Abwertung der Kunst durch Schwachsinn*innen in München

September 3, 2020

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am Donnerstag 3. September 2020

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Für einen echten Künstler ist das zeitgenössische Schranzentum der Salonpersonnage eine kostspielige Tatsache. Es ist aber auch wie eine Krankheit im sinnlichen Ausleben der Öffentlichkeit.

Die Süddeutsche Zeitung titelt am 3. September 2020 ganz Fett mit vierspaltigem Bild:

„Hommage an Callas

Die in Serbien geborene Performancemeisterin Marina Abramović hält Kunst für das Wichtigste im Leben. Deshalb ist sie für ihre erste Opernarbeit geradezu natürlich auf die genauso denkende Sängerin Maria Callas gekommen. Im Münchner Nationaltheater verwandelt sich die weltberühmte Performerin nun nach und nach in die noch berühmtere Sängerin. Obwohl sie live nur im Bett liegt (rechts). Dazu zelebriert sie sich samt ihrem Vorbild auf der Großleinwand: „7 Deaths of Maria Callas“.

SZ, 3. September 2020, Feuilleton, Seite 9, übertreibt dann zur Farce:

„Auferstehung

Absolute Kunst von absoluten Frauen: In der Bayerischen Staatsoper verwandelt sich Marina Abramović in Maria Callas. als Performance ein Ereignis. Aber als Oper?

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Dietmar Moews meint: Besoffen von gegorenem Himbeersyrup im eigenen Getippe für den Süddeutschen Verlag, einer früher wichtigen Tages-Vollzeitung aus München, mit einem Feuilleton, das jeder Kunstschaffende und jeder Kulturinteressierte beachtlich fand.

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Jetzt also vergammelte Scheiße in der SZ.

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Totalitäre Absolutheit der Begabungsschwachen, die sich fürs Staatsgeld tummeln.

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Es hat Frau Abramović überhaupt keinerlei beachtliche Kunstwerke jemals geschaffen – aber die Krieger des ICONIC TURNS, dass Zeilengeldschmierer in staatlichen Gremien bestimmen, welche Maria Callas hier oder da mal VERWURSTET werden soll, wie jetzt im Münchner Nationaltheater:

Reinhard J. Brembeck, Autor der SZ von heute:

„Kunst ist das Einzige, was die Menschenfeindlichkeit der Welt erträglich macht.“

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Dass Herrn Brembeck der Unsinn seines Ergusses anscheinend nicht aufgegangen war, zurückzuhalten, was ihm hier entrann, sollte doch mal die Chefredaktion der SZ von September 2020 zur Besinnung rufen:

Hier wird die Menschenfeindlichkeit der SALONPERSONNAGE, diese dünne lauwarme Soße einer Marina Abramocallas, als KUNST hingestellt, die die Welt rettet.

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Es ist Zersetzung der Kunst durch unechte Künstler.

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Es verfolgt die Abwertung der Kunst insgesamt, sodass das Prestige und die Zuneigung, die für jedes Kunsterlebnis unabdingbar ist, verstümmelt wird, bis hin, dass völlig unbedarfte Alltagsmenschen heute freimütig bezeugen, dass ihnen heutige Kunst am Arsch vorbei geht. (Es ist auch nicht so hochkunstartig, den Gesang der Callas vom Rumspinnen der Absoluten Stalinkünstler*innen überhaupt schon nach wenigen Minuten als wertloses Getue abzutun). Aber der Staat zahlt. Der Staat finanziert diese Armen durch die öffentlichen Speisungen der Unterworfenen, die dafür noch Bundesverdienstkreuze angeheftet bekommen (die dadurch ebenfalls abgewertet werden).

Wir kennen es zum Überdruß von all diesen selbsternannten unechten Salonkünstlern, Schlingensief, Marthaler, von Gerhard Schröder bis Christoph Schwennicke, von Frank A. Meyer bis Olaf Zimmermann und Gerhard Baum.

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SPITZENFUSSBALL zum BUNDESLIGA-AUFTAKT: VFL Wolfsburg vs. FC Bayern Katar 4:1

Januar 30, 2015

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vom Freitag, 30. Januar 2015

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Das „neue deutschland“ hat Fußballverstand

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Der FC Bayern München hat kürzlich im Vereinsnamen des Lables der Profi-Fußball-AG das Wort „München“ gegen den ehrgeizigen „Katar“ ausgetauscht und auf Zeit verkauft – Geldsummen wurden nicht genannt (Steuergeheimnis):

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Dünnes Müller kam gegen VW Wolfsburg nicht überzeugend ins Spiel

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Die bayerische Legionärstruppe, in der kein einziger Münchner Spieler mitwirkt, wird zukünftig bei schlechter Witterung in Katar spielen.

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Es ist vereinbart, dass weiterhin Hauptsponsoren, ALLIANZ, Audi, VW, ADIDAS und Telekom, auf der Spielkleidung und im Merchandising verwendet werden dürfen.

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Bei Spielen in Katar werden besonders Spieler islamischen Glaubens aufgestellt werden, die sich zu dem Zweck bereits Bärte wachsen lassen.

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Dietmar Moews meint: Wie heute in der ARD-Live-Übertragung beim 4:1 zwischen VW und VW zu sehen war, hat der neue Name „FC Bayern Katar“ noch kein Glück gebracht.

 

TORE: 1:0 Bas Dost; 2:0 Bas Dost; 3:0 Kevin De Bruyne; 3:1 Benart; 4:1 Kevin de Bruyne.

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Allerdings brachte der VW Wolfsburg eine meisterliche Spitzenleistung, sowohl in taktischer wie in athletischer und in der enormen Finesse der einzelnen Spieler – der junge Belgier Kevin de Bruyne hatte eine Sternstunde.

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Dagegen zeigten einige Katarer doch bereits Altersschwächen in puncto Schnelligkeit und Einsatz. Der Spieler Schweinsteiger war uneffektiv und beging zahlreiche schwer unsportliche absichtliche Fouls. Die Verteidigungsleistungen des Spielers Rode, rechts hinten, die Behäbigkeit von Verteidiger Dante, die insgesamte Langsamkeit auf den wechselnden Sechsern, wenn es um „zweite Bälle“ ging – meist war Wolfsburg besser. Hinzu kam mangelnde Präzision von VW Bayern im Angriff, sodass es fast nie gelang, den letzten Pass zu spielen.

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Man kann jetzt auf die Kommentare aus Katar und anderen arabischen Fußballnationen gespannt sein, wie der FC Bayern Katar, wenn er für VW gegen VW Wolfsburg antritt doch nicht die verlangte Siegesmentalität zeigt. Und möglich, dass dann mit VW vereinbart wird, dass statt FC Bayern doch lieber der VFL für Katar antritt.

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4:1, beim Bundesligaauftakt 2015, war eine sehr gute Idee von VW – vielleicht gibt es das später auch noch als „Kombi“ und als „Cabrio“: möglich dass auch der deutsche Staat über die ARD mitbestimmt hatte (Arjen Robben war diesmal nicht rasiert). Wir werden also demnächst bei entsprechend SKY-Kommerzfernsehen vergleichen.

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WM-Kirche: Spanier vielleicht ohne BLUTDOPING?

Juni 19, 2014

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am 19. Juni 2014

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Bei der FIFA-Mercedes-WM in Brasilien sieht man, wie Chile oder Kroatien sehr gut aufspielen. Bei der Niederlage der Spanier liegt natürlich die FUENTES-FRAGE schreiend auf dem Tisch: War denn da kein besseres Blut verfügbar?

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Dietmar Moews meint: Da das Thema Doping sich ohnehin immer nur mit den unerlaubten Doping-Stoffen beschäftigt, die getestet werden – Alles andere ist offenbar erlaubt – sehen wir besser auf die Ergebnisse von Helmut Kohl: Was hinten herauskommt.

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Es kommen zwei Sachen heraus:

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ERSTENS: Die Sportverbände haben die vorhandenen Protokolle zu den gedopten Fußballern aus den spanischen Blutküchen abgelehnt anzunehmen und abgelehnt diesen Fällen nachzugehen.

ZWEITENS: Die Spanier liefen schlecht – die Kroaten liefen gut. PROST

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WM-KIRCHE: GYULA GROSICS 88-jährig gestorben

Juni 14, 2014

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Vom 14. Juni 2014

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Der herausragende frühere Fußball-Torwart Gyula Grosics, der auch das WM-Endspiel 1954 in Bern gegen Deutschland bestritt, ist vergangene Woche

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88-jährig in Ungarn gestorben. Gyula Grosics gehören höchste menschliche Achtung und Respekt – er thront nun im Olymp, denn:

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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977

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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977

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Dem ungarischen Sportler Grosics geschah infolge des nicht gewonnenen WM-Titels des Jahres 1954 großes Leid – sein Leben als Ungar in Ungarn wurde stalinistisch gebrochen. Man warf ihm vor, drei Gegentore hingenommen zu haben: Deutschland gegen Ungarn endete 3 : 2 für Deutschland, nachdem die Ungarn bereits 0 : 2 geführt hatten. Ungarn war in jenen Jahren die „Wundermannschaft“ – die mit Abstand beste Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern, wie Grosics, Ferencs Puskas, Hidekuti u.a.

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Was war geschehen?

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Es war ein spannendes sehr kämpferisches Spiel. Die Deutschen konnten mit aufopferungsvollem Einsatz ihre fußballerische Unterlegenheit mindern – sie hatten in der Vorrunde bereits gegen Ungarn mit 2 : 7 verloren – und hatten jetzt in zahlreichen Spielszenen auch Glück in der Torverhinderung.

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Schließlich wurde ein Tor vom Schiedsrichter anerkannt, das in Folge eines eindeutigen Foulspiels des deutschen Mittelstürmers Ottmar Walter gegen den ungarischen Torwart Grosics verursacht wurde und zum 2 : 2 Ausgleich führte:

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Der Ball wurde von Links hoch quer durch den Torwartraum hineingeflankt, Torwart und Mittelstürmer stiegen hoch und behinderten sich gegenseitig, beide verpassten den Ball, der dann am langen Eck von Helmut Rahn, aus spitzem Winkel ins Tor geschossen werden konnte.

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Ottmar Walter hatte den Torwart im Hochspringen abgeblockt – es war eine regelwidrige Torwartbehinderung im Torwart-Raum – sodass der Ball nicht vom Torwart abgefangen werden konnte; man nennt das Freisperren. Anzumerken ist, dass Ottmar Walter nicht mit dem Rücken zum Tor hochsprang. Also, man kann nicht annehmen, Ottmar Walter habe den Torwart, nicht gesehen, versehentlich behindert und rückwärts abgeblockt. Nein, er war so hochgesprungen, dass er den Ball gar nicht erreichen konnte, aber mehr oder weniger Brust an Brust mit Grosics den Ball passieren ließ.

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Dietmar Moews meint: Mein Fußballsinn ist verletzt, wenn ich höre, welchen Pressalien Grosics ausgesetzt worden ist, nachdem die Ungarn von Bern nach Budapest zurückgekehrt waren. Und viel später Grosics hierzu sagte – es habe ihn traurig gemacht, dass noch viele viele Jahre später kein deutscher Spieler, zumal nicht Ottmar Walter, ein Wort des Bedauerns oder der Anerkenntnis dieses Fehlurteils des Schiedsrichters im WM-Endspiel von Bern gesagt hätten: Torwart Grosics konnte den Ball nicht halten, weil er von Ottmar Walter gefoult worden war.

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Wie überflüssig war dann der Buntfilm von Sönke Wortmann im Jahr 2005 über das Endspiel von Bern 1954. Sönke Wortmann – selbst ehemals Profi-Fußballer –  stellte diese Torszene in seinem Film falsch nach. Nunmehr in diesem neuen Film der Ottmar-Walter-Darsteller den Torwart-Gosics-Darsteller mit dem Rücken ansprang – als habe Ottmar Walter den Torwart nicht sehen können. Böseböse Fälschung – Geschichtsklitterung durch den DFB und den Filmer Wortmann.

Das ist – angesichts der endlosen Wembley-Lattenschuss-Debatte – nun mal so langsam auf den Boden des Hölzenbein-Elfmeters von 1974 herunterzuholen. Schande für Ottmar Walter und für Sönke Wortmann.

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UMARMEN – Gefühlsecht in KÖLN

Juni 14, 2014

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Vom 14. Juni 2014

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Ohne Zögern kommt hier ein Gastautor zum Zuge.

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Es rührt mich sehr, wenn mir vollkommen gleichschwingend eine Aktion auf der Straße begegnet, die ich selbst im Jahr 1981 in der Ballhof-Galerie Hannover mit einer Kunstausstellung und mit Goethezitaten veröffentlicht hatte: Küsse einen Künstler.

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Hier tauchte also der Umdruckzettel folgender Beschriftung auf – es reichte aus: HORST:

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UMARMEN

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Umarmen ist gesund. Es unterstützt das Immunsystem des Körpers, es erhält dich gesünder, es heilt Depressionen, es vermindert Stress, es fördert den Schlaf, es ist belebend, es ist verjüngend, es hat keine unangenehmen Nebenwirkungen, und Umarmen ist nichts Geringeres als eine Wunderdroge.

Umarmen ist ganz natürlich. Es ist organisch, natürlich süß, keine Pestizide, keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen Inhaltsstoffe und zu hundert Prozent vollwertig. Umarmen ist praktisch perfekt. Es gibt keine beweglichen Teile, keine Batterien, die Nachlassen, keine wiederkehrenden Überprüfungen, geringer Energieverbrauch, höherer Energiegewinn, inflationssicher, macht nicht dick, keine monatlichen Raten, keine Versicherungsansprüche, diebstahlsicher, steuerfrei, umweltfreundlich, und natürlich wiederverwertbar.

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ROLAND DÖRFLER Zeichnung "Figur", 1975

ROLAND DÖRFLER
Zeichnung „Figur“, 1975

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DIETMAR MOEWS nach ROSSO FIORENTINO

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Alfred Neven-Dumont kämpft – Quotenjagd mit psychiatrischem Verdacht beim KÖLNER STADT-ANZEIGER

Juni 14, 2014

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Vom 13. Juni 2014

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Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben“

(zitiert nach K St-A,10. Juni 2014)

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Darf so etwas geschrieben werden? Es ist schlimmes Mobbing.

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Hat Alfred Neven-DuMont psychische Probleme? Braucht er Hilfe, sobald diese Probleme wahrgenommen werden?

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Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 und LICHTGESCHWINDIGKEIT 4521 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt.

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Wie der Kölner Alfred Neven-DuMont stets die Finger in der Kölschen Personnage und ihren Gesprächsthemen drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Diese drei Neven-DuMont-Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-DuMonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.

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Dietmar Moews meint: Der Kölner Verleger und Patron aller bösen Machenschaften, die durch verantwortliche Medienresonanz sinnvoller gelingen könnten, ohne Menschen in die Irrenanstalt zu mobben, hat just ein neuerliches Zeugnis seiner Verpitbullung geliefert: Alfred Neven-DuMont.

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Ich zitiere, was hier vollkommen unbegründet gedruckt wurde:

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„… Hauck soll krank geschrieben sein … Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“ … wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben … regelrechten „Kontrollwahn“ … „Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben …Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. …“

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Welch ein dümmlicher Mobbing-Satz: „Michael Hauck soll derzeit krankgeschrieben sein“. Autoren Frank und Pesch sollen Dreckspatzen, Schmierfinken, Kellerasseln, Schmeißfliegen sein und psychiatrische Probleme in hässlichen Zeitungstexten zeigen. Oder ist es nur „his masters Voice“? – denn es ist die unverschämte Rede von „Kenner der katholischen Szene in Köln“. Ich stelle den Text von Frank und Pesch hier ungekürzt in die Untersuchung.

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Kölner Stadt-Anzeiger, Dienstag, 10. Juni 2014 Seite 26:

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Dombaumeister vor dem Aus. ZERWÜRFNIS Domkapitel plant Trennung von Michael Hauck – Zerrüttetes Verhältnis zu Mitarbeitern.

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Von JOACHIM FRANK UND MATTHIAS PESCH

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Nach knapp zwei Jahren sind die Tage von Michael Hauck als Dombaumeister offenbar gezählt. Wie jetzt bekannt wurde, ist das Verhältnis zu den rund 90 Mitarbeitern der Dombauhütte, aber auch zum Domkapitel so zerrüttet, dass dieses derzeit nach rechtlichen Wegen für eine vorzeitige Trennung sucht. Hauck soll krankgeschrieben sein, seit er Ende Mai aus dem Urlaub zurückkehrte. Telefonisch war er über Pfingsten nicht erreichbar. Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“, sagte er. Als möglicher Nachfolger wird sein Stellvertreter Peter Füssenich gehandelt. Der 1971 geborene Architekt und Denkmalpfleger ist seit 2005 in der Bauverwaltung des Erzbistums tätig und hat über den Dom geforscht. Ihm wird zugetraut, nach Haucks etwaigem Abgang eine „Schlammschlacht“ verhindern und damit Schaden von der Domhütte abwenden können.

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In dem Konflikt mit Hauck geht es offenbar nicht um dessen fachliche Kompetenz, sondern um seinen Führungsstil. Als Steinmetz- und Steinbildhauermeister gilt der gebürtige Würzburger unbestritten als Spezialist. Auf diese Qualifikation gründete sich auch sein Ruf nach Köln. Die Konservierung der Steinoberflächen am mittelalterlichen Ostchor des Doms ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für die Dombauhütte. Nicht umsonst bezeichnete Feldhoff Hauck als „genau den richtigen Mann für die nächste Phase“, als er den damals 51-Jährigen im Juli 2011 öffentlich als Nachfolger von Barbara Schock-Werner vorstellte. Hauck selbst, zu der Zeit noch Leiter der Staatlichen Dombauhütte am St.-Stephans-Dom in Passau, freute sich auf eine Aufgabe, die „in meiner Branche nicht zu toppen ist“.

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Möglicherweise aber, hieß es aus Kreisen des Erzbistums, habe er die Komplexität der Aufgabe in Köln falsch eingeschätzt. So habe ihm die eigen-PR zugunsten des Doms weniger gelegen als seiner Vorgängerin, die nicht zuletzt für ihre offensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt war. „Auf diesem Feld war er eigentlich nicht vorhanden.“ Hauck, der sich in einem Auswahlverfahren gegen 26 Mitbewerber um Schock-Werners Nachfolge durchgesetzt hatte, wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben, soll seinen Mitarbeitern mit einem regelrechten „Kontrollwahn“ das Leben schwermachen. Während Schock-Werner ihre Beschäftigten in vielen Dingen eigenverantwortlich agieren ließ, wollte Hauck „die Bestellung jeder einzelnen Schraube absegnen“, berichtete ein Insider.

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Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben. Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. Ein Hang zu autoritärem Verhalten habe zugenommen. In der jüngeren Vergangenheit habe sich Hauck wiederholt „aus nichtigem Anlass furchtbar ereifert“. In Köln sei Hauck nicht heimisch geworden. So verbrachte er viele Wochenenden in Passau und zögerte den Familienumzug hinaus.

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Aufmerksame Beobachter bemerkten, dass Hauck kaum eine Gelegenheit ausließ, die Arbeit seiner Vorgängerin schlechtzureden. Schock-Werner habe alles falsch gemacht, nun müsse er es richten – dies sei der Tenor zahlreicher interner wie öffentlicher Äußerungen gewesen. Und diese Querelen seien „nur die Spitze des Eisbergs“, heißt es aus dem Umfeld der Dombauhütte. „Schock-Werner war sein erstes Opfer.“ Seine Vorgängerin soll ihm aus Verärgerung über fortgesetztes Anschwärzen sogar das kollegiale Du entzogen haben. Schock-Werner wollte sich auf Anfrage aber ebenfalls nicht äußern.

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Mit seiner Ablösung verlöre Hauck im Übrigen auch den Vorsitz in der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister. Mitglieder des Verbands zeigten sich wenig überrascht von der Entwicklung. Ihr Kollege habe sich seiner Kölner Aufgabe „zu sehr vom Handwerklichen genähert, ihre politische Dimension aber nicht ausfüllen können“, sagt ein amtierender Dombaumeister. Hauck sei alles andere als ein Diplomat“. Schon in Passau habe er ein strenges, hierarchisches Regiment geführt. Mit rechthaberischen Entscheidungen wie einem strahlend weißen Innenanstrich des dortigen Doms sei er heftig angeeckt.

 

Das Domkapitel wird sich am Dienstag mit der Personalie befassen. Eine Vorentscheidung über die Nachfolge Haucks wird aber noch nicht erwartet.“

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Sowas darf nicht sein! Der KKölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße

Sowas darf nicht sein! Der Kölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße

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Dietmar Moews meint: Wenn eine solch gescheiterte Personalentscheidung korrigiert wird, reicht, eine lapidare öffentliche Mitteilung zu drucken.

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Wenn eine Sache allerdings mehr als stinkt, die Öffentlichkeit und die Presse aber rein gar nichts rauskriegt, dann kann man da hineinpieksen und Leute befragen bzw. darauf warten, dass eine gerichtliche Klärung entsteht.

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Hier sieht es jetzt so aus, als hätten die Autoren FRANK und PESCH überhaupt nicht die Absicht den Leser und die Öffentlichkeit zu informieren. Sondern sie mobben in einer stalinistischen Zersetzungsart, nämlich mit Verdächtigung „psychiatrischer Probleme“ des Mobbing-Opfers.

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Kurz, der Verleger muss den Dreck hier erkennen und abstellen. Die Autoren sollen nun Punkt für Punkt ihre üble Nachrede und ihre angeblich vorgestellten Konfliktlagen darlegen. Das ist jetzt schuldig geblieben.

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Es ist einem Arbeitgeber vollkommen freigestellt, seine Personalien zu führen. Stellenbesetzung und Weisungslinien zu steuern und einzufordern. Es ist keine „dreckige Wäsche“, wenn wie hier Stilverwerfungen das Gedeien zu sehr belasten und das DOM-MORALUNTERNEHMEN einen Führungskader austauscht – und zwar aber doch nicht im Mielke-SED-Stil.

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Nach meiner Lebenserfahrung allerdings sieht der Fall am Dom anders aus:

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Der Bildhauer und leitende Meister Hauck der Dombauhütte hat vermutlich einen Augia-Stall vorgefunden, einen Saustall übernommen.

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Eigentlich würde schon eine Tiefenprüfung der Verwendungszwecke der budgetierten und ausgegebenen Mittel ausreichen, nachzusteuern. Dafür hat der Leiter der Dombauhütte die Verantwortung – er kontrolliert vorausgehend, begleitend und nachträglich – er steuert voraus, begleitend und nachträglich. Es ist seine Obliegenheit und Verantwortung, seinen Stab so einzustellen, dass die Dombauhütte blüht und gut läuft.

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Damit der Dom niemals vollendet wird, weil es sonst den Weltuntergang gibt.

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Wer weiß, welche Art der verselbständigten Nebenzwecke und Unregelmäßigkeiten vom Meister Hauck entdeckt worden sind?

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Warum nennen die Hetzer Frank und Pesch im Stadt-Anzeiger nicht einen einzigen konkreten Konflikt? Stets heißt es: Komplexität, Anschwärzen, Rechthaberisch, Querelen usw.

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Ganz offensichtlich muss eine inhaltliche unabhängige Betriebs-Tiefenprüfung – am einfachsten auf Strafanzeige gegen das Domkapitel – der Dombauhütte und deren finanziellen Beziehungen zum Domkapitel durchgeführt werden.

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Denn hier regieren Mobbing, Abkopplung, Verschleierung und Dumpfheit.

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Dietmar Moews meint: Wie deformiert und psychiatrisch gehandikapt ist der Verleger Alfred Neven-DuMont, der diese Art flachmatischer Intelligenz zum Führungs- und Fühlungskriterium seiner Marktziele versteht. Der Eindruck entsteht, dass der Verleger nicht mehr auf der Höhe seines Unwesens beteiligt ist. Dieser „Dombaumeister vor dem Aus“ ist übel und zum Kotzen in Köln.

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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.

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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-DuMont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, dass keine mediale Resonanz entstehen kann?

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Ich sehe momentan die Not des Verlegers, die peinliche FIFA-BRASILIEN-WM auf Neven-DuMonts Produkte zu lenken (der das Internetz etwas verpennt), durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT vorgeführt. Neven-DuMont versucht als medialer Resonanzführer mit KÖLNER THEMEN, wie den DOM-Peinlichkeiten, abblocken zu wollen.

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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.

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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.

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Neven-Dumont darf nicht, was die Nazis mit den Juden machten, anzündeln.

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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.

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Verwunderlich, dass noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014: „Dombaumeister vor dem Aus“ – ermittelt. Den originellen Dienern des Neven-DuMont, Frank und Pesch, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften, wird der Noske-Graf Arco-Preis verliehen.

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Alfred Neven-DuMont kämpft – Quotenjagd mit psychiatrischem Verdacht beim KÖLNER STADT-ANZEIGER

Juni 13, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4521

Vom 13. Juni 2014

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Dr. Dietmar MoewsDSCF0320

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Neven-DuMonts Blatt bedroht einen Dom-Baumeister und erklärt ihn zum Verdächtigen, von einer psychiatrischen Beeinträchtigung gefärbt zu sein:

Kölner Stadt-Anzeiger vom 10. Juni 2014, Seite 26: „Dombaumeister vor dem Aus“

Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt. Wie der Kölner Alfred Neven-Dumont sets die Finger drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Die Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-Dumonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.

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ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23

ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23 über seinen NAZI-Vater

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Hierzu ist eine Probe der Kölner Geschichte von mir – in Erinnerung an den großen Kölner Alphons Silbermann – aus Silbermanns Autobiografie-Bestseller „Verwandlungen“ bei Gustav Lübbe Verlag:

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Alfred Neven-Dumont und Alphons Silbermann:

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SILBERMANN, 1989, Verwandlungen, Seite 458

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Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie "VERWANDLUNGEN" bei Gustav Lübbe

Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie
„VERWANDLUNGEN“ bei Gustav Lübbe

…Im Augenblick bereitet er sich auf die fällige Flugfahrt zumbesuch des Vaters und seiner Latifundien in Sydney vor. Es ist Freitagvormittag an einem der in Köln seltenen wohligen Sommertage, und nachdem er dem zu dieser Jahreszeit in Australien regierenden Winter entsprechend die Koffer mit dickem Zeug angefüllt hat, wendet er sich dem Morgenkaffee nebst Lektüre des Lokalblattes, der „Kölner Stadt-Anzeigers“ zu.bei der im allgemeinen mit wenig anreißerischen Schlagzeilen versehenen Feuilletonseite angelangt, brüllt ihm in fetter Letternschrift sein Name mit dem Zusatz „muß Universität Lausanne verlassen“ entgegen. Dreimal liest er den darunterstehenden, spaltenlangen, mit einer Diffamation nach der anderen gespickten Artikel durch und glaubt sich auf den Mond versetzt: jahrelang habe man sich an der Universität Lausanne mit seiner Unfähigkeit und seinen Untugenden als Lehrer, Forscher, Verwalter abgefunden, bis das Faß übergelaufen sie, der Rausschmiss erfolgte und der Nichtskönner nunmehr an die Kölner Universität zurückgekehrt sei.. seine Haare haben kaum Zeit, sich zu sträuben, und schon klingelt das Telefon: „Hast du den Stadt-Anzeiger gelesen? Was wirst du tun?“ fragen ihn wohlgesinnte Freunde einer nach dem anderen.. dem Rat des Theaterkritikers Wilhelm Unger folgend, eines liebenswerten Menschen, der ebenso wie er durch die Mangel von Verfolgung und Emigration gedreht worden ist, ruft er den ihm bekannten Verleger des „Stadt-Anzeigers“, Alfred Neven-DuMont, in dessen Privatwohnung an. Der hatte noch nicht in sein Blättchen geblickt, dann aber bittet er ihn mit entsetztem „Um-Gottes-willen“-Ausrufen am Frühnachmittag ins Verlagshaus, um die Angelegenheit zu besprechen. Gesagt, getan, doch nicht ohne Anwalt. Der Rechtsgelehrte Professor Ulrich Klug, mit dem er … erklärt sich sofort bereit, ihm zur Seite zu stehen.

Sie betreten ein Konferenzzimmer, wo sie von einer aus Verleger, Justiziar, Chef-, Lokal- und Feuilletonredakteur und anderen Tageszeitungsverfertigern bestehenden Korona mit frostigen Gesichtern erwartet werden. Ohne weitere Präliminarien legt Silbermann hastig zusammengesuchte Unterlagen auf den Tisch: Ernennungs- und Entlassungsurkunde, offizielle Dankschreiben, sein Verlassen der Universität Lausanne bedauernde Zeitungsartikel, ein Bündel seiner Schriften und Bücher und was ihm sonst noch in seine vor Wut und bitteren Zukunftsvisionen zitternden Hände gefallen ist. Ohne rhetorisches und pathetisches Drum und Dran erklären sein Rechtsanwalt Professor Klug und er, dass sie die Zeitung wegen nachweislicher Verleumdung und Schadensersatz in Höhe von einhundertfünfzigtausend Mark verklagen werden. Inzwischen haben die Herren das Sammelsurium von Dokumenten angeblättert, doch kein Wörtchen einer verteidigenden Gegenrede lässt sich hören. Spricht der versierte Verleger, sich an den Feuilletonchef wendend: „Wo haben Sie den Artikel her, wer ist der Verfasser, haben Sie selbst recherchiert?“ Hierauf stottert sich der Angesprochene etwas zusammen, spricht von einem gelegentlichen, in Genf ansässigen Korrespondenten, den er persönlich nicht kenne, und drückt sich höchst ungeschickt um die Frage nach der publizistischen Verantwortung, nämlich des Recherchierens, herum. Niemand, auch nicht Alphons Silbermann, hat je von dem Verbreiter der absonderlichen Diskreditierungsgeschichte gehört … wird Silbermann als Vorschlag zur Wiederherstellung seiner Ehre die Bereitschaft der Veröffentlichung eines Dementis unterbreitet, zu dem er weder ja noch nein sagt. … kommt wieder der Vorschlag einer ihm nach dem Pressegesetz zustehenden Berichtigung auf den Tisch, über den er sich mit dem ihm begleitenden Rechtskundigen berät. Es bedarf keines langen Überzeugungspalavers, um einzusehen, dass eine sofortige Richtigstellung der belastenden Verunglimpfungen für sein Ansehen vollwertiger ist als ein langwieriger, sich hinter Gerichtstüren abspielender Prozeßgang durch die Instanzen. Also erklärt er sich mit der Veröffentlichung einer Berichtigung einverstanden; allerdings nicht bedingungslos. Der beschlagene Medienfachmann weiß nur allzu gut, dass die üblichen Richtigstellungen nichts weiter als floskelhafte, in irgendeiner Ecke des Presseobjekts versteckte Kurznotizen sind, auf dass sie nur nach längerer Suchaktion zur Kenntnis genommen werden können. Dieses billige Spielchen wird er nicht mitmachen. Er verlangt für die Ausgabe des nächsten Tages einen Artikel, der in den gleichen Drucktypen, in der gleichen Länge und an der gleichen Stelle Verleumdung nach Verleumdung richtigstellt, und obendrein, unter die Schlagzeile gesetzt, eine ausführliche Entschuldigung des Verlags für den ihm angetanen Tort. Das Manuskript wünschen er und Professor Klug vor Drucklegung einzusehen. Und so geschieht es denn: In der weitverbreiteten Samstagsausgabe erscheint, vom unachtsamen Feuilletonchef verfasst, das erschöpfende Gegenbild zu den verräterischen Aufhetzungen; darüber abgedruckt eine selbstanklägerische Entschuldigung für den publizistischen Fauxpas, die ebensoviel Aufsehen erregt wie der ganze Vorgang. Sie muss dem Zeitungseigentümer – heute noch einer seiner ihn freundlich grüßenden Bekannten – seine hundertfünfzigtausend Mark wert gewesen sein. (S. 461)…“.

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Heute ist nicht der gutausgestattete Alphons Silbermann der Kolateralschaden der AfredNeven-DuMont’schen Salonpersonnage, sondern ein Dombau-und Steinmetzmeister aus Bayern. Wir wollen es sehen.

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KURDISTAN entsteht: Aus ISIS, ISRAEL und Rüstungsexporteuren

Juni 13, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4520

Vom 13. Juni 2014

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Dietmar Moews meint: Wir erleben bei aufmerksamer Anteilnahme und lückenhaften Informationen gewisse Wirk-Geschehnisse in den politischen Wandlungsprozessen, die nicht mit den Verlautbarungen der Akteure oder der Lobbyisten oder der Koalitionäre oder der vielseitigen Randinteressent – und sei es den Absatz von Kriegswaffen in Gang zu halten – wie es zweifelsfrei Ziel und Weg der Deutschen in dieser Täter- und Opferwelt ist: TAG für TAG, JAHR für JAHR. Die Strafe wird kommen.

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Wir erleben also wie sich im arabisch-mohammedanischen Erdteil bis Pakistan und Indonesien, bis Saudi-Arabien und Türkei, Algerien und Mali, die Verhältnisse zwar wandeln, doch Kontinuität haben KRIEG und Waffenlieferungen.

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Wir erleben, wie die Geschichte der verleugneten Kurden, ähnlich den verleugneten Armeniern, in dieser historisch-dümmlichen Peristaltik sowohl bei redlichem Bemühen nicht zu Potte kommen kann. Wie Kurdistan andererseits momentan zum wachsenden POL in diesem Kriegsgeschehen werden. (Irakisch Kurdistan soll angeblich über 200 000 Soldaten modern bewaffnet haben)

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KURDISTAN entsteht. Ich bin dafür.

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Das infolge der schiitischen Unfugspolitik des Staats- und Militärchefs IRAKS, Maliki, geradezu gerufene sunnitische ISIS, überzieht die gebeutelten Iraker mit einer erneuten Fluchtsituation.

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Sunnitische ISIS kommt angeblich aus dem syrischen Aleppo und erhält Waffen des sunnitischen Saudi-Arabien sowie Qatar. Sunnitische Araber wollen anscheinend die Macht in BAGDAD. Und das sieht aus, als wollten saudi-arabische Sunniten die schiitische-persische Interessensmacht wegjagen. Was macht der Maliki auch für verheerende Politik, dass ihm das eigene Militär wegläuft und die Iraker nach irakisch Kurdistan sich zu retten versuchen.

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Ist es nicht wie gerufen? Was machen also USA und ISRAEL? Nennen sie sich jetzt mal wieder der Westen? Tun sie so, als säßen sie nicht auf dem Pulverfass?

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DIETMAR MOEWS "IRAK als Sportflagge: Misfits", Seidenapplikation, 2004 in Dresden

DIETMAR MOEWS
„IRAK als Sportflagge: Misfits“, Seidenapplikation, 2004 in Dresden

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Antwort: Bekanntlich haben wir jetzt den vom EU-Beitritt befreiten Türken Erdogan. Der ist ein kraftprotzender Leichtathlet.

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Die hauptsächlich sunnitische-osmanische Türkei wird in den Krieg gegen Syrien ziehen. Die Türkei wird dafür mit Israel kommunizieren müssen. Die Türkei wird an ein nordirakisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird an ein südsyrisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird ein anatolisches türkisches KURDISTAN heraufkommen lassen müssen. Der kurdische Inselhäftling wird demnächst als Friedensengel der Türkei herumgereicht werden.

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Wir sehen, wie die deutsche Friedenspolitik durch Waffenherstellung- und Hochrüstungsgeschäfte die Balanceakte der Kriegslustigen stützt. Nennen wir es Scharia, nennen wir es Abrahamitismus zur Lächerlichkeit preisgegeben vor allen anderen Weltreligionen.

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WM-KIRCHE: Die Magie des Preisfußballs BRASIL vs. KROATIA 3 : 1

Juni 13, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4518

Vom 12. Juni 2014

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Welche Wärme, wenn Reibung nicht wärmt? Wie vorherbestimmt kam es heute – für Niemand überraschend. Auch die Kroaten wussten Bescheid. Sie werden dafür entschädigt werden.

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Das erste Spiel in Brasilien zwischen der Heim-Auswahlmannschaft BRASILIA und der Mannschaft von Kroatien endete mit 3:1 für Brasilien.

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Es war vorausbestimmt, dass Brasilien gewinnt. Nachdem sich abzeichnete, dass das Vermögen der brasilianischen Auswahl nur zweitklassig ist, während Kroatien eine Weltelf vorstellen konnte, hat der japanische Schiedsrichter das Ding geknickt. Er pfiff, wie zu Erich Mielkes Zeiten, Elfmeter.

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Ganz klar, dass die Kroaten beim Reklamieren nicht aus der Rolle fielen. Ebenso klar, dass die Kroaten nicht durch Ungerechtigkeit zurückgesetzt mit der Wut des Michael Kohlhaas zurückschlugen. Denn sie wussten ja, Brasilien gewinnt. Nico und Robert Kovac, die beiden Berliner Nationalspieler und heute Coaches von Kroatien, blieben ebenfalls ruhig.

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Dietmar Moews meint: Für alle Produzenten dieser Geschäftsidee FIFA-Weltmeisterschaft, die hier statt Jahresurlaub zu machen, ein starkes Millionengeschäft miteinander auflegen, wollen das Preisgeld auch erreichen, weshalb sie das machen. Dazu gehört, dass der Rubel rollt, statt dass in Brasilien die Ärmsten, die hier mit Doping und Choreografie stimuliert und noch ärmer gemacht werden, in einen Bürgerkrieg ausbrechen.

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Ausbrechen ist das bestimmende Gefühl, wenn man spürt, eine Zwangsjacke anzuhaben. Mit den Bleitropfen dieses läppischen 3 : 1-Sieges auf den verhärtenden Muskelansätzen, wird es noch eklatant deutlich werden – sieben Spiele, sieben Elfmeter. Und der Elferkönig, Schütze Neymar, erhält als Bonustrack die Goldene Schiedsrichterpfeife für die Vitrine zu hause.

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Purzel frisst Blumen: Vergissmeinnicht die Schiedsrichterpfeife

Purzel frisst Blumen: Vergissmeinnicht die Schiedsrichterpfeife

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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der sich aus der politischen Verantwortung gerne mit Keckheit herausdreht, sagte also auf Bestellung, wer gewinnen wird: BRASILIEN – FIFA-Boss Blatter hätte das gesagt. Was der Blatter sagt, wird geschehen.

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So – wer also Lust auf Fußball-WM der Blatter-FIFA hat, statt Fußball-Sommerpause, kann ganz entspannt in die Abendstunden hineinschauen,

was sie sich ausgedacht haben, dass wir lustig, luschtig, lutschig finden. Der Sportreporter mit seinen Hobbyambitionen als Conférencier und der peinliche Boris Becker, der gerne mal wieder eingeladen würde. Boah ey.

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Alfred Neven-Dumont kämpft – Quotenjagd mit psychiatrischem Verdacht beim KÖLNER STADT-ANZEIGER

Juni 11, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4512

Vom 11. Juni 2014

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Vor Jahren brach in Köln der Endkampf aus. BILD drängte – Neven-Dumonts KÖLNER EXPRESS, mit dem KÖLNER STADT-ANZEIGER und der KÖLNISCHEN RUNDSCHAU im medialen kölner Resonanzraum hielten dagegen.

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Wer dabei war, wird sich erinnern. Für die Jüngeren: BILD und EXPRESS, die beiden Boulevard-Bätter von Köln, also AXEL SPRINGER und ALFRED NEVEN-DUMONT, senkten die Kaufpreise am Kiosk. Zug um Zug erschienen bald beide – BILD und EXPRESS – in Köln kostenlos. BILD konnte Köln nicht übernehmen. Noch heute ist der EXPRESS vorne bzw. beide kämpfen auch durch Qualität der Blätter.

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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER eine Reichweite, die jeder deutschen Vollzeitung zur Ehre gereicht hätte. Im Jahr 1980 berichtete der KÖLNER STADT-ANZEIGER über DIETMAR MOEWS und SABINE ETZOLD über die NEUE SINNLICHKEIT.

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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER einen harten Konflikt mit dem eminenten Kölner Soziologen Prof. Dr. Silbermann. Alfred Neven Dumont musste einen Rückzieher machen.

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Alfred Neven-Dumont hat einen Sohn. Der Sohn soll die Neven-Dumont Medien-Marktmacht von Alfred Neven-Dumont fortsetzen. Doch der inzwischen hochbetagte Alfred hatte inzwischen gewisse psychiatrische Anwandlungen, die nicht mehr mit Wettbewerbskampf und Insider-Instinkt erklärbar sind. Der Sohn musste sich abwenden.

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Als noch Adenauer und Bauwens in Köln, von der Partei bis zur Kirche, vom Fußball zur Grundstücksspekulation, Köln schaukelten und auch verschaukelten, tauchten dann die Kontinuität der Familien Adenauer und die Kontinuität des Patrons in Person, Alfred Neven-Dumont, der fast Alles weiß und in fast Allem seine Hände hat. Hat er die Hände nicht drin, steckt er sie hinein, belohnt und straft, multipliziert, sorgt für mediale Resonanz oder verschweigt.

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Was geschieht auf der Brauerei-Baubrache an der Alteburger Straße?

Welche Fachhochschul-Baupläne laufen für Köln wo? Wer baut eine U-Bahn im Fliessand, wenn ein Grundstücksgeschäft auf zukünftige Infrastruktur gesetzt wird und – wie schön Familie Bauwens, Familie Adenauer machen den ungeheueren Schnitt. Während das Stadtarchiv in die U-Bahn-Höhle versinkt.

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Welche Stadtsparkasse hat den RTL-Deal mit der alten KölnMesse gemacht.

Und dann die Mietverträge mit den großzügig finanzierten Messe-Neubauten durchgezogen? Alfred Neven-Dumont hat nicht genug gewusst? Mit Interesse lese ich seine Blätter.

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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.

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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-Dumont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, das keine mediale Resonanz entstehen kann?

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Ich sehe momentan, zwei Tage vor der BRASILIEN-WM, dass der tägliche Angriff auf Neven-Dumont, der das Internetz etwas verpennt, durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT, mit KÖLNER THEMEN von Neven-Dumont versucht wird abzublocken.

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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.

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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.

Neven-Dumont darf nicht – was die Nazis mit den Juden machten – anzündeln.

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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.

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Mich wundert, das noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014:

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„Dombaumeister vor dem Aus“ –

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die originellen Diener des Neven-Dumont, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften: Herr FRANK, musikbehinderter Nachkomme von Cesar Franck sowie Herr PESCH, Nachkomme des stilprägenden Möbel-Meinungsführer PESCH, dürften noch nachlegen: Hat der Dombaumeister etwa eine zerrüttete katholische Ehe?

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Wie kann man derart TOTMACHEN?

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Der Ruf nach der Psychiatrie – Herr Alfred!

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– ohne irgendein einziges Argument. Weil Sie den Skandal machen, wie es Ihnen gefällt. Das wüssten wir nun gerne ganz digital, jedes Bit einer Verfehlung von Michael Hauck, jeden kleinen Konflikt, jede kleine Stimmung der Staatlichen Dombauhütte, jede Blähung der Sesselfurzer vom Domkapitel, und das Alles auf allgemeine Kosten von uns Steuerzahler, wie – sagen Sie es kurz und klein – ohne irgendein Argument? – wie hatte man diesen Dombaumeister Michael Hauck hergewählt?

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Weil er eine Spitzenkraft vom Fach ist – wovon seine bisherige Lebensarbeit zeugt: Köln wollte den Besten.

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Und jetzt: Wie blöde ist das denn? – jetzt schreiben Sie, der hatte bereits in Regensburg Schwierigkeiten bereitet. Dann hätten Sie den nicht hergeholt. Der Psychiater ist für alle da. Ein Alfred-Bogen Lebensarbeit geht zweifellos zuende.

 

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