K I-Flop: ChatGPT kann keine Texte beurteilen, nur ChatGPT-Texte

März 31, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10538

am Freitag, den 31. März 2023

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Man baut Maschinen, die menschliche Handlungen ermöglichen. Das Holzbein meines Vaters half dem einbeinigen Invaliden ein einigermaßenes zweibeiniges aufrechtes Gehen. Prothesen und Automaten, Körperersatzteile, Brillen, Gummipenis, Zahnprothesen lassen kauen, was man nicht lutschen kann. Künstliche Intelligenz wird als K I mit Teilnehmer- und Kundschaftsquoten und industriellen Profitmargen der insgesamt unredlichen Menschheit eingeschleimt. Wer das fortgeschrittene mobile Smartphone kennt, weiß, was da an dümmlichen Sozialbeschäftigungen mit I T ermöglicht wird, wozu man zwar nicht gezwungen wird anzuhören, was da herumsuppt – es ist nicht menschlicher als analoge Gespräche des Mobs – jetzt auch massenhaft als Datensammlungen:

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Kai Diekmann macht auf „Online-Digitaldaten-Geschäfte“ in BILD und TEXT

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Du hattest doch versprochen, anzurufen!

Mein Akku war leer.

Ich habe Dir eine SMS geschickt.

Ich hatte meine E-Mails nicht gelesen.

Ja, was wolltest Du denn?

Ich wollte Dich anrufen.

Okay, ich rufe zurück, denn gerade habe ich keine Zeit.

Nun – was wolltest Du denn?

Ich wollte nur sagen, dass ich nicht anrufe, sondern erst

später.“

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Wir hören von einem MORATORIUM – einer Aussetzungsproklamation der Weiterentwicklung von „künstlicher Intelligenz“- das in der westlichen Lügenpresse als Erklärung der Tech-Vordenker hochgejazzt wird:

ELON MUSK, STEVE WOZNIAK, YUVAL NOAH –

das Moratorium will sogenanntem ALARMISMUS gegen die I T und die K I abwehren, was geniale Menschen, wie hier Dietmar Moews, erörtern, analysieren und interpretieren. Auch das kommt hier als Irreführung und ist eine Riesendummheit von diesen „Tech-Vordenkern“, die profithalber betrieben wird. Davor sollte gewarnt werden – mit diesem harten Argument:

Staat finalem Moratorium sollten sich diese Geldpriester vielmehr mit der Neuen Sinnlichkeit einlassen.

DIGITAL ist nicht ANALOG!

Sie klären nicht auf, sondern sie behaupten:

„Künstliche Intelligenz könnte nun bei „allgemeinen Aufgaben“ mit Menschen mithalten. „Mächtige K I-System sollten erst entwickelt werden, wenn wir uns sicher sein können, dass ihre Effekte positiv und ihre Risiken beherrscht sind.“ Diese Formulierung verbrämt, dass K I nicht analog kann!“ (zit. nach Süddeutsche Zeitung vom 30. März 2023)

Der offene Brief wurde auf einer Website des Future-of-Life-Instituts veröffentlicht, eines Thinktanks, der unter anderem vom Skype-Gründer Jaan Tallinn, der auch den Aufruf unterschrieben hat, stammt.

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Um diese Risiken (laut Moratorium) zu bedenken, ruft das Moratorium dazu auf, alle K I-Labore umgehend eine Pause von mindestens sechs Monaten beim Training von K I-Systemen einzulegen, die mächtiger sind als GPT-4 (der neuesten Version des Sprachmodells). So soll GPT-4 als Text wiedergeben, was zum Beispiel auf einem TIZIAN-Bild zu sehen war, das man ihr vorlegte. Und dazu passt mal wieder Goethe: MAN SIEHT NUR, WAS MAN WEISS.

GPT-4 kann also eine sinnliche Inhaltsangabe zur Bild-Sinnlichkeit schreiben. Vermutlich weiß ChatGPT nicht einmal, dass hier ein spezielles analoges Werk TIZIANS vorlag (wenn dessen Name nicht draufsteht).

Was beispielsweise in einem Science Fiction linear zugeschnitten wird, lässt eben den Rest der Welt einfach weg – weils ja auch keiner wissen will; man geht doch in die Schnellschnitt-Erleichterungs-Videos, weils Pop-Corn gibt, nicht, weil man die analoge Welt anzunehmen bereit wäre: I T ist in dieser Perspektive WELTFLUCHT. Die analoge Welt wird – besonders im Erwerbs- und Arbeitsleben – als Unterwerfung und Galeerenzwang gerne vermieden. Man liebt Erleicherung. Man beneidet die sorgenlose Kindheit und hasst das an sich tragische Dasein, dem man zwar mit ausgereifter sozialer Kultur begegnen kann, immer mit den sozialen Gebrechen der Sozialpartner zusätzlich angeätzt.

GPT ist die Abkürzung für „Generative Pre-trained Transformer“

ChatGPT soll angeblich auf App-Knopfdruck „Texte“ schreiben können: Wenn ich also frage: Was hat Tizian auf die Künstler und die Kunstgeschichte bewirkt? – 4000 Zeichen! – oder eine umfangreiche, sinnvoll abgegrenzte Abhandlung zur Fragestellung unter Einbeziehung des heutigen Forschungsstand (max. 500 Textseiten) mittels der ChatGPT-App anfordere, passiert Folgendes:

Für den normalen Alltagsmenschen, der nicht „schreibt“, der nicht das Texten gelernt hat, der weder von Tizian noch von Kunst und Kunstentwicklungen je mehr als aus der ARD-Tagesschau kennt, ist es wie ein Wunder, wie ChatGPT – kaum hat man auf seinem Interface den Online-Startbefehl gegeben – im Fluss der Buchstaben-Zeichen in kürzester Arbeitszeit – kommt ein ChatGPT-Text der den „Tizian auf 4000 Zeichen“ als ChatGPT-TEXT anbietet.

Bei der geisteswissenschaftlichen Fragestellung mit 500 Textseiten, macht die App-ChatGPT keine große Kunstpause – beginnt mit einer GLIEDERUNG (der Fachmann erkennt an dieser Gliederung sofort, dass hier ChatGPT unbrauchbaren Müll errechnet. Denn ChatGPT gliedert das Thema nicht auf die analoge Welt bezogen, sondern nur auf dijenigen digitalen Datenmassen, die bereitgestellt im Internetz gespeichert sind – das ist eben DIGITAL, nicht ANALOG. Der ChatGPT-Prozess greift nämlich lediglich auf diejenigen Daten zu, die in den Chat-GPT-Text einbezogen werden, die hier auf die ChatGPT-Gliederung hin mittels „K I“ ausgewählt wurden. Es sind – naturgemäß nicht die unendlichen Reichtümer in der analogen WELT zu Tizian – es sind nur die Datenmassen, die ChatGPT unter den Maßgaben zum Tizian-Thema aus der digitalen WELT nutzen kann. Hier haben jetzt die albernen „Elon Musk und Co“ anscheinend gemerkt, dass DIGITAL nicht ans ANALOGE heranreicht, weil es eben nicht über die analogen Informationen verfügt, sondern nur unter dem, was Digital-Tizian, verkürzt auf 4000 Zeichen ergibt.

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Der TESLA von Elon Musk macht automatisch schwerste Verkehrsunfälle – warum? Das hat Tesla jetzt anscheinend als ein Kontrollverlust-Problem in das Moratorium verwandelt: STOPP K I – STOPP ChatGPT …

Die Tesla Fahrautomaten können eben nur alle solche Unfälle vermeiden, die sich im Spielraum der digital erfassten Fehlerquellen in Form von digitalen Daten (egal wie viele Billionen an Daten da bereit stehen – es ist nicht die analoge Welt) einbezogen werden können. Der TESLA-Fahrautomat rast also in den entgegenfliegenden Sattelschlepper, der den Autobahnmittelstreifen überquerte und nun zu völlig unerwartete analogen Verkehrszusammenbrüchen führt – auch weil da jetzt analoge Menschen auf der Autobahn zwischen den digitalen Daten herumlaufen, während der TESLA-Automat versucht, den Unfall zu vermeiden – aber es KNALLT. Tesla kann digitale Fahr-Prothesen nicht ohne die ständige Beteiligung eines Fahrzeugführers integrieren. Also befreit der automatisch fahrende Tesla nicht den Fahrer vom ständigen aufpassen. Ohne einen Fahrer, der die gesamte Fahrt aufpasst und alle paar Minuten bereit ist, auf Rückfragen des Tesla-Fahrautomaten analog zu „antworten“ (sonst muss man sofort abschalten, anhalten und neustarten) funktioniert der autonome Fake von Tesla nicht.

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Dietmar Moews meint: Es genügt für die Allgemeinheit, den sogenannten Tech-Vordenkern nicht zu glauben –. Sie wollen dich nur kontrollieren und ihren Profitzwecken integrieren.

Ich erörtere nicht die Lebensrisiken, die Leute im analogen Leben integrieren müssen, besonders, wenn sie nur ihre individuelle sinnliche Wahrnehmung haben, aber sonst ohne viel Persönlichkeit und Urteilskraft umhergeistern. Leben in der Welt ist riskant.

Ganz einfach:

Eine ChatGPT-Anwendung kann nicht analoge Texte beurteilen, weil ein Textverständnis und Texterfassung der analogen Welt immer Texte als eine geistige Integration der analogen Kontexte der Welt angewiesen sind. Jeder Wissenschaftler muss hierfür gerade stehen, dass er den analog historischen Tizian nach klaren Abgrenzungskriterien geistig „getextet“ hat.

Der Flop von ChatGPT, von dem heute im Deutschlandfunk wieder behauptet wurde: ChatGPT könne Texte beurteilen – liegt in dem leicht begreiflichen Sachverhalt: ChatGPT ist K I. K I kann nur auf die auf vorhandenen digitalen Datenmassen strukturierend zugreifen (integrieren). ChatGPT kann also nur ChatGPT-Texte verarbeiten – es ist ein reines Feedback-Modell: Analoge Wahrheit kann also nicht rauskommen.

Analoge Texte der Welt und deren analogen Kontexte lassen sich selbst nicht mittels gigantischen Digital-Rechenanlagen „integrieren“. Die digitale Verkürzung des Analogen liegt eben in der prinzipiellen ChatGPT-Blase (Eigenreferenz). Was da digital drin ist, kann genutzt werden. Was da außerhalb der digitalen Daten in der analogen Welt mitspielt, kann ChatGPT nicht.

Was haben wir also, wenn wir glauben, ChatGPT könne Texte beurteilen?

Wir sind durch die Falschformulierung getäuscht worden – weil uns die I T-Industrie die digitalen Produkte andrehen will – vorzutäuschen, dass K I die analoge Welt und deren analoge Wissenschaft erkennen und ganz klar zeigen könnten (warum täuscht uns der Deutschandfunk). Denn – wohldurchdacht – wird uns klar, warum der TESLA-Automat die Unfallquote nicht wegkriegt. Man täuscht vor, dass die TESLA-K I aus einem geschehenen Unfall lernt (trial and error), sodass nächstes Mal die Fahrautomatik die gleiche Unfallsituation besser „integrieren“ könne. Es gibt aber in alle Ewigkeit niemals eine gleiche digitale Verkehrs- Unfallsituation, sondern jede Situation ist ANALOG verschieden. Elon Musk kann also weder als K I noch mittels ChatGPT seine Fahrautomaten auf die analoge Straßenverkehrswelt optimieren. Tesla muss seine Teslafahrer die Autounfälle auch zukünftig analog selbst machen lassen. Das Risiko bleibt.

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Deshalb kann man zwar Chat-GPT-Texte aus dem Internetz in kürzester Zeit rausbringen lassen – aber es bleibt immer im digitalen Echoraum, bei der digitalen Verfälschung der analogen Welt. Und – der Chat-GPT-Benutzer bleibt so doof, wie er war, sowohl ob Tizian als auch hinsichtlich einer methodisch-wissenschaftlich unabdingbaren Abgrenzungs-Beurteilung. Was soll man mit 500 Seiten TIZIAN, die auch Wikipedia-Suchen hergeben? (auch 5000 Seiten sind locker und sinnlos zu machen).

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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WAS weiß NSA? Und: Können wir uns wehren? Eine Freundin emailt – Doktor Winterlatt antwortet

Mai 6, 2014

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Lichtgeschwindigkeit 4375

vom 6. Mai 2014

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Gruß

Die Diskussion und die Aufklärung seitens des Bundestages scheinen ja eher klein beizugeben als die gesamte Sache ernsthaft beeinflussen zu wollen. Ich frage Sie: NSA, der BND – und wir?


Was weiß die NSA über uns und wie können wir uns dagegen wehren?
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Spätestens seit Edward Snowden wissen wir, dass wir täglich ausgespäht werden. Wir wissen, dass die NSA und ihre befreundeten Geheimdienste uns mit Programmen wie PRISM, Squeaky Dolphin, Tempora oder XKeyScore überwachen und keine Kosten und Mühen scheuen um an unsere Daten zu gelangen. Doch was steckt hinter diesen kryptischen Kürzeln? Sind es wirklich nur “die Amerikaner” oder sind britische und deutsche Geheimdienste keinen Deut besser?

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Was bedeutet die komplette Überwachung der Kommunikation für Demokratie und politische Veränderung? Warum ist es wichtig, dass Merkels Telefon nicht mehr abgehört wird, deines aber schon? Und was und warum wollen die eigentlich mit unseren Daten?

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Nachdem wir im ersten Teil die Enthüllungen von Edward Snowden noch einmal revue passieren ließen, wirft der zweite Teil die Frage auf, was das eigentlich alles für uns bedeutet und was wir dagegen unternehmen können – wie können wir uns technisch vor einer Totalüberwachung schützen und was muss politisch getan werden um den NSA-Skandal wirklich für beendet erklären zu können?
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Muss ich Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft studieren, um zum Themenkomplex Datenschutz, Überwachung und Kontrolle wissenschaftliche Arbeiten und Artikel zu verstehen?

Halte ich etwa Workshops und Vorträge zum Thema für meine Lieben ab, die aber auch keinerlei Ahnung und Problembewusstsein dafür haben?

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Antwort:

Schauen Sie sich mal meine Youtube-Videos LICHTGESCHWINDIGKEIT zum IT-Revolutions-Thema an: Vom Kinderporno-Theater bis zum BERLINER MANIFEST finden Sie Wertungen und Leitbilder, wie man als Laie nunmehr das heutige leben annehmen kann, ohne nur noch OPFER oder schmerzbefreit zu sein.

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Sie müssen nicht gleich Teil des Forschernetzwerks surveillance-studies.org, bloggt bei netzpolitik.org oder Mitglied des Vereins Digitale Gesellschaft werden. Beispielsweise bei mtmedia.org setzt man Datenschutz auch ganz praktisch um: Das mtmedia.org-Kollektiv betreibt sichere, nachhaltige und datensparsame Kommunikationsdienste.

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Ich mag nicht, wenn man sagt: Das Leben ist kurz – ich habe was Besseres zu tun.

Wir sind hier – noch – weil andere vor uns da waren. Ich meine, wir müssen die IT-Revolution allein deshalb annehmen und mitgestalten, weil andere nach uns kommen, denen wir nicht nur Rolltreppen, Überwachungskameras und Autobahnen vererben, sondern eine Lebenskultur der Menschlichkeit und der menschlichen Selbstbestimmung, statt nur die Robotik und die Telematik ihrer ökonomischen Plänkeleien zu überlassen.

Kuckuck


Lichtgeschwindigkeit 180

Februar 2, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 180

PIRAT MERKEL GESCHÄFTSFÜHRERIN,

täglicher Kommentar zur Medienlage von

Dr. Dietmar Moews, dem Künstlergelehrten

der Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Montag 1. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Tageszeitung TAZ, BILD Berlin/Brandenburg, Frankfurter

Allgemeine Zeitung von Montag 1. Fenbruar 2010 BMF.de,

Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF,

dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRAT MERKEL GESCHÄFTSFÜHRERIN

Tageszeitung Berlin vom 1. Februar 2010 titelt: 100 Tage

Schwarz-Gelb, Dossier mit Paul Nolte und Illustration von

Christian Barthold, TAZ:

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Unbekannter bietet für 2,5 Mio.

Liste mit 1500 Namen an: kauft euch die reichen Steuer-Betrüger!

BILD Seite 2: Post von Wagner ist im Urlaub: Wagner ohne

Internetz oder ohne Inspiration?

Frankfurter Allgemeiner Zeitung titelt: Diese Scheibe ist ein

Hit: Die CD mit den Steuerhinterzieher-Daten auf Schweizer

Bankkonten. Dazu Kommentar von Reinhard Müller:

Verlockend: „Der Staat darf mit Kriminellen keine Geschäfte

machen!“ Dietmarmoews meint: Immanuel Kant über

Wahrheit und Lüge … zeigt, dass es auf den Einzelfall

ankommt und auf die Abwägung der Güter, nicht der

Prinzipien. Dies wäre Kants Prinzip: Her mit den Daten.

Das Schweizer Bankgeheimnis gilt nicht für Hehlerei,

den Steuerhinterziehern zu helfen.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Peter Hammill The Future Now „Mediaevil“


Lichtgeschwindigkeit 180

Februar 2, 2010