghanische Bevölkerung so gut wie möglich

gegen deren Terrorherrschaft in Schutz zu nehmen. Andere Bündnispartner,

auch die deutschen, waren da schon früh deutlich weiter .. FAZ titelt:

Nato-Kommandeure zufrieden mit dem Verlauf der „Opperation Gemeinsam

Süddeutsche Zeitung titelt: Offensive in Afghanistan. Seite Mit schönem

warenästhetischem Designertitel: Muscharad. Der Amerikaner ist nur

umgekommen, weil er eine afghanische Fahne hissen wollte

FAZ Seite 9; Neue Mahnungen an Griechenland. Draghi und Juncker

fordern energische Sanierungsschritte/Papandreou attackiert Brüssel:

Die Abwesenheit von Regeln verstärkt die Unsicherheit … Der Premierminister

Papandreou warf der Europäischen Kommission vor, sie habe die kriminellen

Statistikfälschungen der früheren konservativen griechischen Regierung

nicht bemerkt. Dietmarmoews: Auch hier Heuchelei. Fachleute sagen,

dass die gefälschten Statistiken signifikant hervorstachen, gegenüber

vorhergegangenen Statistiken, die Fälschung offenkundig war. Die EU

wollte Griechenland aufnehmen und hat die unzureichenden Werte als

Fälschungen ignoriert. Heute beschweren sich die Griechen nachvollziehbar,

dass sie als Betrüger hingestellt werden. Dietmarmoews: Deshalb ist zu

hoffen, dass zukünftig das EU-Parlament die europäischen Bürger besser

vertritt als es die EU-Kommisson in Brüssel tut.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Franz Liszt Préludes, Wilhelm Furtwängler

mit Wiener Philharmoniker 1954


Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 188

SWIFT zwischen FAZ + BILD, täglicher Kommentar

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der

Piraten berücksichtigen:

Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit.

Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus, aber hier:

am Samstag 6. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

mit BILD Berlin/Brandenburg und Frankfurter Allgemeine Zeitung

von Samstag 6. Februar 2010 sowie Wirtschaftswoche 5,

1. 2.2010 und THE NEW YORKER 18. Januar 2010,

ferner spiegel-online, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de, Derwesten.de, Ksta.de, RP-online.de

Piratenthema hier: SWIFT zwischen FAZ und BILD, SWIFT,

Society for WORLDWIDE INTERBANK FINANCIAL

TELECOMMUNICATIONS, die europäische Firma in Brüssel,

auf deren Datenbank alle Überweisungsinformationen der

Banken-Transaktionsdaten, von 9000 Banken aus 200 Ländern

weltweit, gespeichert werden. Hiezu verlangt die USA-Regierung

freien Zugang, mit der Begründung, Aufklärung und

Terrorismusabwehr betreiben zu können. Damit wird der

Datenschutz ausgeliefert. Seit Geltung der Lissabon-Verträge

der EU, ab 1. Dezember 2009, trägt das EU-Parlament in

Strassbourg die Entscheidungskompetenz über SWIFT.

Bisher bestimmte der EU-Rat in Brüssel, über die Minister der

EU-Mitgliedsstaaten, SWIFT zugunsten des CIA. Kommenden

Donnerstag entscheiden das EU-Parlament über SWIFT neu.

Der US-EU-Botschafter William Kennard ist von Brüssel nach

Strassbourg gegangen, um Parlamentarier unter Druck zu setzen.

Während die CDU und die europaweite EVP für die

USA-Begehrlichkeiten unterstützen, lehnen die Sozialisten

weitgehend, die Grünen und die Piraten

SWIFT ab und verlangen den Datenschutz.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Bohlens süße Sängerin

Herzinfarkt mit 13! BILD Seite 1: Geheimdienste überwachten

200 Terrorverdächtige. Es seien mehr Verdächtige überwacht

worden als im Vorjahr. Dietmarmoews: Mehr verdächtigt, weniger

gefangen: Überwachungs- und Verdächtigungsklima.

Bild bringt nichts zu SWIFT.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Finanzbehörden prüfen

weitere Angebote von Datendieben: Informationen über

Tausende Bankkunden/Kanzlerin verteidigt Kaufentscheidung:

Dietmarmoews: Die FAZ kriegt es hin, das Thema

Bankgeheimnis-Datenschutz auszuweiden, ohne das

Thema SWIFT überhaupt anzusprechen. FAZ Seite 4

interviewt Reinhard Bingener die evangelische Landesbischöfin

Ilse Junkermann: Der biblische Gott ist geschlechtsneutral.

Dietmar Moews meint. Es gibt nicht „den biblischen Gott“.

Die Bibel ist voll mit verschiedenen Göttern und Götterscharen,

die Elohim, Teufeln, Satan, Lucifer usw. Ob Gott geschlechtsneutral

oder zwitter-, wird nicht sinnvoll erörtert: Verdächtigungsstimmung

im Geschlechterkampf. FAZ Seite 11 schreibt Carsten Knop:

Die digitale Evolution geht weiter. Das Thema iPAD-Konsumption

oder PC-Kommunikation wird dargestellt. Dietmarmoews:

Hier fehlt der Begriff „digitale Revolution“. Die politische

Brisanz liegt in der virtuellen neuen Sinnlichkeit und nicht in

evolutionären Wandlungsvorgängen.

Wirtschaftswoche 5 titelt: iPAD, die neue Versuchung. Wiwo

stellt die Vorzüge des iPAD vor, versäumt die Unterschiede

zu den heutigen PCs, Laptops und Notebooks als interaktive,

kommunikative Computer herauszustellen. Während iPAD ein

Konsumentgerät ist, dass man mit zwei Händen halten muss,

ohne eine Dockstation, das Teil mal abstellen oder aufladen

zu können. Wiwo Seite 112, interviewt Dieter Schnaas den

Soziologen Neckel zur Bankerkrise: Haben die Banker gelernt?

Es wird der Neo-Liberalismus und die Selbsttäuschung des

Bankgeschäfts herausgestellt, statt auf den Liberalismus der

Piraten und auf die professionellen Regeln des Bankgeschäft,

die verwilderten Luftgeldprodukte, unverlässlicher Bonität und

des Ratings zu bezeichnen. Dietmarmowes: Es ist dem Soziologen

nicht erlaubt, einem Berufstand Ethik“ abzusprechen. Neckel fehlt

die Aufschlüsselung der empirischen Ethikvielfalt.

THE NEW YORKER vom 18. Januar 2010: bringt einen

Leserbrief „Meeting Koestler“der

Eva Striker Zeisel: Sie stimmt dem Kritiker Louis Menand

zur Behauptung in der neuen Koestler Biographie von

Michael Scammell zu: Eva Striker hat Koestler im Jahr 1936

in Russland nicht um Kommunismus überredet.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: Kinderboogie mit Akkordeon und Gitarre


Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010


Lichtgeschwindigkeit 117 PIRATEN CYBERWAR

Dezember 23, 2009

Lichtgeschwindigkeit 117, PIRATEN CYBERWAR

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Podcast-Piraten-Presseschau, Piratenpartei Deutschland,

Dr. Dietmar Moews, Die WELT, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung vom 22. Dezember 2009 bild.de, DLF,

heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema heute: Piraten in den Tageszeitungen mit

CYBERWAR, NRW-Piratenparteitag und Pirat

Christian Engström im EU-Parlament mit Piratenpolitik.

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Die WELT titelt: Schäuble Bereitet die Bürger auf

Einschnitte vor

Die WELT Seite 7 Michael Stürmer schreibt: Monsterzoo

im Internet: Überall ist Cyberspace, und die Grenzen zu

Cybercrime und Cyberwar sind fließend. Cybercrime

oder Cyberwar? Was als Hackerspaß begann verdreht

Michael Stürmer als Demagoge und landet dann völlig

im Abseits, wenn er schreibt: Kein Wunder, dass Russen

und Amerikaner gegenwärtig anfangen, einander durch

Rüstungskontrolle wie in Zeiten des Kalten Krieges für

nukleare, chemische, biologische und konventionelle

Waffen wechselseitig zu fesseln – beide verbunden

durch wachsenden Respekt vor den Leistungen des

chinesischen Cyber-Krieges. Mittlerweile sind auch

die USA bereit zu verhandeln und spielen auf Zeit.

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Dietmarmoews sagt: Michael Stürmer zeigt sich blöd

oder bös – vermutlich böse. Cyberwar geht vorrangig vom

IT-Monopol der us-amerikanischen Computer, Programme

und Verbindungen. Cyberwar – wie in Lichtgeschwindigkeit

in fünf Folgen nachgelesen werden kann – ist die

amerikanische Beherrschung von Sicherheitslücken im

IT-Militärsystem. Jeder, der IT militärische Technik einsetzt, hat

die US-Rohrpost im eigenen System. Deshalb können

Chinesen nicht Cyberwar und deshalb sind Hacker nicht

Cybercrime, sondern Aufklärer der Wissenschaft Sicherheitslücken

des Cyberwar zu schließen. Die Hacker sind die zivile

Geistesgegenmacht gegen die amerikanische

Cyberwar-Monopolstellung. Piraten müssen die Hacker

und die Chaos Computer Clubs unterstützen: Für Aufklärung,

für offenen Zugang.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Trauerfeier für Montazeri

wird zur Demonstration – in Iran wurde der Oppositionsführer

beigesetzt.

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FAZ Seite 4, Marie Katharina Wagner: Meuterei gegen die

Schiffsoffiziere: Wohin soll sich die Piratenpartei entwickeln –

zu einer ultraliberalen Partei, einer „Links 2.0“ oder soll

man sich weiter auf das Thema Internet beschränken?

Der Ton in den Foren wird zunehmend rauher.

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Süddeutsche Zeitung titelt: Koalition erwägt höhere

Sozialabgaben: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung

könnte deutlich steigen/ Auch Krankenkassen womöglich

bald teurer:

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Dietmarmoews meint: Hier bereitet die

schwarz-gelbe Koalition die Fortsetzung der Umverteilung

des Reichtums und der Armut von Oben und Unten vor.

Während die Steuersenkung ab 1. Januar 2010 die

Reichen begünstigen, werden die Ankündigungen

zusätzlich auf Kosten der Armen gehen.

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Süddeutsche Zeitung Seite 11, Dirk von Gehlen schreibt:

Gefährliche Operation! – Die Debatte um das Internet muss

endlich politisch gesehen werden. Zur Pirateninitiative

mit dem schwedischen EU-Piraten Christian Engström.

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Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Silcher: Alle Jahre wieder; Werbemusik: Elena Kats Czernin