Offener Brief an Kölner Stadt-Anzeiger zu FRITZ SCHRAMMA macht Neven-Dumont-Politik

Dezember 29, 2019

Lichtgeschwindigkeit 9865

am Montag, den 30. Dezember 2019

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OFFENER BRIEF an den Kölner Stadt-Anzeiger

von Dr. Dietmar Moews, Köln

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Sehr geehrte verantwortliche Damen und Herren

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Als objektiv außenstehender Bürger, der aus eigenem Bild wie auch aus dem Fremdbild in Köln ein Außenstehender ist – in Wirklichkeit indes die meisten Kölner in der Öffentlichkeit, außer in Karneval- oder EFFZEH-Verkleidung, unsichtbar sind – gibt es keine praktische Ab- oder Ausgrenzung zwischen innenstehend und außenstehend, sobald man gemeldeter Bürger der Stadt ist. Ich sehe täglich durch Augenschein der NEVEN-DUMONT-PUBLIZISTIK, beim Kölner Stadt-Anzeiger, beim Kölner EXPRESS und bei der Kölnischen Rundschau, wie besonders „klüngelspezifisch“ diese Blätter mit einem spezifisch folkloristische Moralaktivismus durch selbstproduzierte Prominenz leitbildhaft und vorbildheischig herauszustehen sucht.

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Bei BILD KÖLN habe ich bislang dazu keine redaktionelle Anmerkung finden können.

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So zitierte gestern, am 27. Dezember 2019, der Kölner Stadt-Anzeiger, was laut EXPRESS der Alt-Bürgermeister Fritz Schramma (CDU) aktuell in einem Interview gesagt haben soll:

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Kölner Stadt-Anzeiger, Seite 26, 27. Dezember 2019 (red) mit Foto:

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„Schramma kann sich eigenen Platz vorstellen

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Der frühere Oberbürgermeister Fritz Schramma kann sich vorstellen, dass es eines Tages einen Fritz-Schramma-Platz in Köln geben könnte. In einem Interview mit dem „Express“ antwortete er auf die entsprechende Frage:

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„Ja, kann ich. Und wenn die Stadt und die Politiker anständig sind, sollten sie es machen“.

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Auch um welchen Platz es sich dabei handeln könnte, scheint für Schramma konkret klar zu sein: „Die guten Plätze sind alle schon besetzt. Aber manchmal entstehen neue Plätze, so auch irgendwann zwischen Wallraff-Richartz-Museum und der Mikwa. Vielleicht wäre der ja was. aber ich bin da ziemlich leidenschaftslos, das wird ja entschieden, wenn ich nicht mehr bin.“

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Alphons Silbermann mit >Verwandlungen< bei Hermann Lübbe Verlag

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Dietmar Moews meint: Ich halte es schon für grottenhaft, dass eine Redaktion ständig Skandale sucht und wenn keine da sind, selbst aktiv wird, wie hier Neven-Dumont im Kölschen. Während gleichzeitig höchstrelevante Themen nicht geführt, sondern abgeführt werden, wie der größte Skandal, den Köln zu tragen hat:

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Baurecht-Manipulationen, Millionenverschiebungen, Justizlähmungen auf verschiedenen Ebenen, informelle kriminelle Machenschaften der Akteure im öffentlichen Baugeschehen seit vielen Jahren zusammen mit Josef Esch und den diversen Esch-Unternehmungen. Die Bankpleite von dem Kölner Familen-Traditions-Bankhaus Sal. Oppenheim oder die Ausblutung der Schickedanz-Kapitalien sowie die von Esch betriebenen Ping-Pong-Klüngelagen des Kölner Baufinanzwesens.

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Es hat der im Kölner Stadt-Anzeiger dargestellte Alt-Oberbürgermeister Fritz Schramma, zu dessen Amtszeit die KoelnMesse-Verkaufs-Dynamik sowie die Privatkredite-Dienstleistungen der Kölner Sparkasse sowie die absurden Messehallen-Investitionssummen und die Rückmietverträge dieser Messehallen durch die Koelnmesse vom speziellen Esch-Fonds zu unglaublichen Finanzumfängen aus UNTREUE.

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Und da gab es eine Stadtrats-Spätsitzung, von Fritz Schramma nichts mehr zu wissen scheint, bei der die Öffentlichkeit ausgeschlossen worden war, aber der Tagesordnungspunkt der Genehmigung, ohne die obligatorische allgemeine öffentliche Ausschreibung dieses konkreten Messehallen-Bauprojektes durchgewunken worden ist.

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Das fand so statt am 18. Dezember 2003, in der nichtöffentlichen Sitzung des Kölner Stadtrats, kurz vor Mitternacht – wer sitzt da hauptverantwortlich?

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Dieser Fritz Schramma stellt sich also vor, die Kölsche Bürgerschaft sähe Anlass ihn zu ehren oder ihn als öffentliches ARSCHLOCH zukünftig beschämt zu verschweigen.

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Könnte sich Fritz Schramma als Messe-Obervorstand mit dem Sparkassen-Chef Gustav-Adolf Schröder kurzschließen – im „Politischen Rückraum“ abstimmen? oder mit dem stellvertretenden Messe-Aufsichtsratsvorsitzenden Alfred Freiherr von Oppenheim (SPARKASSE/STADT/INVESTOR)?

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Konnte Schramma 140 Millionen nicht von 260 Millionen unterscheiden? Man kann im Bild (wdr-Doku von 2005) sehen und hören wie Schramma lügt. Schramma behauptet, es wurden 260 Millionen investiert und verbaut werden. – Dagegen der Bauunternehmer erklärte bei der Einweihung konkret von 10 Millionen Baukosten monatlich, also von nur 140 Millionen sprach. Aufgeblähte Baukosten und überhöhte Mieten zu Lasten der Stadt Köln.

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Mit einem emsig am Bürgermeister-Arschloch-Platz-Schramma bastelnden Fritz Schramma kann man ja demnächst den Düsseldorfer Motivwagen ausleihen.

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Sie suchen und finden sich. Zur Eitelkeit angestachelt, zu dieser Stilblüte persönlich, im eigenen Namen nach Vorne zu gehen, als sei Wahlkampf, dabei kein Risiko fürchten zu müssen, dass die Öffentlichkeit kotzt, weil gerade Weihnachst-Süßigkeiten auf dem Teller liegen.

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Ich schlage deshalb vor, dass die NEVEN-DUMONT-PUBLIZISTEN zukünftig, wenn zu bestimmten Wasserspeiern an Dom oder Gürzenich noch ein Platz benannt werde kann, hierfür den Namen

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ARSCHLOCH zu propagieren.

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Fritz Schramma war vom 17. September 2000 bis zum 20. Oktober 2009 Oberbürgermeister der Stadt Köln und gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Kölner Messe (stellvertretender Vorsitzender war der Stadtsparkassen-Chef Adolf Schröder).

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Ein solcher ARSCHLOCH-PLATZ ist sich Köln längst schuldig. Und dann kann sich jedes Arschloch, das auch noch glaubt, für sich eine Platz-Namens-Benennung zu verdienen, mit diesem ARSCHLOCH-PLATZ angesprochen fühlen.

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Hier dürfte sich dann FRITZ SCHRAMMA aus eigener Initiative durch Leserbrief oder Interview auch selbst ins Gespräch bringen. Da das insgesamt zu peinlich ist, wird es ähnlich vertuscht werden, wie die kürzlich Premiere der WDR Dokumentation zum ESCH-Messehallen-Geschäft:

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>Die Story im Ersten: Der Milliarden-Maurer vom Rhein< (bis 12.12.2020 in der Mediathek der ARD)

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https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzMzODg5ZTE5LWRmOTYtNDMzYi1iZmQyLTU4YjQ3YzAwYmExMg/

 

Josef Esch war ein einfacher Polier. Mit List und Geschick schaffte er es bis in die höchsten Höhen des deutschen Geldadels. Für die Satire „Der König von Köln“ war seine Geschichte die Vorlage, die nachfolgende Doku liefert Hintergründe.

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„Der König von Köln“

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SATIRE-Fernsehfilm Deutschland 2019, 87 min. von Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann:

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In dieser Komödie wird ein einfacher Beamter des Bauamts zum Spielball einiger Superreicher, die bei einem geplanten Großbauprojekt mächtig absahnen wollen. Ehe er sich versieht, bekommt der werdende Vater ein paar Annehmlichkeiten und stellt fest, dass es sich im Semilegalen gar nicht so schlecht lebt.

Allerdings sitzt ihm eine junge Staatsanwältin schon im Nacken und bald muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er stehen will: Bei denen, die machen, was sie wollen oder denen, die wollen, was sie machen.   

Grimme-Preisträger Richard Huber („Club der roten Bänder“, „Danny Lowinski“) inszenierte den Film „Der König von Köln“ nach dem Drehbuch des vielfach ausgezeichneten Autors Ralf Husmann

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Und wikipedia

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https://de.wikipedia.org/wiki/Der_K%C3%B6nig_von_K%C3%B6ln

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Und noch immer aufschlussreich –

die WDR-Doku von Gritschneider und Wellmann

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„Milliarden-MONOPOLY“ – 2005 bei WDR.

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Hier sagt der damalige Regierungspräsident ANTWERPES:

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Diese Geschäftsprinzipien wurden 2005 im WDR-Film Milliarden-Monopoly öffentlich gemacht. In dem Film kritisiert der ehemalige Kölner Regierungspräsident ANTWERPES:

„Und wenn man bedenkt, dass in dem Vertrag genau das Gegenteil drinsteht als das, was der Rat beschlossen hat. Der Rat hat ja wohl bei den Altlasten gesagt, die Altlasten hat der Käufer zu tragen. Und in dem Vertrag steht drin, dass die Altlasten vom Verkäufer getragen werden, dann ist das ja ein starkes Stück. Dann wurde ja der Rat gelinkt – aber nach Strich und Faden.“

– Franz-Josef Antwerpes

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Warum diskutiert der Kölner Stadt-Anzeiger diese absurden kriminellen Machenschaften nicht ausreichend?

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MH 17 NSA-Erkenntnisse

Oktober 19, 2014

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am Sonntag, 19. Oktober 2014

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Das Flugzeug MH 17, das über der Ostukraine zerstört worden war, wird neuerdings wieder in die Schuhe geschoben:

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SPIEGEL beruft sich auf BND (der deutsche Auslandsgeheimdienst „Bundesnachrichtendienst“, der nicht mit dem us-amerikanischen CIA / NSA verwechselt werden darf). Danach sei MH 17 von russischen Separatisten mit einer Rakete abgeschossen worden. Die Rakete hätten die Separatisten vom ukrainischen Militär erbeutet (was das ukrainische Militär dort mit dieser Rakete wollte, ist noch nicht erklärt worden).

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Dietmar Moews meint: Da wir vom BND als deutsche Öffentlichkeit durchgängig in den Zustand äußerster Zweifel und Skepsis versetzt werden, auch nur irgendetwas glauben zu können, was der BND der Öffentlichkeit mitteilt – denn der BND lässt sich nicht mal vom Parlamentsausschuss kontrollieren – wird im Falle MH 17 lediglich deutlich:

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Der BND weiß nicht mehr als die NSA. Der BND hat keine öffentliche Glaubhaftigkeit und keinerlei Verlässlichkeit in den sämtlichen Vertuschungen, Schwärzungen und rechtswidrigen Machenschaften in den NSU-Morden täglich demonstriert, sodass nur dieses klar ist:

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Jede Militär- und Geheimdienst-Agentur der Welt ist im Stande, sich Waffen einer beliebigen Gegenseite zu kaufen, zu klauen oder zu kopieren.

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Falls man Erkenntnisse darüber hat, mit welcher Waffentechnik MH 17 abgeschossen worden ist, wird dadurch nicht gewiss, wer es zu verantworten hat.

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Vielleicht lässt sich aus Satelitenbilder nachweisen, dass es eine Rakete, kein Jagdflugzeug oder keine Explosion an Bord von MH 17 war. Selbst Luftbilder des Raketenstarts am Boden ist nicht sicherer Hinweis auf die politische Zuordnung der Täter, Miliz, Soldaten.

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Sicher ist deshalb heute nur, dass der BND – laut SPIEGEL – wieder mit Schuldzuweisungen hervortritt. Warum macht das nicht die NSA? Welche Zielabsicht liegt daran, den BND auf die deutsche Öffentlichkeit anzusetzen?

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