Lichtgeschwindigkeit 8139
Vom Freitag, 4. Mai 2018
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Ich möchte ganz kurz von meinem Konzertbesuch, am 30. April 2018 in der Kölner Philharmonie berichten, der mir unermessliche Freude bereitete – es wurde genial musiziert. Aufgeführt wurde ein im Jahr 2017 im Auftrag des Gewandhauses komponiertes „Chiasma“ von Thomas Larcher, alsdann eine sogenannte „Jupiter-Sinfonie, Köchel-Verzeichnis 550“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach der Konzertpause erklang Tschaikowskys Sechste Sinfonie, die „Pathétique“ in H-Moll (uraufgeführt zehn Tage vor Tschaikowskys Tod, 1893).
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Es spielte der neue Gewandhauskapellmeister des Leipziger Gewandhaus-Orchesters, der Lette ANDRIS NELSONS, geb. 1978, seit 2014/15 Music Director of the Boston Symphony Orchestra, anfangs Trompeter im lettischen Nationalorchester, inzwischen als Dirigent in der gesamten Musikwelt als besonderer Meister anerkannt.
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Das Leipziger Gewandhaus hat einen verlässlichen Selbstanspruch für eine superlative Wertsetzung in Musikpflege, Orchesterkultur, Virtuosität, dazu die Tradition als Stadt der großen Musikverlage, sowie ein ungewöhnlich musikgebildetes Publikum, wie es für ein Musikwesen höchster Ansprüche unverzichtbar ist. Letztlich sind nach all den genialen Kapellmeistern, auch nach Masur, nach Blomstedt immer wieder spannende Personalentscheidungen nötig, in die Musikzukunft zu spielen. Man denkt in Leipzig schon an J S Bach und an Mendelssohn, an Wagner und den Geiger Schubert, der von Goethe den Franz-Schubertschen Erlkönig „zurückgeschickt“ bekommen hatte.
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Es treten also die LEIPZIGER erstmals mit dem Neuen in Köln auf.
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Köln liebt auch die Musik. Köln hat leider einen Geschmack, wie die Kuh im Arsch. Kölner klatschen auch gerne Beifall. Nach längerem Sitzen sind „standing ovations“ fürs Kölner Konzertpublikum eine bescheidene Form des Selbstausdruckes. Man muss sich schon an frühere Zeiten erinnern, wo Eberhard Jäger noch die Gemeinde im Kirchenkonzert aufforderte, „in sakralen Räumen“ vom Beifallklatchen abzusehen, wogegen es Musikzeiten gab, da klatschte man nach jedem Satz, in jede Pause hinein – vorausgesetzt die Musik war begeisternd.
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Man klatscht doch auch wirklich gerne, wenn allein 106 Euro für den guten Platz bezahlt worden sind. Und da viele Leute, die das Geld haben, aber nicht so gründliche Kenntnisse in der Musikliteratur – und natürlich bereiten sich viele nicht auf so ein tolles Konzert vor (was heute per Internetz eine Leichtigkeit ist, sowie man die Zeit findet). Und konsequent weiß die überwiegende Mehrheit des Auditoriums nicht, wann ein Schlussakkord verklingt, wann eine Pause ist, wann der Dirigent nur vergessen hatte, wie er weitermachen soll. So wird einfach zugeklatscht – was immer als Freundlichkeit empfunden werden darf.
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Gut, hier mal zum sozialen Aufführungserlebnis zu schreiben, das sich ja sozial aggregiert – Musikproduzenten und Musikkonsumenten kommen im MUSIKERLEBNIS zusammen und sind auch untrennbar aufeinander angewiesen; denn Musik verklingt in der Zeit auf ewig.
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Der Kondukteur kam etwas übergewichtig und gehbehindert aufs Podest, hielt sich rücklings mit einer Hand am Geländer fest, machte auch schon mal Ausfallschritte, ohne die linke Hand loszulassen und piekste mit seinem feinen Taktstock in der rechten extrem scharf und intensiv in die hingebungsvollen Instrumentengruppen wie auch fordernd auf solistische Aktente. Die Orchestervirtuosisten waren sehr innerviert und aufmerksam und antworteten in ungewohnt leibhaftiger Präsens auf das Dirigat.
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Es rührte mich, anzusehen und anzuhören, was da herausgeholt wurde. Nur noch eine Kleinigkeit, nämlich der Beginn des MOZARTS – er kam wie bei Celibidache das Mozart Requiem herauf – feiner habe ich noch kein Orchester gehört. Aber nun.
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Ich sagte noch, die Sechste ist die bekannte HIT-Fabrik, Otschi tschornyje, die schönen schwarzen Augen der russischen Volksmelodie, die Louis Armstrong in Extase versetzt hatte, oder der lange weltbekannte Schlager „Haben Sie schonmal im Dunken geküsst“ – alles bei Tschaikowsky schon im Eingangssatz (Ich gebe zu, Tschaikowsky ist einer meiner Lieblingsmusiker).
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Jetzt also das MUSIKERLEBNIS mit A. NELSONS und dem LEIPZIGER GEWANDHAUS in der KÖLNER PHILHARMONIE:
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Nach dem dritten Satz, der äußerst feinnervig und dynamisch ausgewoben worden war und wirklich ein kompositorisch und orchestriertes Meisterwerk ist, kam man also zum Schluss (es spielten acht Bässe – also schon eher eine große Besetzung, auch mit Schlagzeugern). Und der Schluß des dritten Satzes – Allegro molto vivace – war so heraufgespielt und dann abgeschlagen, dass das Publikum in erlösenden Beifall ausbrach. Ich dachte noch, als Schlussapplaus dieses Konzerts ist das doch für ein Kölner Publikum zu verhalten. Und man sah es, wenn man nicht ohnehin bescheid wusste, dass das Orchester aufmerksam den Kondukteur im Augen behielt der keinesfalls die Arme fallengelassen hatte.
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In wirklich stoischer Yoga-Ruhe warteten die PRODUZENTEN, bis sich die KONSUMENTEN ausgetobt hatten. ANDRIS NELSONS – ohne sich zum Publikum umzuschauen – richtete sich nach ewigen Zeiten auf, blickte sein Orchester an, hob an – und es begann der vierte Satz Finale. Adagio lamentoso von Peter Tschaikowskys Sinfonie. Dramatischer Ernst musikalischer Gewalt.
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Und nun der Höhepunkt zum Höhepunkt: Als dieser vierte Satz wundervoll (quasi wie eine Zugabe) aufgespielt worden war, der irre Konzertmeister, der im nächsten PAGANINI-Film den PROTAGONISTEN geben muss, und die singenden Bläser, die sensiblen perfekt synchronen acht Bassisten usw. zuendegespielt war. Die Sinfonie niedergekommen war. Der letzte Akkord ausklang, stand NELSONS da wie ein gespannter Flitzbogen (on tuesday I use to do yoga), beide Hände schräg nach vorn unten gerichtet, den Taktstock in gestrecḱter Ausklangrichtung, saß das Publikum wie fixiert. Das Orchester hielt die Spannung mit Blick auf ihren Kondukteur, ohne abzuspannen. Das Publikum war völlig erweckt und lauschte dieser Stille – einer wahren KÖLNER GENERALPAUSE von ANDRIS NELSONS.
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Ich habe so was nie vorher erlebt.
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Es dauert eine Minute – eine Meditationsminute, eine hustenlose Publikumsinszenierung durch die Rückseite des neuen Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.
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Kein Protest. Die Klatschwütigen spielten sofort das neue Stück GENERALPAUSE mit.
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Als Herr Nelsons die Stille auflöste, das Orchester glücklich abwinkte, war das Publikum Zeuge geworden von einem genialen irren Konzert und einem ganz besonderen solitären Konzerterlebnis unter besonderer Inszenierung des Publikums durch den gewaltlosen Kapellmeister ANDRIS NELSONS als „Non-Cooperation-Movement“ (Gandhi) vor dem Schlussapplaus, der allen in Erinnerung bleiben wird.
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Ich bin überzeugt, diese Performance hätte sowohl Mozart wie auch Tschaikowsky sehr gefallen. Bei dem Thomas Larcher bin ich nicht sicher, denn mir war, als hätten wir nur ein misslungenes Vorspiel (Overture) gehört, in der weder die kommende Tonart, noch Motive oder Melodieandeutungen exponiert werden – so ernsthaft das Orchester diese zehn Minuten Orchestergewebe zum Klang brachte, ist dieses „Chiasma“ doch nur eine Diplomarbeit für Konzertmeister oder Orchestrierung, mit viel Instrumentarium. Sollte dieser Komponist etwas zu sagen haben, müsste ein pures Konzert seiner Kompositionen aufgeführt werden, damit er seinen möglicherweisen musikantischen Glanz verbreiten könnte.
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Philharmonisches Beifallklatschen für ANDRIS NELSONS und das LEIPZIGER GEWANDHAUS-ORCHESTER in Köln am 30. April 2018
Mai 4, 2018Lichtgeschwindigkeit 8139
Vom Freitag, 4. Mai 2018
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Ich möchte ganz kurz von meinem Konzertbesuch, am 30. April 2018 in der Kölner Philharmonie berichten, der mir unermessliche Freude bereitete – es wurde genial musiziert. Aufgeführt wurde ein im Jahr 2017 im Auftrag des Gewandhauses komponiertes „Chiasma“ von Thomas Larcher, alsdann eine sogenannte „Jupiter-Sinfonie, Köchel-Verzeichnis 550“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Nach der Konzertpause erklang Tschaikowskys Sechste Sinfonie, die „Pathétique“ in H-Moll (uraufgeführt zehn Tage vor Tschaikowskys Tod, 1893).
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Es spielte der neue Gewandhauskapellmeister des Leipziger Gewandhaus-Orchesters, der Lette ANDRIS NELSONS, geb. 1978, seit 2014/15 Music Director of the Boston Symphony Orchestra, anfangs Trompeter im lettischen Nationalorchester, inzwischen als Dirigent in der gesamten Musikwelt als besonderer Meister anerkannt.
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Das Leipziger Gewandhaus hat einen verlässlichen Selbstanspruch für eine superlative Wertsetzung in Musikpflege, Orchesterkultur, Virtuosität, dazu die Tradition als Stadt der großen Musikverlage, sowie ein ungewöhnlich musikgebildetes Publikum, wie es für ein Musikwesen höchster Ansprüche unverzichtbar ist. Letztlich sind nach all den genialen Kapellmeistern, auch nach Masur, nach Blomstedt immer wieder spannende Personalentscheidungen nötig, in die Musikzukunft zu spielen. Man denkt in Leipzig schon an J S Bach und an Mendelssohn, an Wagner und den Geiger Schubert, der von Goethe den Franz-Schubertschen Erlkönig „zurückgeschickt“ bekommen hatte.
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Es treten also die LEIPZIGER erstmals mit dem Neuen in Köln auf.
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Köln liebt auch die Musik. Köln hat leider einen Geschmack, wie die Kuh im Arsch. Kölner klatschen auch gerne Beifall. Nach längerem Sitzen sind „standing ovations“ fürs Kölner Konzertpublikum eine bescheidene Form des Selbstausdruckes. Man muss sich schon an frühere Zeiten erinnern, wo Eberhard Jäger noch die Gemeinde im Kirchenkonzert aufforderte, „in sakralen Räumen“ vom Beifallklatchen abzusehen, wogegen es Musikzeiten gab, da klatschte man nach jedem Satz, in jede Pause hinein – vorausgesetzt die Musik war begeisternd.
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Man klatscht doch auch wirklich gerne, wenn allein 106 Euro für den guten Platz bezahlt worden sind. Und da viele Leute, die das Geld haben, aber nicht so gründliche Kenntnisse in der Musikliteratur – und natürlich bereiten sich viele nicht auf so ein tolles Konzert vor (was heute per Internetz eine Leichtigkeit ist, sowie man die Zeit findet). Und konsequent weiß die überwiegende Mehrheit des Auditoriums nicht, wann ein Schlussakkord verklingt, wann eine Pause ist, wann der Dirigent nur vergessen hatte, wie er weitermachen soll. So wird einfach zugeklatscht – was immer als Freundlichkeit empfunden werden darf.
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Gut, hier mal zum sozialen Aufführungserlebnis zu schreiben, das sich ja sozial aggregiert – Musikproduzenten und Musikkonsumenten kommen im MUSIKERLEBNIS zusammen und sind auch untrennbar aufeinander angewiesen; denn Musik verklingt in der Zeit auf ewig.
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Der Kondukteur kam etwas übergewichtig und gehbehindert aufs Podest, hielt sich rücklings mit einer Hand am Geländer fest, machte auch schon mal Ausfallschritte, ohne die linke Hand loszulassen und piekste mit seinem feinen Taktstock in der rechten extrem scharf und intensiv in die hingebungsvollen Instrumentengruppen wie auch fordernd auf solistische Aktente. Die Orchestervirtuosisten waren sehr innerviert und aufmerksam und antworteten in ungewohnt leibhaftiger Präsens auf das Dirigat.
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Es rührte mich, anzusehen und anzuhören, was da herausgeholt wurde. Nur noch eine Kleinigkeit, nämlich der Beginn des MOZARTS – er kam wie bei Celibidache das Mozart Requiem herauf – feiner habe ich noch kein Orchester gehört. Aber nun.
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Ich sagte noch, die Sechste ist die bekannte HIT-Fabrik, Otschi tschornyje, die schönen schwarzen Augen der russischen Volksmelodie, die Louis Armstrong in Extase versetzt hatte, oder der lange weltbekannte Schlager „Haben Sie schonmal im Dunken geküsst“ – alles bei Tschaikowsky schon im Eingangssatz (Ich gebe zu, Tschaikowsky ist einer meiner Lieblingsmusiker).
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Jetzt also das MUSIKERLEBNIS mit A. NELSONS und dem LEIPZIGER GEWANDHAUS in der KÖLNER PHILHARMONIE:
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Nach dem dritten Satz, der äußerst feinnervig und dynamisch ausgewoben worden war und wirklich ein kompositorisch und orchestriertes Meisterwerk ist, kam man also zum Schluss (es spielten acht Bässe – also schon eher eine große Besetzung, auch mit Schlagzeugern). Und der Schluß des dritten Satzes – Allegro molto vivace – war so heraufgespielt und dann abgeschlagen, dass das Publikum in erlösenden Beifall ausbrach. Ich dachte noch, als Schlussapplaus dieses Konzerts ist das doch für ein Kölner Publikum zu verhalten. Und man sah es, wenn man nicht ohnehin bescheid wusste, dass das Orchester aufmerksam den Kondukteur im Augen behielt der keinesfalls die Arme fallengelassen hatte.
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In wirklich stoischer Yoga-Ruhe warteten die PRODUZENTEN, bis sich die KONSUMENTEN ausgetobt hatten. ANDRIS NELSONS – ohne sich zum Publikum umzuschauen – richtete sich nach ewigen Zeiten auf, blickte sein Orchester an, hob an – und es begann der vierte Satz Finale. Adagio lamentoso von Peter Tschaikowskys Sinfonie. Dramatischer Ernst musikalischer Gewalt.
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Und nun der Höhepunkt zum Höhepunkt: Als dieser vierte Satz wundervoll (quasi wie eine Zugabe) aufgespielt worden war, der irre Konzertmeister, der im nächsten PAGANINI-Film den PROTAGONISTEN geben muss, und die singenden Bläser, die sensiblen perfekt synchronen acht Bassisten usw. zuendegespielt war. Die Sinfonie niedergekommen war. Der letzte Akkord ausklang, stand NELSONS da wie ein gespannter Flitzbogen (on tuesday I use to do yoga), beide Hände schräg nach vorn unten gerichtet, den Taktstock in gestrecḱter Ausklangrichtung, saß das Publikum wie fixiert. Das Orchester hielt die Spannung mit Blick auf ihren Kondukteur, ohne abzuspannen. Das Publikum war völlig erweckt und lauschte dieser Stille – einer wahren KÖLNER GENERALPAUSE von ANDRIS NELSONS.
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Es dauert eine Minute – eine Meditationsminute, eine hustenlose Publikumsinszenierung durch die Rückseite des neuen Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.
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Als Herr Nelsons die Stille auflöste, das Orchester glücklich abwinkte, war das Publikum Zeuge geworden von einem genialen irren Konzert und einem ganz besonderen solitären Konzerterlebnis unter besonderer Inszenierung des Publikums durch den gewaltlosen Kapellmeister ANDRIS NELSONS als „Non-Cooperation-Movement“ (Gandhi) vor dem Schlussapplaus, der allen in Erinnerung bleiben wird.
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Ich bin überzeugt, diese Performance hätte sowohl Mozart wie auch Tschaikowsky sehr gefallen. Bei dem Thomas Larcher bin ich nicht sicher, denn mir war, als hätten wir nur ein misslungenes Vorspiel (Overture) gehört, in der weder die kommende Tonart, noch Motive oder Melodieandeutungen exponiert werden – so ernsthaft das Orchester diese zehn Minuten Orchestergewebe zum Klang brachte, ist dieses „Chiasma“ doch nur eine Diplomarbeit für Konzertmeister oder Orchestrierung, mit viel Instrumentarium. Sollte dieser Komponist etwas zu sagen haben, müsste ein pures Konzert seiner Kompositionen aufgeführt werden, damit er seinen möglicherweisen musikantischen Glanz verbreiten könnte.
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