Deutsche Russland-Ukraine-Politik Februar 2023

Februar 11, 2023

Lichtgeschwindigkeit 10526

am Sonnabend, den 11. Februar 2023

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Wie lange werden bereits in Jemen und in Syrien Kriege mit schlimmsten Militärwaffen gegen die dort lebenden Menschen betrieben?

Wen interessiert das im heutigen Aufregungs-Deutschland – außer denen, die ständig die Weltlage nach Aufregungs-Merkmalen absuchen?

Die Rüstungskonzerne, die ihre Aktionäre mit Dividenden zu Investitionen locken? Und etwa die Moralunternehmen, wie unsere christlichen Kirchen?

Und – natürlich – die Kulturindustrie und deren massenmediale Quotenzwänge, die mit Schönheit und Anstand niemals ihre Skandal-, Übel- und Katastrophenhölle überbieten können – die Massenmedien leben quasi von den Reiztiteln der Lebensfeindlichkeiten, -angst und -gefahr und nicht von FAIRNESS-Propaganda.

Also kümmern uns in Deutschland UKRAINE und ERDBEBEN. Aber nicht genügt das Missverhältnis in der konkreten Hilfe mit 100 000 Katastrophen-Helfern in Türkei, während im von Türkei und Syrien ausgegrenzten Nord-Syrien Idlib etwa 3,4 Millionen Menschen als Vernichtungsopfer von Erdogan und Assad aktuell von Erdbeben-Hilfe abgeschlossen sind und werden und stattdessen noch von Türkei und Syrien bombardiert werden.

Nicht lange nach dem Jahrtausendwechsel hat der politische Machthaber in Moskau, Vladimir Putin, Nachfolger von Boris Jeltzin, eine eigene Vorstellung als Führer Russlands aufgemacht: Anstatt einer emanzipativen und liberal-ökonomischen Sozialprägung des russischen Staatswesens, wie etwa Gorbatschov dem kapitalistischen Westen annähern wollte, kam Putin die im sowjetischen Russland verkommene unternehmerische Sozialdynamik im neuen Gewand entgegen. Es kam ein frühkapitalistisches Vulgärsystem auf, das vorhandene vom Sowjetstaat gezügelte Begabungen aufzogen. Putin paarte das neu aufkommende Russland mit dem traditionellen Machtfaktor des russischen Militärs und einer neu losgelassenen christlichen Orthodoxie. Putin sah auf diesem Weg, als sei er historisch gerufen, selbst, persönlich die Gestaltungsmacht in historischer Dimension der Geopolitik zu führen, anstatt bei einem Weltbalancespiel ein stabilisierender Faktor sein zu wollen. Putin findet, dass dem Russland zu wenig Wünsche erfüllt werden, wenn es seine militärische Kräfte zurückhält.

Kurz: Putin aggregierte seine russischen Machtpolitik-Ressourcen: Er stellte dazu seine Einschätzung des russischen Gewichts den anderen beachtlichen Weltmächten gegenüber, Volksrepublik China und deren Kritiker, USA und deren USA-Kritiker, Israel, afrikanische Entwicklungsländer, Iran, Pakistan, Indonesien, Taiwan und Japan, arabische Militärstaaten, dazu die Zweite Weltstaaten wie Türkei, Brasilien, ja Südamerika und Südarfrika, und das unschlüssige Westeuropa sowie Großbritannien als absteigende Staatsvereinigung – sie alle sind nicht einig, und deshalb nicht fähig, Putin zu stoppen.

Putin hat sich ausgerechnet, mit russischem Militäreinsatz, die Russland angrenzenden Staaten, besonders diejenigen zur früheren Sowjetunion gehörenden, machtpolitisch zu vereinnahmen. Dazu gehören die Raumfahrt im Weltraum, die Arktis, Kaukasus, Kasachstan, Georgien, aber auch Krim und Ukraine, Serbien und die baltischen Ostseestaaten Lettland, Estland und Litauen, die panarabischen Mittelmeer-Anrainer u. a. Sie alle stehen in Putins Militärdisposition. Dabei verkommt das russische Staatswesen auf Moskau bezogen in eine schreckliche Oligarchie, die immerhin von Gorbatschow und Jeltzin her im russischen Volk gewisse Wohlstandserwartungen erfüllt; man nehme hierfür den Moskauer Gorki-Park als eigenartiges volksoffenes Disneyland.

Ausschlaggebend scheinen zwei Einschätzungen Putins zu sein. Einerseits scheint ihm die augenblickliche Weltmachtlage in einer steten Bewegung sich von der allgegenwärtigen Weltpolizeimacht USA weg, hin zu einer multilateralen Spannung mit einer anwachsenden Dominanz der Volksrepublik China zu verändern. Andererseits glaubt Putin, die ihm gegenüber im Westen zum Ausdruck gebrachten geringschätzigen Fremdbilder umstimmen zu können, sein Ansehen, besonders im Westen, in der weltweiten Resonanz zu seinem Vorteil verbessern zu können, indem er russische Militärmacht anwendet. Wir sahen Tschetschenien, Georgien, Syrien, Krim, jetzt Ukraine. Weitere Optionen hat Putin längst an die Wand gemalt.

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Dietmar Moews meint: Warum wurde der russische Luftkrieg auf die Seite des Kriegsverbrechers Assad gegen das emanzipative Syrien bei uns zwar „schöngeistig“ berichtet? Auch dass die USA Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer haben fahren lassen, die dann nicht gegen die russischen Bombardements Syriens eingriffen, ist klar geworden:

Russische Raketentechnik, die in Syrien verfügbar ist, hat heute die technische Stärke, amerikanische Flugzeuge und Kriegsschiffe abzuwehren bzw. zu vernichten.

Hier stelle ich mir vor, da aktuell die USA-WELTPOLIZEI nicht mehr ihre Ordnungs- bzw. Unordnungsgewalt durchzusetzen fähig ist, haben sich die USA ausdrücklich auf ihre nordamerikanische Selbstverteidligung zurückgezogen (wer weiß, wo direkt vor New York unsichtbare Feind-U-Boote warten?).

Wir hören täglich von der israelischen ATOM-Bewaffnung, von der südkoreanischen Bestrebung eigene ATOM-Waffen haben zu wollen, von dem CHINA-TAIWAN-Interessen-Konflikt, von IRAN-ATOM-Entwicklung, von PUTIN-ATOM – ja und schließlich von dem einzigen Staat unserer Welt, der ATOM-WAFFEN praktisch (zum Overkill in Hiroschima und Nagasaki 1945 gegen das Weltkriegs-Japan) einsetzte – die USA unter US-Räsident Harry Truman.

Was lässt also gedanklich diese Machtkonflikte entspannen bzw. auflösen?

Ich meine, an Fantasie mangelt es nicht (wenn z. B. Die UKRAINE behaupten würde, PUTIN habe in Charkiw, Lemberg, Odessa und Kiew Giftgas eingesetzt und biologische Kampfmittel disloziert, ließe sich damit eben so ein biologischer und chemischer ANGRIFF durch Ukraine auf MOSKAU propagieren).

Es gibt also durchaus GEGENMITTEL, wenn man schon die Rüstungs-Fabriken und Munitionsschmieden RUSSLANDS nicht zerbomben kann (so weit die DROHNEN fliegen).

ALSO: Das EINE sind die sinnlichen Mittel der Vernichtung und der Verteidigung – hierin scheint heute RUSSLAND der UKRAINE überlegen zu sein.

Das ANDERE ist Propaganda und Bedrohungsszenario – hierin ist die UKRAINE lediglich von der eigenen KRIEGSFANTASIE abhängig. UKRAINE kann durchaus die russische faschisierte Desinformation und die russische Mittelalter-Kommunikation weltweit wirksam überbieten.

ALSO: UKRAINE muss sich durch Kommunikationspraktiken aus der aktuellen Kriegsentwicklung und Not befreien, denn USA-LUFTHILFE wird so wenig kommen, wie man in Syrien seitens der US-AMARINE im Mittelmeer sehen konnte.

Wenn also die Zeit des USA-LUFTKRIEGES, wie gegen Belgrad im Jugoslawienkrieg, technisch abgeschlossen ist (es sei denn, man hat es mit einem schlecht gerüsteten Irak zu tun), wird dennoch Deutschland – als ZWEITE-Weltkriegs-Ergebnis, auf dem Schoß der USA und mit den europäischen US-Stützpunkten in Deutschland – von USA-Kriegseingriffen, die weltweit möglich sind, immer konkret betroffen sein (Ramstein, Wilhelmshaven, Stuttgart und weitere US-Strukturen in Deutschland).

So gesehen ist der Cum-Ex, Wire-Card und Warburg-Bank-Millionen-Lügner OLAF SCHOLZ als heutiger Bundeskanzler mit seinen hinhaltenden UKRAINE-Ansagen gewissermaßen ein Segen für Deutschland. Und wieder sieht man: Es lässt sich auch mit dreckigem Wasser Geschirr spülen (es wird allerdings nicht sauber).

Darf Scholz als BESCHULDIGTER die gerichtliche Aussage verweigern?

JA.

Darf Scholz als ZEUGE angebliche Erinnerungslücken vortragen?

JA.

Darf Scholz als hoher deutscher Politik-Stellvertreter von seinen zurückliegenden LÜGEN entlastet werden, indem man ihn weiterhin zum Stellvertreter wählt und sogar vereidigt?

Darf Scholz sich wählen lassen?

Ja.

Dürfen die deutschen WAHLBERECHTIGTEN Scholz wählen?

Ja.

Dürfen die Massenmedien, besonders die staatlichen deutschen, den Lügner SCHOLZ behandeln, als sei jeder Tag ein neuer ANFANG (Heidegger)?

Es sieht so aus, als habe Heidegger etwas Wahres erkannt, das aber nicht die kulturgeschichtlich tradierten (christlichen) FAIRNESS-SPIELE zu mehr als zu „FETT“, das den Alltag schmiert, befördern kann:

Versatilität ist das praktische Moralgebot in den westeuropäischen Lebenssphären. Moralferne schmerzt weniger, wenn das Individuum Moralfragen versatil handhabt. Schleimerei und Arschkriecherei sind die Farben im Alltäglichen.

Wie käme ein Privatmensch dazu, etwa PUTIN, SCHOLZ oder SELENSKIJ zu glauben, was die verlautbaren? Es geht auch ohne Vertrauen gegenüber den eigenen gewählten Stellvertretern – nur demokratische Verantwortungsabkopplung der Bürger ist die unzweifelhafte Folge: Weiß der Führer das? Ja – darauf ist ja die Kommunkationsmaschine der deutschen Kulturindustrie marktmäßig abgerichtet – täglich Irreführungen zum Rechtsstaat-Demokratiedesaster. Und immer schön mit MARKUS LANZ im ZDF daran vorbei – jede und jeder darf mal.

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Frankreich Wahlen und deutsche Lügenpresse propagiert Unfug

Juni 21, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10436

am Dienstag, den 21. Juni 2022

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Die Massenmedien in Deutschland, die staatlichen, die kommerziellen und die freischaffenden Redakteure haben erneut gezeigt, wie sie als LÜGENPRESSE funktionieren, ohne sich dazu besonders verschworen zu haben. Die Lügenpresse braucht keine mafiotischen Geheimtreffen, um immer wieder davor zu kneifen, die deutsche Öffentlichkeit mit transparenten und aufklärerischen Informationen in der Kollektivmündigkeit zu fördern. Die Lügenpresse erklärt nicht die Wirklichkeit, sondern verhetzt den Erfolg von Macron in eine Bedrohung für uns Bürger in Deutschland und in der Welt.

Alle deutschsprachigen brachten einhellig: Frankreich PERDU – MACRON verliert, verpasst, verloren, teuer …

Dabei wurde EMMANUEL MACRON erneut für FÜNF Jahre wiedergewählt. Und die Nationalversammlung hat mit Macrons Partei LREM die stärkste Fraktion erhalten.

In Frankreich fanden die großen republikanischen Demokratiewahlen statt. Zunächst wurde in zwei Wahlgängen der bisherige Staatspräsident wiedergewählt. Vergangenes Wochenende wurde mit dem zweiten Wahlgang der Unterhauswahlen das gesetzgebende Parlament Frankreichs gewählt. Hier wurde die Parteu Macrons, die LREM erneut die stärkste Fraktion. Die LREM büßte allerdings die absolute Mehrheit ein, sodaß nunmehr von Macron vorgebrachte Gesetzesabstimmungen die Zustimmung gewisser anderer Koalitionäre im Unterhaus notwendig sind. Macron muss die politische Kobkurrenz an den Regierungsentscheidungen beteiligen. Hierfür gibt es nunmehr aber parlamentarische Debatten und Verhandlungen. Wodurch immer die Exekutiv- und Handlungsmacht der französischen Regierung gesichert ist. Politik in der Demokratie muss ohnehin immer mit verträglichen und legitimen Wertänderungen – also Kompromissen, vorangehen. Hauruck gibt es allenfalls im Krieg oder in Katastrophen.

Aber die deutschsprachigen Zeitungen haben es uns nun so entgegengesetzt gezeigt:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron bildet nach Wahlniederlage Regierung um. Absolute Mehrheit verloren / Linkes Wahlbündnis kündigt Misstrauensantrag an“

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Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

„Perdu Emmanuel Macrons Wählerbündnis hat im Parlament die absolute Mehrheit verloren. Was das für seine zweite Amtszeit und Europa bedeuten könnte – Thema des Tages“

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DIE WELT titelt am 21. Juni 2022:

„Macrons Niederlage kann für Europa teuer werden. Frankreich ist nach den Wahlen zwar nicht unregierbar. Aber das Land wird noch mehr über seine finanziellen Verhältnisse leben. Forderungen nach gemeinsamen EU-Schulden sind erst der Anfang“

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron verpasst absolute Mehrheit. Linksallianz zweite Kraft – grosser Erfolg für Le Pen“

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Dietmar Moews meint: Ich finde die Lügenpresse in Deutschland politisch dumpf und uninspirierend.

Man muss nicht jubeln, wenn einer den Triumpf einer Wiederwahl erreicht hat. Aber, dass die künftigen Teilnahmen und Debatten in der französischen Öffentlichkeit durch die Wahlergebnisse vom 19. Juni 2022 auch den linken Gruppierungen wie auch die LePen-Rechten im Parlament durch die gewachsene parlamentarische Beteiligung eingebunden worden sind, das ist ein Gewinn für die Integration der kommenden MACRON-Politik.

Wenn man bedenkt, dass die sozialistische Revolution 1789 in Frankreich, die Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit in eine gültige Republik mit demokratischer Verfassung erkämpft hatte, ist das Verschwinden einer Sozialistischen Partei, inzwischen im postmodernen Frankreich, erstaunlich. In sofern sind Stimmengewinne für diverse LINKE eigentlich nur gesunde Heilungszeichen der französischen Republik und ihrer bürgerlichen Politik. (Die Sozialisten sind die Blödheit von Marx/Engels, einer Negation der Negation, aber nicht los. Die Harmonie von Privateigentum und Distribution eines ökonomischen Lebens muss auch eine sozialistische Partei politisch organisieren können – aber dafür fehlen die erlösenden Ideen: Man will Kapitalismus ohne Akkumulation, die die Sozialisten Ausbeutung nennen. Aber Kapitalismus ohne Akkumulation gibt es nicht. Und Distribution ohne effiziente Ökonomie kennt man doch zum Erbrechen aus Stalins und Maos Zeit).

PERDU und verpasst, Niederlage und Ohrfeige sind hier nicht die passenden Ausdrücke für eine Wiederwahl, von der man ja weiß, dass dem Staatspräsidenten, der nur noch vor der Geschichte, aber nicht vor den etwaigen Wiederwählern sich moderat und legitimationsheischend sich einsetzen muss, sehr viel Freiheit gegeben ist.

Was soll diese warnende, angstmachende Ansage der LÜGENPRESSE, als hätten wir in der EU nunmehr einen chaotischen Schleuderkurs Frankreichs zu erwarten. So ist es nicht. Und Führung in der EU ist ohnehin keine Option einer Machtergreifung, sondern eine äußerst virtuose Zukunftspraktik durch begabte Führung und Fühlung zur Führung.

Schön wäre, wenn wir in Deutschland einen Kanzler hätten, der nicht wie SPD Olaf Scholz oder Steinmeier Guantanamo vergessen, WireCard, Warburg-Millionen und Cum-Ex-Kriminelle vergessen – bzw. dessen Aussagen vor Gericht wegen Gedächtnisschwächen, wo Scholz die Ehrlichkeit verweigert. Sowas würde sich Macron in den kommenden fünf Jahren sicher nicht erlauben.

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