Generalbundesanwalt ermittelt PREPPER-Netzwerk und Verein UNITER Aktenzeichen GBA 2 BJs 205/17-5a und BM CDU-Von der Leyen?

November 30, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8722

Vom Sonnabend, 1. Dezember 2018

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Wir lernen neue SCHLAGWORTE:

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„Hannibal“, Prepper, Uniter, Untergrundarmee, Kommando Spezialkräfte (KSK) –

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in voneinander unabhängigen langwierigen Recherchen haben die Genossenschafts-Tageszeitung taz und das Wochenblatt FOCUS, auf inzwischen formal staatsanwaltlich und gerichtlich angängige Schritte, die konkret gegen SUBVERSION durch Geheimnisverrat (Staatsanwaltschaft Köln) und Ermittlungen gegen verdächtige Multirollenspieler (durch Generalbundesanwalt) gerichtet sind, wg. des Vorwurfs:

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Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Straftat– recherchiert.

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Außerdem hat bereits im Jahr 2017 das Land Mecklenburg-Vorpommern-Innenministerium eine Untersuchungskommission zur Aufklärung und Untersuchung des Prepper-Netzwerks eingesetzt.

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Die hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT exponierte Szenerie ist keine „VISION“, keine Theorie für „VERSCHWÖRUNG“. Sondern es handelt sich (der Exegese von „NSU“ ganz ähnlich) um konkret angängige Aktivitäten identifizierter freier Bürger, von einerseits „staatsbürgerlicher Selbsthilfe“, gleichzeitig vom Aufbau subversiver, auch krimineller Sozialstrukturen, geografisch wiederum regional (in Mecklenburg-Vorpommern, ehemals DDR) verortet, außerdem per Internetz virtuell betrieben, als sowohl

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offizial-institutioneller Rechtsstellung wie auch (Innenministerium, BM Verteidigung, MAD, KSK)

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intermediär-vereinsrechtlicher Form (Verein Uniter) aber auch

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ephemerer informeller Vernetzung.

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Zunächst steht fest, dass voneinander unabhängige Auguren, teils offizial-staatsanwaltlich, teils geheimdienstlich, teils freijournalistisch, teils lokal, teils überregional, die Geschehnisse und Aktivitäten dieser PREPPER die hier jetzt zur Schlagzeile wurden untersuchen und nachforschen

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THEMA sind fünf Aspekte:

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EINS RESERVISTEN-Vernetzung mit informellen rechtsextremistischen Bürgern (aus Bundeswehr, Polizei, anderen Diensten)

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ZWEI PREPPER – Voluntaristen, die sich sich auf Katastrophen wie lange Stromausfälle oder Überschwemmungen vorbereiten [ aus dem Englischen „to prepare“, vorbereiten, Anm. d. Red].

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DREI Geheimdienste, die in allen Grauzonen ihre sozialen Kontrollaufgaben päppeln und zündeln – und sowohl bei der Bundeswehr, beim KSK, auch beim MAD ihr Personal verdeckt mitspielen lassen.

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VIER Die journalistischen Rechercheure und Berichterstatter der subversiven, kriminellen Spuren dieses weitausgreifenden rechtsextremen Netzwerkes – deren Publikation bereits vom Bundesverteidigungsministerium laut gmx.de am 30. November 2018 wie folgt aussieht: „Während das Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage der „taz“ erklärt, es habe nicht mehr Informationen über Uniter, als die öffentlich zugänglichen, wissen die Behörden laut „Focus“ sehr wohl mehr.…“

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FÜNF Die Bundeskanzlerin MERKEL, die aktuelle deutsche Bundesregierung CDU/CSU mit SPD, Aussetzung der Parlamentarischen Kontrollaufgaben durch Nichtinformation seitens des Kanzleramtes, die diversen offizialen Vorgänge und Aktionsrichtungen der abhängigen und unabhängigen deutschen Justiz und der Rechtspflege.

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Als PREPPER gab und gibt es zum Teil noch rechte, gut organisierten Netzwerke mit einer Person im Zentrum, die die Fäden zieht.“ Diese Person, das ist laut „taz“ André S., Deckname Hannibal. Der 33-jährige Soldat soll bis vor einiger Zeit dem „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) angehört haben, einer Eliteeinheit der Bundeswehr, die für Extremsituationen wie Terroranschläge oder Geiselnahmen ausgebildet ist. André S. soll Administrator mehrerer Chat-Gruppen – jener sogenannten PREPPER – sein, Menschen also, die sich auf Katastrophen wie lange Stromausfälle oder Überschwemmungen vorbereiten.

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Das ist per se nicht verwerflich, doch die „taz“ berichtet unter Berufung auf Ermittlungsunterlagen, dass es den Preppern nicht nur um eingelegtes Konserven-Gemüse für den Ernstfall ging.

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gmx.de zitiert taz-Autorin Christina Schmidt am 30. November 2018:

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„… Mitglieder eines norddeutschen Prepper-Chats sollen neben Vorräten an Nahrungsmitteln und Treibstoff auch ein Munitionslager angelegt haben.

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Gegen sechs von ihnen ermittelt seit nunmehr eineinhalb Jahren die Bundesanwaltschaft. Der Vorwurf: Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Straftat.

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Auch hier gibt es offenbar eine Verbindung zur Bundeswehr:

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Alle sechs sollen zum gleichen Reservistenverband gehören.

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Als die Bundesanwaltschaft in diesem Zusammenhang im August 2017 Wohnungen und Büros durchsuchen lässt, weiht sie die Landesbehörden nicht ein – laut „taz“, weil es einen SEK-Beamten gibt, der in die Pläne der Prepper eingeweiht ist und sie warnen könnte.

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Dem Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern, wo die Beschuldigten zu Hause sind, unterstellt Christina Schmidt mangelnden Aufklärungswillen.

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„Ich habe schon den Eindruck, dass sich das Innenministerium da nicht gerade in Aufklärungsarbeit gestürzt hat. Immerhin: Es wurde eine Prepper-Kommission gegründet, die herausfinden soll, ob Prepper extremistisch sind. Dabei sind Prepper natürlich nicht per se extremistisch.“

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gmx.de berichtet am 30. November 2018 von Marie-Christine Fischer

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„Hannibal-Recherche: Unterminiert eine rechtsextreme Untergrundarmee die Bundeswehr?

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Ein rechtes Netzwerk, das vornehmlich aus Elitesoldaten und Polizisten besteht, bereitet im Untergrund den Umsturz an Tag X vor. Was die Tageszeitung „taz“ und das Magazin „Focus“ unabhängig voneinander recherchiert haben, klingt nach einem Film-Plot – fast zu unglaublich, um wahr zu sein.

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Sie bauen eine Untergrundarmee in der Armee auf. Sie, das sind Soldaten, Reservisten, Polizisten, Beamte, Mitglieder des Verfassungsschutzes. Sie warten auf Tag X, den Zeitpunkt einer großen Krise in Deutschland. Dann wollen sie zu den Waffen greifen und Politiker und Andere aus dem linken Spektrum liquidieren.

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Wirklich? Was die Tageszeitung „taz“ und das Magazin „Focus“ – nach eigener Aussage unabhängig voneinander – recherchiert haben, ist so unglaublich, dass sich bei manchem der Zweifel meldet.

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Christina Schmidt kann das nachvollziehen. Die TAZ-Reporterin, die gemeinsam mit ihren Kollegen Martin Kaul und Daniel Schulz seit über einem Jahr an diesem Thema arbeitet, sagt: „Ich verstehe die Frage nach der Glaubwürdigkeit. Das ist ja dermaßen monströs, dass man das lieber nicht glauben will.“

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Doch die Nachforschungen lassen für sie nur einen Schluss zu: „Ja, es gab und gibt zum Teil noch diese rechten, gut organisierten Netzwerke mit einer Person im Zentrum, die die Fäden zieht.“

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Diese Person, das ist laut „taz“ André S., Deckname Hannibal. Der 33-jährige Soldat soll bis vor einiger Zeit dem „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) angehört haben, einer Eliteeinheit der Bundeswehr, die für Extremsituationen wie Terroranschläge oder Geiselnahmen ausgebildet ist.

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André S. soll Administrator mehrerer Chat-Gruppen – sogenannter Prepper – sein, Menschen also, die sich auf Katastrophen wie lange Stromausfälle oder Überschwemmungen vorbereiten … dass es den Preppern nicht nur um eingelegtes Konserven-Gemüse für den Ernstfall ging. Mitglieder eines norddeutschen Prepper-Chats sollen neben Vorräten an Nahrungsmitteln und Treibstoff auch ein Munitionslager angelegt haben.

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Gegen sechs von ihnen ermittelt seit nunmehr eineinhalb Jahren die Bundesanwaltschaft. Der Vorwurf: Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Straftat.

 

Auch hier gibt es offenbar eine Verbindung zur Bundeswehr: Alle sechs sollen zum gleichen Reservistenverband gehören.

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Als die Bundesanwaltschaft in diesem Zusammenhang im August 2017 Wohnungen und Büros durchsuchen lässt, weiht sie die Landesbehörden nicht ein – laut „taz“, weil es einen SEK-Beamten gibt, der in die Pläne der Prepper eingeweiht ist und sie warnen könnte.

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Dem Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern, wo die Beschuldigten zu Hause sind, unterstellt Christina Schmidt mangelnden Aufklärungswillen.

„Ich habe schon den Eindruck, dass sich das Innenministerium da nicht gerade in Aufklärungsarbeit gestürzt hat. Immerhin: Es wurde eine Prepper-Kommission gegründet, die herausfinden soll, ob Prepper extremistisch sind. Dabei sind Prepper natürlich nicht per se extremistisch.“

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Die Kommission tagt seit über einem Jahr. Eigentlich sollte sie bis Juni einen Bericht vorlegen, doch der lässt bis heute auf sich warten.

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In einem der Prepper-Chats soll auch Franco A. aktiv gewesen sein, jener Oberleutnant, um den sich einer der jüngsten Bundeswehr-Skandale dreht. Franco A. soll aus seiner rechtsextremen Gesinnung heraus einen Anschlag auf hochrangige Politiker geplant haben.

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Diesen habe er einem fiktiven syrischen Flüchtling in die Schuhe schieben wollen, dessen Identität er sich zu diesem Zweck zugelegt hatte, so der Vorwurf der Bundesanwaltschaft.

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Bis dato ist Franco A. jedoch nicht angeklagt. Dem zuständigen Gericht in Frankfurt ist die Beweislage zu dünn.

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Wie der „Focus“ berichtet, haben die Ermittlungen im Fall Franco A. die Behörden jedoch zu einem Verein namens Uniter geführt. Und damit wären wir wieder bei Hannibal. Laut „taz“ hat er den Verein gegründet.

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Bei Uniter vernetzten sich aktive und ehemalige KSK-Soldaten, schreiben beide Medien übereinstimmend.

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Während das Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage der „taz“ erklärt, es habe nicht mehr Informationen über Uniter, als die öffentlich zugänglichen, wissen die Behörden laut „Focus“ sehr wohl mehr.das Magazin .. beruft sich auf Vernehmungen unter dem Aktenzeichen GBA 2 BJs 205/17-5a. GBA steht für Generalbundesanwalt.

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„Die Prepper-Chats und der Verein Uniter sind nicht deckungsgleich, aber sie funktionieren sehr ähnlich und haben mit ‚Hannibal‘ eine gemeinsame zentrale Figur“, sagt Christina Schmidt.

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Im April hätten Sie und ihre Kollegen André S. per Mail kontaktiert. „Er hat sich dem Gespräch mit uns verweigert und ausgerechnet mit dem MAD gedroht.“

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Der Militärische Abschirmdienst (MAD) ist der Nachrichtendienst der Bundeswehr und soll sie vor Extremisten in den eigenen Reihen schützen. Allerdings steht der MAD-Mitarbeiter Peter W. im Verdacht, Interna verraten zu haben.

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Die Staatsanwaltschaft Köln hat Anklage erhoben. Laut „Focus“ und „taz“ soll Peter W. André S. vor einer Razzia bei Uniter-Mitgliedern gewarnt haben.

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Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat sich bislang nicht geäußert.

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Die Verteidigungspolitische Sprecherin der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, und andere haben kritisiert, dass der Verteidigungsausschuss nicht informiert ist.

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Christiana Schmidt sagt: „Wir bekommen aus dem Bundestag die Rückmeldung, dass man die Fragen, die die Recherchen aufwerfen, in die entsprechenden Gremien mitnimmt.“

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Neben Politikern hätten sich vor allem Lokaljournalisten gemeldet, die in der Veröffentlichung Verbindungen zu Fällen entdeckt hätten, an denen sie schon länger arbeiten.

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„Es wäre hervorragend, wenn Lokalreporter das Ganze von unten aufrollen“, sagt Schmidt. Auch sie und ihre Kollegen sind noch nicht fertig. „Für uns ist die Recherche längst nicht abgeschlossen.“

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gmx verwendete angeblich folgende Quellen:

  • „Die Verschwörung“, erschienen in Focus Magazin Nr. 46/2018
  • „Hannibals Schattenarmee“, erschienen am 16. November auf taz.de
  • Gespräch mit Christina Schmidt“

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Dietmar Moews meint:

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„Ihr Fremden, die ihr wohnt in diesem Land,

Achtet auf eben diese Schrift, versteht sie,

Begreift sie wohl, eure Leben zu bewahren,

Eure Güter, eure Kinder und eure liebsten Ehefrauen“

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(Christopher Marlowe 1564-1593; Plakataufschrift von 1593)

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Ich sehe in dem HANNIBAL/UNITER-Komplex eine bereits bekannte deutsche Geheimdienst-Zündelei innerhalb potenziell interessierter vagabundierender Bürger, denen vom „großen Bruder“ die Hand gereicht wird, um sie zu kontrollieren.

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Mehr lässt sich dazu von außen nicht sagen.

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Dieses soziale System lebt interaktiv. Sobald die Gerichte „zuschlagen“, setzen die kriminellen Aktivitäten aus bzw. werden diese von V-Leuten begangen, durchaus polizeilich festgestellt – die dann wiederum von der Ermittlungsbehörde, auf telefonische Weisung, nicht weiter belangt werden.

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Es ist sinnlos, Gemüsedosen-Lager von PREPPERs auszuräumen oder paramilitärische Übungs-Spiele zu stoppen. Die Beobachtung, die Internetz-Überwachung und die Kontrolle über eventuelle Bewaffung mit zivil nicht erlaubten Kriegswaffen und die Verhinderung tatsächlich laufender schwerer Straftaten scheint hier die angemessene Staatspflicht zu sein.

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Dass Bundesverteidigungsministerin ZENSURSULA Dr. Ursula von der Leyen nichts weiß und nichts sagt, ist ein längst bekanntes Trauerspiel im Konzert der deutschen Demokratie hin zu einem US-Panzer-Polizisten-Überwachungsstaat.

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Schoki-Test mit Francois Pralus Venezuela TRINITARIO 75% Cacao

November 29, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8721

Vom Freitag, 30. November 2016

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Dietmar Moews meint:

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„Ihr Fremden, die ihr wohnt in diesem Land,

Achtet auf eben diese Schrift, versteht sie,

Begreift sie wohl, eure Leben zu bewahren,

Eure Güter, eure Kinder und eure liebsten Ehefrauen“

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(Christopher Marlowe 1564-1593; Plakataufschrift von 1593)

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Ich probierte erneut eine französische Francois Pralus Venezuela TRINITARIO 75% Cacao 100 Gramm, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller 34 rue Général Giraud – 42300 Roanne.

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Kurz vorab: Diese Schokolade ist was sie sein muss, bis auf den Emulgator, der die Verkostung unnötig schleimig macht. Sie ist dem Tester gut gesüßt, etwas wachsig, die angeblich härtere Röstung macht den Kakaogeschmack angenehm nachhaltig. Sie ist mit 4 EURO 90 für 100 Gramm (Reisekosten!), in Paris bei PRALUS, teuer. Sie ist eher von Kakaobutter und dem hohen Kakaogehalt fett, fein, nicht zuckrig, also von Kakaogeschmack geprägt.

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Die Geschichte des Chocolatiers Francois Pralus beginnt mit dem Vater Auguste Pralus, der das Metier in den 1950er Jahren, 1955 in Roanne gründete, bei dem die Söhne, so auch Francois, lernten, letzterer das Geschäft im Jahr 1988 übernahm. Im Jahr 1991 begann er mit Cacao zu experimentieren und seit dem Jahr 2003 besitzt Pralus auf der kleinen Insel Nosy Be (Madagaskar) eine 17 Hektar große Plantage.

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Seine wichtigsten Produkte sind heute Ursprungsschokoladen und Praluline, spezielle Brioche mit rotgefärbten und karamelierten Mandeln, die aufgrund der begrenzten Haltbarkeit ausschließlich in den eigenen Filialen angeboten werden. Diese Spezialität (hochsüßer Topfkuchen) ist in knapp zwei Tagen zu verputzen – Farbe: ROSA.

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Im Ausland werden hauptsächlich hochprozentige dunkle Ursprungsschokoladen (75% Cacaoanteil) vertrieben. Charakteristisch für Pralus sind die starke Röstung der Bohnen und ein hoher Anteil Kakaobutter.

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http://www.chocolats-pralus.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Auf diese mind. 75 % Kakao-Schokolade trifft das zwar nicht zu. Doch Testen und Genießen sind eigentlich wünschenswert, und das bietet Pralus hier mit der Venezuela-Schokolade. Sie ist durchaus schon ziemlich stark, dunkel bzw. schmeckt ordentlich nach Kakao, nach Kakaobutter und sonst nur die dezente Zuckerung. Sie schleimt leicht, vermutlich wegen des (GMO-freien) Soja-Lecithin. Weitere Aromen sind nicht eingemischt.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz ist gut knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ohne großes Offenbarungserlebis ist das Gemische durchaus hochwertig, eher gewöhnlich auf diesem Kunstmarkt.

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Das sehr schöne Äußere in ocker-, rosa- und schwarzen Tönen, der Firmenname als Schriftzug Pralus MAITRE CHOCOLATIER in Schwarz auf der beige-braunen Farbbanderole. Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare prächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silbern (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 11.08. 2020.

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Die frischgeöffnete Venezuela TRINITARIO 75% Schokolade riecht beinahe nicht.

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Francois Pralus SCHOKOLADE, TRINITARIO, 100 Gramm, 75% Kakao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Ingrédients: 75% cacao, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans GMO

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ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht „BIO“! Diese Pralus ist nicht Fair Trade. Sans GMO bedeutet, das Schleimmittel Lecithine de Soja ist nicht aus genmaipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich möglicherweise mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun.

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OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch. Salz wird unterschlagen – ist aber, durchaus passend – vergleichsweise viel mit drin.

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Energie 585 kcal / 2427 kj

Fett 44 g

gesättigte Fettsäure 28 g

Kohlenhydrate 33 g

Zucker davon 26 g

Eiweiß 9,4 g

Salz Spuren

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Der Chocolatier und Schokoladentester Georg Bernardini hat zu dieser Dunkel Venezuela 75% von PRALUS in seinem „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“, Seite 660 (von 2015) geschrieben:Eine der wenigen eher bitteren Schokoladen. Mit Aromen von Zedernholz, Humus und Kircschen„. Und Bernardini gab VIER von SECHS Punkten.

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Bernardinis Fazit beginnt so: „Mir persönlich gefällt weder der hohe Kakaobutteranteil, noch die starke Röstung, die allen Schokoladen einen penetranten Grundgeschmack verleiht …“

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FAZIT: Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zu hoch. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie. Als Bean to Bar-Schokolade ist das Rezept und die Durchführung überzeugend. nicht talgig, nicht übersüß, bedeutender Kakaogeschmack.

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BEWERTUNG: Diese französische Francois Pralus Venezuela TRINITARIO, 100 Gramm, 75% Cacao, erhält VIER von SECHS Chapeaux Claques.

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Magnus Carlsen Beats Fabiano Caruana to Win World Chess Championship

November 29, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8718

Vom Donnerstag, 29. November 2016

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nytimes.com am 28. November 2018:

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„Magnus Carlsen schlägt Fabiano Caruana für den Gewinn des Welt-Schach-Championats

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Caruana, 26, bewarb sich um den ersten amerikanischen Meister seit Bobby Fischer Boris Spassky besiegte, um 1972 den Weltmeistertitel zu gewinnen. Der berühmte widerspenstige Fischer verlor 1975 in einem Streit mit dem Weltschachverband seinen Titel, und der Sport wird in den Jahrzehnten danach von Russen und Osteuropäern dominiert.

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Das Ergebnis des Tiebreakers war kein Schock. Während Carlsen, 27, und Caruana, 26, in längeren konventionellen Schachpartien, bekannt als klassisches Schach, eng zusammenpassen, wurde Carlsen als Favorit im Tiebreaker angesehen, weil er bessere schnelle Schachergebnisse hatte als Caruana.

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Der Tiebreaker war ein entscheidendes Ende eines Spiels, das zu Beginn des 9. November Spannung versprach, aber stattdessen inmitten eines endlosen Unentschiedens im Sande verlief. Carlsen und Caruana sind die beiden besten Spieler der Welt, und ein begeistertes Publikum sah sie in London hinter der Gasabschirmung spielen. Millionen anderer, darunter ein überraschend großer Teil aus Carlsen’s Heimat Norwegen, verfolgten die Bewegungen und den Kommentar über sie im Fernsehen und im Internet.

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Die ersten 12 Spiele der Meisterschaft, die mit konventioneller Länge gespielt wurden, endeten alle unentschieden. Einige der Spiele dauerten bis zu sieben Stunden, während andere relativ schnell waren. In einigen der Spiele schien sich der eine oder andere Spieler einen kleinen Vorteil zu verschaffen, um dann nicht daraus Kapital zu schlagen und einen Sieg abzuschließen.

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Es war das erste Mal in der Geschichte der Weltmeisterschaft, die auf das Jahr 1800 zurückgeht, dass das Reglementspiel jedes Spiel mit Unentschieden endete. Ein Spieler benötigt 6½ Punkte aus diesen Spielen, um den Titel zu gewinnen, aber die Serie der Unentschieden schloß diesen Weltmeisterkampf nach dem 12. Spiel am Montag mit 6-6.

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Schachfans schienen besonders enttäuscht von Spiel 12. Carlsen schien auf dem Brett vorne zu liegen und hatte mehr Zeit auf seiner Uhr, um über seine verbleibenden Aktionen nachzudenken, aber trotzdem bot er nach nur 31 Zügen ein Unentschieden an, ein laues Ende des Final-Spiels.

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Der legendäre ehemalige Champion Garry Kasparov schlug vor, dass das Ziehungsangebot ein Zeichen dafür sei, dass Carlsen die Nerven verlor, und auf Twitter erklärte er Caruana zum Favoriten in den Tiebreaks. „Sie haben ein Recht auf ihre dummen Meinungen“, sagte Carlsen seinen Kritikern mit einem Lächeln, nach seinem Sieg.

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Kasparov lobte Carlsen’s Leistung am Mittwoch: „Wir alle spielen schlechter, wenn wir immer schneller und schneller spielen, aber sein Leistungsabfall durch Tempo ist vielleicht der kleinste überhaupt.“

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Befragt nach der Parade der Unentschieden, schien Caruana unbeirrt. „Wir arbeiten mit der Stimmung, die wir haben“, sagte er. „Wenn das Gefühl zur Veränderung der Spielweise kommt, dann arbeiten wir eben etwas anders.“

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Hätten die vier schnellen Partien mit unverändertem Gleichstand geendet, wären die beiden Wettkämpfer regulär zu einer Reihe von Blitzschachpartien übergegangen, in denen die Spieler mit jeweils nur fünf Minuten beginnen.

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Carlsen gewann 2013 im Alter von 22 Jahren den Weltschachtitel und verteidigte ihn 2014 und 2016 erfolgreich. Carlsen’s Spiel 2016 gegen Sergey Karjakin aus Russland ging auch in die Tiebreaker, obwohl jeder Spieler einen Sieg in den 12 konventionellen Spielen erzielt hatte. Carlsen gewann in den vier Schnellspielen mit zwei Siegen und zwei Unentschieden.

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Caruana ist, wie Fischer, ein Großmeister aus Brooklyn und steht an der Spitze einer erstarkten Gruppe amerikanischer Spieler, die die Dominanz Russlands und anderer herausfordern.

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Caruana zog im Alter von 12 Jahren nach Europa, um bessere Schachmöglichkeiten zu finden, und kehrte vor drei Jahren in die Vereinigten Staaten zurück, als er seine Schachnationalität von Italien in die der Vereinigten Staaten wechselte.

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„Ich bin sehr enttäuscht“, sagte Caruana. „Ich habe vielleicht zwei große Chancen verpasst“, in den ersten 12 Spielen, „und Magnus hatte auch zwei. Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich mehr Chancen verpasst habe als Magnus insgesamt.“

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Carlsen’s jüngster Erfolg hat zu einem Schachboom in Norwegen geführt. Carlsen ist zu einem der berühmtesten Persönlichkeiten des Landes geworden, und die Zuschauer, die von seinen Siegen angezogen wurden, spielen das Spiel heute in Clubs, Bars und sogar in Straßenbahnen in Oslo. Im vergangenen Monat haben viele dieser Spieler – neue und alte – an den Fernsehern geklebt, um seine Spiele zu sehen. Sogar die Ziehungen.

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Diese Fans wurden am Mittwoch belohnt; Caruana hat ihn wochenlang aufhalten können, aber am Ende ist Carlsen immer noch Weltmeister.

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Dietmar Moews meint: Schade, dass in Deutschland nicht stärker für den Extrem-Sport des professionellen SCHACHs geworben wurde, jetzt, als sich diese Weltmeisterschaft abspielte:

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Nach zwölf Partien stand es unentschieden, weil alle Spiele REMIS endeten.

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Jetzt hat das gestufte Blitzschach den Sieger erspielt:

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CARLSEN ist weltweit anerkannt. CARUANA ist ebenfalls weltweit anerkannt.

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Schoki-Test mit Francois Pralus Mélissa CRIOLLO 45% Cacao

November 26, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8710

Vom Dienstag, 26. November 2016

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Dietmar Moews meint:

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„Schick‘ dich, Fremder im fremden Land,

drein, du Armer, was dieser Stadt

verhaßt ist geworden, zu hassen auch,

das, was ihr lieb, zu ehren!“

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(Sophokles 496-406 v. Chr.; „Oidipus auf Kolonos“ um 401 v. Chr.; übersetzt von Wilhelm Willige, 1985, nach Englisch 1924 von A. C. Pearson)

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Ich probierte erneut eine französische Francois Pralus „Mélissa“ VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao mindestens, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller sind auf der Packung nicht mitgeteilt.

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Kurz vorab: Diese Milchschokolade ist nicht was sie sein müsste, unbefriedigend, dem Tester zu süß, etwas wachsig und leer. Sie ist mit 4 EURO 90 für 100 Gramm (Reisekosten!), in Paris bei PRALUS, teuer. Sie ist eher von Kakaobutter fett, leicht, milch-säuerlich und zu zuckrig, als von Kakaogeschmack geprägt.

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Die Geschichte des Chocolatiers Francois Pralus beginnt mit dem Vater Auguste Pralus, der das Metier in den 1950er Jahren, 1955 in Roanne gründete, bei dem die Söhne, so auch Francois, lernten, letzterer das Geschäft im Jahr 1988 übernahm. Im Jahr 1991 begann er mit Cacao zu experimentieren und seit dem Jahr 2003 besitzt Pralus auf der kleinen Insel Nosy Be (Madagaskar) eine 17 Hektar große Plantage.

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Seine wichtigsten Produkte sind heute Ursprungsschokoladen und Praluline, spezielle Brioche mit rotgefärbten und karamelierten Mandeln, die aufgrund der begrenzten Haltbarkeit ausschließlich in den eigenen Filialen angeboten werden.

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Im Ausland werden hauptsächlich hochprozentige dunkle Ursprungsschokoladen (75% Cacaoanteil) vertrieben. Charakteristisch für Pralus sind die starke Röstung der Bohnen und ein hoher Anteil Kakaobutter.

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http://www.chocolats-pralus.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Auf diese mind. 45 % Kakao-Milchschokolade trifft das ja zu. Und nun ist es doch nicht recht. Sie ist mir zu hell bzw. schmeckt wenig nach Kakao, mehr nach Kakaobutter und säuerlich nach Vollmilchpulver. Sie schleimt leicht, vermutlich wegen des (GMO-freien) Soja-Lecithin. Weitere Aromen sind nicht eingemischt.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz ist gut knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ohne großes Offenbarungserlebis ist das Gemische durchaus hochwertig, eher gewöhnlich auf diesem Kunstmarkt.

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Eine sehr schöne Packung in ocker-, dunkelbraunen und beige Tönen, der Firmenname als Schriftzug Pralus MAITRE CHOCOLATIER in Gold auf der dunkelbraunen Farbbanderole. Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare prächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silber (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 14.09. 2020.

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Die frischgeöffnete Mélissa 45% Schokolade riecht beinahe nicht.

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Francois Pralus VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Ingrédients: 45% cacao, poudre de lait, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans GMO

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ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht BIO! Diese Pralus ist nicht Fair Trade.

Sans GMO bedeutet, das Schleimmittel Lecithine de Soja ist nicht aus genmaipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun.

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OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch. Salz wird unterschlagen – ist aber, durchaus passend – vergleichsweise viel mit drin.

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Energie 589kcal / 2449 kj

Fett 43 g

gesättigte Fettsäure 38 g

Kohlenhydrate 38 g

Zucker davon 27 g

Eiweiß 9,4 g

Salz 0,17 g

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Der Chocolatier und Schokoladentester Georg Bernardini hat zu dieser „Milch Melissa 45%“ von PRALUS in seinem „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“, Seite 660 (von 2015) geschrieben: „Tolle feinschmelzende, aromatisch und milde Milch-Schokolade mit wunderbarem Kakaocharakter. Mit Aromen von Karamell, Toffee, Vanille und tropischen Gewürzen“. Und Bernardini gab VIER von SECHS Punkten.

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Bernardinis Fazit beginnt so: „Mir persönlich gefällt weder der hohe Kakaobutteranteil, noch die starke Röstung, die allen Schokoladen einen penetranten Grundgeschmack verleiht …“

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FAZIT: Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zu hoch. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie. Als Bean to Bar-Schokolade (mit eigener Kakao-Plantage in Madagaskar) ist das Rezept und die Durchführung nicht überzeugend. Leicht talgig, hochsüß, kaum Kakaogeschmack – mittel.

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BEWERTUNG: Diese französische Francois Pralus „Mélissa“ VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao, erhält ZWEI von SECHS Chapeaux Claques.

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Schoki-Test mit Chocolat BONNAT au lait Biologique 55% de Cacao

November 13, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6890

Vom Sonntag, 13. November 2016

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Dietmar Moews meint:

Wir werden die Lager in den Ländern Europas und überall verlassen,

wir werden Afrika Lebwohl sagen und kehren heim.

Das Nichts ist unser Eigentum, leicht ist unser Gepäck.

Wir stehen vor euch, willkommen geheißen von den Freunden,

die uns erwartenb, von denen, die uns liebten,

nicht willkommen geheißen von denen, die sich in den Trümmern einrichteten

und auf das Zurückkommen der Vergangenheit warten.

Wir haben die Abgründe gemessen, wir verloren die Furcht vor jedermann,

wir verbeugen uns nicht mehr.

Wer aus den Abgründen heimkehrt, hat die Würde gewonnen,

die nicht das Gesetz bestimmt.

…“

(Walter Bauer 1904-1976; „WIR KOMMEN WIEDER“, 1947)

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Ich probierte eine französische Chocolat BONNAT Chocolat pur lait beurre de cacao 100 Grammes net, beurre de cacao, Chocolat au lait Biologique 55% de Cacao, Bean to Bar hergestellt von dem Hersteller Bonnat Chocolatier, 8, cours Sénozan – BP 48 – 38502 VOIRON (Isère) cedex FRANCE.

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Diese Sorte wurde bereits in Lichtgeschwindigkeit 6281 vom Mittwoch, 17. Februar 2015, erstmalig getestet.

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Kurz vorab: Diese Milchschokolade ist enorm fein, etwas zu fett und süß. Sie ist mit 5,60 EURO für 100 Gramm in Köln viel zu kostspielig. Sie knackt bei Zimmertemperatur ausreichend hart, ganz fein und bricht sauber. Der klare Abbiss, ist vollkommen milchig, fett und etwas zu süß – ohne weitere Aromen.

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…Das Unternehmen wurde im Jahr 1884 von Félix Bonnat in Voiron gegründet. Bekannt geworden ist Bonnat durch sein Konfekt, besonders den „Pavés de Voiron“ (Pflastersteine aus Voiron), die schon im Jahr 1919 lange Reisen bis in die französischen Kolonien in Afrika, Indochina und Asien unternahm. … den Einsatz von Lecithin in Schokoladenprodukten lehnt er ab und scheut bei diesem Thema auch keine Konfrontation… Bonnat hat sich auf reine Ursprungsschokoladen spezialisiert …“. Zit. nach Georg Bernardini „Der Schokoladentester“ Seite 197.

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Bonnat gibt angeblich Sorten, Herkunftländer und Anbauregionen an – hier Cacao Ivoire – soll das Elfenbeinküste heißen, wer weiß es? Dazu muss man wohl nach Voiron reisen.

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Diese Sorte von Bonnat Chocolatier ist eine „Bean to Bar“ gefertigte Hochqualität. Der französische Hersteller wird bei Georg Bernardini in seinem Schokoladen-Almanach „Schokolade – Das Standardwerk“ vorgestellt, und erhielt von Bernardini sechs von sechs möglichen Kakaobohnen – das ist superlativ und setzt BONNAT bei ihm an die Spitze von allen getesteten Schokoladenherstellern. Hier indes bei Dr. Dietmar Moews in LICHTGESCHWINDIGKEIT stehen Bonnat Schokoladen eigentlich neben einer bestimmten Zotter und einer bestimmten Feodora ganz vorne – diese hier erhält ein kleines MINUS, (bei annähernd 50 Volumen-Prozente FETT). Die vergleichsweise Bonnat 65% Cacao gefällt dem Tester volkommen besser.

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http://www.bonnat-chocolatier.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese Milchschokolade ist dem Tester nicht zu dunkel. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt frisch, ist aber wie eine Vollkonserve datiert, wirkt als Komposition passend aber etwas zu fett. Man schmeckt die VOLLMILCH, allerdings im Vergleichstest nun aber einen sehr dominanten Kuhmilch-Geschmack. Der Bonnat-Vertreter erklärte bei der Verkostung, die kürzlich bei Hernando Cortez in Köln von Bonnat durchgeführt worden ist, BONNAT beziehe das Vollmilchpulver exklusiv aus Bayern, wo es nur diese Qualität gäbe. Demnach wäre dieser Kuhgeschmack kein Ausrutscher im Vergleichstest, sondern die von Bonnat beabsichtigte Geschmacklichkeit als Vollmilchschokolade. Es ist dem Tester ein unangemessen starker Kuhgeschmack.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Mittelteil mit den Schlagworten BONNATund VOIRON. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind ideal, dass man sie hervorragend brechen kann. Man beißt ab und lutscht. So ein Abbiss löst sich leicht auf und die Schokoladenmasse verkleistert nicht, wie es viele Gemische auf dem Kunstmarkt an sich haben. Auch weil die Biologique 55% sehr fein ist. Insgesamt dominiert die weiter nichtaromatisierte Geschmacklichkeit – man braucht keine Zusatzaromen, keine Vanille, kein Lecithin – Cacao, Cacaobutter, Zucker und – eben – Kuh-Milchpulver aus Bayern. BONNAT liefert zweifelsfrei Welt-Spitzenkunst. Hier mal als nicht nur an den Fingern fettende Fettbombe.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von BONNAT die verlässlich einfache, optimale und praktische Verpackung eines frischen Lebensmittels – kein Vakuum, keine Konservierungsstoffe – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: Januar 2018.

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Ein schöner helllindgrüner Papierumschlag mit schwarzen und goldenen Kunstschriften, der bekannten gestochenen Stadtansicht mit Kathedrale der Ursprungsstadt Voiron (Isère) sowie feine grünfarbene Verzierungen, dazu rückseitig ein vergoldetes Familienwappen mit dem Sinnspruch: VIS MEA / In LABORE.

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Ausgepackt findet sich die Tafel in außen silbrig-metallisiertes beschichtetes innen schlichtweißes Papier, sinnvoll und damit auch noch mal gut erneut zu verschließen. Dem Tester gefiele reines Silberpapier besser. Der Bonnatvertreter erklärte, Bonnat bezöge dieses beschichtete Papier extra aus Italien, wo es exklusiv produziert würde.

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Die Werbetexte in vielen Schrifttypen und Schriftgrößen auf dem Außenkarton sind lesbar, die Bestandtteile und Nährwerte-Tabelle in Schwarz auf Weiß:

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Es heißt da: „Ce qui fait du bien au palais ne fait pas de mal á l’ame“ – „Was dem Gaumen gut tut, tut der Seele nicht weh.“

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Diese frischgeöffnete Bonnat Schokolade riecht dezent, wie es besser nicht geht.“

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Der Kaufpreis liegt mit 5 Euro 60 für 100 Gramm doppelt zu hoch und ist nicht preisgünstig. Köln – die schöne Stadt – wo man sowas bei Hernando Cortez kaufen kann. Aufmachung und Verpackung sind passend. Die innere Chrompapier-Aufmachung ist nicht so schön wie feine Silberfolie wäre. Das macht ordentlich Abfall als Verpackung.

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CHOCOLAT BONNAT beurre de cacao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papierhülle in Französisch, Deutsch und Englisch der Schokolade aus Cacao Ivoir, jeweils mit dem größten Anteil beginnend:

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Cacao, Beurre de cacao, sucre, poudre de lait, (55% Cacao)

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Analyses nutritionnelles pour 100g / Nährwertanalyse pro 100g: Energie 2568 kj / 619 kcal; Fett 47,6 g; davon gesättigte Fettsäuren 30,89 g; Kohlehydrate 41,5 g; davon Zucker 41,5 g; Eiweiß 8,3 g; Salz 0,14 g.

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Auffällig gegenüber der höchstbewerteten Spitzensorte Bonnat 55% ist der vergleichsweise hohe Eiweißanteil.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade schon wegen der besonderen Feinheit probeweise: Ich mache Abstriche von der Höchstbewertung gegenüber Bernardini – fünf von sechs Punkten, wegen des zu starken Kuhgeschmacks.

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. KEINE Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES, unstimmig hoher Zucker-Anteil, viel Eiweiß und die Spur Salz. Georg Bernhardini hat es in seiner allgeeinen Empfehlung speziell hierzu nicht getroffen!

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Kakaobauer, eine Transportfirma, Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer an den hochwertigen Produkten..

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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels, wie BIO oder FAIR-TRADE, für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten, gemacht sind. Man kann es beinahe umdrehen und annehmen, wo solche Lables geführt werden, handelt es sich Industriequalität und nicht um „Bean to Bar“.

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Kleine Qualitäts-Chocolatiers haben oft kein Fair-Trade-Lable, weil zunächst ein Kunstwerk, eine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ herausgebracht wird – man reist selbst persönlich zur Plantage, conchiert selbst, testet Ideen, die dann nicht marktfein werden – wer will schon Senf mit Kivi und Rübensaft kandiert?

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Wer also bemängelt, dass BONNAT in Frankreich kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Europa kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss einfach wissen, dass Gries-Spaghetti mit Tomatensoße VEGAN sind – na und?

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ACHTUNG: Diese BONNAT trägt also nicht das EU-Industriesiegel BIO! Diese BONNAT ist nicht Fair Trade.

OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich unter Umständen mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun.

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Massen-Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider? NEIN.

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Georg Bernardini, der Schokoladentester und Chocolatier in Bonn, erwähnt diese BONNAT in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht. Er gibt den von ihm getesteten BONNAT-Schokoladen 6 von 6 Kakaobohnen.

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BERNARDINIS Fazit: „Die Qualität der Bonnat-Produkte hat mich überzeugt…“

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BERNARDINI Empfehlung: “Die Ursprungsschokoladen sind für Liebhaber reiner dunkler Schokolade empfehlenswert. …“

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Der Komponist und Autor der Neuen Sinnlichkeit, Ladislav Kupkovic ist im Juni 2016 in Hannover gestorben.

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WAHLSONNTAG 13. März 2016: JETZT wird es BRUTAL!

März 9, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6354

Vom Mittwoch, 9. März 2016

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Bildschirmfoto vom 2016-03-09 01:07:49

Lichtgeschwindigkeit bei dietmarmoews YOUTUBE

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Das muss jeder wissen, der sich als zurechnungsfähiger Deutscher – zwischen Staat und Nationalität – als freier Republikaner engagieren möchte:

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Die letzten Tage brechen an. In der Vor-Wahlsonntagwoche bringen die machtkämpfenden Parteien noch intrigante und getrickste Skandale und Beschuldigungen gegen die Konkurrenz (für die nach Schließung der Wahllokale kaum noch ein Hahn kräht), falsche Prognosen, absurde Demoskopien, Umfragen die keine sind – das weiß der Wahlpropaganda-Soziologe.

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Oder doch? (kräht danach etwa noch ein Wahlgangs-Annullierungs-Prozess?)

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Wenn jetzt also die GRÜNEN abstürzen und mit dem CHRISTAL METH-BECK eine Immunitätsaufhebung und sonstige Schmuddelstimmung kursieren, dazu jetzt gefälschte GRÜNEN-Plakate in Magdeburg zur Strafanzeige kamen, wo es ungefähr so aussieht, als habe die NPD selbst absurde GRÜNEN-Plakate, die bis auf wenige Worte den echten Plakaten entsprechen, hergestellt und plakatiert –

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ja, dann – käme wahlrechtlich in Betracht, die am 13. stattfindende Wahl ausfallen zu lassen oder später juristisch anzugreifen und annullieren zu lassen.

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Die amtierenden Wahlleitungen kochen vermutlich schon unter Überhitzung.

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Abgesehen vom Ausgang solcher Rechtsfragen entsteht ein Zeitverzögerungsgewinn, der dazu geeignet wäre, den AfD-Hype anzukränkeln – das MOMENTUM zu brechen.

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Denn – das neue Wort passt ja nicht schlecht – die AfD, abgesehen von politischen Argumenten oder Sinn und Unsinn, wird zu diesem 13. März 2016 von einem MOMENTUM getragen, das aus dem Verlauf der E U-Krise und dem Flüchtlingsthema selbst ernährt wird.

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Dietmar Moews meint: Wir können also in den nächsten Tagen erwarten, ob Frau ZENSURSULA von der Leyen den DOKTORTITEL aberkannt bekommt, wegen Plagiaten, oder ob sie den Doktortitel trotz PLAGIATEN – wg. Wahlsonntag – behalten darf.

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Ob also das MOMENTUM durch Propaganda-Aktionen gebrochen wird. Dass mal eben „FALSCHE ZEUGEN“ aus dem ÄRMEL gezaubert werden, die falsche Eidesstattliche Versicherungen abzugeben bereit sind – das ist doch nicht unüblich in Zeiten, wo Bilder vor dem Budapester Bahnhof zur NOTHILFE „zwangen“, aber BILDER aus dem aktuellen NOTLAGER in Griechenland nicht zur NOTHILFE „zwingen“.

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Strafanzeigen gegen AfDler, Ausschluss aus der E U-Parlamentsfraktion, was weiß ich – und bin gespannt.

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