Juni 19, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4547
am 19. Juni 2014
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Bei der FIFA-Mercedes-WM in Brasilien sieht man, wie Chile oder Kroatien sehr gut aufspielen. Bei der Niederlage der Spanier liegt natürlich die FUENTES-FRAGE schreiend auf dem Tisch: War denn da kein besseres Blut verfügbar?
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Dietmar Moews meint: Da das Thema Doping sich ohnehin immer nur mit den unerlaubten Doping-Stoffen beschäftigt, die getestet werden – Alles andere ist offenbar erlaubt – sehen wir besser auf die Ergebnisse von Helmut Kohl: Was hinten herauskommt.
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Es kommen zwei Sachen heraus:
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ERSTENS: Die Sportverbände haben die vorhandenen Protokolle zu den gedopten Fußballern aus den spanischen Blutküchen abgelehnt anzunehmen und abgelehnt diesen Fällen nachzugehen.
ZWEITENS: Die Spanier liefen schlecht – die Kroaten liefen gut. PROST
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 17, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4538
am 17. Juni 2014
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„Keine neue Friedensbewegung, solange die alte nicht verbraucht ist“
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Dietmar Moews meint: Die öffentliche Aufforderung des Bundespräsident Gauck, dass Deutschland sich an militärischen Ordnungsmaßnahmen in aller Welt beteiligen soll, ist praktisch zu verstehen, nicht theoretisch.
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Theoretisch wäre, wenn Gauck Militarismus und Kriegslust meinen würde. Nein, ein „Bellizist“ ist Gauck nicht, sondern ein „pazifistischer Montags-Gebetler (christlich gemeint: also schon mal für die christliche Wahrheit gewaltsam zuschlagen).
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Praktisch meint Bundespräsident Joachim Gauck seine Militäreinsatzbereitschaft – pünktlich und symbolisch zum 61. Gedenken an den 17. Juni 1953, etwa so: Das Militär schlägt zu. Die Öffentlichkeit wird irregeführt und nicht informiert – wie am 17. Juni 1953, wie heute im Irak, 17. Juni 2014.
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Wenn also eine von Gauck gemeinte Militärmaßnahme notwendig ist, muss sich der Gauck-Wähler der Blockparteien und der Großen Koalition dieses vorstellen:
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Während „der Westen“ eine große massenmediale Sommersause durchzieht, z. B. wie die derzeitige multimediale, elektronische FIFA-SPARTAKIADE im Fußball – die Medien und die Fifa nennen sowas „Fußball-WM Brasilia 2014“.
Die Öffentlichkeit wird so gut es geht auf diese FIFA-SPARTAKIADE eingestellt.
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Gleichzeitig wird eine neue ISIS kreiert – also eine Marke in kürzester Zeit aus dem Stand medial eingeführt, die das BÖSESTE ist, was sich sowieso keiner vorstellen kann. Dann berichtet man elektronisch, dass ISIS mit 800 hochgefährlichen Kämpfer, von Norden auf Bagdad hin, über 200.000 irakische Soldaten verjagen – so gefährlich sind ISIS.
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Dann greifen am 17. Juni 2024, auf Gaucks neue Devise hin, die Bundeswehr-Berufs-Militärspezialeinsätzler im Irak ein. Die staatlichen Medien in Deutschland informieren die deutsche Öffentlichkeit, wie folgt:
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Heute haben kleine Militärspezialkräfte im Irak nachhaltige Militärschläge gegen ISIS erfolgreich durchgeführt. Näheres ist nicht bekannt.
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Wir wissen und erfahren also nicht, wenn oder dass diese Bundeswehr-Söldner auf „unserem“ Bündnisticket mit dem „Westen“ irgendwo auf der Welt zündeln oder zuschlagen. Wir erfahren es nicht. Wir sollen nur einverstanden sein, weil es ja auch nicht ginge, die Drecksarbeit in Bakuba oder in Kirkuk von anderen alleine machen zu lassen – wie (nach Gaucks Insinuation) bisher.
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Schön, dass dann der DLF in den Nachrichten erklärt: Die Gewalt hat ein beispielloses Ausmaß erreicht. Es droht eine Eskalation ungeahnten Ausmaßes. Und der deutsche Bundespräsident stoppt nicht die deutschen Rüstungsexporte, sondern fordert Beteiligung Deutschlands.
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Friedensbewegung haben wir damals verbraucht, mit dem Slogan; „Keine neuen Friedensbewegungen, solange die alten nicht verbraucht sind.“
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Deshalb hatte Dietmar Moews einen wichtigen Teil seiner Arbeit öffentlichen Aufklärungsaktivitäten gewidmet. Damit Krieg und Frieden an die Wünsche und Vorstellungen der freien Bürger angekoppelt werden sollen.
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Dadurch entsteht Kommunikation, konkrete Anbindung an die Regierenden und die Parteien und die Medien und entstand eine große AUSSTELLUNG in der Ballhof-Galerie Hannover zu der alle Künstler eingeladen worden waren, eine wochenlange Aktion mitzumachen in denen Diskussionen, Lesungen und eine Ausstellung mit Plakaten für den Frieden und gegen Krieg und Gewalt öffentlich zum Ausdruck gebracht wurden.
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Diese Plakate wurden dann auch in Hannover im Foyer des Staatlichen Theaters am Aegi (Aegidientorplatz) ausgestellt und mit Lesungen von Schauspielern eingerahmt worden sind:
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Die Originalplakate wurden als persönliche Entwurfsblätter von jedem Künstler als Prototyp und Druckvorlage zu dieser Friedensinitiative von Dietmar Moews beigebracht, der hierfür seine Ballhof-Galerie Hannover nutzte.
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Mitinitiatoren waren das FRIEDENS-FORUM, SPORTLER für den FRIEDEN international und die FRIEDENS-MATINEE /Theater am Aegi. Die Plakate gehören seitdem und heute zur Privatsammlung von Dietmar Moews:
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keine neuen raketen, bevor die alten nicht verbraucht sind
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FOKKO VON VELDE
Plakatentwurf

ELLINOR BORGGRÄFE
Plakatentwurf
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JOB CROGIER
Plakatentwurf
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HANNES BARTELS Plakatentwurf
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JOACHIM PETERS-SCHNÈE Plakatentwurf
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LEIV WARREN DONNAN Plakatentwurf
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KLAUS STAECK / DIETMAR MOEWS / HORST MEYER
Plakatentwurf
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OSTERMARSCH-KOMMITEE / DIETMAR MOEWS
Plakatentwurf
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NIGEL PACKHAM
Plakatentwurf
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FOKKO Plakatentwurf
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FRANZ OTTO KOPP Plakatentwurf
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JACQUES GASSMANN
Plakatentwurf
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KARSTEN DUBIEL Plakatentwurf
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keine neuen raketen, bevor die alten nicht verbraucht sind
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Hanns Joachim Friedrichs interviewt Dietmar Moews, den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 16, 2014

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977
Lichtgeschwindigkeit 4536
Vom 16. Juni 2014
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So haben wir heute den 4 : 0 Sieg der deutschen DFB-Fußball-Ferienmannschaft ansehen dürfen, gegen? – schon wieder vergessen? Nun, es waren angeblich Portugiesen.
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Nun haben uns die Conferenciers bereits erklärt: „natürlich, das ist normal, Heimschiedsrichter. Das wird überall so gemacht. Das weiß man doch.
Das ist normal. Also der Elfmeter für Brasilien? Neinnein, es ist klar, dass nach der Geschäfts- und Werbefernsehverbreitung in den verschiedenen Zeitzonen, eine Portugiesisch sprechen Gemeinde (Brasilien), eine für den US–amerikanischen Markt (also England kann rausfliegen), Spanische? Ja, kann natürlich Honduras oder Argentinien, Chile oder Ecuador … China? Ja Asien, ja, Indien? Persien? Welche Absatzmärkte haben die bei der Langnese-Weltmeisterschaft? Wer gewinnt, wenn Langnese gegen RedBull spielt?
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Okee dokee. Gegen einen Elfmeter kann man immer was sagen. Gegen einen Platzverweis, für dessen vorangegangenen Tätlichkeit keine multifokalen Zeitlupen angeboten werden, also bei angenehmer Wärme einen Elfmeter nicht zu bekommen … was sagt der intelligente Trainer der Portugiesen? Er denkt sich was. Er denkt: die Fifa wird die vereinbarten Millionen schon auszahlen.
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Dietmar Moews meint: Ich fühle mich komisch, wenn ich die enthusiasmierten deutschen Fahnenschwenker in Köln höre, weil wir 4: 0 im Eröffnungsspiel gesiegt haben. Klarer können Ergebnisregie und Wettabsprachen nicht gedealt werden, als bei Brasilien und bei Deutschland.
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Giovane Elber sagte: Ist doch klar. Niersbach sagte: Wenn Blatter sagt, Brasilien, dann wird es auch Brasilien.
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Haben Müller und Götze nicht toll gespielt? Hat Neuer nicht sensationell gehalten? Ich glaube, wenn ich das Ding organisieren würde, würden Malawi gegen Indien im Endspiel gegen Südkorea und Weißrussland spielen. Weil? Weil es diese Fußballflaggen gibt. Nein, weil Langnese und RedBull keine Sportflaggen haben.
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Sportflagge für Malawi
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Sportflagge Indien
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Wer glaubt eigentlich, dass die Echtzeit-elektronischen Beweismittel, ob Tor, ob Abseits, nicht entsprechend den technischen Möglichkeiten eingesetzt werden, wenn
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Sportflagge Südkorea
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Sportflagge Weißrussland
darüber Blatter und Konsorten ihre Gewinn- und Verlustrechnungen abschließen? –
Die Zeitlupe kommt und? – ja da ist ja auch die Abseitsstellung – ganz klar jenseits der Linie. Welche Linie? Kein Sportler hätte hier noch Begeisterung. Kein Verlierer würde schweigen, wenn das Schmerzensgeld nicht stimmte. Das Ding wird geschaukelt.
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Keiner redet mehr über Brasilien, wenn tags drauf die Tore für Mexico einfach widersinnig annulliert werden. Das wird so dem bezahlten Schiedsrichter auferlegt. Dann muss der Linienrichter die Fahne heben: ABSEITS – und erst in der Zeitlupe sehen wir das elektronisch verbesserte Bild der klaren Abseitsstellung.
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Elektronisch NO GOAL oder elektronisch GOAL? Das wird doch vor dem Anpfiff so eingestellt. Dann muss eben Pepe vom Platz und Thomas Müller sagt: Ich muss erstmal die Bilder sehen, ob ich irgendwie blöd ausgesehen habe. Ja – hat er.
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So. Und streiten wir über Beschiss, wo Beschiss möglich ist, wenns ums Geld geht? Nein. Jeder entscheidet selbst, ob er den Rekord von Miro Klose sehen will (Angebot und Nachfrage).
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4533
Vom 16. Juni 2014
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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte am 10. Juni 2014 als STREIFZUG auf Seite 2: „Göttingen: Ohne Ross und Reiter“. Robert von Lucius teilt mit, welche Entwicklung es um eine denkmalpolitische Entscheidung in Göttingen gibt: Die Konzeptkünstlerin und Professorin der Kunsthochschule Berlin, Christiane Möbus aus Hannover, hat mal wieder – wie schon viele vorher – den Dauerbrenner für polical correctness, „Die Göttinger Sieben“ gespielt.
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„Göttinger Sieben“ waren Göttinger Professoren, die im Jahr 1837 gegen den hannoverschen Monarchen aufbegehrten, aber nach ihrem Protest gegen die
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Abschaffung der liberalen Landesverfassung ihre Ämter verloren und über die Landesgrenze Richtung Kassel sich retten mussten.
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Deshalb ist hier an Tschernobyl und die radioaktive Verseuchung durch starke Regenniederschläge über Deutschland und die Falschmeldungen der deutschen Regierungen, zu erinnern.
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Insbesondere die CDU und die CSU behaupteten, dass kaum erhöhte, gesundheitsschädliche Werte gemessen worden seien. Das war ausdrücklich gelogen.
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Mitglieder des Raschplatz-Nachtensembles
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Noch heute sind bayerische Wildschweine und Steinpilze nicht zu genießen. Man muss einfach beachten, dass sich die Strahlen anreichern, mit teils „unendlichen“ Halbwertzeiten.
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Dietmar Moews, Hannes Bartels, Klaus Weiße
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Dietmar Moews und der radioaktive König von Hannover:
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Ausgerechnet in den Frühjahrstagen des Jahres 1986, als der Kernreaktor von Tschernobyl durch eine irre Verkettung menschlichen Versagens der besten Ingenieure in den Kontrollräumen der Atomanlage von Tschernobyl kollabierte und unverzüglich explodierte, war der SUPERGAU eingetreten.
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Phototermin am Denkmalsockel auf der Leiter: Dietmar Moews und Hannes Bartels, Mai 1986
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Der Lebensraum nördlich von Kiew ist vernichtet. Die Unfallstelle hat man bis heute nicht abschließen können. Und bezahlen muss es die ganze Welt.
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Personalien-Kontrolle
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Ausgerechnet in jenen Tagen hatte man das seit Jahren korrodierende Bronze-Reiterstandbild auf dem Bahnhof-Vorplatz von Hannover (Ernst-August-Platz) mit einem riesigen Kran vom sechs Meter hohen Denkmalsockel gehievt und in eine Bronze-Gießerei zur Restaurierung abgeholt.
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Ein lustiger hannoveraner Architekt und Immobilist war auf die öffentlichkeitswirksame Idee gekommen, der Bauverwaltung der Bahn einen preisgünstigen Gestaltungsvorschlag zu unterbreiten. Der Kerl wollte statt des Bronze-Reiters auf seine eigenen Kosten eine standbildgroße Kiste auf den Denkmalssockel stellen. Die Kiste sollte, damit sie nicht leichtgewichtig runterkippen kann, mit Sand gefüllt sein.
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Der Clou sollte sein, dass da, wo sonst der Bronze-Pferdeschwanz des Reiterstandbildes sich befand (und heute wieder befindet) und wo sich Hannoveraner als Treffpunkt „Unterm Schwanz“ zu verabreden pflegen, ebenfalls am Hinterteil dieser Kiste ein Holzschwanz sichtbar angebracht sein sollte – und so kam es auch. AUFSCHRIFT: „INHALT 1 König“.
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Zur Freude der Medien hatte Hannover eine Sandkiste, wo sonst der Sockel leer stünde. Doch nun waren die atomvergifteten radioaktiven Wolken über Hannovers Sandkästen und Kinderspielplätze herniedergegangen.
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Das Raschplatz-Nachtensemble Hannover 1986
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Dietmar Moews schlug seinen Künstlerfreunden des Raschplatz-Nachtensembles vor, in einer Spray-Aktion der königlichen Sandkiste eine ergänzende Aufschrift zu verleihen: Statt „INHALT 1 König“ sollte es heißen „INHALT radioaktiver Sand“.
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In spontaner Intelligenz wurden besorgt: 1 Umzugs-LKW, 1 sechs Meter Aluleiter, mehrere Photographen, Ausweispapiere, eine Korrespondenz mit der hannoverschen Kulturverwaltung, eine Sprachdose mit brauner Farbe, sowie der kurzentschlossene Einsatz, abends um ca. 22 Uhr fuhren wir – ca. zehn Künstler – am Ernst-August-Denkmal vor dem Haupttbahnhof Hannovers vor, einige entluden die auszuziehende Leiter, einige verschlossen den LKW schnell und fuhren hinter den Bahnhof, wo wir hinterher die Leiter wieder hinzuschleppen hatten. Die Leiter wurde am Denkmalsockel angestellt, Sie langte gerade nach oben hin. Mein Freund, der Maler Hannes Bartels, auf den ich mich verlassen konnte (Dipl. Maschinenbauer und erfahrener Lehrer), hielt unten die Leiter, zusammen mit einem Helfer, dass sie nicht umfallen sollte und dass etwaige Störer der Aktion rhetorisch aufgehalten und abgewimmelt werden sollten.
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Ich hatte den feinsten 180er SS-Gewebe-Anzug, feines weißes Oberhemd, Seidenkravatte und teuerste Schuhe an und hatte die Leiter erklettert. In luftiger Höhe nutzte ich eine vorbereitete Schablone für ein großes Radioaktivitäts-Zeichen, sprayte das Wort INHALT in Versalien freihand und durchstrich die dicke vorhandene Aufschrift „1 König“. Es war windig – eine Hand für dich, eine Hand für die Arbeit – wie ich in der Zimmerei gelernt hatte. Und eine Hand für die Zigarette und eine Hand für die Schablone und eine Hand an der Leiter, mit der fünften Hand also sprayen.
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Kurz – ohne Generalprobe durfte dennoch kein Pfusch entstehen. Das müssen Leute machen, die durchziehen können.
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Ich war gerade auf der ersten Seite, der Schattenseite, fertig geworden. Die Besprayung war optimal gelungen. Leiter runter, Leiter umgestellt, wieder raufgeklettert, kamen in filmreifen Kurvenbremsungen Polizeiwagen, einer nach dem anderen, kurzes Blaulicht, direkt den Sockel dieses Fußgängerplatzes zugestellt, Polizisten rausgesprungen, Dienstmützen, Aufstellung, und der Leitersprayer wurde von unten angesprochen: „Er solle runterkommen“.
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Das Raschplatz-Nachtensemble bestand aber nicht nur aus Hosenscheißern. Die Fotografen blitzten mit Dauerfeuer, was die Polizisten etwas irritierte. Ein Journalist mit einem Schreibblock wollte den Einsatzleiter interviewen, die Fotografen blitzten das Interview, das gar nicht stattfand. Die die Leiter Sichernden hatten nun behauptet “Dies ist eine erlaubte Kunstaktion“.
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Hannes Bartels spricht mit Polizeibeamten
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„Wer habe das genehmigt?
„Das Kulturamt der Stadt Hannover“.
„Haben Sie ein Papier?“
Während ich oben versuchte, die Sprayarbeit zügig zu vollenden, rief nun auch ich dazwischen: „Ich bin sofort fertig. Ich komme sofort runter. Ich zeige Ihnen die schriftliche Genehmigung.“
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Dietmar Moews verhandelt über das Papier
Gleichzeitig versuchten die rumstehenden Künstler und andere Passanten über den radioaktiven Sand zu diskutieren: Das sei ja eine sinnvolle Aktion: „Inhalt radioaktiver Sand“
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Die Taxifahrer an den Bahnhofs-Taxiständen hatten die Polizei alarmiert. Außerdem laufen überall die Überwachungskameras – wenn einer auf die Monitore schaut, wird jeder sofort entdeckt.
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Nachdem Alles wunderbar fertig gesprayt war, stieg ich die Leiter herab, jemand reichte mir mein Jacket, ich nahm ein Amtspapier heraus und verlangte vom Polizeibeamten den Dienstausweis, während die anderen Beamten mich aufforderten in eines der Polizeiwagen einzusteigen. Das war nun gar nicht meine Absicht.
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Soso, kühl wirds, Jacket über und Auf Wiedersehen.
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Ich hielt den Polizistenausweis hoch und rief, der Ausweis muss verlängert werden. Der Polizist griff verdattert nach seinem Ausweis, während ich aus meinem Kulturamtsbrief laut vorlas – von einer Denkmalsockel-Spray-Aktion war darin gar nicht die Rede.
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Es hatten sich inzwischen so viele Leute versammelt, dass einerseits meine Freunde inzwischen die Leiter, die Spraydose und die Schablone in Sicherheit bringen konnten. Man erklärte nach Aufnahme der Personalien, dass ja kein Schaden entstanden sei, die Aktion doch sinnvoll sei usw., die ersten Streifenwagen fuhren davon. Schließlich verabschiedeten sich die Beamten, die meine Personalien aufgenommen hatten und sagten, dass ich eventuell noch was hören werden.
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Ich hörte bereits am nächsten Tag, dass unsere Fotos gut geworden seien. Am zweiten Tag waren Fotos und Bericht in den Zeitungen: Die Sonne und der Sandkasten strahlten auf die Hannoveraner herab.
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Jetzt kommt also Christiane Möbus auf die tolle Idee, eine Sockel-Doublette ohne Reiterstandbild in Göttingen aufzustellen: Sie soll in Göttingen vor dem Bahnhof stehen – indes mit zwei nicht unwesentlichen Modifikationen gegenüber dem Vorbild in Hannover: Der König fehlt und das Pferd auch. Nur Hufabdrücke des Pferdes werden oben auf einen Aufsatz gehauen. Der massive Sockel indes kopiert jenes in Hannover, Größe und Granitstein sind identisch.
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Abgeändert wird die Aufschrift – denn dem Landesvater sein treues Volk bezahlte das Ding im Jahr 1861 keineswegs – es zahlten vor allem Beamte und der Sohn von Ernst-August Georg V.
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Dietmar Moews meint: Christiane Möbus ist eine sehr attraktive Frau – aber eine Bildhauerin? Wie viele sinnlos gefüllte Sockel oder wie viele leere Sockel wollen wir denn als Denkanregung hinstellen? Reichte es nicht, Zettel zu verteilen, mit der Aufschrift: Denk mal.
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Besser wäre noch UMARMEN.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 15, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4531
Vom 15. Juni 2014
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„Die nukleare Entsorgung der Schweiz“ wird in der Neuen Zürcher Zeitung von Davide Scruzzi am 12.Juni 2014 vorgestellt, Überschrift:
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„Endlose Endlagergeschichte“.
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Wir sind bei Trost in dieser alarmistischen Verschusselung der deutschen Geschicke, wenn wir mehr Energie organisieren und dadurch die Marktwirtschaft widerlegen: Mehr Elektrostrom wird bei uns Teuerung des Stroms.
Angesichts offenkundiger Kontrollmängel in tötlicher Dimension erfahren wir nur zufällig und beiläufig, wie eine bauliche Bohrung im Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel Hochdruckkavernen mit unbekannter Flüssigkeit explodieren lässt und wie Kühe zwischen Münster und Benelux auf der Wiese umkippen, weil giftige Flüssigkeiten aus 40 qkm großen bergbaulichen Unterhöhlungen an die Oberfläche heraussteigen und teiche bilden, vor denen man angeblich sicher sei. Deshalb heißt es jetzt: Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgefrackt.
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Das Fracking soll zusätzliche Energie bringen (Drecksprofite ohne Verantwortlichkeiten), damit der Verbraucher noch höhere Kilowattstunden berechnet bekommen soll. Eine Schande der Dümmlichkeiten.
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„Die nukleare Entsorgung in der Schweiz 1945 – 2006“ von Jörg Hadermann, Hans Issler, Auguste Zurkinden, im Verlag NZZ 2014.
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Das Buch vernachlässigt zwar die sozialen Dynamiken – also was die Schweizer denken, diskutieren und wollen -, gibt aber einen fachmännischen Einblick in ein Stück Technikgeschichte.
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Ich kürze und fasse, Davide Scruzzi in der NZZ, für die Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT hier zusammen:
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Die in der Schweiz zuständige Nagra und die Behörde für nukleare Sicherheit produzieren Atommüll und wissen bis heute nicht, wo das Gift mal gelagert werden könnte.
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Als man mit der Atomenergie begann, wusste man gar nichts zu den Abfällen. Bis in die 1980er Jahre wurde der größte Teil der schwach- und mittelaktiven Stoffe in Fässern eingeschlossen im Atlantik versenkt. Hochaktive Abfälle glaubte man im Ausland wiederaufbereiten lassen zu können (macht man glauben). Aber bei Wiederaufbereitung bleibt Hochgiftiges übrig, das die Schweiz zurücknehmen muss.
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Es entstand substantiierte Kritik und sozialer Druck. Die Nagra versuchte politisch zu regionalisieren und den Bundesrat zu lobbyieren.
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Das Buch geht dann näher auf den gescheiterten Lagerstandort Wellenberg ein. Die politischen Zusammenhänge werden aber nicht analysiert, sondern lediglich politische Entscheidungen werden gefordert.
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Aber es geht um Verantwortung, um Entschädigung, Kosten und auch praktische kantonale Vetorechte.
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Hat in Deutschland mal eine Kanzlerin das Wort Einbezug von Politik und sozialen Dynamiken gehört.
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Dietmar Moews meint: Auch in Deutschland erscheinen Sachbücher der Aufklärung. Unsere Massenmedien, insbesondere die staatlichen, berichteten heute, dass Franz Beckenbauer nun doch die Fragen der FIFA schriftlich beantworten wolle.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4527
Vom 14. Juni 2014
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Schwerer Unfall im Atommüllager Asse und – keine Nachrichten, nur eine winzige dpa-Meldung. Der interessante Punkt ist folgender:
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„Bei der Erweiterung eines Bohrloches hätten die beiden Männer in 750 Metern Tiefe einen unter Methangas- und Salzlaugendruck stehenden Bereich getroffen, teilte die Asse GmbH mit. Dadurch sei die eingesetzte Maschine mit dem Bohrgestänge zurückgeschleudert worden und habe die Arbeiter getroffen. … Die ausgetretene Lauge sei nicht radioaktiv belastet, betonte die Asse GmbH. Der Unfall habe sich in sicherer Entfernung zu den Einlagerungskammern ereignet.“
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Dietmar Moews meint: Es wird ganz nüchtern mitgeteilt, dass da, wo keine Flüssigkeit mit Überdruck hätte anstehen dürfen und den Annahmen gemäß gar nicht sein können, bohrte man also eine irgendwie diffundierte fremde Flüssigkeit an. DAS IST DAS FRACKING-THEMA. Fracking behauptet, dass Grundschichten einschätzbar undurchlässig sind. Beim Fracking wird der Untergrund tötlich vergiftet. Aber die Fracking-Dreck-Profiteure behaupten, wo Fracking ist, sind die Bodenschichten absolut undurchdringbar dicht. In er Wolfenbütteler Asse ist der Boden eben sicher nicht dicht.
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PLAKAT zu Weihnachten in der Galerie
mit Siebdruckfrüchten von EGON NEUBAUER auf Spiegelblech als Baumschmuck zum Aussägen
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Wir sehen bei dieser unterdrückten Unfallmeldung, wo nur zwei Bergarbeiter verletzt worden sind, dass betont wurde, dass dieser Unter-Tage-Unfallort von der Asse-Atomlagerung in sicherem Abstand sich befindet. Was sagt uns das?
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Es ist Glück, dass Unfallort und Lagerort in einiger Entfernung liegen. Wäre in der Nähe des Atomlagers zu bohren, hätte entsprechend ein solcher Unfall möglicherweise eine Supergau-Auswirkung.
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Supergau? Immerhin wissen die Atomlagerpraktikanten nicht, wie sie die Asse heute räumen könnten, wenn das Grundwasser sich in eine langsam versiffende Radioaktivitätssoße verwandelt. Und dann? Wohin?
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4526
Vom 14. Juni 2014
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Der herausragende frühere Fußball-Torwart Gyula Grosics, der auch das WM-Endspiel 1954 in Bern gegen Deutschland bestritt, ist vergangene Woche
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88-jährig in Ungarn gestorben. Gyula Grosics gehören höchste menschliche Achtung und Respekt – er thront nun im Olymp, denn:
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977
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Dem ungarischen Sportler Grosics geschah infolge des nicht gewonnenen WM-Titels des Jahres 1954 großes Leid – sein Leben als Ungar in Ungarn wurde stalinistisch gebrochen. Man warf ihm vor, drei Gegentore hingenommen zu haben: Deutschland gegen Ungarn endete 3 : 2 für Deutschland, nachdem die Ungarn bereits 0 : 2 geführt hatten. Ungarn war in jenen Jahren die „Wundermannschaft“ – die mit Abstand beste Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern, wie Grosics, Ferencs Puskas, Hidekuti u.a.
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Was war geschehen?
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Es war ein spannendes sehr kämpferisches Spiel. Die Deutschen konnten mit aufopferungsvollem Einsatz ihre fußballerische Unterlegenheit mindern – sie hatten in der Vorrunde bereits gegen Ungarn mit 2 : 7 verloren – und hatten jetzt in zahlreichen Spielszenen auch Glück in der Torverhinderung.
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Schließlich wurde ein Tor vom Schiedsrichter anerkannt, das in Folge eines eindeutigen Foulspiels des deutschen Mittelstürmers Ottmar Walter gegen den ungarischen Torwart Grosics verursacht wurde und zum 2 : 2 Ausgleich führte:
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Der Ball wurde von Links hoch quer durch den Torwartraum hineingeflankt, Torwart und Mittelstürmer stiegen hoch und behinderten sich gegenseitig, beide verpassten den Ball, der dann am langen Eck von Helmut Rahn, aus spitzem Winkel ins Tor geschossen werden konnte.
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Ottmar Walter hatte den Torwart im Hochspringen abgeblockt – es war eine regelwidrige Torwartbehinderung im Torwart-Raum – sodass der Ball nicht vom Torwart abgefangen werden konnte; man nennt das Freisperren. Anzumerken ist, dass Ottmar Walter nicht mit dem Rücken zum Tor hochsprang. Also, man kann nicht annehmen, Ottmar Walter habe den Torwart, nicht gesehen, versehentlich behindert und rückwärts abgeblockt. Nein, er war so hochgesprungen, dass er den Ball gar nicht erreichen konnte, aber mehr oder weniger Brust an Brust mit Grosics den Ball passieren ließ.
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Dietmar Moews meint: Mein Fußballsinn ist verletzt, wenn ich höre, welchen Pressalien Grosics ausgesetzt worden ist, nachdem die Ungarn von Bern nach Budapest zurückgekehrt waren. Und viel später Grosics hierzu sagte – es habe ihn traurig gemacht, dass noch viele viele Jahre später kein deutscher Spieler, zumal nicht Ottmar Walter, ein Wort des Bedauerns oder der Anerkenntnis dieses Fehlurteils des Schiedsrichters im WM-Endspiel von Bern gesagt hätten: Torwart Grosics konnte den Ball nicht halten, weil er von Ottmar Walter gefoult worden war.
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Wie überflüssig war dann der Buntfilm von Sönke Wortmann im Jahr 2005 über das Endspiel von Bern 1954. Sönke Wortmann – selbst ehemals Profi-Fußballer – stellte diese Torszene in seinem Film falsch nach. Nunmehr in diesem neuen Film der Ottmar-Walter-Darsteller den Torwart-Gosics-Darsteller mit dem Rücken ansprang – als habe Ottmar Walter den Torwart nicht sehen können. Böseböse Fälschung – Geschichtsklitterung durch den DFB und den Filmer Wortmann.
Das ist – angesichts der endlosen Wembley-Lattenschuss-Debatte – nun mal so langsam auf den Boden des Hölzenbein-Elfmeters von 1974 herunterzuholen. Schande für Ottmar Walter und für Sönke Wortmann.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4525
Vom 14. Juni 2014
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Ohne Zögern kommt hier ein Gastautor zum Zuge.
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Es rührt mich sehr, wenn mir vollkommen gleichschwingend eine Aktion auf der Straße begegnet, die ich selbst im Jahr 1981 in der Ballhof-Galerie Hannover mit einer Kunstausstellung und mit Goethezitaten veröffentlicht hatte: Küsse einen Künstler.
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Hier tauchte also der Umdruckzettel folgender Beschriftung auf – es reichte aus: HORST:
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UMARMEN
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Umarmen ist gesund. Es unterstützt das Immunsystem des Körpers, es erhält dich gesünder, es heilt Depressionen, es vermindert Stress, es fördert den Schlaf, es ist belebend, es ist verjüngend, es hat keine unangenehmen Nebenwirkungen, und Umarmen ist nichts Geringeres als eine Wunderdroge.
Umarmen ist ganz natürlich. Es ist organisch, natürlich süß, keine Pestizide, keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen Inhaltsstoffe und zu hundert Prozent vollwertig. Umarmen ist praktisch perfekt. Es gibt keine beweglichen Teile, keine Batterien, die Nachlassen, keine wiederkehrenden Überprüfungen, geringer Energieverbrauch, höherer Energiegewinn, inflationssicher, macht nicht dick, keine monatlichen Raten, keine Versicherungsansprüche, diebstahlsicher, steuerfrei, umweltfreundlich, und natürlich wiederverwertbar.
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ROLAND DÖRFLER
Zeichnung „Figur“, 1975
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DIETMAR MOEWS nach ROSSO FIORENTINO
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4524
Vom 13. Juni 2014
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„Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben“
(zitiert nach K St-A,10. Juni 2014)
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Darf so etwas geschrieben werden? Es ist schlimmes Mobbing.
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Hat Alfred Neven-DuMont psychische Probleme? Braucht er Hilfe, sobald diese Probleme wahrgenommen werden?
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Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 und LICHTGESCHWINDIGKEIT 4521 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt.
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Wie der Kölner Alfred Neven-DuMont stets die Finger in der Kölschen Personnage und ihren Gesprächsthemen drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Diese drei Neven-DuMont-Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-DuMonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.
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Dietmar Moews meint: Der Kölner Verleger und Patron aller bösen Machenschaften, die durch verantwortliche Medienresonanz sinnvoller gelingen könnten, ohne Menschen in die Irrenanstalt zu mobben, hat just ein neuerliches Zeugnis seiner Verpitbullung geliefert: Alfred Neven-DuMont.
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Ich zitiere, was hier vollkommen unbegründet gedruckt wurde:
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„… Hauck soll krank geschrieben sein … Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“ … wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben … regelrechten „Kontrollwahn“ … „Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben …Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. …“
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Welch ein dümmlicher Mobbing-Satz: „Michael Hauck soll derzeit krankgeschrieben sein“. Autoren Frank und Pesch sollen Dreckspatzen, Schmierfinken, Kellerasseln, Schmeißfliegen sein und psychiatrische Probleme in hässlichen Zeitungstexten zeigen. Oder ist es nur „his masters Voice“? – denn es ist die unverschämte Rede von „Kenner der katholischen Szene in Köln“. Ich stelle den Text von Frank und Pesch hier ungekürzt in die Untersuchung.
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Kölner Stadt-Anzeiger, Dienstag, 10. Juni 2014 Seite 26:
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„Dombaumeister vor dem Aus. ZERWÜRFNIS Domkapitel plant Trennung von Michael Hauck – Zerrüttetes Verhältnis zu Mitarbeitern.
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Von JOACHIM FRANK UND MATTHIAS PESCH
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Nach knapp zwei Jahren sind die Tage von Michael Hauck als Dombaumeister offenbar gezählt. Wie jetzt bekannt wurde, ist das Verhältnis zu den rund 90 Mitarbeitern der Dombauhütte, aber auch zum Domkapitel so zerrüttet, dass dieses derzeit nach rechtlichen Wegen für eine vorzeitige Trennung sucht. Hauck soll krankgeschrieben sein, seit er Ende Mai aus dem Urlaub zurückkehrte. Telefonisch war er über Pfingsten nicht erreichbar. Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“, sagte er. Als möglicher Nachfolger wird sein Stellvertreter Peter Füssenich gehandelt. Der 1971 geborene Architekt und Denkmalpfleger ist seit 2005 in der Bauverwaltung des Erzbistums tätig und hat über den Dom geforscht. Ihm wird zugetraut, nach Haucks etwaigem Abgang eine „Schlammschlacht“ verhindern und damit Schaden von der Domhütte abwenden können.
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In dem Konflikt mit Hauck geht es offenbar nicht um dessen fachliche Kompetenz, sondern um seinen Führungsstil. Als Steinmetz- und Steinbildhauermeister gilt der gebürtige Würzburger unbestritten als Spezialist. Auf diese Qualifikation gründete sich auch sein Ruf nach Köln. Die Konservierung der Steinoberflächen am mittelalterlichen Ostchor des Doms ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für die Dombauhütte. Nicht umsonst bezeichnete Feldhoff Hauck als „genau den richtigen Mann für die nächste Phase“, als er den damals 51-Jährigen im Juli 2011 öffentlich als Nachfolger von Barbara Schock-Werner vorstellte. Hauck selbst, zu der Zeit noch Leiter der Staatlichen Dombauhütte am St.-Stephans-Dom in Passau, freute sich auf eine Aufgabe, die „in meiner Branche nicht zu toppen ist“.
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Möglicherweise aber, hieß es aus Kreisen des Erzbistums, habe er die Komplexität der Aufgabe in Köln falsch eingeschätzt. So habe ihm die eigen-PR zugunsten des Doms weniger gelegen als seiner Vorgängerin, die nicht zuletzt für ihre offensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt war. „Auf diesem Feld war er eigentlich nicht vorhanden.“ Hauck, der sich in einem Auswahlverfahren gegen 26 Mitbewerber um Schock-Werners Nachfolge durchgesetzt hatte, wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben, soll seinen Mitarbeitern mit einem regelrechten „Kontrollwahn“ das Leben schwermachen. Während Schock-Werner ihre Beschäftigten in vielen Dingen eigenverantwortlich agieren ließ, wollte Hauck „die Bestellung jeder einzelnen Schraube absegnen“, berichtete ein Insider.
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„Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben. Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. Ein Hang zu autoritärem Verhalten habe zugenommen. In der jüngeren Vergangenheit habe sich Hauck wiederholt „aus nichtigem Anlass furchtbar ereifert“. In Köln sei Hauck nicht heimisch geworden. So verbrachte er viele Wochenenden in Passau und zögerte den Familienumzug hinaus.
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Aufmerksame Beobachter bemerkten, dass Hauck kaum eine Gelegenheit ausließ, die Arbeit seiner Vorgängerin schlechtzureden. Schock-Werner habe alles falsch gemacht, nun müsse er es richten – dies sei der Tenor zahlreicher interner wie öffentlicher Äußerungen gewesen. Und diese Querelen seien „nur die Spitze des Eisbergs“, heißt es aus dem Umfeld der Dombauhütte. „Schock-Werner war sein erstes Opfer.“ Seine Vorgängerin soll ihm aus Verärgerung über fortgesetztes Anschwärzen sogar das kollegiale Du entzogen haben. Schock-Werner wollte sich auf Anfrage aber ebenfalls nicht äußern.
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Mit seiner Ablösung verlöre Hauck im Übrigen auch den Vorsitz in der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister. Mitglieder des Verbands zeigten sich wenig überrascht von der Entwicklung. Ihr Kollege habe sich seiner Kölner Aufgabe „zu sehr vom Handwerklichen genähert, ihre politische Dimension aber nicht ausfüllen können“, sagt ein amtierender Dombaumeister. Hauck sei alles andere als ein Diplomat“. Schon in Passau habe er ein strenges, hierarchisches Regiment geführt. Mit rechthaberischen Entscheidungen wie einem strahlend weißen Innenanstrich des dortigen Doms sei er heftig angeeckt.
Das Domkapitel wird sich am Dienstag mit der Personalie befassen. Eine Vorentscheidung über die Nachfolge Haucks wird aber noch nicht erwartet.“
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Sowas darf nicht sein! Der Kölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße
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Dietmar Moews meint: Wenn eine solch gescheiterte Personalentscheidung korrigiert wird, reicht, eine lapidare öffentliche Mitteilung zu drucken.
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Wenn eine Sache allerdings mehr als stinkt, die Öffentlichkeit und die Presse aber rein gar nichts rauskriegt, dann kann man da hineinpieksen und Leute befragen bzw. darauf warten, dass eine gerichtliche Klärung entsteht.
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Hier sieht es jetzt so aus, als hätten die Autoren FRANK und PESCH überhaupt nicht die Absicht den Leser und die Öffentlichkeit zu informieren. Sondern sie mobben in einer stalinistischen Zersetzungsart, nämlich mit Verdächtigung „psychiatrischer Probleme“ des Mobbing-Opfers.
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Kurz, der Verleger muss den Dreck hier erkennen und abstellen. Die Autoren sollen nun Punkt für Punkt ihre üble Nachrede und ihre angeblich vorgestellten Konfliktlagen darlegen. Das ist jetzt schuldig geblieben.
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Es ist einem Arbeitgeber vollkommen freigestellt, seine Personalien zu führen. Stellenbesetzung und Weisungslinien zu steuern und einzufordern. Es ist keine „dreckige Wäsche“, wenn wie hier Stilverwerfungen das Gedeien zu sehr belasten und das DOM-MORALUNTERNEHMEN einen Führungskader austauscht – und zwar aber doch nicht im Mielke-SED-Stil.
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Nach meiner Lebenserfahrung allerdings sieht der Fall am Dom anders aus:
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Der Bildhauer und leitende Meister Hauck der Dombauhütte hat vermutlich einen Augia-Stall vorgefunden, einen Saustall übernommen.
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Eigentlich würde schon eine Tiefenprüfung der Verwendungszwecke der budgetierten und ausgegebenen Mittel ausreichen, nachzusteuern. Dafür hat der Leiter der Dombauhütte die Verantwortung – er kontrolliert vorausgehend, begleitend und nachträglich – er steuert voraus, begleitend und nachträglich. Es ist seine Obliegenheit und Verantwortung, seinen Stab so einzustellen, dass die Dombauhütte blüht und gut läuft.
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Damit der Dom niemals vollendet wird, weil es sonst den Weltuntergang gibt.
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Wer weiß, welche Art der verselbständigten Nebenzwecke und Unregelmäßigkeiten vom Meister Hauck entdeckt worden sind?
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Warum nennen die Hetzer Frank und Pesch im Stadt-Anzeiger nicht einen einzigen konkreten Konflikt? Stets heißt es: Komplexität, Anschwärzen, Rechthaberisch, Querelen usw.
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Ganz offensichtlich muss eine inhaltliche unabhängige Betriebs-Tiefenprüfung – am einfachsten auf Strafanzeige gegen das Domkapitel – der Dombauhütte und deren finanziellen Beziehungen zum Domkapitel durchgeführt werden.
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Denn hier regieren Mobbing, Abkopplung, Verschleierung und Dumpfheit.
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Dietmar Moews meint: Wie deformiert und psychiatrisch gehandikapt ist der Verleger Alfred Neven-DuMont, der diese Art flachmatischer Intelligenz zum Führungs- und Fühlungskriterium seiner Marktziele versteht. Der Eindruck entsteht, dass der Verleger nicht mehr auf der Höhe seines Unwesens beteiligt ist. Dieser „Dombaumeister vor dem Aus“ ist übel und zum Kotzen in Köln.
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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.
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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-DuMont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, dass keine mediale Resonanz entstehen kann?
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Ich sehe momentan die Not des Verlegers, die peinliche FIFA-BRASILIEN-WM auf Neven-DuMonts Produkte zu lenken (der das Internetz etwas verpennt), durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT vorgeführt. Neven-DuMont versucht als medialer Resonanzführer mit KÖLNER THEMEN, wie den DOM-Peinlichkeiten, abblocken zu wollen.
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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.
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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.
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Neven-Dumont darf nicht, was die Nazis mit den Juden machten, anzündeln.
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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.
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Verwunderlich, dass noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014: „Dombaumeister vor dem Aus“ – ermittelt. Den originellen Dienern des Neven-DuMont, Frank und Pesch, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften, wird der Noske-Graf Arco-Preis verliehen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 13, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4521
Vom 13. Juni 2014
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Neven-DuMonts Blatt bedroht einen Dom-Baumeister und erklärt ihn zum Verdächtigen, von einer psychiatrischen Beeinträchtigung gefärbt zu sein:
Kölner Stadt-Anzeiger vom 10. Juni 2014, Seite 26: „Dombaumeister vor dem Aus“
Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt. Wie der Kölner Alfred Neven-Dumont sets die Finger drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Die Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-Dumonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.
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ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23 über seinen NAZI-Vater
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Hierzu ist eine Probe der Kölner Geschichte von mir – in Erinnerung an den großen Kölner Alphons Silbermann – aus Silbermanns Autobiografie-Bestseller „Verwandlungen“ bei Gustav Lübbe Verlag:
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Alfred Neven-Dumont und Alphons Silbermann:
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SILBERMANN, 1989, Verwandlungen, Seite 458
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Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie
„VERWANDLUNGEN“ bei Gustav Lübbe
„…Im Augenblick bereitet er sich auf die fällige Flugfahrt zumbesuch des Vaters und seiner Latifundien in Sydney vor. Es ist Freitagvormittag an einem der in Köln seltenen wohligen Sommertage, und nachdem er dem zu dieser Jahreszeit in Australien regierenden Winter entsprechend die Koffer mit dickem Zeug angefüllt hat, wendet er sich dem Morgenkaffee nebst Lektüre des Lokalblattes, der „Kölner Stadt-Anzeigers“ zu.bei der im allgemeinen mit wenig anreißerischen Schlagzeilen versehenen Feuilletonseite angelangt, brüllt ihm in fetter Letternschrift sein Name mit dem Zusatz „muß Universität Lausanne verlassen“ entgegen. Dreimal liest er den darunterstehenden, spaltenlangen, mit einer Diffamation nach der anderen gespickten Artikel durch und glaubt sich auf den Mond versetzt: jahrelang habe man sich an der Universität Lausanne mit seiner Unfähigkeit und seinen Untugenden als Lehrer, Forscher, Verwalter abgefunden, bis das Faß übergelaufen sie, der Rausschmiss erfolgte und der Nichtskönner nunmehr an die Kölner Universität zurückgekehrt sei.. seine Haare haben kaum Zeit, sich zu sträuben, und schon klingelt das Telefon: „Hast du den Stadt-Anzeiger gelesen? Was wirst du tun?“ fragen ihn wohlgesinnte Freunde einer nach dem anderen.. dem Rat des Theaterkritikers Wilhelm Unger folgend, eines liebenswerten Menschen, der ebenso wie er durch die Mangel von Verfolgung und Emigration gedreht worden ist, ruft er den ihm bekannten Verleger des „Stadt-Anzeigers“, Alfred Neven-DuMont, in dessen Privatwohnung an. Der hatte noch nicht in sein Blättchen geblickt, dann aber bittet er ihn mit entsetztem „Um-Gottes-willen“-Ausrufen am Frühnachmittag ins Verlagshaus, um die Angelegenheit zu besprechen. Gesagt, getan, doch nicht ohne Anwalt. Der Rechtsgelehrte Professor Ulrich Klug, mit dem er … erklärt sich sofort bereit, ihm zur Seite zu stehen.
Sie betreten ein Konferenzzimmer, wo sie von einer aus Verleger, Justiziar, Chef-, Lokal- und Feuilletonredakteur und anderen Tageszeitungsverfertigern bestehenden Korona mit frostigen Gesichtern erwartet werden. Ohne weitere Präliminarien legt Silbermann hastig zusammengesuchte Unterlagen auf den Tisch: Ernennungs- und Entlassungsurkunde, offizielle Dankschreiben, sein Verlassen der Universität Lausanne bedauernde Zeitungsartikel, ein Bündel seiner Schriften und Bücher und was ihm sonst noch in seine vor Wut und bitteren Zukunftsvisionen zitternden Hände gefallen ist. Ohne rhetorisches und pathetisches Drum und Dran erklären sein Rechtsanwalt Professor Klug und er, dass sie die Zeitung wegen nachweislicher Verleumdung und Schadensersatz in Höhe von einhundertfünfzigtausend Mark verklagen werden. Inzwischen haben die Herren das Sammelsurium von Dokumenten angeblättert, doch kein Wörtchen einer verteidigenden Gegenrede lässt sich hören. Spricht der versierte Verleger, sich an den Feuilletonchef wendend: „Wo haben Sie den Artikel her, wer ist der Verfasser, haben Sie selbst recherchiert?“ Hierauf stottert sich der Angesprochene etwas zusammen, spricht von einem gelegentlichen, in Genf ansässigen Korrespondenten, den er persönlich nicht kenne, und drückt sich höchst ungeschickt um die Frage nach der publizistischen Verantwortung, nämlich des Recherchierens, herum. Niemand, auch nicht Alphons Silbermann, hat je von dem Verbreiter der absonderlichen Diskreditierungsgeschichte gehört … wird Silbermann als Vorschlag zur Wiederherstellung seiner Ehre die Bereitschaft der Veröffentlichung eines Dementis unterbreitet, zu dem er weder ja noch nein sagt. … kommt wieder der Vorschlag einer ihm nach dem Pressegesetz zustehenden Berichtigung auf den Tisch, über den er sich mit dem ihm begleitenden Rechtskundigen berät. Es bedarf keines langen Überzeugungspalavers, um einzusehen, dass eine sofortige Richtigstellung der belastenden Verunglimpfungen für sein Ansehen vollwertiger ist als ein langwieriger, sich hinter Gerichtstüren abspielender Prozeßgang durch die Instanzen. Also erklärt er sich mit der Veröffentlichung einer Berichtigung einverstanden; allerdings nicht bedingungslos. Der beschlagene Medienfachmann weiß nur allzu gut, dass die üblichen Richtigstellungen nichts weiter als floskelhafte, in irgendeiner Ecke des Presseobjekts versteckte Kurznotizen sind, auf dass sie nur nach längerer Suchaktion zur Kenntnis genommen werden können. Dieses billige Spielchen wird er nicht mitmachen. Er verlangt für die Ausgabe des nächsten Tages einen Artikel, der in den gleichen Drucktypen, in der gleichen Länge und an der gleichen Stelle Verleumdung nach Verleumdung richtigstellt, und obendrein, unter die Schlagzeile gesetzt, eine ausführliche Entschuldigung des Verlags für den ihm angetanen Tort. Das Manuskript wünschen er und Professor Klug vor Drucklegung einzusehen. Und so geschieht es denn: In der weitverbreiteten Samstagsausgabe erscheint, vom unachtsamen Feuilletonchef verfasst, das erschöpfende Gegenbild zu den verräterischen Aufhetzungen; darüber abgedruckt eine selbstanklägerische Entschuldigung für den publizistischen Fauxpas, die ebensoviel Aufsehen erregt wie der ganze Vorgang. Sie muss dem Zeitungseigentümer – heute noch einer seiner ihn freundlich grüßenden Bekannten – seine hundertfünfzigtausend Mark wert gewesen sein. (S. 461)…“.
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Heute ist nicht der gutausgestattete Alphons Silbermann der Kolateralschaden der AfredNeven-DuMont’schen Salonpersonnage, sondern ein Dombau-und Steinmetzmeister aus Bayern. Wir wollen es sehen.
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