Wippe

Juli 20, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8314

am Samstag, 21. Juli 2018

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Deutschlandfunk am 20. Juli 2018:

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„Erinnerung an Mauerfall – Die Wippe wippt nicht“

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Ein leidiges Thema der substanzlosen deutschorganisierten STAATSKUNST.

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Man weiß nicht mehr, was Qualität ist.

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Man ist unfähig, Fachleute zu finden, die wissen, was Qualität ist.

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Hier ist es mal wieder ganz einfach:

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Das gewünschte DENKMAL / KUNSTWERK soll dem Camouflage-Schloss (statt „Palast der Republik“, den man abriss) zugeordnet sein und erfüllt damit raumgestaltende, kommunikative sowie geschichtsträchtige Funktionen des öffentlichen Hauptstadtlebens von BERLIN.

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Man hätte also Architekten zu fragen: Die BESTEN DIE ES GIBT,

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„Claudia van Laak vom DLF macht nun auf:

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Das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal auf dem Berliner Schlossplatz gerät immer mehr in Verzug. Eine Eröffnung bis zum 30. Jahrestag des Mauerfalls nächstes Jahr ist kaum noch zu schaffen. Lange waren die Kosten ein Problem, später seltene Fledermäuse. Jetzt bringen die Gegner eine weiteren Einwand vor.

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Trubel vor dem Reichstag – Englisch, Spanisch, Chinesisch, alles durcheinander, Selfies in der Abendsonne. Am Rand der unansehnlichen Wiese eine kleine Gruppe Demonstranten. Ein älterer Herr hat sich ein Schild um den Hals gehängt – darauf ein Foto des barocken Berliner Stadtschlosses mit einer großen Banane davor, als Symbol für die Einheitswippe. Die Protestierer wollen einen neuen Bundestagsbeschluss – die Wippe soll vor den Reichstag.

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„Mir liegt besonders das Stadtbild von Berlin am Herzen. Und mit dem Wiederaufbau des Stadtschlosses kriegen wir ein schönes Ensemble zusammen, und da passt die Wippe nicht hinein.“

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„Weil es eben da am Schloss so eng ist und so felsenfest zugemauert. Da wippt gar nichts“, sagt Annette Ahme, die Vorsitzende der Bürgerinitiative, zeigt auf die große Wiese vor dem Reichstag. Hier ist in der Tat sehr viel mehr Platz als an dem ursprünglich beschlossenen Ort zwischen Humboldtforum und Auswärtigem Amt.

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„Alle bedauern immer, dass die Reichstagswiese so ungestaltet ist, dadurch ist der Reichstag so unorientiert.“

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Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Eva Högel – die Berliner Mitte ist ihr Wahlkreis – plädiert für die Wiese vor dem Reichstag als neuen Platz für das Einheitsdenkmal. Kulturstaatsministerin Monika Grütters dagegen will am ursprünglichen Bundestagsbeschluss festhalten. Wer den Standort infrage stelle, der stelle das gesamte Denkmal infrage, sagte die Christdemokratin, die auch Berliner CDU-Landesvorsitzende ist. Grütters betont immer wieder:

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„Die Bundesregierung hat vom Deutschen Bundestag den Auftrag erhalten,  den Entwurf „Bürger in Bewegung“ vom Büro Milla und Partner umzusetzen, für den es im Übrigen seit Oktober 2016 eine unter Auflagen erteilte Baugenehmigung gibt.“

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Doch der Baubeginn wurde mehrmals verschoben. Zum 25. Mauerfall-Jubiläum sollte wenigstens der Grundstein gelegt werden – nichts ist passiert. Mal waren es schützenswerte Fledermäuse, die im Sockel des geplanten Denkmals hausen, dann ging es um die Übertragung des Grundstücks vom Land Berlin auf den Bund. Jetzt sind historische Mosaike im Weg – so die Kulturverwaltung auf Anfrage des Deutschlandfunks.

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Größter Befürworter des Denkmals ist der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Immer wieder ärgert er sich darüber, dass es mit dem Bau nicht voran geht.

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„Wenn das Ganze scheitert, dann sage ich, die Deutschen sind nicht in der Lage, sich an ein äußerst positives Ereignis in ihrer Geschichte zu erinnern.“

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Doch die Einheitswippe ist kein Herzensprojekt der Berlinerinnen und Berliner. Kultursenator Klaus Lederer von der Linken war noch nie ein Freund des geplanten Denkmals – aus grundsätzlichen politischen Erwägungen. Er sagte bei einer Veranstaltung in der Akademie der Künste:

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„Dass die friedliche Revolution in der DDR und der Einheitswille des deutschen Volkes weder zeitlich zusammenfielen noch durch dieselben Triebkräften befördert wurden. Deshalb: „Wir sind das Volk“ und „Wir sind ein Volk“  auf eine Schale, die dann hin und her sich bewegt, je nachdem, wie sich die Leute bewegt, das finde ich an sich schon a-historisch.

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Vor mittlerweile 20 Jahren forderten zahlreiche Prominente in einem offenen Brief, ein Einheitsdenkmal zu bauen. Heute sagen viele – wir brauchen kein neues, wir haben doch schon eins. Das Brandenburger Tor.“

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Dietmar Moews meint: Wer initiiert jetzt endlich, dass dieses unsäglich Kindermörderteil storniert wird:

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WAS SYMBOLISIERT eine WIPPE?

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Zu CHARLES WILPS Zeiten sagte man:

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„ALLES IST IN AFRI COLA“ – oder kurz: HEKTIK DIALEKTIK.

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Was soll an der Wippe den Übergang von METAPHYSIK zu gelebten, zu lebenden und zukünftigen LEBENSSPIELEN der Menschen in Berlin, der Deutschen in Deutschland, der Deutschen in Europa versinnbildlichen?

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Was ist das Wippende dieser Welt?

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Ich schlage zunächst vor, die alte KUNSTREGEL gelten zu lassen, nämlich ALLES WEGLASSEN, was man weglassen kann.

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Nun hat man schon mit dem sinnlosen Camouflagebau des Schlosses gegen diese Regel verstoßen.

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Man hat auch den großen EUROPÄER LEIBNIZ nicht erkannt, der uns allen Wichtiges zu sagen hat.

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Stattdessen den überflüssigen HUMBOLDT, der sicher ein preußisches Highlight ist, aber DEUTSCHLAND ist nicht PREUSSEN.

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So einen Unfug glauben nur THIERSE und Freunderln, die nicht mal wissen, wie die Schuppen in einen ungepflegten Bart kommen.

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Ich bin für die Aufarbeitung des Lebenswerkes von LEIBNIZ und die Gründung es europäischen LEIBNIZ-FORUMS im Camouflage-Schloss von Berlin-Mitte.

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FINE E COMPATTO

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Lichtgeschwindigkeit 176

Januar 29, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 176

APPLE iPAD SOZIOLOGISCH

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage

von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Samstag, 23. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, mit Financial Times Deutschland,

NEUES DEUTSCHLAND und Frankfurter Allgemeine Zeitung

von Donnerstag, 28. Januar 2010 sowie zuguttenberg.de,

BMVg.de, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com,

ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: APPLE iPAD SOZIOLOGISCH.

Zur Vorstellung des neuen „iPAD“,

Die eine Perspektive aus soziologischer Sicht ist auf die

Benutzerzukunft, zwischen Ipod und Lap-Top, gerichtet.

Die technischen harten Fakten ergeben nicht eine

Vorauseinschätzung der sozialen Zukunft des iPads.

Ipad ist nur in der teuersten Variante ein vollwertiges Mobile

mit einer Akkudauer bei mittlerem Verbrauch von ca. 10 Stunden.

Akkukosten, Aus- und Einbau, Austausch, Ladezeiten, sind

entscheidend und aber nicht bekanntgegeben. Spiegelung,

hoch- oder querformatige Benutzung, es fehlt direkter

Speicherzugang, Backup, Drucker, Mikrofon, Kamera,

Telefon – lauter Mängel für den selbstproduzierenden

Nutzer. Ipad ist mehr für den Konsumenten von

Online-Lieferungen: Fernsehen am schattigen Strand, mit

Spiegelungen und ohne Sand! Für 1 45 Cent Briefmarke

und 1,3cm Stärke, bei 800 gr Gewicht, ist der Ipad briefkastenreif.

Financial Times Deutschland titelt: Steve Jobs iPAD: Foto;

Anré Kühnlenz schreibt: Anleger schreiben Griechenland ab:

Anleihen sacken auf tiefsten Stand seit EURO-Beitritt 2001.

Geplanter China-Deal schockiert Märkte; iMussolini: Andrea

Rungg und Andre Tauber: Brauner schmutz in Apple Musikdienst

Itunes. Für geringe Gebühr liefert Apple 100 ausgewählte

Reden von Benito Mussolini. Dietmarmoews: Künstliche

Aufregung: Originaldokumente sind allemal lehrreich.

FTD Seite 9, schreiben Claudia Kade und Joachiom Zepplin:

Merkel will Afghanistan nicht alleinlassen. Kanzlerin kündigt

weitere Unterstützung nach Truppenabzug an. FTD Seite 10

schreiben Stefan Tillmann, Thomas Steinmann und Marina Zapf:

Polizei sträubt sich gegen Afghanistan. Gewerkschaft sieht sich

auf die neue Strategie nicht vorbereitet. Innenminister verteidigt

Rechtmäßigkeit. FTD Seite 11 schreibt Christian von Hardenberg:

China wird zur neuen Weltbank. Dietmarmoews: Hier läuten

die GLOCKEN, an alle Hartz4-Leute: Chinesisch Lernen!

FTD Seite 25 Karrikatur von Klaus Stuttmann: Merkels

Beruhigungsmittel: Schlaf, Kindlein schlaf: Die neue

Afghanistan-Strategie. FTD Seite 24 von Ines Zöttl:

Von guten und bösen Taliban: Der Westen will mit

Terroristen den Abzug aus Afghanistan aushandeln,

ein Lehrstück grausamer Realpolitik.

NEUES DEUTSCHLAND titelt: Tausende bei Gedenken

in Auschwitz; Heilig schreibt: Merkel warb für neues

Bundeswehrmandat; Bundestag debattierte neue

Afghanistan-Strategie/Nur die LINKE für bedingungslosen

Abzug. ND René Heilig Seite 2: Gysi sagt: Merkel fehlt der

Mumm. NEUES DEUTSCHLAND Seite 2, Kommentar von

Norman Paech: Taliban kaufen. Korruption statt Menschenrechte.

Dietmarmoews: Wie hier, treffend NORMAN PAECH, immer

lesenswert, weil kenntnisreich. Der Grund Norman Paech

reicht, das ND zu kaufen. ND Seite 3: M – eine Stadt kennt

ihren Herrn. Im afghanischen Urusgan ist die Polizie machtlos

gegen „die Polizei“. ND Hans Wallow: In unserem Namen:

Einschmutziger Krieg. Rückwirkungen auf die deutsche

Gesellschaft; Moralische Maßstäbe verlieren ihre Bindungskraft.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Das fliehende

Klassenzimmer: Foto: Freiheit in Amerika: das Recht in

Tennessee die eigenen Kinder im Home-Schooling.

FAZ: Berlin weist „absurde“ Vorwürfe Irans zurück;

Deutsche angeblich an Protesten beteiligt/Peres:

Nie wieder Diktatoren ignorieren.

Dietmarmoews: Die FAZ am 28. Januar 2010 kaschiert

die Kriegsfehler der Merkelregierung.: Merkel gegen

Datum für Abzug aus Afghanistan. UN streichen fünf

frühere Taliban-Führer von Terrorliste/ Sarkozy gegen

mehr Soldaten.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musikwerbung: CHATSCHATURJAN Suite aus Gajaneh


Lichtgeschwindigkeit 176

Januar 29, 2010


Flaschenpost 36

Oktober 17, 2009

Flaschenpost 36

zu Lichtgeschwindigkeit 36, dem ungeschnittenen

Auswendigformat der täglichen Piratenankündigung

der Themen der täglichen Presseschau in

Lichtgeschwindigkeit von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin;

am Sa 17. Okt. 2009, Aufnahmezeit um 0.30 Uhr;

Piratenthema hier: Gargantuas Furz zur Bürgerrechtspartei.

Die Piraten warnten und kritisieren – die FDP mit Wortbruch

in die Regierungskoalition mit Merkel,

Themen

1. Chinesisch zur Frankfurter Buchmesse 2009:

FAZ-Titel-Vignette sowie Neue Sinnlichkeit 58:

kannst Du einen Computer reparieren?

2. 35, der Versuch den Take Lichtgeschwindigkeit 35

zu retten ist gescheitert. Die Tonprobleme sind

nicht gelöst – wir geben nicht auf.

3. Gargantuas Furz – aus Francois Rabelais:

Gargantua und Pantagruel, aus dem Jahr 1532/1974:

In grotesker Nachbildung der höfischen Epen um

König Artus zeugt der Zauberer Merlin zum Schutze

des Königs auf einem riesigen Ambos ein Riesenpaar

aus Walfischknochen, das mit Vergnügen zugleich

den künftigen Recken Gargantua zeugt. Auf einer

prächtigen Stute zieht die ungeschlachte Familie

riesenmäßig durch Frankreich, mit dem Schwanz

des gewaltigen Tieres einen ganzen Wald niedermähend

und zusammengetriebene Herden zur Mahlzeit verschlingend.

Schließlich gelangt Gargantua durch Merlins Hilfe

übers Meer zu König Artus, erschlägt dessen Feinde,

steckt ihren König und seine Feldherren in die

Hosentasche und erhält als Lohn einen neuen Anzug.

4. Gargantuas Riesenfurz erscholl am Freitag abend

von der Koalitionsverhandlung zur Regierungsbildung

zwischen den Unionsparteien und der FDP, die jetzt

als Lügner dasteht.

Ex-Bundesinnenminister Gerhard Baum steht als

FDP-Mitglied gegen diese Schwarz-Gelbe-Koalitionslage

vor dem Bundesverfassungsgericht.

BKA-Gesetz und Massendatenspeicherung – da

beginnt die Sinnlosigkeit jeglicher Diskussion

um Freiheit und Angst: habeas corpus!

Liberales Bürgerrecht und Umsicht in der IT-Revolution

lautet das Programm der Piratenpartei Deutschland

und betonte gerade in der Freiheit und Offenheit,

im Datenschutz und im Bewusstsein der Verantwortung

in der digitalen Revolution das rechtsstaatliche

Alleinstellungsmerkmal. Die FDP trat den Piraten

mit kecken Herabwürdigungen im Wahlkampf entgegen: die FDP

verbürge sich für den Datenschutz, für das Bürgerrecht

und würde in keinem Fall Kompromisse hinnehmen,

um mitregieren zu dürfen. Nun ist die FDP gekippt –

es war gelogen, wie

die Öffentlichkeit seit gestern abend weiß. Schäuble

hat seine Überwachungspolitik durchgesetzt. Alles,

was jetzt als Kompromiss zugunsten des Datenschutzes

hingestellt wird, bedeutet lediglich, dass Frau Leutheusser-

Schnarrenberger das Metier gewechselt hat und statt

Datenschutz ihre Aussichten auf ein Ministerium ins

Auge fasst. Das kommende Bundesverfassungsschutzurteil

darf nun als Zeitspiel abgewartet werden. Ahoi

Aufnahmezeit um 0.30 Uhr;

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin

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