35C3 CHAOS COMMUNICATION CONGRESS 2018 in Leipzig

Dezember 27, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8791

am Freitag, den 27. Dezember 2018

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Es findet der 35. Chaos Communication Congress (35C3) in Leipzig, vom 27. bis 29. Dezember 2018, statt.

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Die Hacker sind wieder in Leipzig – nach Hamburg und Berlin – und suchen gemeinsam nach Wegen, wie die Bewegung rund um den Chaos Computer Club „vielfältiger und ideenreicher“ auftreten kann. „Refreshing Memories“, den Arbeitsspeicher zwischen den Ohren auffrischen und gleichzeitig Traditionen weiterreichen, das soll das Motto des 35. Kongresses sein.

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Mit angeblich 16.000 Teilnehmer in fünf Hallen der Leipziger Messe und drei gleichzeitig bespielten Podien haben die CCC-Organisatoren von 35C3 ein weitgefächertes Vortrags-Programm vorbereitet. Dabei werden teilweise politikorganisatorische Expositionen zur Demokratie und zur Mitbestimmung die IT-Horizonte überfordern. Es entsteht der Effekt, dass es mehr Sinn für den CCC zu haben scheint, möglichst viele verschiedene Redner und Teilnehmer anderer bunter gesellschaftlichen Interessenten zu „integrieren“. Damit verspricht sich der CCC eine größere Reichweite in die Nicht-IT-Szene hinein, der Wirtschaft, der Publizistik, des Militärs, der Parteien u. a.

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Heise.de schreibt am 27. Dezember 2018:

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„Neben den üblichen Vorträgen über Sicherheits- und Gesellschaftslücken gibt es erstmals „Foundation Talks“ für den Nachwuchs: Wie funktioniert nochmal das Internet und was hat es mit dieser Hackerethik auf sich? Der Kongress wurde indes mit einem ganz anderen und sehr politischen Thema eröffnet. Der britische Ökonom Guy Standing hielt ein wuchtiges Plädoyer für das bedingungslose Grundeinkommen. Gerade die Mehrheit der jungen, gut ausgebildeten Kongressbesucher gehören seiner Ansicht nach zu dem Teil des Prekariat, dass mit einem solchen Grundeinkommen sinnvolle Arbeit leisten kann und nicht in irgendwelchen Jobs versauern muss.

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Auf fünf Bühnen läuft zum 35. Chaos Communication Congress ein vielfältiges Programm, das im Livestream verfolgt werden kann und recht schnell auch als Video zur Verfügung steht. Zwei Hallen voller Assemblies sind abgedunkelt, damit die Hacker im Hoodie auch am hellichten Tag den nötigen nächtlichen Flow haben, den sie suchen. Rings herum: viele neugierige Besucher, die ihren ersten Kongress besuchen und viele Fragen haben. „Sprecht miteinander, knüpft neue Freundschaften, lasst uns eine neue Erinnerung bauen, eine, die man sich für immer gern erinnert“, hieß es zum Auftakt des Kongresses.

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Der Ökonom Guy Standing beschäftigt sich seit Jahren mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und studierte die Möglichkeiten in so unterschiedlichen Ländern wie Indien und der Schweiz. Für westliche Gesellschaften hält er an der Idee eines Prekariats fest, das mit dem Kollaps der ökonomischen Transformation seit den 80er Jahren entstand. 1994 sei es der USA gelungen, ihr System der Eigentumsrechte weltweit durchzusetzen, mit Big Pharma, Big Finance und Big Tech als tragende Säulen dieser Rechte. Von diesem System profitierten Superreiche in einem obzönen Ausmaß, erklärte Standing den Zuhörern in Leipzig.

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Das Gegenstück bilde das Prekariat, dass er aus drei große Gruppen besteht: Einmal aus der abgehängten alten Arbeiterklasse, die ein verlorenes Gestern verklärt und sich für US-Präsident Trump oder den Brexit stark mache. Die zweite Gruppe bestehe aus Migranten und anderen Minderheiten, häufig traumatisiert und nur vom Wunsch beseelt, eine Heimat und wieder eine Zukunft zu haben.

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Die dritte Gruppe sei akademisch gebildet, stehe aber nach der Ausbildung vor den Trümmern einer versprochenen Karriere und kämpfe mit einer Vielzahl von Jobs ohne echte Perspektive. Sie suche nach einer neuen Politik mit neuen Ansätzen. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen habe sie die Chance, mit ihrer Arbeit die „Commons“ wieder zu beleben, die die Aufklärung mit Werten wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität definiert hat.

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Grundeinkommen finanziert durch Karbonsteuer

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Mit dem Recht auf ein bedingungsloses Grundeinkommen könne sie sich bewusst von Billigjobs abwenden und sich womöglich als Klasse für sich etablieren. Finanziert werde dieses Grundeinkommen durch eine Kohlenstoffsteuer, die damit auch eine ökologische Steuerungsfunktion bei der Rückkehr zu den Commons. „Ihr könnt das tun, was jede transformative Klasse getan hat, das System abschaffen, in dem ihr euch als Klasse abschafft“, erklärte Standing unter großem Beifall.

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In der kurzen abschließenden Fragerunde wurde er nach der Robotersteuer gefragt, die etwa von Bill Gates ins Spiel gebracht wurde. Für Standing ist sie keine Alternative, da eine Kohlenstoffsteuer, die auch die Produktion und den Energieverbrauch der Roboter umfasst, viel weiter greift.

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Dietmar Moews meint: 35C3 in Leipzig – erneut haben sich viele begeisterte Pioniere der IT – als Hacker, als Politiker, als V-Leute, als Publizisten, als IT-Studenten – auf den Weg gemacht, kurz nach Weihnachten die Abenteuerreise zum CHAOS COMMUICATION CONGRESS anzutreten, um geschlaucht und übernächtigt dabei zu sein, wenn was?

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Meine Kritik zum 35C3 in Leipzig besteht aus Lob und Tadel:

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LOB: Wer sich über seine eigene Fachlichkeit und Erwerbsberuf in seiner Freizeit aufmacht, andere HACKER zu treffen oder auf spezieller Ebene möglichst interessante Vorträge hören zu können (was dankenswerter Weise auch per STREAMING miterlebt werden kann), beteiligt sich daran, eine soziale Gruppe zu gesellschaftlicher Bedeutung und Gewicht zu verhelfen, dass folglich von dem konstituierten nationalen deutschen Staat wahrgenommen und respektiert zu werden verdient.

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Immerhin kommen alljährlich immer mehr Publizisten aus aller Welt zum 35C3, und multiplizieren die analoge Kongresswelt in Echtzeit und in Nachberichten weltweit.

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TADEL: Die Organisatoren – wer weiß, wer da das Konzept befindet und die Vorträge konzipiert – haben immer wieder die Wahl zwischen vielen Spezialisten, die auch gerne kostenlos auftreten, wenn sie sich selbst produzieren dürfen. Aber auch von IT-Politischen Anliegen, wie sie ohnehin zur politischen Alltagsagenda der Wahlkampfparteien gehören (aber stets fruchtlos in Unfug münden: Ein Bildungsminister, der behauptet Milliarden für neue Computer sei das bildungspolitische Nadelöhr an dem sich der Sturz des Kulturstaats Deutschland entschiede.)

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DOCH DEM IST NICHT SO. Man braucht gute Lehrer, nicht gute Rechner.

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Deshalb tadele ich hier, die folkloristischen Versuche der CCCler, sich an allgemeinpolitische THEMEN heranzumachen, wie das bedingungslose Grundeinkommen (würde der Staat oder Sonstwer einen Kongress zum bedingungslosen Grundeinkommen veranstalten, lüde er sicher keinen Referenten des CCC dazu ein – wieso auch?)

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THEMEN der HACKER und der ITler fehlen schreiend, weil davon auch die Volksvertreter und die Dienstklasse keine Ahnung haben.

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Da geht es nicht nur um IBM oder APPLE, nicht um HASSMAILS oder die Frage:

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Warum sind sogenannte Soziale Medien gar keine „SOZIALE MEDIEN, sondern einfach nur MEDIEN – man nennt ja auch seinen Bleistift nicht „SOZIALES MEDIUM“.

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Es geht also auch nicht um das allgemeine soziale Thema der Individualrechte, HABEAS CORPUS, Recht an den eigenen Daten und das Selbstbestimmungsrecht für Datenoperationalisierungen. Datenschutz/Polizeirechte, Verschlüsselungen und KRYPTO-Techniken, KUCKUCKSUSE und Anonymer Textbetrieb im Internetz.

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Der Vortrag von Klaus Landefeld – zu „G10 BND-Gesetz und der effektive Schutz des Staats vor den Grundgesetzen (sic!) widerlegt, als Ausnahme, meinen Tadel an 35C3.

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Die CCC-Organisatoren sollten ihrem Klientel verdeutlichen, wie sehr Selbstbestimmung mit eigener Kompetenz, eigene Rechtsinteressen, eigenen Wertvorstellungen für die zukünftige IT-Nutzer-Kultur, verbunden sind. Was geschieht, wenn man die IT-Politik in jeglichem Gewerk der Industrie der interessierten Hardware-, Software- und Militär-IT, sowie der Netzwerkpolitk überlässt.

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Denn die erste Qualität, die ein User, ein Hacker oder ein fairer Mensch braucht, ist KOMPETENZ. Jeder wahlberechtigte Bürger braucht die Kompetenz, den Übergang zwischen WERTEN und OBJEKTGESCHEHEN und die analoge Übertragung in Gesetzestexte dazu so griffig und geltungsheischend herstellen zu können, dass dagegen die begehrlichen Agenten des Marketings der IT-MAJORS blass vor Neid werden.

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Während so ein Thema wie Grundeinkommen nicht die Fachlichkeit eines Hackers betrifft, auch wenn der selbst stets knapp bei Kasse sein mag.

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ALSO: CCC! – zurück zu den Basics. Wie machen wir aus DIGITAL ANALPHABETS kompetente Wahlbürger? wie machen wir aus DIGITAL NATIVES Citoyens, die für mehr als sich selbst sorgen mögen.

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Hausrecht und Kommentare und Meinungsfreiheit im BLOG LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dr. Dietmar Moews

Oktober 31, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8632

am Donnerstag, 1. November 2018.

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Ich möchte heute kurz darlegen, wie dieser Blog LICHTGESCHWINDIGKEIT ausgelegt wird.

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Was darf man hier erwarten?

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An wen sind die Blogbeiträge addressiert?

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Welche Publikumsbenutzungen werden angeboten?

 

Ich zitiere kurz einen Kommentar, wie ein HEISE.de-Text zum Thema „HAUSRECHT“ im eigenen Blog hervorbrachte, den Artikel

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„Meinungsfreiheit und das „Hausrecht“ im Zeitalter des Internets“

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https://www.heise.de/tp/features/Meinungsfreiheit-und-das-Hausrecht-im-Zeitalter-des-Internets-4205709.html

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Der nicht berufliche Blogbenutzer wird den Heise-Text mit Gewinn lesen (es lohnt sich immer bei Heise die Kommentare zu lesen).

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Erfahrene Publizisten wissen davon erheblich mehr und vertieft spezielle Fragenkreises, der Publizistik, der Urheberrecht- und Folgerecht-Aspekten, der praktischen Verbesserungen der ästhetischen Benutzeroberfläche, zwischen Reiz und Einfachheit, ferner alle Geschäftsfragen und noch Manches.

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Ein Kommentator meinte Folgendes (immer mit NATIV-Orthografie-Fehlern):

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Wenn man den Text bei Heise durchließt, dann sieht man, dass da
Juristerei („Hausrecht“) mit eigener Meinung („Der Wohnzimmervergleich
leuchtete mir nie so ganz ein“) vermischt wird. Das ist völlig okay,
und ein wertvoller Beitrag zu der Frage, wie die rechtliche Situation
SEIN SOLLTE, nicht, wie sie IST.

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Er erwähnt das gegenwärtige Recht als geronnene Erfahrung, dass es wichtig ist, die freie Meinungsäußerung zu schützen und den Privatbesitz. Er meint nur, dass das Recht nicht mehr so ganz passt, weil wir jetzt eine neue Situation haben, dass wir nämlich Menschen nicht in unser Wohnzimmer aber doch in unsere Foren einladen. Damit ist es immer noch ein privates „Haus“, in dem wir das „Hausrecht“ haben, aber kein „Privathaus“ mehr. Bei Diskos muss man vielleicht nicht so sorgfältig sein; wer in eine nicht reinkommt, kann
in eine andere gehen und dort abtanzen, wer ein Stadionverbot hat, kann
nicht in ein anderes Stadion gehen. Damit ist dann die persönliche
Freiheit eingeschränkt und die Entscheidung muss sorgfältiger gefällt
werden.

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Für Facebook ist das rechtlich ein Thema, für die Betreiber
„gesellschaftlich weniger bedeutender“ Blogs ist das – so zumindest der
Artikel – momentan nicht eine Frage der Strafverfolgung, wird vielleicht
auch nie eine werden, aber eine Frage, ob wir eine „Kultur der
Filterblasen“ fördern wollen.

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Zeitungen müssen nicht so sorgfältig sein wie Facebook, wenn es um das
Zulassen abweichender Meinungen geht, aber wenn eine Zeitung eine
Kommentarfunktion anbietet und dann Kommentare in eine bestimmte
Richtung sperrt, ohne das in der „Hausordnung“ zu sagen, dann gibt sie
das Stimmungsbild in der Bevölkerung falsch wieder; manche nennen das
dann „Lügenpresse“. Das an sich mag nicht strafbar sein, aber es tut
gesellschaftlich nicht gut.

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Hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT macht ein Autor ALLES, bezahlt ALLES und verantwortet ALLES:

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EINS macht ALLES (was denn überhaupt?)

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Ich studiere und rezipiere fortlaufend, seit vielen Jahren alle Massenmedien, die mir zugänglich sind. Das sind also Zeitungen, Internet-Auftritte internationaler Zeitungen, Radiosender, Fernsehsender und – seit ende der 1990er Jahre die Internet-Agentur-Informationen.

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Ich stelle hiermit ein Lese-Forum bereit – keine Quoten-Reizerei durch weitere Vernetzung, also kein FACEBOOK, kein Google +, keine „Freunde“ und all die Datenfresser. Ausnahmsweise verlinke ich externe Videos, auf deren Zugriff für den Nutzer ich jedoch keine Sicherheit geben kann. Es wird momentan Vieles gesperrt.

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Mein Anlass ist, eine Chronik unserer Zeit, von meinem Ort in Deutschland aus, zu erarbeiten, der alternativ zum MAINSTREAM ausgelegt wird (und ich habe dabei Karl Kraus im Sinn, der von 1898 bis 1934, etwa 36 Jahre lang, unablässig den deutschen Kulturbereich in eine zweiwöchentlich erscheinende Zeitschrift verarbeitete und selbst vertrieb: DIE FACKEL. Karl Kraus lebte in Wien, explorierte aber auch (mit der Eisenbahn), war hochbegabt, moralisch unbestechlich, höchst belesen und brachte ununterbrochen neben den Hauptsachen auch alle diejenigen Geschehnisse, die vom Mainstream (Lügenpresse) ignoriert, unterdrückt oder als unerwünschte Dissidenz bekämpft wurden. Das betrifft schwergewichtig die deutschsprachigen Verlage und die Theaterprogramme, deren Kritiker und Autoren als SALONPERSONNAGE des ausgehenden 19ten Jahrhunderts, der moderne Aufbruch Europas in Kommunikation, Dynastie und Adelsreste, Produktion und Politik.

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Jeder kluge Mensch von 2018 wird die gesammelte FACKEL des Karl Kraus zu hause haben und darin lesen. Der Rest googelt – weiß aber nicht was er googeln soll.

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Seit Sommer 2009 wurde in LICHTGESCHWINDIGKEIT als völlig spontan extemporierte Autoren-Videos – mit dem Aufbau der Piratenpartei in Berlin – täglich produziert und bei YOUTUBE bereitgestellt. Bis 2014 machte ich täglich, auch aus dem Ausland, die LAGE in LICHTGESCHWINDIGKEIT, hochgeladen bei YOUTUBE/Google. Im Jahr 2012 hatten die Doofpiraten den Niedergang der Piraten unnötiger Weise eingeleitet. Dann, 2014 gingen mir als Verantwortlichen der LICHTGESCHWINDIGKEIT die Bevormundungen durch Google für den Kanal dietmarmoews (über 4000 Videos, etwa 1,5 Millionen Klicks) zu weit. Mir wurde selbst der Zugang zu meinem Kanal gesperrt, mit der ultimativen Forderung aus „dietmarmoews“ die Benennung mit Echtnamen selbst zu wählen, was ich nicht wollte – während ich also für Kommentare Fremder auf dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT publizistisch verantwortlich blieb, ohne moderieren zu können: Ein rechtlich unhaltbarer Zustand und damit FINIS bei Google (der Kanal existiert weiter: Viel Spaß).

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Und ohne Unterbrechung verfasste ich seit dem letzten Video im November 2014 nunmehr Blog-Texte-Bild-Reportagen mit MEINUNG, wie vorher, in der Vollanalyse der Medienangebote des Lebens und der Kommunikation, die ich, inzwischen von Köln aus, täglich erarbeite und bereitstelle. Auch hier haben inzwischen von 2547 Klicks im Jahr 2013 zu 160.000 im Jahr 2018, bisher, insgesamt etwa 400.000 Klicks die LICHTGESCHWINDIGKEIT gefunden – davon, glaubt man der WordPress-Statistik etwa die Hälfte von USA aus.

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Das ist seit dem Jahr 2014 also auf der Plattform WORDPRESS, mit begrenzten Bild-Datenkapazitäten, ohne Host-Kosten, die laufende LICHTGESCHWINDIGKEIT, durchnumeriert 8632 hier. Alle meine Videos und Texte sind auf Festplatten archiviert – also nicht für die „Ewigkeit“ aufgehoben, anders als Karl Kraus‘ Holz-Zeitschrift „Die Fackel“.

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Ich rezipiere täglich BILD.de, Heise.de, THEGUARDIAN.UK, nytimes.com, BBC.uk, dpa.de und so weiter also täglich Frankfurter Allgemeine Zeitung, neues deutschland, Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Süddeutsche Zeitung, DIE WELT, Neue Zürcher Zeitung, gelegentlich TAZ und Spiegel, Allgemeine Jüdische und TAGESSPIEGEL, dazu die offenen Fernsehsender und inzwischen die diversen Mediatheken per Internetz. Ich habe in Köln eine – für heutige Standardversorgung – superlative Breitband-Leitung, worüber ich sehr froh bin.

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ZWEI ich bezahle Alles selbst alleine, das heißt, es ist forwährend intensive Arbeit, die unbezahlt und ohne weitere Marketing-Verdingungen auf meine Selbstkosten entstehen und vorgehalten werden. Der BLOG bei WORDPRESS bietet zwar generell Kommunikationsfunktionen an, die Benutzer zum Blog aufnehmen können, Anfragen, Kommentare, Verlinkungsangebote usw. doch ich habe dazu keine Zeit übrig, lese zwar so Manches davon, es gibt durchaus Fremdtexte, die ich als Exposition für einen eigenen Blogbeitrag nutzen konnte. Generell aber kommen Kommentare einfach nicht sichtbar durch, aus Zeitgründen. Ich habe nicht die Arbeitskraft, Kommentare aufzunehmen, denn ich bin im Sinne des Presserecht als Autor der LICHTGESCHWINDIGKEIT voll verantwortlich und für etwaige Schäden haftbar (Halterhaftung). Es ist also grundsätzlich kein offenes Forum.

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DREI Man muss als Hauptverantwortlicher zeichnen, IMPRESSUM, Autorenrechte – immer >V.i.S.d.P<.

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Das reicht von Texten oder Bildern, die als Rechtsverletzung anderer reklamiert werden können, Beleidigungen gegen Privatpersonen (anderes bei Personen der Zeitgeschichte). Es betrifft aber auch kaufmännisch blockierte Bilder (VG-Bild oder durch privatwirtschaftlichen Verwertungsvertrag – das Bildrecht liegt grundsätzlich beim Fotografen oder Kameramann bzw. bei Sonder-Dienstleistungsverträgen).

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Ich muss also alle Fremdtexte oder Zitate oder Quellen auf die Zitierrechte und auf den heutigen Urheberrechtsschutz für Texte-Verwertung Rücksicht nehmen. Nun ist hier allerdings ein großzügiger Rahmen gegeben, weil ich selbst keine Einnahmen oder Umsätze generiere. Jedoch hafte ich gewissermaßen auch für Werbegeschäfte die WORDPRESS macht, wofür mein Blog für Traffic sorgt.

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Dietmar Moews meint: Zum Problem des im Heise-Text fokussierten „HAUSRECHT“ ist es unter zwei Blickwinkeln zu verstehen:

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EINS als V.i.S.d.P., Autor und Produzent der Blogbeiträge hafte ich für jegliche urheberrechtlichen Bezüge aus meiner Publikation.

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ZWEI folglich bestimme ich – auch ohne weitere Begründungen – die inhaltliche Auslegung der Blogbeiträge. Andere Autoren haben keinerlei Anrechte, mitzutun, mitzureden, Meinung oder Kommentare eigenmächtig einzubringen, übe also uneingeschränktes Hausrecht.

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DREI meine Benutzer und Leser können in seriöser Form Kontakt zu mir persönlich aufzunehmen versuchen. Ich reagiere immer freundlich und lege durchaus Wert auf Input und auf seriöse Kritik bzw. originelle Meinungen.

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Alsdann ad rem: Fröhliches Schaffen (auch Lesen ist Arbeit).

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