Antikörper-Test vor jeder Ansteckung und vor jeder Impfung

August 31, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10281

am Dienstag, den 31. August 2021

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CORONA ist als Virenlast Bestandteil unserer Umwelt, besonders unserer Atemluft. Durch die beim Ausatmen an die Umwelt hinausgeatmeten feinste Wassertröpfchen, sogenannte ÄROSOLE, gibt ein CORONA-INFIZIERTER Mensch bei jedem Ausatmen die Corona-Viren an seine Umgebung. Die ausgeatmeten Coronabelasteten-Ärosole schweben dann in der Luft.

Ärosole sind besonders gefährlich in Treppenhäusern und geschlossenen Räumen, besonders, wo nicht geheizt, wo es also oft kalt und feucht ist, oder wo wenig gelüftet wird und wo fremde Menschen ohne Atemschutzmasken verkehren.

Das Teuflische der Ärosole ist, dass sie auch noch weiterschweben, wenn keine Menschen anwesend sind:

Wer einen menschenleeren Raum betritt, darf nicht glauben, wo kein Mensch ist, sind keine Ärosole! Die Ärosole werden dort von jedem Menschen eingeatmet, so lange sie nicht durch Wärme oder Trockenheit eingetrocknet sind.

Also BITTE: Immer Maske in Hauseingängen und Treppenhäusern tragen. Briefträger und Paketträger, Reinigungspersonal und Handwerker müssen immer MASKE im Hauseingang tragen.

Wer glaubt, durch eine Anti-Corona-Impfung einen COVID-Schutz zu haben, irrt sich.

1. Immunität hängt von Antikörper-Status ab. Nicht jeder Impfling erzeugt diese Antikörper. Ohne eine Körperantwort auf Immunisierung durch eine überstandene COVID-Erkrankung (GEHEILTE) kann man nicht annehmen, Immunität entfaltet zu haben.

Immunität muss deshalb durch Antikörper-Test diagnostisch festgestellt werden – genauer: Jeder Mensch hat seine individuelle Immunität und individuelles Antwortvermögen auf VIREN-Angriffe, auf Impfung und auf seine Infektiösität. Vom individuellen Antikörper-Status hängt auch ab, ob Impfen Immunität bringt, ob Zweitimpfung die Immunität verbessert, ob weitere Nachimpfungen die Immunität verbessern, oder ob der Körper überreagiert.

2. Jeder irgendwie IMMUNE kann weiterhin CORONA tragen, ausatmen und weitergeben. Abgesehen von der individuellen Immunität, kann jeder Mensch, Hund und Katze mit CORONA-Viren infiziert werden bzw. infiziert sein und Corona weitergeben. Dein Hund kann dich anstecken, ohne selbst COVID zu erleiden. Auch können solche Viren-Ärosole auf Kinderhaaren, Hundefell, Katzenfell, oder an den Händen (AHA= häufig Händewaschen) zur Selbstansteckung und zur Ansteckung anderer Menschen führen. Kein CDU-Spahn weiß, wie eine Infektion praktisch vor sich geht. Das Virus ist tote Materie, wenn nicht die Menschen das Virus bringen und holen.

ALLE CORONA-INFEKTIONEN werden von Infizierten auf gesunde Menschen übertragen. Und alle Gesunde infizieren sich durch mangelnde Sorgfalt, die eigene individuelle Ansteckbarkeit bzw. Ansteckung zu vermeiden.

Der Bundesminister Spahn schwadroniert mit Propaganda. Spahn behauptete gestern in der Fernseh-Show „Hart aber Fair“,

– dreiviertel aller Deutschen seien geimpft

– Freedom Day – Durchseuchung in England sei mit der doppelten Zahl von COVID-Todesopfern bezahlt; die Schulkinder sind ja frei, wie es die Bundesländer variant regeln würden

– Antikörper-Test? Minister SPAHN nie gehört

– Spahn behauptet, er habe immer maximal informiert. Er nennt seine PROPAGANDA – unter Ausklammerung der wichtigen Problemfragen – INFORMIEREN. Spahn meint, er habe IMPFEN IMPFEN IMPFEN maximal beworben. Er nennt seine Propaganda INFORMATION durch WERBUNG.

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Und bei GMX am 31. August 2021 wird AFP zitiert:

„Helfen Antikörpertests bei dieser Impfentscheidung?

Es gibt Experten, die fordern: zunächst einen Antikörpertest machen, ehe man die Auffrischung gibt. So sehe man, wie gut die Person geschützt ist und ob die dritte Spritze überhaupt „nötig“ ist, lautet eine Begründung. Es gibt laut Immunologe Carsten Watzl nur ein Problem dabei: Es fehle weiterhin ein konkreter Grenzwert bei der Menge der gemessenen Antikörperkonzentration im Blut, ab dem man sicher sagen könnte, dass hier noch ein wirksamer Schutz besteht.

Watzl macht es konkret. Bei einem Wert von 500 BAU/ml (BAU steht für Binding Antibody Units) würde er sagen: „Wahrscheinlich sind sie noch gut geschützt, aber ob es ausreichend ist: gute Frage.“ Es gebe einen großen Bereich, in dem man nicht seriös sagen könne, wie gut der Schutz ist. Deshalb ergebe so ein Test für die meisten Menschen zur Abschätzung der Sinnhaftigkeit der Auffrischung im Moment keinen Sinn.

Ausnahmen gibt es: Menschen mit Immunschwäche etwa können durch solch einen Test sehen, ob eine Impfung überhaupt angeschlagen hat.

Ist eine Auffrischung für alle sinnvoll?

Eine dritte Impfung für alle mit sechs bis acht Monaten Abstand zur vorherigen Impfserie, ergebe aus immunologischer Sicht absolut Sinn, sagt Watzl. Grund: Das Immunsystem ist in der Lage, die Immunantwort zu verbessern, wenn es immer wieder auf den gleichen Erreger trifft.

Das heißt: „Die Antikörper werden nicht nur verstärkt gebildet, sie passen sich auch besser an den Erreger an.“ Außerdem bildeten sich mehr sogenannte Gedächtniszellen, so Watzl. Diese Zellen merken sich quasi den Erreger und sorgen dafür, dass der Körper rasch wieder mit der Bildung von Antikörpern startet, sobald sie dem Erreger begegnen.

Warum bekommen dann nicht alle eine Auffrischung angeboten?

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erwägt das – in einem zweiten Schritt, nachdem also etwa die Risikogruppen versorgt sind. Doch neben der Logistik spielen auch ethische Überlegungen eine Rolle: Ist es vertretbar, immungesunden Mittdreißigern, die schon vollständig geimpft sind, in Deutschland eine Auffrischung zu geben, während in anderen, ärmeren Ländern viele Ältere, Geschwächte und Mediziner noch ungeschützt sind?

Spahn wies zuletzt darauf hin, dass alle noch ausstehenden Astrazeneca-Lieferungen an die internationale Impfstoffinitiative Covax gingen. Sein Ziel sei beides: Auffrischungen zu gewährleisten und den ärmeren Staaten Impfstoff zu spenden, sagte der Minister dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kritisiert die Pläne für Auffrischungen bei gesunden Menschen.

Beginnt Durchseuchung bei Kindern? Jens Spahn: Nicht meine Schuld

Was tun gegen die vierte Welle? Bei „Hart aber Fair“ lobt sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn selbst und lehnt eine Impfpflicht ab. Ein Arzt rechnet mit Tausenden schweren Verläufen bei Kindern.

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Dietmar Moews meint: Staatliche Sendeanstalten bombardieren die deutsche Öffentlichkeit maximal mit SPAHN-Propaganda.

Auf den Vorhalt, dass die Deutschen schlecht informiert und irregeführt sind, die glauben Impfen böte Vollschutz, zwei Impfungen gäben Vollimmunität. Von Restschwäche wird gelogen, indem von Herdenimmunität geredet wird: Wenn alle geimpft wären, könnte keiner mehr angesteckt werden und NON-Covid wäre erreicht.

Aber auch das ist Lüge: Da niemand vollimmun ist, wäre auch die Durchseuchung nicht das Ende von CORONA. Aber es ist die Garantie auf LONG-COVID (unter Hinnahme der doppelten Todesrate).

Und da behauptet SPAHN: Wir haben seit Januar 2020 täglich maximal informiert: Impfen Impfen Impfen, AHA AHA AHA, App, Tracking, Shut down, stopdown,

Quarantäne, Isolation, Kontrollen.

Doch damit ignoriert Spahn die berechtigten Klagen, dass er niemals zweckrational und vollständig informiert, sondern stets mit absurdem WORDING rummacht: Wo ist „homeoffice“? wo ist „luca-App“?

Über die Lüge des nicht ordentlich getesteten Impfstoffes – egal welche Sorte, die alle keine Langzeiterprobung Testphase VIER haben – ist ein Vabanquespiel, wo SPAHN meint, das eigene Risiko muss jeder selbst übernehmen.

Dabei ist es ganz einfach:

Hat man eine tödliche Seuche, muss man durch Isolierung die Kranken von den Gesunden absperren, bis sie sterben oder gesund sind.

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FINE E COMPATTO

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