Lichtgeschwindigkeit 8136
Vom Donnerstag, 3. Mai 2018
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Ich habe bereits in mehrfachen konkreten LÜGENPRESSE-KNALLERN meine seriösen Bedenken in der LICHTGESCHWINDIGKEIT aufgefaltet.
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Dr. Dietmar Moews hat die 44 MEW-Bände studiert und im Behufe einer semantischen Marx-Texte-Vollanalyse die absurden Blindstellen im MARXISMUS des „KAPITAL“ als eindeutige Widerlegung der „Mehrwerttheorie“, auf die Karl Marx seinen DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS empirisch meinte stellen zu können. – Aber MARX vergass den ANSATZ der KREATIVITÄT, der Kosten der INNOVATION, den KAPITALANSATZ für Erfindung und SKILL. in seiner Mehrwerttheorie.
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MARX war ein AUSBEUTER der KÜNSTLER in seinem gesellschaftlichen Produktionsverständnis.
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DIE WeLT, vom Mittwoch, 2. Mai 2018, Seite 26, Feuilleton hat mit ALAN POSENER dankenswerter Weise die ZDF-Kollage als Filmbiografie „Karl Marx“, anlässlich seines 200sten Geburtag im Jahr 1818 – rezensiert:
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„Ein Geschmäckle von Ausbeutung
Filmbiografie „Karl Marx“: Mario Adorf spielt den Denker an seinem Lebensende“
(Die WeLT schrieb Mario ADOLF).
“ Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen – man denke etwa an den drei Jahre älteren Otto von Bismarck. Doch war Bismarck ein Mann der Tat. Man könnte einen spannenden Bismarck-Film machen – theoretisch -, den es aber auch nicht gibt. der Fernsehzweiteiler „Reichsgründung“ (gezeigt vor sechs Jahren) wirkte eher wie Geschichtsunterricht.
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Doch zu Marx. Marx war ein Mann der Reflexion. Er saß am Schreibtisch, las und schrieb. Das ergab 44 jener „blauen Bände“, die früher als Ausweis korrekter Gesinnung in jedem Intellektuellenregal standen. Aber einen Film ergibt das nicht. Auch Christian Twentes „Dokudrama“ fürs ZDF ist, um es kurz zu machen, öde.
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Womit die Rezension ihre Bewandnis haben könnte. Doch man kann intelligenter und aufrichtiger scheitern als Twente und sein Drehbuchautor Peter Hartl. Sie haben ihren eigenen Marx-Film aus der Reihe „Die Deutschen“ zweitverwertet. Wodurch sie ohne Mehrkosten – denn die Mitwirkenden wurden dafür nicht zusätzlich entlohnt, Marx würde von Ausbeutung reden – schon mal die Hälfte des neuen Films fertig hatten.
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Die alten Szenen wurden als Rückblenden in eine Rahmenhandlung eingebettet, die das letzte Lebensjahr des Denkers zeigt, 1882/83. Darin darf Mario Adorf – nicht wiederzuerkennen dank Marx-Vollbart und Make-up, das hätte im Grunde jeder spielen können – durch exotische Kulissen – Algier, Paris, Monte Carlo – wandern und mehr oder weniger Belangloses absondern, während Sarah Hostettler als Marx-Tochter Eleanor die nötigen Erklärungen aus dem Off liefert.
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So weit, so viel Gebührenverschwendung; aber schließlich verdienen an unseren Gebühren auch Fifa-Funktionäre und die Drehbuchautoren der Rosamunde-Pilcher-Peinlichkeiten: der lebendige (nun ja) Beweis, dass nicht der Kapitalismus das Problem ist, sondern die Bürokratie. Was übrigens Marx sehr genau wusste, weshalb er so verzweifelt war über die deutsche Sozialdemokratie. Andere Geschichte.
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Nein, nicht ganz. Zusammengerührt mit der wiederverwerteten Dokumentation und den Adorf-Szenchen werden Interviews mit Marx-Biografen und anderen Experten, die – mit Ausnahme von Ursula Weidenfeld, die etwas von Wirtschaft versteht – den Philosophen der Revolution zum Heiligen Karl verklären.
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Ganz schlimm wird es mit Jürgen Neffe, der gute Biografien über Darwin und Einstein vorgelegt hat, aber an Marx scheitert. Marx sei „seiner zeit voraus“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er blieb ein 48er-Revolutionär, als seine Zeit längst woanders angekommen war. Marx sei „ein Philosoph der Freiheit“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er war Determinist. der erste Sozialdarwinist.
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Aus dem Off säuselt dazu Hostettler, Marx sei „ein mensch gewesen, der die Menschheit liebte.“ Den Tort hat er nicht verdient. Wie er in einem Jugendgedicht schrieb; „Himmel such ich zu erfassen / Und die Welt an mich zu ziehen / und in Lieben und in Hassen / Möcht ich bebend weitersprühn.“
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Twentes Film versucht, Lenin, Stalin, Ulbricht und Konsorten als leute abzutun, die den Menschenfreund Marx nicht verstanden hätten. Doch den bebenden Hass des Mannes, der die Diktatur des Proletariats erfunden hat, haben sie weitergeführt und taten Marx dabei weniger Gewalt an als das ZDF mit diesem Machwerk.“
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So weit ALAN POSENER in DIE WeLT
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Dietmar Moews meint: „Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen …“
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Derlei leere Sprüche werden einfach gedruckt und sind LÜGENPRESSE – wenn nicht gesagt wird, in was, wo, wann hat MARX die WELT verändert?
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Welche Idee, die Marx gehabt haben soll, wurde zur empirischen Form?
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Sozialpolitik, Aufklärung, Verteilungsfragen, technischer Fortschritt, politische Integration und so weiter – all das gibt es seit JESUS CHRISTUS.
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MARX Abschreibertätigkeit, mit der Schreibhand in der Britischen Bibliothek, wetteiferte doch mit den blutenden Hämorrhoiden, aber er exzerpierte doch wirklich nur die Gedanken anderer Autoren, von ADAM SMITH bis RICARDO oder SISMONDI usw.
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MARX konkrete Revolutionsabkündigung trat niemals ein und war aber in jedem Sinn einfach nur falsch, bestand aus Fehlinterpretation der Geschichte und der modernen sozialen Dynamik der Lebenszeit von MARX, der dabei an den Preußischen Frühkapitalismus dachte, denn in Manchester kannte er sich überhaupt nicht aus, und ENGELS in ENGLAND der Zeit.
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Lieber Herr ALAN POSENER – auch wenn Sie hier das ZDF und Mario Adorf kritisieren, sollte Ihnend doch klar sein, dass so billig es heute den Journalisten fällt, mal nebenbei MARX 200 abzufeiern: Wo läuft gerade eine Kuh durchs Dorf? Doch wo ist Ihr Marxismus gestaltericher Bestandteil oder politisches Element unserer heutigen DONALD TRUMP-Politik?
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Alte Hüte verbreiten, nur weil keiner MARX gelesen hat. Und von OSKAR NEGT, zu MATHIAS GREFFRATH und MATHILDE WAGENKNECHT – die Marx gelesen haben mögen, hören wir ständig nur:
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Mich haben die PARISER MANUSKRIPTE angesprochen – MARX IDEALISMUS – das waren Jugendschriften, vor 1848 und vor dem „Kommunistischen Manifest“ verfasst. Und was ist mit diesem europäischen Gespenst geworden, das da angeblich aus der Flasche MARX‘ kam? Was ist mit Kapitalist Friedrich ENGELS, der Marx auf der Lohnliste führte?
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Ein unsolidarisches Lumpenproletariat findet man weder in Goethes Faust noch als der Ausbeutung anheischigen PROFIT-AUSBEUTUNG, den angeblich Kapitalisten mit den Tagelöhnern machen (ohne die Ideenentwickler und Kreativen zu erachten und zu bezahlen).
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FINE E COMPATTO
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MARX MURKS als ZDF-Kommödienverschnitt mit MARIO ADORF
Mai 3, 2018Lichtgeschwindigkeit 8136
Vom Donnerstag, 3. Mai 2018
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Ich habe bereits in mehrfachen konkreten LÜGENPRESSE-KNALLERN meine seriösen Bedenken in der LICHTGESCHWINDIGKEIT aufgefaltet.
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Dr. Dietmar Moews hat die 44 MEW-Bände studiert und im Behufe einer semantischen Marx-Texte-Vollanalyse die absurden Blindstellen im MARXISMUS des „KAPITAL“ als eindeutige Widerlegung der „Mehrwerttheorie“, auf die Karl Marx seinen DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS empirisch meinte stellen zu können. – Aber MARX vergass den ANSATZ der KREATIVITÄT, der Kosten der INNOVATION, den KAPITALANSATZ für Erfindung und SKILL. in seiner Mehrwerttheorie.
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MARX war ein AUSBEUTER der KÜNSTLER in seinem gesellschaftlichen Produktionsverständnis.
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DIE WeLT, vom Mittwoch, 2. Mai 2018, Seite 26, Feuilleton hat mit ALAN POSENER dankenswerter Weise die ZDF-Kollage als Filmbiografie „Karl Marx“, anlässlich seines 200sten Geburtag im Jahr 1818 – rezensiert:
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„Ein Geschmäckle von Ausbeutung
Filmbiografie „Karl Marx“: Mario Adorf spielt den Denker an seinem Lebensende“
(Die WeLT schrieb Mario ADOLF).
“ Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen – man denke etwa an den drei Jahre älteren Otto von Bismarck. Doch war Bismarck ein Mann der Tat. Man könnte einen spannenden Bismarck-Film machen – theoretisch -, den es aber auch nicht gibt. der Fernsehzweiteiler „Reichsgründung“ (gezeigt vor sechs Jahren) wirkte eher wie Geschichtsunterricht.
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Doch zu Marx. Marx war ein Mann der Reflexion. Er saß am Schreibtisch, las und schrieb. Das ergab 44 jener „blauen Bände“, die früher als Ausweis korrekter Gesinnung in jedem Intellektuellenregal standen. Aber einen Film ergibt das nicht. Auch Christian Twentes „Dokudrama“ fürs ZDF ist, um es kurz zu machen, öde.
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Womit die Rezension ihre Bewandnis haben könnte. Doch man kann intelligenter und aufrichtiger scheitern als Twente und sein Drehbuchautor Peter Hartl. Sie haben ihren eigenen Marx-Film aus der Reihe „Die Deutschen“ zweitverwertet. Wodurch sie ohne Mehrkosten – denn die Mitwirkenden wurden dafür nicht zusätzlich entlohnt, Marx würde von Ausbeutung reden – schon mal die Hälfte des neuen Films fertig hatten.
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Die alten Szenen wurden als Rückblenden in eine Rahmenhandlung eingebettet, die das letzte Lebensjahr des Denkers zeigt, 1882/83. Darin darf Mario Adorf – nicht wiederzuerkennen dank Marx-Vollbart und Make-up, das hätte im Grunde jeder spielen können – durch exotische Kulissen – Algier, Paris, Monte Carlo – wandern und mehr oder weniger Belangloses absondern, während Sarah Hostettler als Marx-Tochter Eleanor die nötigen Erklärungen aus dem Off liefert.
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So weit, so viel Gebührenverschwendung; aber schließlich verdienen an unseren Gebühren auch Fifa-Funktionäre und die Drehbuchautoren der Rosamunde-Pilcher-Peinlichkeiten: der lebendige (nun ja) Beweis, dass nicht der Kapitalismus das Problem ist, sondern die Bürokratie. Was übrigens Marx sehr genau wusste, weshalb er so verzweifelt war über die deutsche Sozialdemokratie. Andere Geschichte.
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Nein, nicht ganz. Zusammengerührt mit der wiederverwerteten Dokumentation und den Adorf-Szenchen werden Interviews mit Marx-Biografen und anderen Experten, die – mit Ausnahme von Ursula Weidenfeld, die etwas von Wirtschaft versteht – den Philosophen der Revolution zum Heiligen Karl verklären.
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Ganz schlimm wird es mit Jürgen Neffe, der gute Biografien über Darwin und Einstein vorgelegt hat, aber an Marx scheitert. Marx sei „seiner zeit voraus“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er blieb ein 48er-Revolutionär, als seine Zeit längst woanders angekommen war. Marx sei „ein Philosoph der Freiheit“ gewesen, so Neffe. Im Gegenteil. Er war Determinist. der erste Sozialdarwinist.
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Aus dem Off säuselt dazu Hostettler, Marx sei „ein mensch gewesen, der die Menschheit liebte.“ Den Tort hat er nicht verdient. Wie er in einem Jugendgedicht schrieb; „Himmel such ich zu erfassen / Und die Welt an mich zu ziehen / und in Lieben und in Hassen / Möcht ich bebend weitersprühn.“
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Twentes Film versucht, Lenin, Stalin, Ulbricht und Konsorten als leute abzutun, die den Menschenfreund Marx nicht verstanden hätten. Doch den bebenden Hass des Mannes, der die Diktatur des Proletariats erfunden hat, haben sie weitergeführt und taten Marx dabei weniger Gewalt an als das ZDF mit diesem Machwerk.“
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So weit ALAN POSENER in DIE WeLT
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Dietmar Moews meint: „Man kann aus einem langweiligen Leben keinen spannenden Film machen. Karl Marx hat zwar die Welt nachhaltiger verändert als viele seiner Zeitgenossen …“
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Derlei leere Sprüche werden einfach gedruckt und sind LÜGENPRESSE – wenn nicht gesagt wird, in was, wo, wann hat MARX die WELT verändert?
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Welche Idee, die Marx gehabt haben soll, wurde zur empirischen Form?
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Sozialpolitik, Aufklärung, Verteilungsfragen, technischer Fortschritt, politische Integration und so weiter – all das gibt es seit JESUS CHRISTUS.
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MARX Abschreibertätigkeit, mit der Schreibhand in der Britischen Bibliothek, wetteiferte doch mit den blutenden Hämorrhoiden, aber er exzerpierte doch wirklich nur die Gedanken anderer Autoren, von ADAM SMITH bis RICARDO oder SISMONDI usw.
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MARX konkrete Revolutionsabkündigung trat niemals ein und war aber in jedem Sinn einfach nur falsch, bestand aus Fehlinterpretation der Geschichte und der modernen sozialen Dynamik der Lebenszeit von MARX, der dabei an den Preußischen Frühkapitalismus dachte, denn in Manchester kannte er sich überhaupt nicht aus, und ENGELS in ENGLAND der Zeit.
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Lieber Herr ALAN POSENER – auch wenn Sie hier das ZDF und Mario Adorf kritisieren, sollte Ihnend doch klar sein, dass so billig es heute den Journalisten fällt, mal nebenbei MARX 200 abzufeiern: Wo läuft gerade eine Kuh durchs Dorf? Doch wo ist Ihr Marxismus gestaltericher Bestandteil oder politisches Element unserer heutigen DONALD TRUMP-Politik?
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Mich haben die PARISER MANUSKRIPTE angesprochen – MARX IDEALISMUS – das waren Jugendschriften, vor 1848 und vor dem „Kommunistischen Manifest“ verfasst. Und was ist mit diesem europäischen Gespenst geworden, das da angeblich aus der Flasche MARX‘ kam? Was ist mit Kapitalist Friedrich ENGELS, der Marx auf der Lohnliste führte?
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FINE E COMPATTO
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