„Tag der Deutschen Einheit“ mit SPD-Bundespräsident Steinmeier

Oktober 3, 2017

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am Mittwoch, 4. Oktober 2017

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Gestern habe ich noch einige Steine der soziologischen Erkenntnis aufgetürmt, die eine Vorstellung vom Bedarf einer Gesellschaft als Staatsvolk an Führung und Fühlung (als Funktion von Führung) erregen sollten:

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Und die MISERE ist heute, am 3. Oktober, erneut deutlich geworden:

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Was soll ein Feuerwerk in Mainz, wie in Köln bei jedem LEUCHTENDEN RHEIN verballert wird? O K’ZAPFT is, bei Fackelschein an den Exsternsteinen.

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Ohne dem SPD-Steinmeier die Worte im Munde zu zerdrehen, ist seine apodiktische Dummheit gegen den Bremer MURAT KURNAZ, der zu Unrecht und möglicherweise mangels menschlicher Kompetenz STEINMEIERS vier Jahre in Guantanamo, auf Kuba, in US-Unrechts-Folterhaft zubringen musste. Steinmeier, dem das auch nachträglich keine Geste des Bedauerns, der Entschuldigung und der Wiedergutmachung kommt, vielleicht, weil er ein dummer Stein ist, aber kein geeigneter deutscher Bundespräsident, sagte damals zum Unglück Kurnaz‘ mit Steinmeier:

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„Am falschen Ort, zur falschen Zeit“.

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Und das lässt für heute nur einen Schluss zu. Wenn es um Deutschland, die deutsche Einheit und die deutsche Sklerose geht, dann ist dieser SPD-Politiker Steinmeier als Einheitspräsident nicht meine Wahl und ungeeignet und, man könnte auch Beckenbauer oder Hoeness nehmen:

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„der falsche Mann, am falschen Ort, zur falschen Zeit“.

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Und nicht anders, minderbemittelt, ist es mit dem Motto dieses Feiertages:

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„Zusammen sind wir Deutschland“.

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Welch vulgärmaterialistische Mengenlehre unserer Gesellschaft, die nichts Besseres weiß als die „afri-cola“-Werbung der 1960er Jahre:

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Was, Anderes, soll denn jeder Deutsche und alle Nichtdeutschen in Deutschland dabei verstehen, empfinden und sich darauf einlassen als:

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MAULHALTEN, OHREN ANLEGEN, MITMACHEN?

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Denn wie anders könnte ein Mensch die Aufforderung „Zusammen“ erfüllen, einlösen, nicht auseinanderbringen? – als durch ANPASSUNG?

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Das ist Steinmeiers Botschaft heute in seiner Rede zum 3. Oktober 2017:

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„Jeder passe sich so weit an, dass er kein Ungemach erzeugt. – Dann sind alle Menschen in Deutschland zusammen“.

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Und ich kritisiere gleich vorab:

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Keiner der Publizisten und Kommentatoren hat über diese ausgesprochenen STEINMEIER-PRÄMISSEN nachgedacht – es wird in den Medien einfach als WAHRHEITSPRESSE wiedergegeben – auch wenn es Lüge ist.

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Im Jahr 2017 fand der Einheitstag in Mainz, der Landeshauptsstadt von Rheinland-Pfalz, statt. Die amtierende Bundesratspräsidentin Dreyer begrüßte vor dem Gutenberg-Museum auch die Vertreter der anderen vier höchsten Staatsorgane: Bundespräsident Steinmeier, Bundestagspräsident Lammert, Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Voßkuhle. Anschließend trugen sich die Ehrengäste ins Goldene Buch der Stadt ein.

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DLF berichtet dazu heute, 3. Oktober 2017:

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„Das Motto der Feier lautet in diesem Jahr „

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Zusammen sind wir Deutschland“.

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Bei einem ökumenischen Gottesdienst im Dom nannte der Mainzer Bischof Kohlgraf Deutschland ein „prächtiges Land“. Die Menschen sollten sich dieses Geschenk bewusst machen. Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Schad, rief dazu auf, für Glaubens- und Gewissensfreiheit einzustehen. Unterschiedliche Überzeugungen dürften nicht in Gewalt gipfeln.

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Steinmeier sagte beim Festakt in Mainz, die große Mauer, die Deutschland geteilt habe, sei gefallen, aber das Wahlergebnis habe gezeigt, dass andere – weniger sichtbare – Mauern entstanden seien. Hinter diesen „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut“, aber auch zwischen arm und reich werde tiefes Misstrauen gegenüber der Demokratie geschürt. Viele Menschen sehnten sich nach Heimat und Orientierung. Diese Sehnsucht dürfe nicht den Nationalisten überlassen werden, sagte der Bundespräsident. Steinmeier rief auch dazu auf, ehrlich mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen. Es müsse eine Unterscheidung geben zwischen Flucht aus politischer Verfolgung und Armutsmigration.

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Die SPD-Politikerin Dreyer würdigte den Tag der Deutschen Einheit als „bedeutendsten Feiertag“. Sie sagte zum Auftakt der offiziellen Feierlichkeiten in Mainz, die Tatsache, dass die Deutschen die Einheit geschafft hätten, gebe Kraft für die Herausforderungen, die anstünden.

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DLF, am 3. Oktober 2017 mit Kommentar der DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien:

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“ In seiner Ansprache habe Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die sichtbaren Risse im Land benannt, kommentiert Birgit Wentzien. Am Ende des Tages bleibe auch eine kleine Dosis Optimismus. Zukleistern geht nicht mehr – 27 Jahre nach und mit der deutschen Einheit und eine Woche nach der Bundestagswahl. Verharmlosen und Beschweigen von Unterschieden war in der Vergangenheit schon falsch, aber ein politisch-wissentlich riskantes bewusstes Vorgehen. Und diese Anerkenntnis der deutschen Wirklichkeit nach 27 Jahren ist der Zugewinn dieses Tages. Der Beleg dafür ist das Ergebnis der Bundestagswahl: …

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„Wir feiern etwas Alltägliches, aber nicht Selbstverständliches. Es sind neue Mauern entstanden. Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Unverzichtbar seien das Bekenntnis zur deutschen Geschichte, seien die bleibende Verantwortung für Lehren aus zwei Weltkriegen, die Lehren aus dem Holocaust, die Absage an jedes völkische Denken, an Rassismus und Antisemitismus und die Verantwortung für die Sicherheit Israels. „Dieses Bekenntnis gehört zum Deutschsein“, so Steinmeier und gelte für alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

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Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien in den vergangenen 27 Jahren sprach der Bundespräsident nicht. … Von Fehlern, auch Fehlern politischer Parteien im Land in den vergangenen 27 Jahren spricht beispielsweise die Schriftstellerin Ines Geipel.

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„Wir waren fast drei Jahrzehnte lang eifrig bemüht, die Differenzen zwischen Ost und West wegzumoderieren. Sie sollten nicht sein.“ „Wir wollten“, sagt Geipel, „die Einheitserzählung!“ Die Dimension und auch die Wucht des gesellschaftlichen Umbruchs wurde unterschätzt, ja, mehr noch: Diese Dimension wurde auch nicht wahrgenommen. … Und es bleibt eine andere Wahlerfahrung, die überhaupt nicht düster ist. Die Menschen, die sich für die AfD entschieden haben, markieren Wut, Protest, Ignoranz, Missverstehen. Und sie anerkennen inhaltliche Auseinandersetzung und das Wahrgenommen-Werden durch Politik. Und das jetzt ist kein Zukleistern. Das ist schlichte Beobachtung der Wahlen, die in den vergangenen Jahren auch stattgefunden haben.

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Diese Menschen haben in den letzten Landtagswahlen aufgrund der zugespitzten öffentlichen Debatte um die Flüchtlingspolitik ihre Stimme in Sachsen-Anhalt an die AfD gegeben. In Baden-Württemberg haben von der Auseinandersetzung Bündnisgrüne und CDU profitiert, in Rheinland-Pfalz SPD und CDU, in diesem Jahr im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen profitierte die CDU. …“

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Dietmar Moews meint: Wohlan, mit Loyalitätszwängen und Denkverboten, die eine Redaktionsleiterin, wie Birgit Wentzien, beachtet, hat sie dennoch mit diesem DLF-Kommentar gar nicht in das Movens der heutigen Deutsch-Sklerose eingeblickt:

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Das tägliche Gezerre der verlogenen Berufskrankheit von Parteischranzen, vor laufenden Kameras und geöffneten Mikrofonen, müsste generell nach zehn Jahren Mandatsausübung mit radikalem Berufsverbot für Jeden enden. Zehn Jahre Parlament und SCHLUSS damit.

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Man sieht es doch auf Schritt und Tritt.

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Die sozio-psychologisch geschlossenen AKTEURS-Systeme der repräsentierenden Demokratie reproduzieren sich ständig selbst, halten das für WAHRHEIT und die die abbildende Staatspublizistik hält sich für WAHRHEITSPRESSE – und es ist ALLES LÜGE.

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Kann vielleicht mal ganz einfach jemand genau hinschauen, um zu sehen, dass die Gesellschaft immer dynamisch ist, sie ist nie statisch, sie ist nie fest, nie zufrieden, immer in Reproduktion und Wandel getrieben: TRIEB:

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TRIEBVERWIRKLICHUNG, TRIEBHEMMUNG, TRIEBVERZICHT.

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Da gibt es keinen Gesellschaftsfrieden durch „Zusammen Stillhalten, Frieden Geben“ – da sind ständig Führungsbedarfe, Führungsdefizite, idiosynkratische Außermittigkeiten, Begehrlichkeiten, Kraft- und Machtspiele.

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Es ist also völlig sinnlos. herauszustellen, wie viel besser es allen Leuten in Deutschland geht, vergleicht und betrachtet man Kriegsflüchtlinge und Hungernde, Water Boarding und schießwütige Millionäre in Las Vegas.

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Es sind Einsichten des befreiten deutschen Staatsbürgers, wie er ohnmächtig ist, sich zu befreien, wenn er die allgemeinen Herr und Knecht-Vorschriften einhielte. Die Doofmoral: der Ehrliche ist der dumme, wird als Herrschaftsmoral des westlichen Deutschlands erkannt und gehasst.

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Noch auf Generationen wird der Obrigkeits/Elitenhass der Alt-DDR-Familien weitervererbt werden. Denn sie können mangels Bildung nicht erkennen, dass das, was sie als die bessere Bildung verstehen, ihnen nicht einmal möglich machte, den Westen erfolgreich zu affirmieren (natürlich gibt es hochbegabte Dresdner Ausnahmebegabungen). Nein – der normale Ossi kann nicht verwinden, dass die Westleute nicht die OST-Ideale bedienten, sondern auf Dschungel-Zulage und Karrieresprünge hin, ihre dämlichen Ellenbogen einsetzten.

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Dass der Helmut Kohl vor Gericht lügen durfte – und dass blühende Landschaften da, wo die Jugend in Scharen die DDR-Elternhäuser Richtung Stuttgart und Köln verließen, natürlich statt aufzublühen verwastierten. Und dazu Alles, was man zum Thema PLATT MACHEN kennt.

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Schließlich wirkliche Wendehälse als NEU-NOMENKLATURA in der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK: MERKEL von der Ostsee, Gauck, der Widerstands-Heuchler, Mathias Sammer, der in Dresden schon mit seiner SED-Familie offen redet, nur beim FC Bayern und in der LÜGENPRESSE presst er die Lippen zusammen.

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INES GEIPEL – ja, Frau Wentzien – die darf im MAVERICK-Kampfstil jedes neue Buch kurz vorstellen, aber Ines ist auch außergewöhnlich begabt und stark – und damit in Sonderstellung, marginal.

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Wieso glaubt der DLF, mit Waschmittelverkäufern das Rennen machen zu sollen?

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Was spricht eigentlich für Steinmeier, der – mangels Redetalent – seine dämliche Rede vorlesen muss? – der BLOCKPARTEIEN-Proporz, der unsere Demokratie zunichte macht.

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Und schon ist die symbolische Zauberkraft eines STAATSFEIERTAGES wg. ungeeignetem Personal gescheitert und durch Brückentag umgewertet.

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Fragen Sie doch demnächst mal, warum sich die Bundeskanzlerin nicht ernsthaft und geduldig den KRITIKERN zur Diskussion stellt? FRAGE/ANTWORT, REDE/GEGENREDE, VORWÜRFE/ERKLÄRUNG – die gesamte PEGIDA-Szenerie besteht doch nicht aus NSU und IDIOTEN.

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Die WAHRHEIT ist, dass dieser deutsche Staat die Wähler täuscht und dafür SOMA verteilt.

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Die IT-Revolution, die IT-TELEMATIK wird institutionalisiert. Menschlichkeit als mechanisches Uhrwerk? Eine menschliche Mitbestimmung ist dann unmöglich, weil jeder Smartphone-Biometriker jeden Fremden in Echtzeit in die ganze WWW-Welt transmittiert:

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BIG-DATA in Händen von Steinmeier?

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Und dann kommen SPD-THIERSE und SPD Schwennicke von CICERO und stöhnen geil auf: SPD ++, sprich ES PEE DEE PLUS PLUS.

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Die ganze LIQUID-TELEMATIK der gescheiterten PIRATEN nicht verstanden, kommt jetzt die jung-SPD mit dem „sozialen Medium“ IT-Partei-Software.

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Und ich weise nur auf Tausende dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos bei YOUTUBE hin: LIQUID FEEDBACK (fälschlich LIQUID DEMOCRACY):

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Wer nicht schreiben kann, kann auch nicht lesen.

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Der Begriff „Soziale Medien“ ist ein übler Propagandatrick. Gerade diese One-way-Medien sind eben, anders als ein simples Telefon, keine Echtzeitgegenspräch-Geräte.

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Nicht nur TWITTER ist tot. Jeder Kommentar-Thread ist ein Haufen Augenstaub: BACK to TOPIC – aber ein solches „asoziales Medium“ ist niemals ein Seminar oder eine geistig-kollektive Produktionsstätte von Geist über den MODUS EINS oder NULL, Ja oder NEiN, Strom / kein Strom. Oh Alphorn, wie blöde geht die Welt zugrunde.

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Europäischer Staatsakt und Heimgang von Bundeskanzler Helmut Kohl am 1. Juli 2017 in Strassburg

Juli 1, 2017

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Vom Samstag, 1. Juli 2017

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US-Präsident Bill Clinton spricht in Strassburg, 1. Juli 2017

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Musik spielte ausgewählt schlicht Schubert und Beethoven. Ein Europa-Blau-gehüllter Sarg, ein großes Alters-Portraitfoto mit Trauerflor, mittig ein unförmig dicker knallroter TOTENKRINGEL (Vollgesteck roter Rosenblüten mit zwei weißen Schleifen „MAIKE“) zum Europablau, links und rechts Heimat-Kränze.

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Die Redner fanden Worte für eine europäisch-integrative Weltpolitik der Zukunft, für die Helmut Kohl als historisches Beispiel hingestellt wurde. Hier zeigte sich der Wert für diesen STAATSAKT in STRASSBURG, dessen europäischer Stempel die europäische Selbstreflektion belebt.

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Der italienische EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani begann, die EU-Führer aus Brüssel, der Pole Donald Tusk und der Luxemburger Jean-Claude Juncker sprachen, US-Präsident Bill Clinton, der russische Ministerpräsident Dimitrij Medwedew, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

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Die erste Ehefrau Kohls, Dr. Hannelore Kohl, wurde ehrend erwähnt, ebenso die zweite Ehefrau und Witwe Dr. Maike Kohl-Richter. Der Nachfolger Kohls im Kanzleramt, Gerhard Schröder, war nicht anwesend.

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Kohls beiden Söhne nahmen auch nicht am EU-Staatsakt  und nicht am Requiem in Speyer und nicht an der Beisetzung teil.

 

TRUMP, PUTIN, Gorbatschow, ERDOGAN, Gerhard Schröder waren nicht dabei.

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Die EU-Regierungschefs waren im Strassburger Parlamentssaal anwesend, auch die Britin Theresa May, auch Benjamin Netanjahu aus Israel.

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DLF.de dokumentiert am 24. Juni 2017 einen DLF-Beitrag eines SPIEGEL-Autors Markus Feldenkirchen, der von „Würdelosigkeit im Trauergeschehen“ kommentiert:

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…Würdelose Situation. Um es klar zu sagen: Was seit Kohls Tod geschieht hat bestenfalls RTL2-Niveau. Die Umstände dieses Todes sind an Würdelosigkeit, an Tragik und Traurigkeit kaum zu unterbieten. … Dazu gehört, dass eine Boulevard-Zeitung sich dieser Tage als exklusiver Medienpartner für Todes-, Begräbnis- und Vermächtnis-Fragen versteht, was zu einer bisweilen schlüpfrig-pathethischen Berichterstattung führt. Spätestens als der Ex-„Bild“-Chefredakteur, Kai Dieckmann, vorigen Freitag Kohls Sohn Walter die Tür des Oggersheimer Bungalows öffnete, um ihn nach Jahren der Kontaktsperre zu dessen Vater zu lassen, wenn auch nur zu dessen Leichnam …“… „Kohl-Gedenken – Ein Trauerspiel. Man könne nur noch Mitleid haben mit Helmut Kohl, kommentiert Markus Feldenkirchen im Dlf. Eine solch verkorkste Hinterlassenschaft, ein solches Drama, privat wie politisch, habe der Altkanzler nicht verdient. Fast scheine es, als sei er aus der Welt geschieden, ohne seinen Frieden mit ihr gemacht zu haben….“

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Nach Hubschrauber-Überführung in die Pfälzer Heimatstadt, nach Ludwigshafen, Auto-Schnell-Transfer zum Rhein Reffental, wo einige Bürger zuschauten, Schiff-Tour-Überführung des Sarges auf der MS Mainz, nunmehr mit der deutschen Flagge verziert und Halbmast-Beflaggung, von Ludwigshafen 5 Kilometer nach Speyer zum alten Dom zur Totenmesse (Requiem) und anschließender Beisetzung in geschlossener Gesellschaft, war die Trauerehrung ganz im Sinne der Anordnungen des verstorbenen Bundeskanzlers Dr. Helmut Kohl, die zu respektieren sind.

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Das wechselhafte Wetter am 1. Juli 2017 hatte Regen und Sonnenschein und starke Windböen. Das große militärische Ehrengeleit nach der Totenmesse vor dem Dom und dem makelosen Militär-Blasorchester im Regen, mit dem „Trauermarsch Saul“, „Haydns „Nationalhymne“, dem „Guten Kameraden“ , Choral „Jesus meine Zuversicht“ (auf Wunsch der Witwe).

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Dietmar Moews meint: Diese Trauerfeier war maßvoll und muss alle Kritiker verstummen lassen. Auf Kommentare von Dorftrotteln, wie des verhetzten SPD-Ostberliners  (s. Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. Juni 2017) oder von Markus Feldenkirchen (bei SPIEGEL/DLF, 24. Juni 2017, s. oben) ist unsere Zukunft nicht belastbar zu beziehen.

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Man kommt meist – wie hier – wirklich ohne SPIEGEL-LÜGENPRESSE aus. Man kommt nicht ohne ganz erhebliche Sicherheitsvorschriften aus, was die allgemeine öffentliche Anteilnahme nicht erleichtert, auch wenn – wie hier, heute – nur wenige Uniformierte im Fernsehen gezeigt wurden.

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Wenn Herr Falter in seinen Kommentierungen bei PHOENIX-TV, am 1. Juli 2017, nachmittags, Blödsinn aus dem Munde fuhr, wie:

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Die familiären Zeichen in diesen Trauertagen waren unschön und „seiner nicht würdig“ – ist schlicht Unfug. Was hier als „unschön“ bewertet wird, war Kohls Familienwirklichkeit, die Kohl bestimmte. Man kann wohl schwerlich sagen:

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Kohl sei seiner selbst nicht würdig gewesen?“. Dieser Phoenix-Kommentator Falter war nicht klug genug, Kohls Überführungs-Kurs zu würdigen. Insgesamt hat Phoenix-Staatsfernsehen gut übertragen.

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Kohl war im Jahr 2008 eine Treppe im Wohnhaus gestürzt und erlitt dabei schwere Schäden und folglich erhebliche Invalidität. Seine letzten Jahre lebte Kohl im Rollstuhl, schwer sprachbehindert, doch geistig rege, er lebte folglich aus den Händen und der Fürsorge seiner zweiten Ehefrau, der früheren Mitarbeiterin Dr. Maike Kohl-Richter , bis zum Ende am Sterbetag, den 16. Juni.

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Die beeindruckendsten Ansprachen beim Staatsakt in Strassburg waren einerseits vom Russen Dimitrij Medwedew, der den vertrauensvollen Charakter des deutschen Europa-Politikers Helmut Kohl anerkannte. Kohl habe eine neue Epoche für die zukünftige Weltpolitik ausgelöst, die auf redliche Gegenseitigkeit weitergetragen werden sollte („gut gebrüllt, Löwe“).

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Begeisternd stand der hohe Geist des US-Präsident BILL CLINTON – wie aus einer anderen Zeit – im Strassburger Saal. Clinton zitierte Hillary, der mal aufgefallen war, dass Kohl noch wilder aufs Essen war als Bill.

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Bill Clinton gipfelte darin, vor Augen zu stellen, dass wir heute unser weltgemeinschaftliches Schicksal durch eigene Initiative verbessern können, statt es so „technokratisch“ dem Kurzsichtigen zu opfern.

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Dass die Sowjetführer Gorbatschow und Jeltzin unerwähnt blieben, ist Versäumnis der Brüsseler EU-Redner Tusk und Juncker (beide in der Kohl-Partei). Gorbatschows und Jeltzins Platz steht neben dem Franzosen Mitterand, der mehrmals Erwähnung fand.

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Die Totenmesse, für 900 ausgewählte Trauergäste, im Speyerer Dom war akkurat und bot geschmackvolle Kostüme, diskutable indirekte dunkelblaues Licht, schöne Streich-Orchester-Klänge und sehr räsonabler großer Gemischtchor-Gesang.

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Warum es keine Schwarz-Rot-Goldenen Prunk-Flaggen gibt, wenn schon ein Katafalk mit großer Sargaufbahrung und viel Weihrauch gezeigt wird, sehe ich nicht ein.

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Dass hier der US-Präsident Donald Trump nicht hätte vortragen können – macht mich betroffen.

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Was hätte Trump sagen können („die Geduld ist vorbei“) ? – oder

 

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Ich habe Ihnen einen angenehm kurzen TWEED gewidmet“ – nämlich:

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HIMMEL KOMM‘! – AMEN.“

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Heribert Schwan mit „Autobiografie“-Co-Autor Altkanzler Kohl

 

 

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Stehende Ovationen für Gorbatschow in Berlin

November 10, 2014

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am Montag, 10. November 2014

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DIETMAR MOEWS „Sixties: Get off of my cloud“ DMW 439.17.89 120 cm / 120 cm, Öl auf Leinwand, 1989 in München gemalt

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Ich freue mich, zum Feiertag der deutschen Einheit, eine Sekunde innezuhalten. Und auf den Ehrenauftritt des Perestroika-Staatschefs von damals, Michail Gorbatschow, und seiner politischen Stellungnahme zu den vergangenen gemeinsamen 25 Jahren, möchte ich Deutschland kritisieren.

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DIETMAR MOEWS „Sixties Gorbatschow“ DMW 440.18.89 und „Sixties Globus“ DMW 441.19.89 120 cm / 120 öl auf Leinwand, 1989 in München gemalt

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Bereits im Jahr 1959 ging ich durch das Brandenburger Tor, noch ohne Mauer. Bei diesem Berlinbesuch ging meine Familie unter der S-Bahnbrücke Wollankstraße hindurch, von der Sternstraße 1 im Wedding nach Altpankow, wo mein Großonkel, der Maler Theodor Großmann mit seiner Frau, Tante Charlotte, wohnte, in einer alten bürgerlichen Wohnung mit schweren schwarzen Barockmöbeln. Onkel Theo schenke mir einen kleinen Aquarellmalkasten, Pinsel und einen geleimten Aquarellblock. Mein Vater, in Niederschönhausen im Jahr 1924 geboren, mein Onkel Theo, der die Panke malte, in Öl und mit Wasserfarben, und zwischen 2008 und 2013 hatte ich selbst in der Schönholzer Straße 2 in Alt-Pankow gewohnt und das Kunstprojekt „Globus mit Vorgarten“ gegründet.

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Zwischen 1973 und 1989 fuhr ich unzählige Male im Transit, hauptsächlich von Hannover nach Westberlin, wo meine Malerfreunde lebten. „Die Mauer umpissen“, war meine jedes Mal wiederholte kleine Symbolhandlung – das war entweder in Kreuzberg oder im Wedding, je nach dem, wo man direkt an die Mauer rankam. Geglaubt haben wir daran so wenig, wie das Absingen und Trommeln auf dem Autolenkrad von Tony Sheridans „Skinnie Minnie“, mit dem Kehrreim „D D R DDR, wenn das elende schikanöse Grenzwarten nicht enden wollte, in Helmstedt und in Dreilinden – manchmal stand man da nachts im Schnee über fünf Stunden, die Vopos fertigten einfach nicht ab, während sie in ihrer Bude saßen, Gardinen zugezogen und Karten spielten.

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Am 9. November 1989 war ich bei einem Freund in Preetz (bei Kiel), es war am 10. und 11. November Wochenende, Frost und strahlende Sonne, wir gingen durch den Ort und es kamen Trabis im Konvoi und einzeln, mit den bläulichen Zweitakt-Wölkchen, fünf, manchmal sechs Leute reingequetscht und beschlagene Fenster mit Eisblumen.

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Wir hatten aus den Fernsehübertragungen die Nachrichten mitbekommen und die Bilder von den Berliner Grenzübergängen – es war jedem bewusst, dass hier schwere Änderungen in Deutschland geschahen, deren Ausgang zwischen Irritationen und Weltkrieg Alles andeuten konnten: Ein geradezu bedrohlicher Emergenzprozess sozialer Dynamik, unter den schlimmsten Erwartungen historischer Bezugsgeschehnisse.

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Allerdings war eine solche absolute Staatspleite – Finanzkollaps und gleichzeitig fundamentale soziale Zersetzung, wie dieser abgewirtschafteten DDR – ohne erinnerliches historisches Beispiel. Was, also, durfte man hoffen?

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Wir waren an der Hauptstraße von Preetz unverabredet einfach stehengeblieben und staunten die Trabi-Gänsemärsche an – und weinten vor Rührung.

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Mir waren die, in diesen Tagen nach dem 9. November 1989, vom Brandenburger Tor übertragene Massenbegeisterung und Freude und der Sturm der Mauer von der Westseite her, verdächtig und äußerst leichtsinnig.

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Zum Glück ging es so, wie wir rückblickend wissen, wie das, was man heute Flash-Mob nennen kann – es floss, ohne Lynchjustiz und Gemetzel. Kein Waffenträger verlor die Nerven und richtete seine Waffe auf Andersdenkende. Mielke und die SED ergaben sich ohne zu schießen.

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Michail Gorbatschow, der damalige sowjetische Staats-und Partei-Kreml-Chef, Wegbereiter der deutschen Einheit, heute Fürsprecher des russischen Staatschefs Vladimir Putin, erklärte der deutschen Öffentlichkeit zu den diesjährigen Gedenkfeiern zum Ende der Berliner Mauer beim Staatsempfang:

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Nach der deutschen Wiedervereinigung habe es so ausgesehen, als könnte Europa durch die Schaffung gegenseitigen Vertrauens ein Beispiel für Konfliktlösungen weltweit werden. Doch der Test für die Erneuerung sei nicht bestanden worden – wir stehen am Rande eines neuen Kalten Krieges. Auf einer Tagung in Berlin „Russland und der Westen“ rief Gorbatschow auf, mit gegenseitigen Anschuldigungen aufzuhören und neues Vertrauen zu bilden.

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Es sollte eigentlich eine Zielsystemorientierung Deutschlands und der EU mit Russland geben. Danach hätte man gemeinsam darauf zu sinnen, dass die Russen und russischstämmigen Menschen in all den Staaten der ehemaligen Sowjetunion (UDSSR / CCCP), nach Auflösung der UDSSR, zumindest eine kulturelle Mindestselbstbestimmung und Gleichberechtigung haben sollten.

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Dass in all den Fällen der neuerlichen Unterdrückung, von Russen außerhalb Russlands, in Estland, Lettland und Litauen, die Einmischung des heutigen Putin-Russlands verständlich scheint, kann nicht verkannt werden. Putin muss auch eine inzwischen „kapitalistisch“ angefixte Russenöffentlichkeit führen.

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Das heißt, nur mit dem stolzen opfervollen Vaterländischen Krieg der ROTEN ARMEE alleine, lassen sich die so langsam aktivierten Russen nicht zügeln. Wir sehen es an den aggressiver werdenden Artikulationen, nicht nur durch Demonstrationen in Moskau hervortreten, sondern auch durch Freiwillige in Donezk. Und das ist kein Spaß – wie Putin seiner russischen Innenpolitik einen ziemlich symbolischen Martialstil vorzuführen hat.

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Auch Putin hat mit Islamismus in den ehemaligen Sowjet-Turkstaaten zu tun.

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Wir sehen Olympia Sotchi, Formel EINS mit Ecclestone und Fußball-WM – und das reicht nicht zur Balance eines selbstgemachten Selbstvertrauens gegen von Außen ausgesendete Geringschätzung.

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Es reicht nicht, wenn Deutschland fordert:

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Selbstbestimmung und Freiheit von Russland in allen ehemaligen Sowjetrepubliken.

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Es reicht nicht, dass sich Deutschland militärisch gegen Russland wendet, wenn der Konflikt zwischen den Staatsbürgern der Ukraine wie auch der Krim, in gegenseitige Gewalt und Unterdrückung mündet. Das betrifft Georgien wie Moldawien, Weißrussland und viele andere ehemalige Sowjetrepubliken und Länder.

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Nun sieht es leider so aus, als habe Russland und als habe Putin das Vertrauen zum Westen verloren. Statt einer zusammenwachsenden Partnerschaft durch Integration und Wandel durch Anpassung führen zu können, eskalieren offene Konflikte.

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Die deutsche Bundesregierung ließ heute den Regierungssprecher Steffen Seibert, dem großen Staatsmann Gorbatschow des Etikett, „Person der Zeitgeschichte“, also der Vergangenheit an – es geht um Verschärfung im Ton und der militärischen Aktivitäten in der Ukraine sowie um die unsäglichen sogenannten wirtschaftlichen Sanktionen.

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DIETMAR MOEWS „Nowhere man / Sixties I“ DMW 410.11.88 205cm/205cm. Öl auf Leinwand, 1989 in München gemalt (Strat mit Uwe Johnson im Fernsehen/My Generation)

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Wie kommen diese Schwachmaten nur auf die Idee, Gorbatschow auf die Jahre 1989 und 1990 festzureden. Ist doch Gorbatschow, nach Jeltzin, der große politische Führer, der aus dem stalinistischen Sowjetapparat eine friedliche Revolution über viele Jahre, seit 1985 bis 1991, führte: „Glasnost und Perestroika“ – diese beiden russischen Zaubervokabeln – dürften doch auch die „falschen Propheten“ Merkel und Seibert von Deutschland begriffen haben.

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DIETMAR MOEWS „Nowhere man / Sixties II“ DMW 436.14.89, 205 cm / 205 cm, Öl auf Leinwand, 1989 in München gemalt

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BILD vom Axel-Springer-Verlag brachte eine angeblich 42 Millionen-Auflage BILD Sonderausgabe zum 9. November 2014 „GRATIS“: Liebes Deutschland. … Mauerfall, ohne Michail Gorbatschows Perestroika angemessen zu würdigen. Da steht dann ein kleiner Textkasten neben George Bush – von dem Bush man zur aktuellen Kriegspolitik der USA durchaus ebenfalls eine kleine „Lage“ gerne lesen würde.

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DIETMAR MOEWS „Nowhere man / Sixties III“ DMW 437.15.89, 205 cm / 205 cm, Öl auf Leinwand, 1989 in München gemalt

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Dietmar Moews meint: Ich bin weit davon entfernt, Politik als Wunschkonzert zu verstehen oder verantwortliche Regierungen zu schelten, wenn sie üble Kompromisse oder schlechte Entscheidungen treffen. Doch es geht um Voraussichten:

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Was soll aus dem wirtschaftlichen Druck und den Sanktionen werden, wenn der Westen fordert, durch Gelddruck militärische Aktivitäten Russlands ändern zu wollen? Man sollte diese Frage ernsthaft sich selbst stellen.

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Welche Karte spielen die USA in den eigenen Totalitätsauffaltungen der militärischen Weltkontrolle und aktuellen heißen Kriegsaktivitäten? Ist die Kriegspolitik der USA wirklich Ausdruck einer Wertegemeinschaft, wie sie die US-Verfassung als amerikanische Vorrechte formuliert?

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Ich wünsche eine Erörterung und Auslegung einer eigenen deutschen Politik mit Blick auf eine EU-Weltpolitik.

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