Lichtgeschwindigkeit 8035
am Freitag, 23. März 2018
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Neue Zürcher Zeitung, Donnerstag, 22. März 2018, Seite 2 – dpa meldet heute, 22. März 2018:
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„Trump und Putin erwägen Gipfeltreffen
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Am Dienstag gratulierte der amerikanische präsident telefonisch dem russischen Staatschef zu dessen Wiederwahl. Im Anschluss daran verkündete der Kreml, „besondere Aufmerksamkeit“ sei der Frage eines möglichen Gipfeltreffens gewidmet worden. Die Präsidenten hätten eine praktische Zusammenarbeit beim Erhalt des strategischen Gleichgewichts und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus erörtert. Bei den Krisenherden Ukraine und Syrien sollen Fortschritte erzielt werden. Donald Trump und Wladimir Putin haben sich erst einmal am rande des G-20-Gipfels in Hamburg 2017 getroffen.“
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Eulenspiegel fickt Münchhausen
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BILD.de am 22. März 2018:
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„Im Kreml wird man sich die Hände reiben.
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Weil US-Präsident Donald Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Dienstag zur umstrittenen Wiederwahl gratuliert hat, steht das Zoff-O-Meter im Weißen Haus auf Dunkelrot.
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Der republikanische Senator John McCain warf Trump vor, einem „Diktator“ zur „Scheinwahl“ gratuliert zu haben. So führe man die freie Welt nicht, ätzte McCain gegen den eigenen Präsidenten.
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Kurz darauf kam durch ein Leck im Weißen Haus heraus, dass Trumps Stabschef John Kelly seinem Chef schriftlich empfohlen hatte: „GRATULIEREN SIE NICHT“ – so stand es wohl in Großbuchstaben unter einem Memo an Trump. Die Umstände der Wiederwahl (Wahlbetrug, Medienkontrolle und Ausschluss von Alexej Nawalny) sowie der Streit über den Giftmord-Versuch am russischen Ex-Spion Sergej Skripal legten eine distanzierte Haltung zu Putin nahe
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Trump und Kelly sollen sich enorm über das Informations-Leck geärgert haben, erzählten Vertraute der Zeitung „Washington Post“. Kelly sei „frustriert und tief enttäuscht“ von seinen Mitarbeitern.
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Die Glückwünsche an Putin brachten Trump darüber hinaus Kritik in den US-Medien ein. Er twitterte erbost: „Ich habe Russlands Präsident Putin angerufen, um ihm zu seinem Wahlsieg zu gratulieren (in der Vergangenheit hat ihn Obama auch angerufen). Die Fake-News-Medien sind verrückt, weil sie wollten, dass ich ihn verurteile. Sie liegen falsch! Mit Russland (und anderen) gut auszukommen, ist eine gute Sache, keine schlechte Sache.“
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Dazu twitterte No. 45 am 21. März:
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I called President Putin of Russia to congratulate him on his election victory (in past, Obama called him also). The Fake News Media is crazed because they wanted me to excoriate him. They are wrong! Getting along with Russia (and others) is a good thing, not a bad thing…….
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Während in Washington also gestritten wird, feierten russische Staatsmedien die Gratulation: Trotz der politischen Spannungen respektiere Trump Putin auch weiterhin.
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Ungeachtet dessen beschuldigte das russische Außenministerium am Mittwoch die USA, am Giftanschlag auf Sergej Skripal in England direkt oder indirekt beteiligt gewesen zu sein. Entweder habe ein in die USA übergelaufener russischer Agent die Formel für das Nervengift Nowitchok an die Briten weitergegeben oder die „Terroristen in Ost-Ghouta“ (Syrien), hinter denen auch die USA ständen, hätten den Giftanschlag in Salisbury ausgeführt.
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Zu all dem äußerte sich Trump nicht. US-Außenamtssprecherin Heather Nauert erklärte, die russischen Behauptungen seien „absurd“. Nauert stellte klar: „Russland steckt hinter der Attacke.“
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Dietmar Moews meint: Nachdem die USA-Massenmedien, die nicht auf TRUMPs Seite agitieren, harte Erfolgszahlen ihrer UMSÄTZE, VERKAUFSZAHLEN, EINSCHALTQUOTEN schwarz auf weiß haben, finden sie die tägliche Morgendusche mit kaltem TRUMP-TWITTER sehr attraktiv.
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FAKE-NEWS ist folglich nicht der BULL-SHIT, den No 45 twittertr, sondern die darauf startende volle massenmediale Kakophonie, ob Washington Post oder bew York Times – sie sind nunmehr von allen guten Geistern verlassen.
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Was soll die Bullshit-Nachricht: TRUMP trifft Kim Jong-un?
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Ja, trifft er ihn? wann? wo? erst hieß es, TRUMP nimmt die Einladung von KIM an. Sehr bald hieß es, Ort und Zeitpunkt sind nicht fest – es wird nicht TRUMP NORDKOREA besuchen …
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Jetzt also PUTIN.
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Ich sage nur: Put in.
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Alles in den Mashed potatoes-Pot.
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Er hat mit Putin telefoniert. Ja? sehr gut. Wir sehen zu, was nun passiert.
Und wir sehen, was geredet wird – und was dann alles nicht geschieht.
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Lustig wäre ja, wenn sich Putin und KIM mit Trump in PEKING träfen.
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Prinzip ist so gesehen nicht das Redaktionsprinzip beim Deutschlandfunk, immer wenn No. 45 einen Bullshit twittert, die gesamte Nachrichtenlage darauf abzustellen. Sondern wir wollen harte Fakten sehen. Was wird also um Strafzoll gezankt?
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Was wird jetzt tatsächlich über Zollmodalitäten verhandelt werden? Was macht der Lügensender Deutschlandfunk daraus, wenn Trump über unfaire Autohandelszölle in USA und in deutschlan redet – dass diese deutsche Redakteure in Köln es nicht fertigbringen, diese von TRUMP angeforderte Gesprächsfelder mit Argumenten und Diskussion zu füllen, anstatt mit TRUMP-GEZETER.
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Und seien wir doch nicht so ängstlich, den PUTIN leben zu lassen. Putin weiß doch selbst, wie elend die sozio-geistige Szenerie in Russland ist, welche Stellschrauben Putin wirklich hat, außer mit stalinistischen Killeraktionen zu drohen. es darf doch niemand glauben, dass Putin Interesse daran hat, das MILLIARDEN russischen SCHWARZGELDES in Londons BelGrave Kensington-Immobilien neureichen russischen Oligarchen das Leben zu erleichtern, dafür dass sie ein bisschen Geheimdienst machen.
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TWITTER trifft PUTIN der Reflex unserer Lügenpresse funktioniert mechanisch
März 22, 2018Lichtgeschwindigkeit 8035
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Die Glückwünsche an Putin brachten Trump darüber hinaus Kritik in den US-Medien ein. Er twitterte erbost: „Ich habe Russlands Präsident Putin angerufen, um ihm zu seinem Wahlsieg zu gratulieren (in der Vergangenheit hat ihn Obama auch angerufen). Die Fake-News-Medien sind verrückt, weil sie wollten, dass ich ihn verurteile. Sie liegen falsch! Mit Russland (und anderen) gut auszukommen, ist eine gute Sache, keine schlechte Sache.“
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Während in Washington also gestritten wird, feierten russische Staatsmedien die Gratulation: Trotz der politischen Spannungen respektiere Trump Putin auch weiterhin.
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Ungeachtet dessen beschuldigte das russische Außenministerium am Mittwoch die USA, am Giftanschlag auf Sergej Skripal in England direkt oder indirekt beteiligt gewesen zu sein. Entweder habe ein in die USA übergelaufener russischer Agent die Formel für das Nervengift Nowitchok an die Briten weitergegeben oder die „Terroristen in Ost-Ghouta“ (Syrien), hinter denen auch die USA ständen, hätten den Giftanschlag in Salisbury ausgeführt.
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