Namensänderung der Deutschen Bank verlangt – not too big to jail

Mai 20, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4433

am 20. Mai 2014

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Dietmar Moews meint: Die sogenannte „Deutsche Bank“ soll die Bezeichnung „deutsch“ im Firmennamen ablegen.

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Die Deutsche Bank ist ein in zahlreichen schwerwiegenden Strafprozessen wegen betrügerischer Geschäftspraktiken angeklagt und hat milliardenhohe Strafzahlungen zu erwarten.

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Es sind aber keine Vorverurteilungen, sondern längst zugegebene räuberische Tatbestände. Die heutige Bankgeschäftsführung verhandelt längst über das Strafmaß bzw. den zurechenbaren Schadensumfang und das konkrete Haftungsvolumen.

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Gerade wurde die große schweizer Bank, die „Credit Swiss“ und ihre „Weißen Westen“, zur Milliardenstrafe verurteilt (nach der schweizer Banklizensierung haftet der schweizer Staat, für schweizer Banken bei Zahlungsnot. Deutschland haftet nicht für die Deutsche Bank.)

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Die Deutsche Bank ist eine große internationale Bank. Die Deutsche Bank ist längst keine deutsche mehr. Das reicht vom Hauptsitz der Konzernleitung, vor Jahren von Frankfurt am Main wegverlegt, jetzt in London, hin zu den internationalen Anteilseignern der Aktiengesellschaft „Deutsche Bank AG“.

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Inzwischen wurden weitere erhebliche Aktienanteile an ausländische Eigentümer verkauft, wie an den reichen Araber von Katar / Qatar (ca. 6 Prozent Mitbestimmungsrechte in wichtigen Geschäftsentscheidungen).

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Dietmar Moews meint: Die Deutsche Bank muss den Namen ändern und soll sich in „Strafprozess Bank mit indischem Vorstand und katarischem Großaktionär“ umbenennen.

Die profitorientierten strafrechtsrelevanten Geschäftspraktiken der Deutsche Bank haben die Gesamtertragslage in eine Schuldenlage verwandelt. Die zusätzliche Ausgabe von Aktien, jetzt, wegen Zahlungsschwäche, ist keine Investition, sondern Folge der strafrechtlichen Schuldlage.

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Die heutige „Deutsche Bank“ steht für die wirklichkeitsfremden Spekulationsspiele und Zielgeschäfte und die betrügerische Kreation von Gewinnpools mit Haftungssuspension der Bank und der Bankmanager,durch Auslagerung der geschäftlichen Verantwortung und Haftung.

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Der Name Deutschland wird seit Jahren von der Deutschen Bank durch das Labeling „Deutsche“ erheblich geschädigt.

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Die internationalen Bankenzusammenbrüche von 2008 und der völlige Ansehensverlust des Bankgewerbes und dessen Personal, als unzuverlässig und betrügerisch, wird in erster Linie von solchen internationalen Nichthaftungsgespenstern wie die Deutsche Bank erzeugt. Großbanken, wie die Deutsche Bank, die für das internationale Finanzgeschehen „systemrelevant“, also bei Bankrott das Finanzgeschehen von ganzen Staaten zum Zusammenbruch bringen, dürfen nicht das Ansehen eines ganzen Staates und dessen Staatsbürger in „Haftung“ nehmen – das ist unsittlich und Rufmord.