März 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4217
am 16. März 2014
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„Das Denken muss nun auch den Daten folgen – Auftakt unserer neuen Serie: Die Geisteswissenschaften reagieren ratlos auf die digitale Revolution. Doch die verändert die Welt und die Art, wie wir uns selbst erleben, dramatisch. Es ist überlebenswichtig, diesen Wandel mit neuen Begriffen fassen und beeinflussen zu können. Von Hans-Ulrich Gumbrecht“ S. 14, FAZ Nr. 59 v. 11. März 2014
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Das BERLINER MANIFEST von Dietmar Moews sollte von den Meinungsführern nicht ignoriert werden. Bitte den Youtube-Link, unten, beachten:
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Nachdem seit einiger Zeit in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Autoren mit interessanten Beiträgen zur IT-Revolution hintereinander publiziert werden, entsteht daraus doch bislang keine Debatte. Auch weil es keine intensive Leserbeteiligung in der FAZ gibt.
Die Rubrik „Briefe an die Herausgeber“ bildet in der FAZ eine immer schlapper gemachte Abteilung.
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Mit „Das Denken muss nun auch den Daten folgen“ soll von der FAZ eine weiterführende Debatte eingeleitet werden. Autor Gumbrecht spitzt wie folgt zu, unterlässt dabei allerdings, die vorhandenen (empirischen) Wirkkräfte einzuorden.
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In der geltenden Hierarchie steht das deutsche Grundgesetz (GG) über machtpolitischen und marktkonformistisch-finanzpolitischen Einflüssen.
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Das Recht der Deutschen auf demokratische Selbstbestimmung im deutschen Rechtsstaat beansprucht völkerrechtliche Geltung:
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Gumbrecht exponiert in og. FAZ-Beitrag: „… unter elektronischen Bedingungen über unser Bewusstsein herausbildendes neues Verhältnis zur Welt und zu uns selbst begreifen … dieses Prozesses in intellektueller Nüchternheit muss es gehen, jenseits von Fortschritts-Euphorie und kulturkritischem Gejammer …“
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Eine nüchterne Betrachtung der IT-Revolution zeigt den technischen Fortschritt, basierend auf finanziellen, profitorientierten Entscheidungen. Hinzu kommen die konsumtiven praktischen Nutzungen durch menschliche Organisation.
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Der Seinsschlüssel dieser emergierenden Wirkkräfte, besteht folglich aus drei interdependierenden verschiedenen Strukturelementen:
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1. Machtpolitische Entscheidungstatsachen*
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2. Finanzielle Entscheidungstatsachen*
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3. Technologische Fortschritte*
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*Ohne Begeisterung, Freundlichkeit und Inspiration der Menschen geht gar nichts.
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Zu 1) Zunächst ist zu verstehen, dass Macht durch Handlungsmacht in praktisch-empirischer Wirkung zum Ausdruck kommt. Wir haben es bei der ersten Wirkkraft „Entscheidungsmacht“ nicht mit einer normativen Diskussion zu tun. Wir müssen nicht von Totalitarismus oder Schicksalhaftigkeit, Naturkatastrophen oder Götterstrafen mutmaßen, ob nun Menschen Obermacht haben oder nicht. Die angängige IT-Revolution steht zweifellos in der Folge von wirksamen Entscheidungsmachtverhältnissen.
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Zu 2) Finanzentscheidungen gehen immer mit dem konkreten Machtrahmen einher. Die Interessen des Kapitalismus auf dem Weltmarkt, der Eigenmacht von supranationalen Profiteuren und von staatskapitalistischen Interventionen, bilden jeweils die Voraussetzungen für den technologischen Fortschritt.
Es gehört zur Seriösität dieser Argumentation immer, dass die heutige IT-Revolution durch erhebliche staatskapitalistische Investitionen der US-Regierungen in entsprechende Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu Zwecken des Militärs der USA geschaffen worden ist.
Die USA halten die weltweite Organisations-Vormacht. Zwar wirken die zivilen Nutzer als Konsumenten sowie die Massen-Konsumenten-Intelligenz wie auch die zivile Massenkaufkraft in die IT-Entwicklungen hinein. Doch zweifellos beherrscht das in den USA gestützte Finanz-und Militärkapital weiterhin die Kontrolle, die Entwicklungen und die Richtung der IT.
Selbst, wenn heute auf dem zivilen Konsumenten-Weltmarkt international agierende us-amerikanische Firmen, wie Apple, Google, Facebook, Amazon, Microsoft, Lenovo u. a. bzw. deren möglicherweise chinesischen oder russischen Stakeholder, Investitionen entscheiden, bestehen klare Kompetenzen für Staaten und Verfassungen, politisch und gesetzgeberisch zu bestimmen wo es lang gehen darf.
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zu 3) Deshalb ist, Drittens, die heutige Weltordnung des völkerrechtlich genormten Miteinanders auf die jeweils geltenden völkerrechtsvertraglichen staatliche Handlungsrahmen abgestellt. Das ist in Deutschland das Grundgesetz und die rechtsstaatlichen Regelungen. Außerdem das geltende, seit 1945 mehrfach erneuerte US-Amerikanische Besatzungsstatut zur Bevormundung resp. geschränkter Staatssouveränität . zuletzt erneuert im Jahr 1991 – über dem deutschen Grundgesetz (GG).
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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2014/07/29/deutschland-ist-weder-staatsrechtlich-noch-militarisch-souveran/
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In Deutschland gilt einerseits die nationale Selbstbestimmung nach genormten freien Wahlprozeduren der repräsentativen, föderalen Demokratie.
Die Deutschen haben also den alltäglichen organisatorischen Handlungsrahmen der Steuerung und Kontrolle des sozialen Verkehrs durch das Geld, den Kaufvertrag und die unabhängige Gerichtsbarkeit.
Danach dürfen die Menschen als Konsumenten am Angebotsmarkt Alles an Hard- und Software kaufen und im Rahmen der zulässigen Netzwerke nutzen, wie sie lustig sind. Doch besteht ein erheblich ausdifferenziertes sozio-kulturelles und bildungspolitisches Bett der Zivilitätstreue und der Gesetzesbestimmungen.
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VIDEO
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Die IT-Revolution wird in Deutschland demokratisch reguliert. Auch, wenn die deutsche Militärkraft und Finanzkraft, die deutschen Marktanteile als Konsumenten nicht weltbewegend sind, selbst wenn die deutsche IT-Intelligenz weder in der Technologieentwicklung noch in der Nutzerkultur Vorrang einnehmen, und wenn die herrschenden internationalen IT-technologischen Praktiken lediglich Anpassung und Mitmachen zulassen, nicht jedoch demokratische deutsche Mitbestimmung in Betracht ziehen, ist es Selbstbestimmung der deutschen Demokraten, zu entscheiden, welche Ausprägungen die IT-Revolution nimmt.
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Hier allerdings lärmen – nüchtern betrachtet – längst die Alarmzeichen der it-technologischen Entmündigung. Die Stichworte heißen Militärmacht der USA, Telematik, NSA, Prism, Cyber War, Entkopplung und Entfremdung menschlicher Urteilskraft, Robotik 4.0.
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Und Deutschland hat einen zweiten meist vertuschten Machtaspekt. Deutschland ist in Folge des Besatzungsstatus von 1945 und der vertraglichen Folgevereinbarungen mit den Alliierten nicht vollumfänglich souverän. Noch im Jahr 1991 wurde die völkerrechtlich geltende Unterwerfung Deutschland, einschließlich der beigetretenen Ex-DDR, unter die drei Westalliierten USA, Großbritannien und Frankreich verlängert. Lediglich Russland hatte dieses Bevormundungsrecht gegenüber der russisch besetzten Zone (spätere DDR) aufgegeben.
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Deutschland ist also völkerrechtlich den USA unterworfen. Deutschland hat dennoch politische, kommunikative und sozio-kulturelle Weltbeachtung und damit Einfluss darauf, was Menschen glauben und für wahr halten. Selbst die US-Amerikaner beziehen immer wieder interdependierende Anregungen von den Deutschen, als Kommunikationsmarkt der Freiheit.
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Völker hört die Signale! – die FAZ macht Spielchen zur IT-Revolution. Es fehlen die geltenden Normen der Verfassung: Demokratie, Selbstbestimmung, Freiheit – die rechtsstaatlich umzusetzen sind.
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Gumbrecht will also eine us-amerikanische Debatte aufziehen, wenn er die Demokratie und das Vorrecht der demokratischen Menschen in der IT-Revolution unterschlägt.
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Die klassische Debatte führt ja Technologie, Kapitalismus und Demokratie ins Feld. Kommt dann zur Vormacht des Kapitalismus, dessen Investitionen die IT-Revolution vorantreibt, wodurch dann die Algorithmen und die Rechnerleistungen die Schlüsselstellung einnähmen. Wie Gumbrecht meint: „Das Denken muss nun auch den Daten folgen“. Doch das ist falsch vorgestellt.
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Wir Menschen sind jederzeit in der Lage NEIN zu sagen. Das Berliner Manifest hat die Kriterien der gesellschaftlichen Selbstbeglückung vorgestellt. Ich würde mich freuen, wenn Selberdenken Anschluss fände.
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Das ist nicht der Ruf, den Bildungsdruck zu erhöhen, wie ihn kulinarische Metaphysten à la Habermas stets im hegelschen Ärmel haben. Es ist die Mehrheitsdemokratie als Entscheidungsmacht. Mord ist verboten – dennoch wird gemordet. Wir können uns des ungeachtet für den Schutz der Mitbürger und Mordvermeidung demokratisch engagieren: Berliner Manifest.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 17, 2010
Lichtgeschwindigkeit 164
ENQUÊTE HURRA,
täglicher Kommentar der Medienlage,
von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,
Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,
am Sonntag, 17. Januar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,
Berlin-Pankow Niederschönhausen,
ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net,
piratenpartei.de, Besonders beachtlich hier:
http://www.piratenpartei.de/Enquête – eine Kommission soll
den Schein von Kompetenz wahren
Piratenthema hier: Mit dem Titel „Internet und digitale Gesellschaft“
hat die schwarz-gelb- hellblaue Bundesregierung Merkel eine
Enquête-Kommission angekündigt, die bis zum Jahr 2012,
also in der aktuellen Legislaturperiode, einen Bericht zur
IT-Entwicklung und der IT-Politik erarbeiten und vorlegen soll.
Darauf hat der Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland
unglücklicher Weise unzureichend reagiert, wie mit der
Pressemitteilung vom 15. Januar 2010, Daniel Flachshaar
auf Piratenpartei.de. Da heißt es: Enquête – eine Kommission
soll den Schein von Kompetenz wahren.
Hierzu erkläre ich, als Mitglied der Piratenpartei Deutschland
und IT-Soziologe, entgegengesetzt:
1. Die angekündigte Enquête wird von den Piraten begrüßt.
Wäre sie nicht veranlasst worden, hätten die Piraten als
APO eine solche Thematisierung zur digitalen Revolution
fordern müssen.
2. Die Enquête zur IT-Politik muss alle verfügbaren
Fachleute aller Politik-Ressorts heranziehen zur Mitarbeit
an der Enquête. Denn es geht um die zukünftige Positionierung
der IT-Politik als eine Veto-Instanz. Alle zukünftige Politik ist
auf Relevanz und Nachhaltigkeit der sozialen Wirkungen
einer beigeschalteten IT-Veto-Instanz unterzuorden.
3. Niemals darf die Maschine oder die maschinelle Steuerung
den Menschen zwingen, die Souveränität zur politische
Ausprägung des Lebens aufzugeben. Die Reduktion des
Humanums und der sozialen Spielräume auf Datensätze
und Rechnerleistung ist jedenfalls auszuschließen.
Technologischer Fortschritt ist als Nützlichkeit und
Lebensdienlichkeit grundweg zu begrüßen. Robotik,
Prothetik und Dienlichkeit sind Aufgabe der Technik.
Lebenserleichterung und Förderung der Menschlichkeit
ist der Weg.
4. Keinesfalls dürfen Rechnerleistung, Telematik und
virtuelle Maßgaben, außerhalb der Menschlichkeit,
dominieren.
5. Alte und neue virtuelle Sinnlichkeit müssen als
wissenschaftliche Fragestellung im Wissenschafts-
und Bildungskanon verankert werden. Die digitale
Revolution ist als Aufgabe der IT-Politik in den
menschlichen Dienst zu stellen und nicht umgekehrt.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
Musik: 4 BEADS 8 Days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com
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Januar 17, 2010
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 14, 2010
Lichtgeschwindigkeit 161,
INTERNET UND DIGITALE GESELLSCHAFT,
täglicher Kommentar der Medienlage, von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Donnerstag, 14. Januar 2010,
aus dem Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,
mit BILD BERLIN/BRANDENBURG, Die tageszeitung Berlin und
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Januar 2010 und DLF,
dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de, Bundeskanzlerin.de,
taz.de vom 14. Januar 2010.
Die Kanalabonnenten beleben den Gebrauch und die Diskussion
der Lichtgeschwindigkeit-Kommentare hier. Das freut mich.
Piratenthema hier: INTERNET UND DIGITALE GESELLSCHAFT,
Die Hauptthemen in den Medien am Mittwoch, den 14. Januar 2010
sind ferner Erdbeben in HAITI sowie GOOGLE streitet mit CHINA.
Mit einer solchen Enqête, „Internet und digitale Gesellschaft,
ist nunmehr in der parlamentarischen Mitte angekommen, was das
Piratenthema „digitale Revolution sein muss. Hierzu positionieren
sich numehr alle Parteien, nur von den Piraten ist nichts zu hören.
Es ist die Sternsekunde des Piratenthemas, eine unbezahlbare
kostspielige Unterlassung, dass die Piratenpartei versäumt, mich
zum politischen Geschäftsführer zu benennen. Hierdurch könnten
die Piraten als Apo auf die Arbeit der Enqête argumentativ Einfluss
nehmen und die Kommunikation in der Gesellschaft auf die Piratenpartei
medial einzuschwingen.
BILD Berlin/Brandenburg titelt: Horror-Beben in Haiti. 100 000 Tote
unter den Trümmern? Dazu: Nach Regierungs-Zensur: Google will
340 Mio. Chinesen abschalten. Dieses Google-China-Thema wirkt
insbesondere auch über die deutschen Titelseiten auf das Bewusstsein
aller IT-Fernen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Erdbeben verwüstet Haiti.
Und: Gegen die Zensur. Google bietet China die Stirn. FAZ Seite 3:
Wo Hacken Volkssport ist: Dietmarmoews meint: Aus Piratensicht
und als IT-Soziologe: in Berührung zu sein und zusammenzuarbeiten,
ist entscheidend. Alle Chinesen, die IT-benutzen, sind diejenigen,
die in China den Fortschritt bewirken. Mit der eigenen Modernität,
mit dem inneren Fortschritt hat China viel mehr zu tun, als durch
äußeren Druck von „Feinden zu ändern wäre. Deshalb soll der Kontakt
beibehalten werden. Ich halte die Drohung von Google für Angeberei.
Man wird sich nicht von diesem Wachstumsmarkt „freiwillig abkoppeln.
Die tageszeitung titelt am 14. Januar 2010: Google entdeckt Zensur in
China. Ferner Seite 1: „verboten: Guten Tag meine Damen und Herren.
Google droht mit dem Abbruch aller diplomatischen Beziehungen zu China.
Der googlesche Botschafter in Peking wurde bereits abgezogen. Die
siebte Googleflotte ist bereits auf dem Weg ins chinesische Meer. Bei
einer Sondersitzung es UNO-Sicherheitsrats sprach sich der Präsident
von Gazprom für Sanktionen gegen China aus. Die Geheimdienste von
Walmart und Exxon legten bereits Beweise für Menschen- und andere
Rechtsverletzungen vor. Microsoft und GM erklärten sich bereit
Sonderemissäre ins Internet zu schicken. Nestlé verhält sich neutral.
Treu an der Seite von China steht nur noch ein einziger Konzern, Schlecker.
Dietmarmoews: Die Taz zeigt, dass Politik mehr durch Marktwirtschaft erfolgt,
als kulturelles Wechselspiel, als durch Bundeskanzler oder Parteien.
Deshalb müssen die Menschen die Wirtschaft auslegen und bestimmen
und nicht umgekehrt. Die Regierungskoalition plakatiert: „Internetz als
Ort der Freiheit und die CDU fordert: Die Bewahrung der Schöpfung ist
ein konservatives Thema, das vielen Menschen sehr am Herzen liegt,
in sofern haben wir gute Chancen, mit einer überzeugenden Umwelt
und Klimaschutzpolitik zusätzliche Wähler für uns zu gewinnen“.
Dietmarmoews meint: Ich beantrage hiemit schonmal im Voraus,
Das Wahlrecht für Computer ab Intel Centrino aufwärts.
Aus Sicht der Piratenpartei ist nun gefordert, diese Enquête auf die
revolutionäre Sprengkraft der „neuen Sinnlichkeit“, infolge der digitalen
Virtualität, zu lenken. In der digitalen Revolution liegt die Zukunft.
Die IT-Politik entscheidet, ob Chancen menschlicher Wertverwirklichungen
genutzt werden oder Zersetzung durch Fernfuchtelei und Entkopplung
wächst. Ich hoffe, man wird das Können der IT-Soziologie nicht länger
ignorieren.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
Musikwerbung: Serge Prokofieff: Peter aus Peter und der Wolf
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Januar 14, 2010
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Januar 10, 2010
Lichtgeschwindigkeit 152
DAS BERLINER MANIFEST Teil 9,
Grundsatzprogramm oder Parteiprogramm?
Kernsätze zur Piratenpartei Deutschland von
Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,
im Globus mit Vorgarten, Berlin-Pankow Niederschönhausen,
aufgenommen am Samstag, 9. Januar 2010.
BERLINER MANIFEST
Berliner Piraten-Manifest als Denk- und Diskussionspapier
für die IT-Bewegung
Wohlverstanden, dass je präziser ein Parteiprogramm
ausgelegt wird, desto weniger Mitglieder stellen sich dahinter,
um es zu vertreten. Im Manifest geht es also um Grundwerte,
die alle miteinander verbinden, Piraten, Piratenbewegung,
IT-Bewegung, Gesellschaft.
Musisches Aufgebot: „SHAKE“ Akkordeon-Solo von
und mit John Gould (geb. 1946), Birmingham, dazu
John Gould in Neue Sinnlichkeit 2 Blätter für Ehrgeiz
und Hingabe 1980 und Faksimile von SHAKE in
Neue Sinnlichkeit 4 Blätter für das Anderssein als Menschenrecht 1980,
aufgenommen in einem Solokonzert der Ballhof-Galerie Hannover.
III.
Berliner Manifest in zehn Eckpunkten –
hier Punkt 9
9) Die Piraten stehen inmitten der sexuellen und der
digitalen Kommunikationsrevolution. Während mit der
„entmenschten Fortpflanzung“ sich alte Ligaturen auflösen,
entstehen die IT-gestützen, virtuellen, neuen Ligaturen bzw.
Anomien. Die Piraten verstehen den eigenen politischen
Handlungsort in einer stets spannungsvollen Beziehung
zwischen der eigenen lokalen sozio-kulturellen Verortung
und den virtuellen (ortslosen und ephemeren) Netzkollektiven.
In diesen revolutionären Tatsachen, der sexuellen und der
digitalen Revolution, liegt das Alleinstellungsmerkmal der
Piraten gegenüber den traditionellen Parteien. Die neue
Sinnlichkeit integriert das basisdemokratische Ideal.
Als soziale Basis der Politik muss, zwischen dem lokalen
Ort und den ephemeren virtuellen „Orten“, eine neue
Sinnlichkeit auskultiviert werden. Sie entsteht aus der
alltäglichen Praxis von Zufall und Notwendigkeit,
Irrationalität und Zweckrationalität. Die Piraten sehen
in der sexuellen Entkopplung und den digitalen Emergaten
die politische Aufgabe und die Entfaltungsmöglichkeiten
eines neuen liberalen Demokratieverständnisses, hin zu
einem liberalen Sozialismus. Wir müssen stets mahnen,
dass Demokratie nur möglich ist,
wenn unser technologisch überformtes und durchfärbtes
IT-Leben für alle Menschen zugänglich und verständlich
auszulegen ist. Unsere Mahnung mündet in die Frage
an uns selbst: Was bedeutet, dass die Spielregeln
(unserer Verfassung) gut sind, aber immer weniger
Menschen aktiv mitspielen?
Lichtgeschwindigkeit.wordpress.com Dietmar Moews‘ Blog
stellt den Volltext
BERLINER MANIFEST online frei zum Zugriff.
Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
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Januar 10, 2010
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Januar 1, 2010
Lichtgeschwindigkeit 130
PIRATEN KINDERPORNO THEATER „SEX SELLS“
Spiele zum BERLINER MANIFEST Teil 4, von und mit
Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,
am Dienstag, 29. Dezember 2009, im Globus mit Vorgarten,
Berlin-Pankow Niederschönhausen:
Es spielen:
Schneewittschen die Schneeflocke (the mytic creature with wings),
Simon Medienpirat, Dietmar Ur-Pirat, Robbi Telemat. Pirat Frosch
und Pirat Bulle
CREATURE: SEX SELLS – Doch ich bin hier der Käptn –
da kommen noch welche zur Stammtischsitzung zum
Thema Das BERLINER MANIFEST.
Die Piraten stellen sich vor, damit in der Gruppe die
verschiedenen Piratentypen deutlich werden können.
Alles mit Nicknames und Datenschutz unter uns gesagt:
Schneewittschen ist CREATURE und der Käptn der Crew
Sex Sells, CREATURE ist 25 Jahre alt, bekommt das Geld
von zu hause und findet die Piraten deshalb so geil, weil da
viele Männer sind und so wenige Frauen. Sie sagt auch
manchmal: Ich bin Piratesse.
CREATURE: Ja, herzlich willkommen beim Piraten Kinderporno
Theater. Da kannst du gleich mal sehn. Die Medienpiraten
sagen nämlich gerne SEX SELLS.
Pirat BULLE ist auch 25 Jahre alt, studiert Informatik, was
Spezielles, und ist noch neu bei den Piraten. BULLE will
erstmal sehn, ob es ihm gefällt
Pirat FROSCH: Ich bin hier schon ein alter Pirat, seit zwei
Jahren dabei. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und komme
gerne einmal in der Woche zum Stammtisch.
CREATURE: Was machst du denn beruflich?
Pirat FROSCH: Ach so, ja, ich arbeite als Hausmeister.
Ich war schon mal in der SPD. Aber da kann man ja nichts
mitbestimmen. Die SPD hat die Arbeiterklasse im Stich
gelassen. Und die Piraten sind ja eine sozialistische
Arbeiterpartei.
CREATURE: Nein, eine sozialistische Partei sind wir nicht.
Die Piratenpartei Deutschland zählt zu den weltweiten
Piraten. Piraten sind für Bürgerrechte, direkte Demokratie
und liberal.
TELEMAT: Das ist doch sozialistisch. Ich meine so
ursozialistisch solidarisch, eben demokratisch.
DIETMAR und SIMON kommen. Ich bin Pirat DIETMAR,
bin Ur-Pirat und IT-Soziologe und war mal bei den GRÜNEN.
Ich möchte mit den Piraten die Politik für die digitale Revolution
der Gegenwart und der Zukunft erkämpfen. Meinen Erwerb
erreiche ich als Künstlergelehrter in allen Metiers, Malerei,
Musik, Autor, Wissenschaft. Das Manifest ist unser
gemeinsames Grundsatzprogramm. Wir haben unsere
rechtliche Satzung, für die Wähler unser Wahlprogramm
und für uns brauchen wir die Diskussion über unser Manifest.
Und ich bin SIMON, der Hamburger Jung, bin Medienpirat
und auch Ur-Pirat, habe was geerbt und habe zwei große
Hände.
CREATURE: Das Berliner Manifest hier im Spiel, ist der
Sehnsucht, der Selbstbestimmung und der Dynamik gewidmet.
Wir wollen nicht delegieren sondern so direkt wie möglich
mitbestimmen.
DIETMAR: Wir akzeptieren als Piraten das Gesetz, das
Grundgesetz, sind rechtsstaatlich, respektieren die
UN-Menschenrechts-Charta. Aber wir kritisieren die
anderen Parteien, weil die das auch sagen, aber wirklich
gar nicht machen. Die arrivierten Parteien sind
verklickt, verklüngelt und undurchschaubar lobbyiert.
CREATURE: Wir Piraten sollen jedenfalls zusammen
und gemeinsam nach Außen treten.
Wir müssen klar sehen. Die Piraten bilden zwei Gruppen.
Die einen sind so froh und wollen nichts weiter, als Piraten
sein. Die anderen wollen mit der Piratenpartei in der Politik
für Offenheit, Transparent und Liberalismus kämpfen, ohne
so autoritär wie die FDP zu sein – einen richtigen LIBRLISMUS,
frei von der hohen Staatsquote und Dienstklasse, wie es
der liberale Denker Ralf Dahrendorf, Alphons Silbermann,
Arthur Koestler, Isaiah Berlin, Günter Anders oder sogar
Friedrich Nietzsche gezeigt haben.
Und abschließend der Tanz der Pfefferschoten und
Simons Striptease.
Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,
Aufnahme und Admin, Piratencrew Berlin;
Werbemusik: Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium
sowie The Rolling Stones: Everybody needs somebody und
Hot Butter: Popcorn.
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Januar 1, 2010
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Januar 1, 2010
Lichtgeschwindigkeit 129 WETTEN DASS CCC
täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten
Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Dienstag, 29. Dezember 2009,
im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,
mit DIE WELT, Handelsblatt und Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 29. Dezember 2009, ferner DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,
Piratenthema hier: WETTEN DASS CCC und die digitale Revolution
die Piraten schon in einem Jahr die IT-politische Zukunftskraft ist.
Den sonstigen Politikern, die den Rest des Jahres damit vollmüllen,
ihre Unglaubwürdigkeit in Kompromisse zu steigern, würden mit Schweigen
besser rauskommen aus 2009.
In Berlin tagt der Jahreskongress des CCC 26 C3 und here be dragons
und dragons everywhere. Hacker und Hackcenter: Schwächen im Netzwerk-
Design; Sprache hacken im Kampf gegen Zensur; Digitale Agenda der
Hackergemeinde
CCC-Sprecher Frank Rieger fordert ein Stiftung DATENSCHUTZ nach
dem Vorbild der Stiftung Warentest. Ferner soll von den Datensammlern
einmal im Jahr ein „DATENBRIEF“ Bericht erstatten.
Alle Piratenthemen, die der CCC vertritt: Onlinedurchsuchung,
Vorratsdatenspeicherung und die NETZSPERREN SIND nicht vollständig
in Kraft – entweder vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wie der
NRW-Trojaner oder wie die von-der-Leyen-Netzsperre vom Bundespräsident
nicht unterschrieben.
Schlusswort: Piraten: Ich halte es für unverantwortlich, dass Piraten,
die der Pressearbeit der Piratenpartei durch persönliche Dummheit
extrem schaden, nicht gestoppt werden.
DIE WELT titelt heute: Das Börsenjahr endet viel besser als befürchtet.
Zippert zappt nicht zum CCC sondern zum Angstthema; Irans Regime;
Jahresrückblick ohne PIRATEN und skurrile Nachrichten.
Dietmarmoews meint: Wetten dass die WELT zum CCC-Kongress 2010
umfangreicher über die IT-Neuigkeiten der zivilen Hackerwelt berichten wird –
weil es unsere Zukunft ist.
Dazu Seite 2: „Zensursula“ und die Piraten: „Zensursula“ heißt der
Spitzname, den sich Ursula von der Leyen (CDU) erkämpfte. Sie stritt im
Wahlkampf mit dem geschmacklosen Thema Kinderpornografie in Altersheimen
und erzählte, durch Internetzsperren könnten Verbrechen bekämpft werden…
Bundespräsident Köhler fordert Korrekturen zu diesem Zugangserschwerungsgesetzes,
bevor er unterschreibt. Zensursula hat nichts erreicht – für die Piratenpartei,
die erstmals zur Bundestagswahl antrat, war das Gesetz dagegen eine Art
Wahlwerbung. WELT Seite 4: Kanzleramt weist Vorwürfe zurück: … Der
Verteidigungspolitiker der SPD Hans Peter Bartels: das weckt den Verdacht,
dass es Gründe gibt, das nicht zu tun. Ich vermute, dass die Bundesregierung
verdecken, vertuschen und verschweigen will“. … Das Ereignis des Luftangriffs
sei groß und wichtig genug, dass sich Merkel dazu äussern müsse. Bartels
forderte die Koalition auf, in ihrer Afghanistan-Politik einen Konsens mit seiner
Partei zu suchen.“ Dietmarmoews meint: Die SPD möchte einen Konsens,
den Streit beizulegen. Gefordert ist aber die Wahrheit zum Wahlbetrug durch
Merkel und Steinmeier vor dem 27. September 2009.
Handelsblatt titelt heute: Wetten dass, in einem Jahr das Handelsblatt die
IT-Politik erkennt. Aber heute: Kronzeugen zwingen Kartelle in die Knie. EU -Kommission
und nationale Aufsichtsbehörden kassieren Bußgelder von illegalen
Wettberwerbsverzerrern, die sich selbst anzeigen.
Handelsblatt Seite 6: Helden der Krise: STEVE JOBS: Das vierfache Genie
der IT-WELT:
Jobs leitet Apple Computers, erfindet I-Book, I-Mac, I-Phone, Computer,
Musik, Telefon, Film und alle Formen der Kommunikation – alles ohne
Konsumentenbefragungen – Steve Jobs fragt sich selbst: Was brauche
ich, wozu habe ich Lust? – das reicht. Aber … „Demokratien produzieren
keine großartigen Produkte. Dazu braucht man kompetente Tyrannen.“
sagt Risiko-Kapitalist Jean-Louis Gasse, einst Mitarbeiter des Tyrannen.
Widerspruch ist gefährlich, wissen zahlreiche Journalisten: I-Jobs, I-God.
Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Terror, Angst und Propaganda der
USA-Politik. Dietmarmoews meint: Die FAZ ist erschöpft „In bürgerlicher
Gesellschaft“ kommentiert Majid Sattar die Parteien der Bürgerlichkeit und
vergisst, bis zu 40% Nichtwähler der Piratenpartei zulaufen. FAZ vergisst
Piratenpartei Deutschland. Wetten dass 2010 digitale Revolution, CCC-Kongress
und Piratenbewegung kommen.
Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin; Musik: 4 Beads 8 days MP3
zum gratis Download von dietmarmoews.com
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