Piratenthema hier: WASSER PIRATEN POLITIK. Der Spreeblick am
Wasser von Berlin beim Alexanderplatz, zwischen Berliner Dom und
Staatsratgebäude hat drei Aufhänger:
DIE SPREE WENDET bei NIEDRIGWASSER die FLIEßRICHTUNG.
EINS: Die gewässerreiche Stadt Berlin als Wahlkampfort des Jahres 2011
ruft nach einem PIRATEN-Wasser-WAHLKAMPF. Die 500 km lange Spree
entspringt im südöstlichen Zipfel von Sachsen, nahe Zittau und durchfließt
eine Strecke von 46 km durch Berlin um im Nordosten bei Spandau in die
Havel, später in die Elbe zur Nordsee. In berlin hat die Spree nur noch
29 Meter ü. n. N. Und je nach Wasserstand kein Gefälle bzw. bei
Niedrigwasser dreht die Spree die Fließrichtung, steht still und fließt in
Richtung Spreewald zurück. Der Umkehrpunkt liegt nahe des Wuhlezuflusses
bei Köpenick. Grund ist die Stillegung des Lausitz-Braunkohletagebau.
Dafür war mittels Pumpensumpf das gesamte Grundwasser abgesenkt worden
und Talsperren und Seen bzw. die Spree geleitet, wodurch bis hin zum
Spreewald der Spreestrom vergrößert, der Grundwasserspiegel im ganzen
Land gesenkt war. Nunmehr wird der Spreewald schrumpfen, aber das
ganze Land über den höheren Grundwasserstand üppigere Fauna
entwickeln können.
ZWEI: Hier NEUES DEUTSCHLAND vom 30. Juli 2010 macht Seite Eins
auf: Wasser wird Menschenrecht: UNO-Generalversammlung stimmt von
Bolivien eingebrachter Resolution zu: Von 192 Mitgliedstaaten stimmten
162 ab, davon 122 für das Menschenrecht auf Wasser, so Deutschland
dafür, der Rest, überwiegend entwickelte Staaten z. B. USA, Canada und
18 von 27 EU-Staaten enthielten sich, kein UNO-Staat stimmte dagegen.
Österreich enthielt sich, weil es in Österreich dort noch gerichtliche
Klärungen um die Normen dieses Menschenrechts geführt werden. Alle
unterentwickelten Staaten stimmten für das Menschenrecht auf Wasser.
Jährlich sterben etwa 2 Millionen Menschen an den Folgen unsauberen
Wassers. Weltweit haben 884 Millionen menschen keinen genügenden
Zugang zu sauberem Wasser. Praktisch einklagbar ist das neue Wasserrecht
aber nicht. Es müssen nun wirtschaftliche, soziale und kulturelle
Zusatzprotokolle ratifiziert werden, sonst bleibt dieser Beschluss ein
Lippenbekenntnis, fordert die LINKEN laut Neues Deutschland.
DREI: Hochwasser-Überschwemmungs-Katastrophe in Pakistan.
Der Monsun, die spezifischen Regenzeiten in Pakistan, haben das größte
Ausmaß seit 80 Jahren, mit bislang 400.000 Obdachlosen, 1500
Todesopfern und Millionen von existentiell betroffenen Pakistanern
durch Überschwemmung des gesamten flachen Tieflandes und den
übergeflossenen Flüssen. Hier zeigt sich, wie ein angeblich demokratischer
Staat, der mit Atomwaffen und modernster Militärtechnik Krieg führen
kann, in seiner zivilen Entwicklung zurücksteht. Pakistan hat keine
Wasserregulierung, keine Flussverbauungen und Hochwasserschutz,
was für ein Monsun- und Hochwasserland eine „Überschwemmungskultur“,
aus Deichbau, Fluss-, Kanal- und Schleusenbau, Entwässerung und
Pfahlbau-Siedlungen u. ä. entwickeln müsste. Stattdessen regieren die
islamischen Taliban mit waffengewalt hinein und interpretieren die
Überschwemmungen als Gottes Zorn, aber in Venedig ist es sehr schön.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin
LICHTGESCHWINDIGKEIT 499 WASSER PIRATEN POLITIK und Kommentar aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, Spreeufer am YOC-Schiffsanleger gegenüber der Wiese in Berlin-Mitte, wo früher das Berliner Schloss und bis vor Kurzem der Palast der DDR standen, am Donnerstag, 5. August 2010, mit Frankfurter Allgemeine Zeitung, NEUES DEUTSCHLAND vom 30. Juli 2010, BBC.co.uk, focus.de, Frankfurter Allgemeine Zeitung, CCC.de, bild.de, Piratenpartei Deutschland.de, heise.de, ARD, DLF,
Piratenthema hier: WASSER PIRATEN POLITIK. Der Spreeblick am Wasser von Berlin beim Alexanderplatz, zwischen Berliner Dom und Staatsratgebäude hat drei Aufhänger:
DIE SPREE WENDET bei NIEDRIGWASSER die FLIEßRICHTUNG.