LÜGENPRESSE und AMATEURFEHLER der Merkel-Nomenklatura

September 22, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8522

am Sonntag, 23. September 2018

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HORST SEEHOFER, CSU-Bundesinnenminister sowie für Heimat, Bauwesen und Internetz, hat nach „Chemnitz“ behauptet, es fiele in seine Zuständigkeit, zu bestimmen, was mit dem Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hinsichtlich dieses BfV-Amtes geschehen wird.

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DR. ANGELA MERKEL, CDU-Bundeskanzlerin, hat zur personalie Maaßen eine andere Bewertung abgegeben, als Horst Seehofer, wünschte, dass die CDU/CSU-SPD-Koalition nicht wegen des Unwillens der SPD über Maaßen – der immerhin nur ein beamteter „Amtsleiter“ ist – zerbrechen solle. Aber MERKEL konstatierte SEEHOFER dessen Kompetenz als Bundesinnenminister, Personalentscheidungen wie über Entlassung oder Bestallung des Hans-Georg Maaßen, anderweitig im BMI.

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ANDREA NAHLES, SPD-Parteivorsitzende und Bundestags-Fraktionsführerin (nicht mit Amt Mitglied der aktuellen Großen Koalition von CDU/CSU-SPD). Nahles exponierte die SPD-Parteimeinung, daß der BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen aufgrund seiner Chemnitz-Stellungnahmen nicht mehr das Vertrauen der SPD hat, dieses hohe deutsche Geheimdienstamt weiter zu bekleiden. Allerdings seien diese und andere „Entgleisungen“ Maaßens auch Erweis, dass er nicht die professionellen Fähigkeiten verfügt, die verlangt werden.

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Schließlich kamen also MERKEL, SEEHOFER und NAHLES, als Sprecher der Koalitionsparteien dieser MERKEL-Regierung, im Anschluß einer Klausurbesprechung, zur Verkündung des gemeinsam verabredeten PERSONAL-Revirements der Causa Hans-Georg Maaßen innerhalb des Bundesinnenministeriums an die allgemeine Presse-Öffentlichkeit.

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SEEHOFER erklärte, es sei seine Entscheidung, dass MAASSEN das BfV-Amt abgibt, um zukünftig als politischer Staatssekretär im BMI mit Internetzpolitik und Datenschutz betraut werden soll.

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NAHLES erklärte, daß sie die SPD-Forderung, Maaßen abzulösen durchgesetzt habe.

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MERKEL erklärte, dass ein Weg gefunden worden sei, mit dem die Koalitionspartner zufrieden seien.

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Alle DREI – SEEHOFER, MERKEL, NAHLES – haben bewiesen, daß sie nicht die Professionalität eignen, die Führungsämter – als Bundesrkanzerin, als Bundesinnenminister, als SPD-Faktionsführerin – ordnungsgemäß auszuüben.

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Es schreit zum Himmel, dass die deutsche LÜGENPRESSE, die sämtliche STAATS-SENDEREI und auch die kommerziellen Auguren so gut wie nicht begriffen hatten, dass die Professionalität, überhaupt zu wissen, wie ein BfV-Präsident entlassen und zum Satatssekretär gemacht werden kann, nicht wissen, welche Kompetenz und welche berufsrechtlichen Schritte des parlamentarischen Spiels einzuhalten ist.

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Man hörte es dann in der SPD rumoren – kann es sein, dass ein wegen Unfähigkeit rausgeschmissener BfV-Präsident Zug um Zug zum Staatssekretär für wiederum diskrete Aufgaben befördert wird? – da sollten doch zumindest die SPD-Minister in der aktuellen Merkelregierung gegen diese SEEHOFER-LÖSUNG abstimmen sollen (welche konsequenzen das hätte? wurde nicht moniert – auch hier fehlte der gesamten SPD die professionelle Kompetenz, zu wissen, dass es der Budespräsident Steinmeier am Ende wäre, der die Maaßen-Entlassung bzw. eine Neubestallung zu entscheiden hätte.

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Der Kölner Stadt-Anzeiger, S. 04, hat am 21. September 2018 einen Verfassungsgerichts-Hofler, Michael Bertrams, schreiben lassen:

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„Der Bundespräsident entscheidet“

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Gesellschaftlicher Grundkonsenz und auch rechtlich bestimmte Berufvorschriften sind verpflichtend. Wo auf Berufspflichten Eid geschworen wird oder wo besondere arbeitsrechtliche Bindungen eingegangen werden, wie Beamtenrecht oder Diskretionszwänge, aber auch Ehrenamtlichkeit oder einfache Vereinsmitgliedschaften – in jedem Fall gilt für Erwerbsberufler die Grundnorm der „PROFESSIONALITÄT“.

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Professionalität bedeutet sowohl die Fachlichkeit, die Höhe der Kunst („State of ther Art), Treu und Glauben, Verantwortlichkeiten und andere.

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PROFESSIONALITÄT gilt auch für Politiker, wenn sie zu Wahlen antreten und ein Mandat annehmen, wenn sie politische Stellvertreter-Ämter annehmen, wenn sie als Fachleute Gutachten und Expertise einzubringen haben usw.

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Wenn Jemand in Deutschland und dem System des Parteienwesens auf Wahllisten nominiert und gewählt wird, wird er vereidet, muß „professionell“ in seine Rolle einsteigen und hat dazu erhebliche Kommunikationspflichten.

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Ein Parlamentarier ist immer seiner Partei verpflichtet, wird auch in Ausschüsse abgeordnet, wird eventuell delegiert, wird – je nach Situation – sprechen bzw. auch schweigen müssen. Sie oder er kann für Führungsämter vorgeschlagen werden, möglicherweise bis zu höchsten Staatsämtern in die Pflicht genommen werden kann.

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Lange Rede –

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Eine Bundeskanzlerin muß auf der Höhe der allseitigen – internationalen wie auch nationalen, regionalen und lokalen, föderalistischen – politischen Geschehnisse und Personalien gehalten werden. Sie muß dafür eine logistisch effiziente Zuarbeiterschaft auswählen und anbinden.

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Eine Bundeskanzlerin braucht selbst gewählte kompetente Kommunikanden und Sprecher.

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Eine Bundeskanzlerin braucht belastbare parteiinterne Vertraute sowie taktisches Fingerspitzengefühl, wie welche machtbestrebten Konkurrenten der eigenen Fraktion zu behandeln sind.

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Eine Bundeskanzlerin muss aber auch die administrativen Regeln, die Kompetenzen für Personalbestallung kennen und dafür sorgen, diese einzuhalten.

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Dietmar Moews meint: Der anmaßende SEEHOFER behauptet, es fiele in seine Bestimmungsmacht, ob Maaßen bleibt oder befördert wird. Man ahbe das Alles handschriftlich notiert, abgetippt, dann ausgedruckt – der Beschluss von MERKEL/SEEHOFER/NAHLES sei eindeutig und fest.

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Doch es ist Kompetenzanmaßung, die nicht dem Parlamentsspiel und der Rechtslage hierzu entspricht:

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Es wird keinesfalls, wie es SEEHOFER behauptete. Der CSU-Wahlkampf zm 14. Oktober 2018 in Bayern wird weiterhin mit Gülle und Mist von Seehofer zugeschüttet.

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Die nächsten Lügen zum Fall Maaßen kommen gewiss. Und die nächste Ladung Aufklärungs-Fakten der LICHTGESCHWINDIGKEIT liegen bereit.

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FINE E COMPATTO

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Lichtgeschwindigkeit 190

Februar 7, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 190

HÜ und HOTT POLITIK, täglicher Kommentar zur Medienlage

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Piraten

berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und

Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus,

aber hier: am Sonntag 7. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

JÜDISCHE ALLGEMEINE vom 4. Februar 2010,

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. Februar 2010, ferner BMVG.de,

spiegel-online, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard,

zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Derwesten.de, Ksta.de, RP-online.de

Piratenthema hier: HÜ und HOTT POLITIK, in einem Wettlauf

um Aufmerksamkeit sind wir momentan zur Machtlosigkeit

verurteilte Zuschauer eines Abwertungdramas. Die Szene besteht

aus zwei überforderten Bundesministern, dem FDP-Chef Guido

Westerwelle als Außenminister und Vize-Kanzler und dem

CSU-Bundesminister für Verteidigung Karl Theodor Guttenberg,

dem aktuellen Kriegsminister.

Während CDU-Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Paris

anlässlich eines deutsch-französische Ministerrat-Treffens sagte:

Wir müssen über neue Formen des Wachstums nachdenken.

Führte sie näher aus, dass die Gespräche auf politische Alternativen

sinnen, wie sie in der Debatte über Grenzen des Wachstums und

neue Formen der Ökologie und Nachhaltigkeit qualitativen

Wachstums kennzeichnend sind.

Gleichzeitig spricht der deutsche Bundespräsident Horst Köhler

auf seiner Asienreise, nach Station in Indien, heute in Südkorea.

Köhler definierte Gemeinsamkeiten deutscher und südkoreanischer

Autoindustrie u. ä. Und warb dafür, gemeinsame konstruktive

Beiträge zu einer neue Weltordnung zu leisten. Dietmarmoews:

So vage Merkel und Köhlers Verlautbarungen sind, kann damit

doch nicht die Kriegserklärung gegen den Iran gemeint sein!

Es kann doch nicht sein, dass man aufrüstet, mehr Soldaten

nach Afghanistan senden will, gleichzeitig bei der Nato in

Istanbul Streichungen und Sparprogranme fordert.

Der demokratische US-Senator Joseph Lieberman forderte

nunmehr bei der 46. Militärtagung in München: Kriegsdrohung

gegen Iran. Hört man die Ansprache des republikanischen

US-Senators Ron Paul auf anliegendem Youtube-Video,

muss man sich fragen: Ob sie noch alle ganz richtig im Kopf

sind? Ron Paul bringt eine kurzgefasste weise Zuspitzung:

Der Irak- und Afghanistan-Feldzug ist kein Mittel gegen

Terrorismus, sondern das Gegenteil.

http://www.youtube.com/watch?v=-rfiHXHnhUw

JÜDISCHE ALLGEMEINE Nr. 5 2010 titelt: Alle in einem Boot.

Diaspora Warum Israel weltweit ein zentraler Bezugspunkt für

jüdische Gemeinden ist und es bleiben wird (Autor: Ronald S. Lauder,

Präsident des jüdischen Weltkongresses WJC). Seite 1 schreibt

Richard Herzinger, WELT-Korrespondent: Handeln statt Handel:

..Obamas Politik der „ausgestreckten Hand muss als gescheitert

gelten … dass Obama jetzt von einer Phase scharfer Konfrontation

ausgeht… Der Spielraum für die deutsche Industrie, weiter zu verfahren,

als habe sie mit all dem nichts zu tun, wird immer enger“.

JÜDISCHE ALLGEMEINE Seite 22. Plotkes: Lady DI hat sich als

Philosemitin versucht … britische Kronprinzessin habe zwar keine

Ahnung von Juden … nach ihrer Trennung von Prinz Charles

vermeintliche Gemeinsamkeiten mit dem Volk Israel betont:

ich hätte mich nie mit einer deutschen Familie einlassen sollen.

Das britische Königshaus stammt in direkter Linie von den deutschen

Fürsten von Sachsen-Coburg-Gotha ab. Dietmarmoews meint:

Mit der heute bekannt gemachten Nachricht, dass Charlotte Knobloch,

Zentralratspräsidentin und Präsidentin der IKD, nicht mehr als Vorstand

zur Verfügung stehen will, ist festzustellen. Die Veränderung der

Gesamtgruppe „Juden in Deutschland“ wird nicht mehr von der

Generation der deutschen Juden repräsentiert und geistig geführt,

die persönlich von der europäischen Nazi-Judenjagd, dem Holocaust

betroffen sind und dem traditionellen Zionismus angehören.

Inzwischen dominieren Einwanderer aus Russland. Die Anzahl

der Juden in Deutschland hat sich in den vergangenen zehn

Jahren durch Einwanderung verdoppelt. Die Jüdische Allgemeine

kollektiviert, nunmehr nach den Hitlerschen Rassenvorurteilen,

alle Juden in Deutschland zu israelitischen Ausländern.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Beachs Boys: Heroes and Villains


Lichtgeschwindigkeit 190

Februar 7, 2010