Die LÜGENPRESSE ist die in den deutschen Massenmedien inszenierte selbsteuernde Koordinierung von Themen bzw. Reizwerten, deren Wahrheits- und Aufklärungswert nicht gilt, sondern stets die erwartete QUOTE der Kundschaft, die einem STICHWORT bereit ist aufzusitzen, dient, um sich anschließend das Maul zu zerreißen:
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Der MOB wird immer quotenaktiv, wenn es ihn nur Selbstinszenierung kostet und sonst keine Nachfragen oder Rechenschaft – in jedem Fall Geltungssucht und Selbsterleichterung – sind der Schlüssel.
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Geltungssucht und Selbsterleichterung der Kosumenten und möglichst wenig sozio-geistige Verpflichtung oder Risiko sind der Schlüssel zur LÜGENPRESSE.
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Wer die Lügenpresse verstehen will, braucht keine Verschwörungstheorie zur Erklärung, warum die Produzenten die LÜGENPRESSE produzieren, sondern muss die Hitlerschlauheit und Verpitbullung der Konsumenten anerkennen – das Bedürfnis nach Geltung (in der Majorität oder in der Schweigespirale) und die Selbsterleicherung (nicht zur Rede gestellt zu werden).
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Jetzt hat der Staats-Fernsehsender ZDF seine „Fehlbarkeit“ durch einen Pseudo-Service auf seiner Webseite „heute.de“ als neue Rubrik für RICHTIGSTELLUNGEN eröffnet.
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Wirklich geht es aber um Klientelisierung der Teilnehmer und um Abarbeitung der Kritiker, indem alle möglichen Shitstorm-Absurditäten – also wiederum die Mobqualität der Geltungssüchtigen und deren Selbsterleichterung, der Verpitbullung und Hitlerschlauheit – aufeinander losgelassen werden..
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Dietmar Moews meint: Die neue Rubrik des ZDF auf „heute.de“ „Korrekturen, die jetzt der Chefredakteur Peter Frey (laut edp und taz am 19.März 2015) vorstellte, ahmt angeblich das Vorbild der New York Times nach.
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Generell ist die Aussage von Peter Frey ernstzunehmen und wertvoll: Damit eine öffentliche Berichtigung von Fehlern ein Beitrag zur Offenheit gegenüber dem Beitragszahler und zur internen Fehlerkultur:
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Frey sagte: „Transparenz ist das beste Gegenmittel gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe“.
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Und hier ist Peter Frey nun selbst ein verantwortlicher Redakteur der LÜGENPRESSE.
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Denn das ZDF sollte nicht gegen Verschwörungstheorie oder Manipulationsvorwürfe gehen. Sondern das ZDF sollte eigene FEHLER vermeiden bzw. korrigieren, damit es nicht zu Verschwörungen und Manipulationen innerhalb der Redaktionsarbeit des ZDF kommen kann.
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BEISPIEL: Der ZDF-Hype um den STINKEFINGER und die Volksverhetzung bei Günther Jauch ARD gegen Varoufakis hat jetzt die Trittbrettfahrer des ZDF heraufgerufen.
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Statt Aufklärung über die Unverifizierbarkeit von ECHTHEIT oder UNECHTHEIT digitaler Quellen und daraus die Irreführung der Jauch-Sendung im Sinne von LÜGENPRESSE aufzugreifen und klarzustellen, versucht Peter Frey mit seinen Bonzen selbst Quote dranzuhängen.
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„Raum für Korrekturen“? – Ja, wo denn nun? Wer war bei Charly Hebdo in der ersten Reihe marschiert?
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Hier hat es doch nicht allein darum zu gehen, dass Peter Frey seine Fehlbarkeit zugibt. Es geht um professionelle journalistische Arbeit und darum, die LÜGENPRESSE im ZDF zu vermeiden.
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P. S. Ach – haben Sie einen passenderen Begriff als das Unschöne „Bonzen“? – Wie würde Herr Bresser sagen?
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Zur Tradition des Kölner Karnevals gehört das Prinzip der Gleichheit aller Menschen in Köln.
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Dass es sich am Rosenmontag ganz ausdrücklich und zweifelsfrei um eine künstlerische, symbolische öffentliche Entäusserung handeln soll und darf – ob auf der Straße oder auf den Wagen.
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Wenn also – wie gehabt – über das Mohammed-Thema für einen Motivwagen demokratisch abgestimmt wird, heißt dass, das die große Zahl der Dummen die kleine Zahl der nüchternen Augenmaßler klar überstimmen kann – und so war es:
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Unter der dummen Parole:
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NARRENFREIHEIT gegen GEWALT.
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Dieser Kernsatz ist Unfug aus Dummheit und Harmlosigkeit: Wieso ist denn „CHARLIE HEBDO“ Narrentum?
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Die Darstellung eines Konfliktes zwischen der Pressefreiheit (auch für Charlie Hebdo und alle Karikaturisten der Welt aus unserer Sicht) und Terroristen, die mit Brutalität und Waffengewalt dieses Freiheitswesen konkret schränken, ist überhaupt nicht an „Narrentum“ und „Narrenfreiheit“ angebunden, sondern an MILITANZ.
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Ich weise auf die „LICHTGESCHWINDIGKEIT 5274 / Mohammed-Motivwagen“ hin und möchte ausdrücklich dazu ermuntern, mal kurz innezuhalten, wie schlecht der Motivwagen-Entwurf für Köln, mit dem „Bleistift gegen Terrorist“, ist.
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Weder sind „Charlie Hebdo“-Opfer und freie Journalisten Narren,
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noch sind Kölner Karnevalisten Presse-Karikaturisten sondern die Rosenmontag-Motivwagen sind das kurze Aufblitzen karnevalistischer Wahrheit der Gemeinschaftssymbolisten.
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Noch konnte die Terrorgewalt mit Karikaturen gestoppt werden, sondern die Gewalttäter, wie in Paris, nur mit Waffengewalt.
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Dietmar Moews meint: Ich finde die heute bekannt gemachte Entscheidung des Festkommitees von Köln – das erwogene „Charlie Hebdo“-Motiv wegzulassen:
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den turbangewickelten Terroristen nicht gegen einen bleistiftbewaffneten Pressemann auf den Motivwagen zu stellen, ganz im Sinne des freien Karnevals und der Tradition der Narrenfreiheit:
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DIETMAR MOEWS „Mexikano“ DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt
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Wo die harte Waffengewalt beginnt, hört der Spaß auf, weil er im Sinne der Waffen wirkungslos ist und im Sinne der Waffenbenutzer zur Waffengewalt aufruft, statt zu demotivieren.
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Dabei sind Aufruf wie auch Demotivieren keine Karnevalsbotschaften, sondern Hirngespinnste, statt sinnliche Gemeinschaftssymbole.
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Deshalb gibt es nur den „Großen Burka-Motivwagen für Kölle“: Alles von Christo und Yoko Ono in Schwarztuch verhüllt und ab damit.
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Sollten die kölsche Mohammed-Jecken Lust verspüren auf einem eigenen Motivwagen voller kölscher Moslems, Turban- und Vorhangträgern mitzumachen und diese extremsüßen arabischen und osmanische Klebrigkeiten unters Volk zu schmeißen, fände ich das ausgesprochen süß und klebrig.
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Es ist doch ähnlich wie bei den Christen auch:
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Gott ist doch nicht persönlich auf der Erde. Sondern Gott wird durch jeden Menschen stellvertreten (nicht nur von Römisch-Katholiken).
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Vielleicht finden sich ja auch einige Stellvertreter für Allah – für Kriegsgott Jahwe finden sich ja sogar außerhalb der Rosenmontagsumzüge viele Stellvertreter weltweit.
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Gerne wird in diesen Tagen vom Freiheitsrecht geredet. Das Grundgesetz hat diese wundervollen Rechtsansprüche, die jeder Bürger in seinem Rechtsstaat Deutschland beanspruchen darf und noch von unabhängigen staatlichen Gerichten dazu Hilfe erhalten soll.
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Präambel GG § 5 lautet nicht „GG $ 5“, auch nicht „GG % 5§ (% = „dicke Eier“), sondern wir sollen „Pressefreiheit, Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit“ – in Abwesenheit von äußerem Zwang ausüben dürfen.
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Mit der Meinungsfreiheit verhält es sich ganz juristisch – nämlich, das geltende Recht ist ausschließlich auf die äußere Welt bezogen. Aber die Gedanken sind frei.
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Wohlverstanden darfst Du also alles denken – „natürlich“ darfst du nicht Alles bei jeder Gelegenheit zu jedem vor Jedem äußern. ALSO: meinen Ja, sagen nicht Alles, nicht immer.
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Dafür ist einfach das Prinzip für eigene Rechte, solange man nicht die Rechte anderer verletzt oder zerstört – genannt: Rechtsschränkung.
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Dein Recht wird durch das andere Recht eventuell geschränkt. So gilt es im deutschen Rechtsstaat.
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So kann eine Meinungsfreiheit zu einer Straftat werden – und ganz konkret finden wir im geltenden Strafgesetzbuch (StGB) den gültigen Paragraphen § 166 StGB:
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„“ Vergehen, welche sich auf Religion und Weltanschauung beziehen.(Beschimpfung religiöser oder weltanschaulicher Bekenntnisse oder einer Religionsgesellschaft) (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften, Tonträgern, Abbildungen oder Darstellungen den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. …“
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Man kann vom Staatsanwalt angeklagt werden und ein Richter wird urteilen, welches Ermessen für „Frieden stören“, „schimpfen“, „Eindeutigkeit der Szenerie“ letztlich entscheidend ist. Es ist nicht allein die Absicht des Angeklagten Rechtsverletzers, Karikaturisten, Karnevalisten oder des Kritikers, ausschlaggebend, auch nicht allein das Empfinden eines beleidigten Gläubigen – sondern das Gericht wird das innerhalb der arivierten Rechtspflege, dem Stand der Jurisprudenz, klären, feststellen, interpretieren und entscheiden.
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Jesus verlor das Kreuz beim Gefecht – Gotteslästerung oder Kolateralschaden?
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Dietmar Moews meint: Zwar sagt der Volksmund gerne:
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„Unkenntnis schützt vor Strafe nicht.“
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Gemeint ist damit: Wenn keine Absicht, kein Schuldbewusstsein, kein Täter- und Tatbewusstsein da war, dann wird man nicht bestraft.
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Ja, es gibt Irrtum und höhere Gewalt, aber grundsätzlich gilt Zurechnung bei Schuldfähigkeit. Und, wer sehr dumm ist, wird anders vor Gericht beurteilt als ein studierter krimineller Jurist. Wir haben zwar kein Fall-Recht, wie in den USA, doch wird schon jeder Fall besonders ermittelt und besonders beurteilt.
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Die Spannung ist gestiegen. Ängste heißen plötzlich Angst. Die Scharfmacher haben Konjunktur. Die Nachahmer überlegen noch. Die Lügenpresse probiert herum, die Lebenslust hat Reibung. Die Verpitbullung darf die Sau rauslassen. Die Hitlerschlauen haben nichts gewusst.
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Ich wünsche, dass demnächst ein unabhängiger Befund über den Zustand der Leichen der drei Pariser Attentäter erstellt und veröffentlicht wird.
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Ich vermute, dass Menschen, die so etwas machen, wie in Paris geschehen konnte, nicht ganz dicht waren.
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Ich vermute, dass LSD, sonstige Aufputschmittel und Drogen, Alkohol, Übermengen an Coffein und Testosteron eine verminderte Zurechnungsfähigkeit bestimmt haben.
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Dietmar Moews meint: Ich meine, dass es demagogisch und bedenkenlos ist, wie unsere politischen Repräsentanten lediglich unsere Dummheit repräsentieren, statt einer höheren Gesamtverantwortung entsprechend die vier Kant’schen Fragen stellen, bevor sie polarisierend und aktionistisch nach vorne gehen und das dumme Volk der Hitlerschlauen zusätzlich verpitbullt:
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Wers nicht kennt? – die Fragen von Immanuel Kant lauten:
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Was kann ich wissen?
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Was soll ich tun?
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Was darf ich hoffen?
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Wie ist der Mensch?
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Wenn ich nicht weiß, ob die Attentäter erheblich unter Drogen standen, dann sind alle sonstigen Huntington-Interpretationen und die totalitaristische Vorratsdaten-Vollspeicherung durch die CIA absurder Bullshit.
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Es gibt unzählige Gründe und Motive, wie es zu zwei Brüdern, die mit Kalaschnikow und Panzerfaust „CHARLIE HEBDO“ killen, beim „Schäfchenzählen immer am Zaun scheiterten – jetzt der umworbenen Aysche oder Suleika mal gezeigt haben, wo der Hammer hängt:
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Am Arsch: Er ist sechs Finger breit entfernt, von der beliebten Stelle, die so ehrenhaft verteidigt wird.
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Die Tradition des Kölner Karnevals ist tief in der Kölner Lebensart verankert. Das ist wie Traditionen überall auf der Welt – sie sind ganz stark beachtete Funktionen in den sozialen Strukturen. Beim Kölner Karneval „mir sin wie mer sin“ ist kölsches Wesen beinahe als Struktur anzusprechen.
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Aber der Traditionskarneval steht unter wandelnden Abhängkeiten sowie unter willkürlichen Veränderlichkeiten.
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Manche sagen: Man geht mit der Zeit
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Andere sagen: Wat willse machen?
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Die Kölner und die Zugewanderten sind sehr froh über die kölsche Art, von leben und leben lassen – und wenn es regnet, passiert es, dass ein nicht Bekannter mit kölschem Slang einem entgegenruft: Typisch kölsches Scheißwetter.
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Mit den Mordanschlägen in Paris und dem allgemeinen Zuwanderungs- und Flüchtlingsthema finden drei Entwicklungen statt:
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EINS: Hilfsbedarf und konkrete Hilfe für Menschen in Not.
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ZWEI: Eine politische Machtdiskussion um allgemeine Zustimmung zur Hilfsbereitschaft und Fremdenfreundlichkeit.
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DREI: Publizistische Agitation der Weltöffentlichkeit durch islamische Fundamentalisten, die fremden Umgang mit Symbolen des Islams verpönen und mit selbstaufoperungsbereiter Gewalt drohen.
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Heute fanden in Tschetschenien, dem ehemaligen Sowjetstaat mit überwiegend moslemischem Turkvolk, große öffentliche Demonstrationen mit angeblich Zehntausenden, Betroffenen statt, die konkret von tötlicher Beleidigung durch westliche „Mohammed-Karikaturen“ in den weltweiten westlichen Massenmedien sprechen.
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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir, dass im Karneval Spaß gemacht wird und Freundlichkeit herrscht. Ob Witze über Mohammed wirklich noch zum Lachen reizen, stelle ich in Frage.
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Der Kölner Karneval kämpft nicht um „Pressefreiheit“, sonst gäbe es stärkere Angriffe auf das marktbeherrschende Neven Dumont-Pressewesen, das immerhin andere Meinungen gestattet, wenn auch nicht gerne publiziert.
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Wir werden im Kölner Karneval weniger Kaftane, Turbane und „zum Turban wird ein Handtuch, die Schuhcreme macht mich schwarz, was soll ich denn in Afrika, ich liebe dich, o Harz“ sehen.
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Die Motivwagen können sich riesige schwarze Burkas überhängen.
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„Je suis Karneval“ – jetzt geht der Spaß ernsthaft los.
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Es wird den Nutzern der LICHTGESCHWINDIGKEIT aufgefallen sein, dass im Zusammenhang mit den Morden am 11. Januar 2015 in Paris und der Tötung von wichtigen Journalisten und Künstlern der Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“, hier jedenfalls keine Bildzitate der hochgejubelten Mohammed-Beleidigungsbilder hochgeladen worden sind.
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EINS: Der Grund dafür ist die schlechte Qualität der Zeichner und Zeichnungen bei „Charlie Hebdo“, wie ich sie kenne. Ich bin selbst Maler, also natürlich auch Zeichner, und habe Vorstellungen von einem guten Bild, die denen von „Charlie Hebdo“ vollkommen entgegenstehen.
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„Charlie Hebdo“ meint im Prinzip – so ähnlich erklärte es der Zeichner des neuen grünen Titelbildes -, „lieber ein schlecht gemalter Rinnstein, als eine gutgemalte Schlosstreppe“.
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Die Karikaturen oder Illustrationen in „Charlie Hebdo“ sollen Waffen in der politische Auseinandersetzung um Menschlichkeit sein, zugespitzte, schlimme menschliche Themen mit einfachen Mitteln bildlich darstellen. Dabei auch die Ablehnung des „Bösen“ durch Aggression und Unschönheit der Bildmittel ausdrücken.
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Böse Themen sollten nicht durch bildliches Schönmachen, Schönfärben, affirmative Anziehungskräfte zu warenästhetischer Affirmation verleiten, sondern bis in den letzten Rest künstlerischer Macht schrecklich und abstoßend wirken, wie es nur geht.
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Einziges ästhetisches Zugeständnis bei „Charlie Hebdo“ war in Bild- und Wort-Assemblagen eine verständliche Wertäußerung des Autors, der mit seinem Namen unterzeichnet.
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Herauskamen sehr oft „Holzhammerzeichnungen“, die wie „Punk“ möglicherweise das Herz auf dem rechten Fleck haben, aber Angst verbreiten und doch nur Wahrheiten verkünden, die der Konsument kennt und ähnliche Werte hat oder gar nicht anschaut, weil er sie ablehnt und grässlich findet (man entgeht der Affirmation nicht).
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Oft war bei „Charlie Hebdo“ die Ambivalenz, eine Ironie, eine schwebende Infragestellung durch überzogene Stilistik in der Pointe verdorben. Oder ein Witz, über den man lachen muss, löste aufgrund der banalen öden „Wahrheit“ nichts weiter aus.
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ZWEI: In der Lichtgeschwindigkeit gilt der Vorrang der „gutgemalten Schlosstreppe vor dem schlechtgemalten Rinnstein“. Das entspricht auch den Postulaten im Manifest der Neuen Sinnlichkeit, wo Meisterschaft und Elite bevorzugt werden, wovon – so gesagt – „Charlie Hebdo“ nichts wissen will.
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satirische Kollage von Dietmar Moews unter Verwendung von „titanic“
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Nach meinem Empfinden sind Denken, Meinen und sonstige esoterische Verdauungsgeschichten, individuelle menschliche Aspirationen von Natur her.
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Satirische Kollage von Dietmar Moews unter Verwendung von EULENSPIEGEL
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Meinung mitteilen – intim, informell, privat, – sollte mit Einfühlung gegenüber dem oder den Adressaten und der sozialen Szenerie geschehen können (Keiner hat das Recht, meine Meinung zu erfahren).
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Auch juristisch sind „die Gedanken vollkommen frei“ und ohne Zwang von außen. Wer Gedanken äussert, verlässt seine innere Meinungsfreiheit und muss Rechtsverletzungs-Grenzen und soziale Folgen im Rahmen der Rechtsnormen respektieren.
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Das bedeutet: Ich meine, Meinungsstreit, politische Disputation, wissenschaftlicher Dissens, sogar Geschmacks- und Sittetangierungen sollten den Freiheitspostulaten des deutschen Grundgesetzes (§ 5 GG) gemäß stattfinden dürfen. Diese geistig-soziale Freiheit ist ein bedeutendes Movens der kollektiven Intelligenzpotentiale – zwangsfreie Kommunikation ist ein genialer Brunnen der Inspiration, ein geregelter kreativer Impuls ist gar nicht vorstellbar.
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So kann also „Charlie Hebdo“ seine schlechten Bilder drucken und zum Kauf anbieten und in der LICHTGESCHWINDIGKEIT erscheinen sie nicht.
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Darf der da pinkeln?
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Nur, wenn einer mit ’ner Fahne wedelt.
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Hier wurde mit VERDI/GOEBEL das „Kerner hat Hörner“-Thema des Springer Glühbirnen-Idols angespielt, das um die 1880er Jahre in New York in „Guiseppe Verdi-Verkleidung“ rumlief, Frisur, Bart, Gehrock, beide mit Turban (aus der Neuen Sinnlichkeit)
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Dietmar Moews meint: Wenn also – wie in den grässlichen 11. Januar-Gewaltakten – behauptet wird, hier wurde geschmäht und beleidigt und da war die Kränkung und Wut und die Rache, würde ich – aus soziologischer Sicht, lieber erstmal prüfen, ob diese Interpretation überhaupt zutrifft:
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Ist die „Beleidigung durch Mohammed-Karikaturen“ tatsächlich der entscheidende Impuls, dass aus Mobmenschen Killer werden?
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Geht es – weiter gefasst – dem ISIS-Jihad um „kapitalistische teuflische Dekadenz“ in Paris?
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Geht es dem Kalif und seinen Milizen nicht vielmehr um die Homogenisierung und Integration seiner zusammengewürfelten Kampfjugend – durch das vom Westen geschenkte Feindbild? (ISIS meuchelt ja hauptsächlich sunnitische Moslems).
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Gut. Mir liegt hier jetzt nicht an einer Exploration zu meiner eigenen Religion als „Religionskritiker“ – ich, christlich akkulturiert, religionswissenschaftlich gebildet, nicht gläubig und nicht abergläubisch, nicht jüdisch, christlich, moslemisch, buddhistisch, hinduistisch, nicht atheistisch, nicht polytheistisch, nicht ketzerisch, nicht ungläubig, nicht heidnisch – bin religionskritisch, manchmal, wenn ich sehr hohen Druck auf der Blase verspüre, glaube ich an Neptun, den Wassergott.
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Honoré Daumier hatte bereits 1831 die Birne (Kohl) kreiert, hier als „Gargantuas Furz“ von Rabelais
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Bei Einstein findet sich eine autobiografische Bemerkung über Mantel, Garderobehaken und der Nummer des Hakens. Einstein sagt: es gibt Sinn und Nutzen, wenn man seinen Mantel sucht, dass man die Nummer weiß und wo der Haken ist. Aber er sagt: Mantel, Nummer, Haken könnten völlig anders sein – denn sie haben nicht ursächlich miteinander zu tun.
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THE NEW YORKER (2008): Obama erduldet die Islam-Verdächtigung
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Etwa so ist es mit der Hypothese der beleidigenden Satire-Ketzereien in Bild, Wort und Gesang, ob titanic, Charlie Hebdo, Deutsches Mad oder EULENSPIEGEL:
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Wer wurde direkt angesprochen? Käufer und Leser des Blattes. Wer hat darüber diskutiert? Eine weite Öffentlichkeit.
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Wer wurde dargestellt? Etwa Gott? Oder Mohammed? Oder ein Turbankopf?
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Wer wollte damit angesprochen, beleidigt und aufgestachelt werden?
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Eine Zeichnung ist nicht Mohammed, wie wir von Einstein her wissen: Eine Nummer ist kein Mantel, ein Gott ergibt kein Bild.
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„Cat and 4“ Saul Steinberg „Eine Katze sieht am liebsten in etwas hinein, was halboffen ist“ aus NEW YORKER und Neue Sinnlichkeit 27 (München 1995)
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Kurz und gut: Ich finde andere Karikaturen besser gezeichnet. THE NEW YORKER (weitreichend jüdisch), Dietmar Moews in der NEUE SINNLICHKEIT, Blätter für Kunst und Kultur (weitreichend religionskritisch):
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Heute vormittag hielt die deutsche Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel von der CDU ihre angekündigte Bundestagsrede, die erste Regierungserklärung im Jahr 2015, mit dem Zweck die sicherheitspolitische Spannung mit 20-minütiger REDE anzubinden – wie und was auch immer:
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Natürlich: Verstärkung der bislang schon verstärkten Anstrengungen, Verbesserung, Verschärfung, Verblödung:
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EINS: Deutsche Muslims und ihr Verhältnis zu Extremisten. Sie benutzt den vollkommen irreführenden Begriff „der Islam“ – denn, welcher Berliner Türke ist der ISLAM? Es gibt keinen ISLAM-Sprecher, der für den Gläubigen sprechen kann. Merkel sagt:
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„Als Bundeskanzlerin nehme ich die Muslime in Schutz. Die allermeisten sind rechtschaffende, verfassungstreue Bürger“. Zugleich zog sie deutliche Grenzen:
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„Hassprediger und Gewalttäter, die im Namen des Islam vorgehen, werden mit aller Konsequenz und allen Mitteln bekämpft, die uns als Rechtsstaat zur Verfügung stehen.“
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Warum radikale islamistische Terroristen „ihre Untaten stets mit ihrem Glauben verbinden“, müsse durch die „Geistlichkeit des Islam“ untersucht werden. Dieser Klärung „könne nicht länger ausgewichen werden“. Hier redet Merkel Unfug: Es gibt keine bestimmende Geistlichkeit im säkulären Moslemleben, außer dem individuellen Koranverständnis.
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ZWEI: Merkel ruft den Rest der Welt (und die Türken im Wedding, die gerade mal wieder nicht zuhörten) zum gemeinsamen Kampf gegen Intoleranz auf:
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„Die allermeisten Menschen in Deutschland sind nicht Feinde des Islam. Sie sind unsicher im Umgang mit dem Islam, sie sind nicht mit dem Koran aufgewachsen“ – „Ich selbst auch nicht.“ – „Es ist ein Meer von Freiheitsfreunden, die im Angesicht des Verbrechens Gemeinsamkeiten entdecken, vielleicht klarer als je zuvor.
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Ein Meer von Menschen, die sich aufrichten und sich nicht spalten lassen. Auch wir in Deutschland wollen uns nicht spalten lassen“. Merkel verdreht die Wahrheit, wie zum Beispiel die Türken Erdogans in Deutschland Massenveranstaltungen aufziehen und welche Entkopplung dabei proklamiert wird. Merkel wiederholt die „Wulff-Formulierung“ diesmal wörtlich mit dem auch“ – „dass der Islam auch zu Deutschland gehöre“. Der Amtseid des Bundeskanzlers schließt seine Pflicht gegenüber allen Deutschen ein, unabhängig von Denken, Glaubensbekenntnissen, Rasse oder Abkunft.
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DREI: UND dann die Scharfmacherei der US-STATTHALTERIN: Deutschland braucht schärfere Sicherheitsgesetze:
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„Freiheit und Toleranz sind ihre eigenen Totengräber, wenn sie sich nicht vor Intoleranz schützen“ – „Wir müssen den Sicherheitsbehörden die personelle und finanzielle Ausstattung verschaffen, die sie benötigen, um unsere Sicherheit bestmöglich zu gewährleisten.“ – „ für die Speicherung von Kommunikationsdaten wie E-Mails, Besuch von Webseiten und Telefonverbindungen – und damit Appell an Brüssel zur US-Vorratsdatenspeicherung (gegen den EuGH):
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„Wir sollten darauf drängen, dass die von der EU-Kommission angekündigte Richtlinie zügig vorgelegt wird, um sie anschließend auch in deutsches Recht umzusetzen.“ (Momentan hat die EU dafür noch keinen Zeitplan).
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*Machiavelli: „Der Fürst …V. Kapitel Wie man Städte oder Herrschaften regieren muss, die vor ihrer Eroberung nach ihren eigenen Gesetzen lebten.
Wenn ein Staat,den man in der besprochenen Art erobert hat, gewohnt ist, nach eigenen Gesetzen und in Freiheit zu leben, so gibt es drei Möglichkeiten, seinen Besitz zu behaupten:
1. ihn zerschlagen oder
2. dort seine Residenz einrichten oder
3. ihm die eigenen Gesetze lassen, ihn aber tributpflichtig machen und eine Regierung von wenigen Bürgern einsetzen, die für eine freundliche Haltung der anderen garantieren …“
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Die Amerikaner haben zu der in Deutschland verbreiteten Irrmeinung – „Deutschland wäre von den USA 1945 befreit worden“ – stets korrigierend erklärt: „Deutschland sei besiegt und besetzt worden“. Das Besatzungsstatut der westlichen Siegermächte gilt in vielfach erneuerter völkerrechtlicher Verpflichtung Deutschlands ungebrochen und entscheidend.
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Dietmar Moews meint: Angela Merkel hat sich in dieser Regierungserklärung 1/15 im Bundestag erstmals ausführlicher zu den Terroranschlägen von Paris geäußert. An Brüssel richtet die Kanzlerin einen klaren us-statthalterischen Appell:
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NSA-Scharfmachung mit Vorratsdatenspeicherung – ohne vernünftige Argumente. Allein, um den US-Totalitarismus auch rechtlich zu unterfüttern:
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Statthalterin Merkel besorgt LEGITIMATION für den Totalitarismus-Anspruch der USA.
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Nachdem nun die von den Extremisten in Paris ausgelöste Gewalt mit insgesamt 17 Todesopfern, seitens der staatlichen Gewaltkräfte, gewaltsam beendet worden ist. Müssen Trauer, politische Entscheidungen und eine weitreichende gesellschaftliche Diskussion die Europäer aufwühlen.
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Eines sollte dabei Konsens bleiben bzw. sein:
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Der Staat sollte das Gewaltmonopol im Staat weiterhin „exklusiv“ ausüben,
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es soll keinerlei Selbstjustiz geben,
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der Staat soll rechtsstaatlich geführt werden und
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nicht rachestaatlich.
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Der Staat sollte auf Vertrauensschwund und Kritik produktiv reagieren und nicht mit Hetzpropaganda.
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Unmittelbar nach den ersten Nachrichten von den Anschlägen kamen erste Stimmen von interessierter Seite hoch (Cui bono?): „Vorrats-Total-Datenspeicherung für Deutschland“.
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Nun hat Frankreich die Vorrats-Datenspeicherung. Und wieder, wie es die Kriminalistik seit Langem beobachtet, war das Wissen vorhanden – die Anschläge wurden nicht verhindert.
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Die USA haben sogar nähere Täterprofile – aber wieder wurde das vorhandene Wissen nicht zur Tatverhinderung genutzt.
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Mit dem öffentlichen Selbstausdruck, in hilfloser Folklore Schildchen hochhalten, mit der Aufschrift: „Je suis Charlie“, ist ein Fühlungsmodus gefunden worden, der allerdings näherer Betrachtung nicht standhält. Denn das Unrecht, Jemand zu töten, ist in jedem Falle Unrecht und nicht ein Aspekt von Presserecht.
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Es wurden keine Schildchen gesehen mit der Aufschrift: „Je suis Ahmed“. Ahmed war der Vorname des 42-jährigen Polizisten, der auf dem Trottoir vor dem Haus von Charlie Hebdo abgeknallt wurde – Ahmed war Moslem, nordafrikanischer Familienherkunft, sprach Arabisch – Ahmed war als Franzose in Paris bei der Polizei tätig.
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Dietmar Moews meint: Hier geht es um einen gewaltsamen Übergriff, der die Ordnung und das Recht auf friedliches Miteinander in Paris missachtete.
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Natürlich würde ich in dieser Situation die tatsächlichen spontanen öffentlichen Reaktionsweisen der Bürger nicht zensieren wollen, so lange sie spontan sind und so lange sie nicht von staatlichen Repräsentanten kommen: den eigenen Schrecken bannen, Anteilnahme und Trauer zeigen.
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Allerdings staatliche Repräsentanten sind an der spannungsreichen Lage verantwortlich beteiligt, wie hier in Paris – unter denen der Aktivierungstypus ausrastet und zuschlägt.
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Die soziale Situation in den Banlieues von Paris (Ille de France) ist weitgehend eine ghettoisierte Katastrophe.
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Den maghrebiner Immigrantenkindern bleibt kein Weg in eine moderne westliche Zukunft. Sie haben nur drei Alternativen – und wählen dann unter Umständen und je nach Gelegenheiten den dritten Weg:
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EINS: Sie können ein armer betender Alltagsmoslem sein.
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ZWEI: Sie können ein rassistisch diskriminierter armer ungläubiger Alltagsfranzose sein
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DREI: Sie können die Verbindung zu extremistischen Ultraorthodoxen JIHAD-Organisationen aufnehmen: IS, ISIS, Al Qaida, Boko Haram – nun ja.
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Es gibt keine sozio-kulturelle Szenerie in diesen Banlieues für junge Moslems, eine moderne Kultur/Religionsausprägung des Islams mitmachen zu können. Der Weg in die moderne Integration ist ihnen verstellt.
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VORRATSDATENSPEICHERUNG?
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Was wurde nun also aus „Je suis Hamyd“? Der 18-jährige Schüler wurde von den Fahndungsbehörden über das Fernsehen als „einer der angeblich drei Täter von Charlie Hebdo“ beschuldigt und gesucht.
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Hamyd fand spät abends sein eigenes Bild in den Echtzeitmedien, stellte sich unverzüglich der Polizei und konnte angeblich beweisen, dass er zur Tatzeit (vormittags 11 Uhr 30, 80 km entfernt von Paris) an seinem ganz normalen Schulunterricht teilgenommen hatte.
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Hamyd konnte darlegen, dass er weder mit den flüchtenden Tätern noch mit dem Tatgeschehen bei Charlie Hebdo irgendetwas zu tun hatte und nicht hat (so musste Hamyd auch gar nicht groß gefoltert werden – wenngleich der CIA stets mit Amtshilfe gerne mal aushilft).
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Zwar besteht jetzt von hier aus nicht die Möglichkeit, diesen Blindschlag auf Hamyd als Geschehen so zu verifizieren – wie Alles andere auch:
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Man muss Alles glauben und
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kann beinahe Alles anzweifeln –
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aber es deutet darauf hin, dass Hamyd zu Unrecht zur Fahndung ausgeschrieben worden war. Dass Hamyd, so gesehen, Glück hatte, nicht „auf der Flucht zu Tode gejagt worden zu sein“.
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Aber – das sollte Jedem klar sein – hier haben Vorratsdatenspeicherung und Irrtum lebensbedrohlich zugeschlagen und keinesfalls bei der Fahndung geholfen.
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Wer die Vorratsdatenspeicherung will, will den totalitären Staat und die totalitäre Staatsmacht und den Totalitarismus. Ich lehne deshalb alle totalen Perspektiven generell ab; „Je suis heureux – je ne suis pas Hamyd“
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Tote und Geiselnahmen in Paris eskalieren. Keinerlei Sicherheit durch NSA und Voll-Vorratsdatenspeicherung – sondern ein 18-Jähriger kam irrtümlich in die Fahndung von Charlie Hebdo.
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Thema hier soll DREI-teilig sein:
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EINS: Die abrahamitische Texte-Konzeption – von Juden, Christen, Moslemen – auf die Tora bezogen, zeigen in der Gegenwart verschiedene Ausprägungen.
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Momentan eskaliert ein Machtkampf zwischen extremistischen Orthodoxien und mehr säkulär-gemäßigten Alltagsszenerien:
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Während die orthodoxen Juden im Zeichen von Armageddon und uneins mit liberalen Juden, militärische Endkampf-Vorstellungen praktizieren.
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Agieren Christen mit rigorose Gewalt unter der staatsmilitärischen Weltbeherrschung der USA gegenüber dem Rest der Welt.
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Dagegen zwischen orthodoxen Moslemen, unter dem Signet von Qaida und ISIS und der säkulären Welt, haben sich asymmetrische Bürgerkriegsentwicklungen ausgeweitet. Eine Spielart erleben momentan die zentralstaatlichen Franzosen in Paris oder die Menschen in Mali, in Nigeria, im Irak, in Syrien.
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ZWEI: Die jüdisch-christliche Welt hat eine mehr liberale, säkuläre naturwissenschaftlich-zweckrationale Kulturorganisation zur Spitze der Techniken und der Waffentechniken geführt.
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Dabei bilden Kriegstechniken, von der Robotik und Telematik zur Fernfuchtelei, die Voraussetzung für die heute angängigen Echtzeit-Kommunikationspraktiken und virtuellen Cyber-War-Optionen.
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Die Profitorientierung der marktmäßigen Verbreitung von Rüstungsgütern ermöglicht auch den nichtstaatlichen Gewaltinteressenten solche Waffen und Munition zum asymmetrischen Bürgerkrieg zu nutzen.
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Dauereinblendung „arte JE SUIS CHARLIE“
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Die am 9. Januar 2015 in Echzeit weltweit berichtenden Massenmedien (Thema: Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris), sind oft ungenau und unverlässlich. Dennoch führen sie die Vorstellungswelt der weiten massenmedialen Kommunikation, Vorstellungen, Irreführungen und Stimmungen.
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Täter und Opferzahlen steigen. Die aktuell eskalierende Szenerie in und um Paris erscheint nicht wie eine terroristische Improvisation. Die Gewaltakte tragen das Gepräge einer komplexen militärischen Netz-Strategie seitens der vorgeblich muslimischen Angriffe.
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DREI: Die irreführender Weise als „soziale Medien“ und „soziale Netzwerke“ bezeichneten Echtzeit-Medien, wie Mobil-Telefon, Twitter, SMS, E-Mail, Live-Stream, zeitigen in dem typischen „Flash-Effect“ durchaus eine unmittelbare ephemere irrlaufende kollektive Intelligenz.
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Dietmar Moews meint: Ein zeitaufwendiger Selbstaufklärungs-Prozess zwischen den Orthodoxien und der großen Zahl der eher langmütigen Angehörigen der verschiedenen abrahamitischen Szenerien kann mit dem rasenden Fortschritt der technischen Gewaltmittel nicht schritthalten.
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Statt zu sozio-kultureller Integration sind dadurch die gewaltsame Durchsetzung der eigenen orthodoxen Werte in greifbare Nähe gerückt. Diese Gewalt zeigt nun die täglichen Fortschritte.
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Die Akut-Vorstellungs-Orientierung mittels der sogenannten „Sozialen Medien“ arbeitet in Echtzeit und ist enorm irrtumanfällig und kritikunfähig, Kontrollierbar und führbar bzw. gezielt moderierbar sind solche sozialen Massenbewegungen nicht. Insgesamt ist der Flash stets die Bedingung für Mob.
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Dieser Flash-Mob erzeugt eine maßlos geringe kollektive Intelligenz, bei der nicht mal Restinstikt erhalten bleibt, die sinnliche soziale Nähe auf Gelingen zu stellen.
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Als wertbildende Fernkommunikation entsteht mittels der „sozialen Medien“ Zersetzung und Fernfuchtelei. Hart gesagt sind diese „Twitter, Facebook und Co.“ sozial entkoppelnde Wirkungen – sind also „asoziale Medien“.
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Eine Crowd-Intelligenz, eine Cloud-Intelligenz – wie auch immer man diese Dispersion bzw. Agglomeration von Vorstellungs-Emissionen nennen möchte, sind Flash-artige Orientierungsprozesse einer Cloud von Teilnehmern.
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Alles, was in sogenannten Liquid-Echtzeitprozessen zusammenfließt, wie Crowd-Akut-Agglomerationen, ist stets auf sehr zeitaufwendige „trial and error“-Lernprozesse angewiesen, um sich in einen nutzbringenden Orientierungswert entwickeln zu können.
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Dagegen sind erste Flash-Intelligenz-Positionen immer völlig unqualifiziert und deshalb von den Teilnehmern mit äußerster Skepsis umzusetzen.
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Für die Knechtschaft der Freiheit
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Ein Preis für ein ziviles Leben in der heutigen deutschen Bundesrepublik, wie auch im EU-Europa, also auch in Paris, wo gestern Extremisten 12 Menschenleben vernichtet haben, ist, dass dem Menschen zivile politische Bildung abverlangt ist, die die meisten nicht haben.
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Bildung und Versorgung der Gesellschaft mit Kommunikation und Intelligenzhöhe wird von staatlichen und profitorientierten Massenmedien fortlaufend inszeniert.
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In diesem Kommunikationsprozess werden Führung und Fühlung sprachlich gesettet wie auch die Bedingungen für freie demokratische Parlamentswahlen.
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Der quotenorientierte Kommunikationsprozess vernachlässigt Aufklärung, wenn die Konsumenten unlustig sind. Folglich wird Quote durch Fühlung geführt. Man versäumt, Fühlung als Funktion von Führung anzubinden. Stattdessen wird Fühlung als Selbstreferenz von Fühlung optimiert. Zu Deutsch:
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Die Erleichterung der Selbsterleichterung bis zur Selbstverdampfung macht die Quote. So zahlen wir den Preis der Freiheit ungebildet und statt Aufklärung kommunizieren wir Propaganda:
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Wir sagen: Rechtsextremismus – weil es wie ein starkes Wort wirkt. Dabei führen die Medien dieses Sprachdesign nach eigenen Ordnungsmustern von Rechts und Links oder Mitte in der Politik. Und man stempelt als rechtsextrem oder linksextrem, wen man unmöglich machen will.
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Nun ist der Begriff Extremismus an Gewalt definitorisch angebunden. Links, Linksradikal und Linksextremistisch muss auch sprachlich unterscheidbar bleiben. Wer linksradikal eingestellt ist, handelt nicht linksextremistisch. Wer der Mitte anzugehören glaubt, wäre nur Mitteextremist, wenn er seine politischen Werte mit Gewalt durchzusetzen versucht.
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Die Mörder von Paris waren Extremisten. Der Extremismus ist ernst zu nehmen.
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Überall, wo politisch Radikale in Erscheinung treten, sind Schritte zum Extremismus möglich. Also sind auch Radikale ernst zu nehmen.
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Auf Bild.de publizierte der Herausgeber von BILD, Kai Diekmann am 7. Januar 2015 einen Kommentar zum Anschlag in Paris, mit dem Titel:
„Der Preis der Freiheit / Von KAI DIEKMANN /
Der Terroranschlag von Paris ist nichts anderes als ein Anschlag auf das Herz unserer Zivilisation. Die Terroristen haben sich nicht bloß gegen die Kollegen von „Charlie Hebdo“ gerichtet, um die wir trauern.
Nein, ihre Gewalt, ihr erbarmungsloser Hass richtet sich gegen die Freiheiten, die unsere Gesellschaften ausmachen: die Freiheit der Presse, die Freiheit der Meinung, die Freiheit der Künste. Es sind diese Freiheiten, die uns unterscheiden, abheben von den düsteren Winkeln der Welt. Es sind diese Freiheiten, auf denen Kultur, Wirtschaft, Fortschritt und Wohlstand gedeihen können.
Die verabscheuungswürdigen Terroristen hassen diese Freiheit aus nur einem einzigen Grund: Sie steht ihrer pseudo-religiösen, aber eigentlich gottlosen Ideologie im Wege. Freiheit ist ein Fest der Vielfalt. Die Terroristen wollen einen globalen Gottesstaat, in dem radikal-islamistische Gesetze den Alltag regeln und einschnüren.
Das Einzige, was wir dagegen tun können, ist, furchtlos so zu leben, wie wir leben. Schreiben, was wir schreiben wollen. Zeichnen, malen, dichten, aussprechen, wonach uns der Sinn steht. Der Preis dafür kann in einer Welt des Terrors immer das Leben sein, das müssen wir stets wissen. Aber wenn wir nicht bereit sind, ihn zu zahlen, sind wir auch nicht frei.
Unsere Kollegen in Paris haben diesen höchsten Preis der Freiheit gezahlt. Wir verneigen uns vor ihnen.“
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tl;dr, eine Internetabkürzung für „too long; didn’t read“.
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Dietmar Moews meint: BILD und Kai Diekmann arbeiten prinzipiell mit Sprachfusch.
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Wenn er schreibt:
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„Sie steht ihrer pseudo-religiösen, aber eigentlich gottlosen Ideologie im Wege.“
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Wieso „pseudo-religiös“? Wieso „gottlos“?
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Gerade BILD kennt durchaus nicht nur AMOR, den Pornogott oder TONI, den Fußballgott. Kai Diekmann kennt auch den „lieben Gott“ und den „Kriegsgott“.
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Wir sind also neugierig, ob sich die Schnellschüsse, die die KAI DIEKMANNS losgelassen haben, bestätigen werden. Sie wurden auf weitreichende Unkenntnis des Mordgeschehens von Paris, losgelassen (mit Sanktionen gegen Putin wurde noch nicht gedroht).
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Immerhin hat sich der 18-Jährige französische Mittäter in der Nacht der Polizei gestellt. Während die beiden Infanterie-Nahkämpfer, angeblich französische Moslems aus Paris, noch in Reims (130 km nördlich von Paris) gesucht werden.
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Über Motive oder ideologische Ausrichtung der Gewalttat sind bislang lediglich Mutmaßungen bekannt, während BILD bereits die Islamismus-Keule schwingt.
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Wir wissen nicht, welches politische Gewicht die Mörder von „Charlie Hebdo“ haben, welche ordnungspolitischen Reaktionen durch Extremismus gegen eine Satirezeitung gerufen werden?
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Cui Bono?
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War es eine Wette, eine Mutprobe, eine Drogentat, politische oder religiöse Beweggründe, die die Extremisten zur Tat brachten?
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Während BILD kommentierte, schon Talk-Shows zum Islamismus das TV-Programm aktuell auffrischten:
PLASBERG – als wüsste er, was wirklich geschah, nur weil er ein kurzes Video gesehen hatte? – liess mal wieder unsinnige E-Mails und Tweeds verlesen: PEGIDA in Paris? AfD für PEGIDA?
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Plasberg: „Ja, Herr Tichy „Wirtschaftswoche“, finden Sie die Turban-Karikatur auf dem Berliner Berliner Boulevard-Blatt (BZ Berlins größte) gut?“ – ganz platt Plasberg.
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So wollte er das dann mit Michel Friedmann und mit Frank Jäger NRW-Polizeiminister nicht machen. Das sollte also auch Ausdruck für „Extremismus ernst nehmen“ sein.
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Geht die Mordaktion von Paris seitens der Täter um die „Pressefreiheit“ von Kai Diekmann oder war es ein Amoklauf wie im Erfurter Gymnasium? Waren die Täter Infanteristen, frühere französische Infanteristen oder Ex-Fremdenlegionäre, waren es Tschetschenen oder Mossad-Killer oder Ex-Mitglieder der Wehrsportgruppe Hoffmann oder tatsächlich islamistische ISIS-Jihadisten? Geht es um Hass oder um Geld?
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Bislang wissen wir nicht, was in diesem Fall bedeutete, wenn ein Vermummter ruft: Allah agba! und seinen Personalausweis dabeihatte.
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