Lichtgeschwindigkeit 8200
Am Samstag, 26. Mai 2018
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Grüß Gott liebe Blogbesucherin, lieberer Blogbesucher, es ist hier gerade mal die 8.200ste
LICHTGESCHWINDIGKEIT in täglicher Abfolge seit August 2009 – TÄGLICH – das ist ein Archiv der alternativen Geschichtsschreibung – zu finden bei YOUTUBE und bei WORDPRESS – mal sehen, wie lange noch.
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Wir leben in der Kunststadt Deutschlands – in Köln.
Was in Leipzig ist, wissen die Berliner Händler – und Berlin ist weit weg.
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Im Paris der als Großmeister ihrer Zeit angesehenen Jean Dominique INGRES und Eugéne DELACROIX fand die inspirierte Poesie noch nicht in WDR III-Fernsehen ihre Quoten, sondern man musste noch selbst reden – oder, wer nichts zu sagen hatte, zuhören:
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EDMOND & JULES DE GONCOURT heißen zwei der über ihre Zeit hinausragenden Koryphäen – ich zitiere:
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„Und in dem Maler Vivarais und dem Bildhauer Romanet besaß das Altelier von Langibour auch noch die beiden Typen des Trinkers und des Träumers. Vivarais verbrachte sein Leben damit, sich zu „imprägnieren“, fast ohne jemals zu malen; und Romanet sagte eines Tages unter seiner Haustür zu Anatole:
„Siehst du, mein Lieber, für meine Büste wäre Marmor erforderlich.“
„Warum nicht Ton?, Marmor braucht so lange…“ –
„Nein, ich hätte nicht die strenge Linie, die scharfen Züge gehabt … Das wäre immer weich und schlaff gewesen … Für mich braucht es Marmor …“
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Ein merkwürdiges Durcheinander von Talenten und Nullen, von seriösen und komischen Gestalten, von wahren Begabungen und ehrgeizigen Krämersöhnen, die auf ein ergiebiges Gewerbe hoffen; von den verschiedenen Naturen und Individuen, mit den unterschiedlichsten Zukunftsaussichten, den gegensätzlichsten Schicksalen, dazu bestimmt, an allen Ecken und Enden der Gesellschaft und der Welt zu landen, dort wo das Abenteuer des Lebens die Jugend und die Hoffnungen eines Ateliers hinweht, in einen Stuhl des Instituts, in den Rachen eines Krokodils im Nil, in einen Photographenladen oder in das Schokoladengeschäft einer Einkaufspassage …“
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Dietmar Moews meint: Ich mache erneut mit, wenn in der Kölner Südstadt in die offenen Ateliers eingeladen wird – KSO! 2018 wurde dieses Jahr von Arnd Schäfer. Grevy, aufgezogen; es sind 81 Künstler angekündigt.
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Atelier Dietmar Moews – Neue Sinnlichkeit 71.
das neue Heft ist da, Blätter für Überleben ohne moralisches Versagen
geöffnet Samstag und Sonntag, 26&27. Mai 2018 von 11 bis 18 Uhr
WO?
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Mainzer Straße 28
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Sehr geehrte Kunstinteressentin, sehr geehrter Kunstinteressent,
gerne geht man auch zu zweit oder mehreren, denn in ausgewählter
Begleitung sieht und hört man zusätzlich.
Ich freue mich, auch im Jahr 2018 an den Offenen Ateliers teilnehmen zu können.
Wir bereiten uns schon vor, stellen was Schönes aus, wollen auch etwas Kuchen
backen und folgen dem Glück:
„Nicht unter allen Umständen Zugeständnisse zu machen, Tatenlust, Geschäftigkeit, Arbeitsfreude und Annehmlichkeiten sich leisten zu können – voilá, der Entwurf einer Bedenklichkeit, die ihn bei seinem Auftreten wie eine Botschaft immer wieder von „Glücklich-Sein“ hat sprechen lassen.“
aus ALPHONS SILBERMANN >Flaneur des Jahrhunderts< 1999 Gustav Lübbe Verlag
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sehen Sie auch
http://www.koeln-sued-offen.de
dietmarmoews@gmx.de
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FINE E COMPATTO
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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WARNUNG: recommended posts
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zu Händen Dr. Dietmar Moews
Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein
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