Europäisches Parlament lässt Impfschäden-Entschließungsantrag denken

November 24, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10360

am Mittwoch, 24. November 2021

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Man muss viel herumklicken, um bestimmte CDU-SPAHN-Wordings zu verifizieren: „Geimpft, Genesen, Gestorben – alle deutschen Ungeimpften kommen nicht über den Winter“.

Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Auch alle Geimpften werden INFIZIERT und krankgeschrieben: Die Wirtschaft kann sich nicht durch IMPFEN schützen: Die Börsenkurse stürzen ganz sicher – ob gescholzt oder mit Spahnplatte.

Wie ist die Infeziösität der Geimpften im Vergleich mit Ungeimpften? Unsere Staats-Propaganda behauptet täglich auf allen Sendern falsch und irreführend, dass:

Geimpfte stecken viel weniger mit Corona an.

Doch ihre Virus-Last – also kontaminierte Ärosole in der Atemluft – ist genauso ansteckend, wie von jedem der atmet, ganz gleich, ob geimpft oder ungeimpft. Es gibt keine Studie, die etwas anderes belegen würde.

Sucht man die klimatischen Unterschiede und die Wetterabhängigkeiten, ist offensichtlich, dass ISRAEL nicht vergleichbar ist. In Israel ist es wärmer und trockener als in Deutschland (wie bei uns Sommer und Winter ganz unterschiedlich die Corona-Viren verbreitet). ISRAEL hat keinerlei Vergleichsbedingungen der Trockenheit/Nässe und Wärme/Kälte mit Deutschland hat. ISRAELS Inzidenz ist also völlig anders. Belgien, Österreich und Polen sind ähnlich. Dagegen alle Mittelmeerländer haben erheblich wärmeres Wetter, Spanien, Italien, Griechenland, aber auch Irland hat Golfstrom und Palmen.

Nun habe ich auf der Suche nach der Quote an Covid-Toten, die geimpft waren, war beim Paul-Ehrlich-Institut was Veraltetes, Verschrobenes gefunden – so viel zu Informationsmöglichkeiten.

Und nun zur IMPF-RISIKO-Versicherung durch das EU-Parlament:

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Europäisches Parlament

23.9.2021B9-0475/2021  140k  43k

ENTSCHLIESSUNGSANTRAG

eingereicht gemäß Artikel 143 der Geschäftsordnung

zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“

– Comirnaty (Pfizer, BioNTech)

– COVID-19-Impfstoff Janssen

– Spikevax (Impfstoff von Moderna)

– Vaxzevria (Impfstoff von AstraZeneca)

Virginie Joron

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B9-0475/2021

Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“

Das Europäische Parlament,

– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,

A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];

B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;

C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;

1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;

2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.

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Dietmar Moews meint: Ich kann momentan nicht sagen, wie die Mehrheiten im EU-Parlament zu obigem CORONA-THEMA zu erwarten sind. Ich meine aber, es sei als Antrag an sich so bedeutend für alle, die so langsam merken, dass die gescholzte PANDEMIE-DURCHSEUCHUNG gar nicht das Corona-Virus bekämpft, sondern alle, die gegen die Durchseuchung durch IMPFUNG politisch opponieren:

Staatlich erzwungene Impfungen müssen bei IMPFSCHÄDEN bezahlt werden; die Haftungsfrage ist juristisch einwandfrei. Das war bislang der wahre Grund, warum der Staat die nicht vollkommen zugelassenen und nicht vollkommen getesteten Impfstoffe mit IMPFPFLICHT verbinden will – weil der Staat mit einer Impfpflicht in die Haftung tritt, also dann für die Geschädigten haften müsste (da kann dann die föderale Bundesrepublik Deutschland als Bund als Länder haften oder mit der EU um die Haftungskosten streiten).

Die Kranken- und Invalidenversicherungen werden sicher nicht Kosten übernehmen, wenn der Staat die haftung bezahlen müsste (zumal versäumt worden war, die Impfstoff-Hersteller konkret zu Garantieen der Sicherheit und die volle Haftung bei nicht abgewendeten Impfschäden und Folgekosten bestanden hatten. Das war kopflose Spahnplatten-Politik – es darf kein Weiterso geben.

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