KAI DIEKMANN nun Ober-Chefredakteur bei BILD-AXELSPRINGER

November 5, 2015
Lichtgeschwindigkeit 6011

Vom Donnerstag, 5. November 2015

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Handelsblatt.com berichtet heute, Donnerstag, 5. November 2015 von dpa von reuters:

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Chefredakteur der BILD Zeitung KAI DIEKMANN geht“ – lautet unter

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Berlin – Wechsel an der Spitze der größten deutschen Zeitung“:

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Kai Diekmann (51) hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit den neuen publizistischen IT-Formen beschäftigt, insbesondere das Echtzeit-Online-Geschäft der Paket-Unterhaltungs-Publizistik. Der AXEL-SPRINGER-Verlag hat sein Geschäft von Holz-Print weitgehend auf IT-Online umgestellt:

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Bildschirmfoto vom 2015-04-29 00:37:23

BILD Holz-Print 2015

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BILD.de. als Internetz-Portal zur Bezahl-Unterhaltung und Klientelisierung der kommerzialisierbaren Kauf-Öffentlichkeit.

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Diekmann gibt nach knapp 15 Jahren die „Bild“-Chefredaktion ab und wird eine Art Oberchefredakteur. Er werde vom 1. Januar an in seiner Rolle als Herausgeber der „Bild“-Gruppe die Führung der Chefredakteure übernehmen, teilte der Verlag Axel Springer am Donnerstag in Berlin mit. Nachfolgerin bei der gedruckten Ausgabe von „Bild“ wird Tanit Koch (38). Sie ist derzeit stellvertretende Chefredakteurin und Unterhaltungschefin von „Bild“.

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https://www.youtube.com/watch?v=xQzUrO8Sr3YIMG_7324

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Die Chefredakteursrunde setzt sich neben der studierten Juristin Koch aus „Bild“-Digital-Chefredakteur Julian Reichelt (35), „Bild am Sonntag“-Chefredakteurin Marion Horn (49) und „B.Z.“/„Bild Berlin“-Chefredakteur Peter Huth (46) zusammen.

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Diekmann ist seit Anfang 2001 Chefredakteur der „Bild“ und fungiert schon jetzt auch als Herausgeber. Er werde ab 2016 die gesamte Markensteuerung aller „Bild“-Angebote und „die publizistische Ausrichtung sowie Weiterentwicklung der „Bild“-Marken in den Mittelpunkt seiner Aufgaben stellen“, heißt es in der Mitteilung.

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Springer-Chef Mathias Döpfner bezeichnete Diekmann als „langjährigsten und wohl auch erfolgreichsten Chefredakteur von ‚Bild’“. Das Konzept der Zeitung biete „sowohl digital als auch international spannende Entwicklungsperspektiven“. Springer verlagert sein Geschäft zunehmend ins Internet und will führender Digitalverlag weltweit werden.

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https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?action=edit&post=19741

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Dietmar Moews meint: Die klare Vorgehensweise des Springer-Konzerns, seit Jahren die Weichen hin zum virtuellen Kommunikations-Paket zu stellen, ist eine Leistung von zwei Personen, Konzernchef Mathias Döpfner und Redakteur Kai Diekmann.

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Das ist klar und entschieden und scheut nicht unternehmerisches Risiko und entspricht damit ohne Frage den Gestaltungsgeist des Verlagsgründers AXEL SPRINGER und steht in dessen sinngemäßer Nachfolge auf Einsicht und Entscheidung von FRIEDE SPRINGER.

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Hut ab! FRIEDE SPRINGER, MATHIAS DÖPFNER, KAI DIEKMANN.

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145 Lichtgeschwindigkeit 145

Januar 8, 2010
Lichtgeschwindigkeit 145
GLAUBHAFTE GELTUNG
täglicher Kommentar der Medienlage von dem
Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,
aus Sicht der Piratenbewegung, am Dienstag, 5. Januar 2010,
im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,
mit Neue Sinnlichkeit 33 Blätter für Kunst und Kultur 1998 sowie
Tageszeitung Berlin, Neues Deutschland und Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 5. Januar 2010, BZ, Märkische Allgemeine und AZ vom 6. Januar 2010,
ferner DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,
Piratenthema: UNGLAUBWÜRDIGKEIT von Merkel u. Co.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. Januar 2010 Titelkommentar von
Günther Nonnenmacher: Ein Jahr der Bewährung … Im Rückblick auf das
Jahr 2009 lässt sich festhaltebn, dass die Deutschen in der größten und
tiefsten Wirtschaftskrise seit Menschengedenken eine erstaunlich robuste
Gemütsverfassung zeigen. Das ist zweifellos auch ein Verdienst der Politik:
Als die unsichtbar wirkenden Kräfte des Marktes zu versagen drohten,
traten in Gestalt von Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Steinbrück j
eweils zwie Personen vor die Kameras, denen die Bürger vertrauten,
deren Garantieversprechen sie jedenfalls glaubten… Dietmarmoews meint:
Dieses Glauben rührte also nicht von Wahrhaftigkeit, sondern aus einem
Gemisch von Blödheit, Oberflächlichkeit und Mobverlangen, dass die
Regierung die Legitimation fürs eigene Schuldenleben liefern soll.
NEUE SINNLICHKEIT 33, 1998, Seite 5: Wunschquatsch von
Bundespräsident Roman Herzog, der sagte: Glaubwürdigkeit entstünde
durch Wahrhaftigkeit. Nein, in der Rhetorik ist die Glaubwürdigkeit
das Resultat, nicht die Voraussetzung. Nämlich das Resultat aus Redner,
Rede, Zühörer und Zuhören ist: entsteht ein Selberdenken oder ein Wunschdenken?
Deutsche Antwort: HITLERS rhetorische Triumphe rührten sehr wohl,
aber nicht von Wahrhaftigkeit und Übereinstimmung von Wort und Tat her.
Sie rührten an Stammhirnen, an der Erlösung der Selbsterlösung der
Selbsterleichterung.
Neues Deutschland vom 5. Januar 2010, Seite Zwei liefert das Beispiel
für die Verlogenheit und legitimationslieferndes Verschweigen der Wahrheit
zur Rüstung: RÜSTUNGSBERICHT? Die Kontrolleure müssen warten.
Die Bundesregierung lässt sich Zeit und den Parlamentariern somit keine
Chance zum schnellen Reagieren. Dietmarmoews meint: Genau da zeigt
sich die Unglaubwürdigkeit des Merkel-Stamokap-Kriegsgeschäfts. Märkische
Allgemeine aus Potsdam und Frankfurt a. O. titelt: Die große Entlassungswelle
ist bislang ausgeblieben – dank Kurzarbeit. MAZ Seite 2: ELENA Korrekturen
zugesagt: Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, Zensursula auf Kritik
von Datenschützern. Dietmarmoews sagt: Piraten! Big Brother Totalitarismus
darf überhaupt nicht gemacht werden. MAZ Seite 3: Google will mit seinem
NEXUS ONE den Handy-Markt erobern. MAZ Seite 4: Wie die CIA das
Katz-und-Maus-Spiel gegen Al Qaida verlor. Antiterrorkampf: Der Mann,
der in Afghanistan sieben Geheimdienstbeamte in die Luft sprengte, war ein
Doppelagent: Seine Hass-Predigten hielt die CIA für perfekte Tarnung:
Dafür wackelt der Stuhl von CIA-Chef Leon Panetta. MAZ Seite V2:
Vorsicht Abmahnfalle. Urheberrecht Wer unbedarft Fotos aus dem Internet
für seine Webseite verwendet, für den wird das teuer. MAZ Seite 15:
Das Haus als sein eigener Hüter. Technik Informatiker entwickeln
Wohnlösungen für Alte und Behinderte. 1800 Besucher in Musterwohnung;
in Potsdam Babelsberg Waldstadt von der Universität Potsdam zeigt
Spitzenforschung. BZ Berlins größte Zeitung titelt am 6. Januar 2010:
Arbeitspflicht für alle Hartz IV-Empfänger? das fordert Wolfgang Franz,
der Chef der Wirtschaftsweisen. BZ Seite 3: Feiert die FDP noch oder
regiert ihr schon, Herr Baum? Dietmarmoews meint: Die FDP zeigt sich
auf dem DreiKönigstreffen 2010 als reinste Klientelpartei der
Großsteuerzahler und Leistungsträger der Wirtschaft. Hier ist der
Platz der Piraten als liberale Bürgerrechtspartei, die alle Bürger und
nicht nur die Großverdiener des Mittelstands berücksichtigt. Es geht um
Rechtsstaat und Demokratie. Rechtsstaat ohne Demokratie ist besser als
Demokratie ohne Rechtsstaat. Hitler war der Beweis. Er ermächtigte
sich demokratisch, aber ohne Rechtsstaat. Frankfurter Allgemeine Zeitung
vom 6. Januar 2010 titelt: Das-Jahr-2010-Problem: Foto Chip-Karten-Lag.
Piratenpunkt ist aber die digitale Revolution und die neue virtuelle
Sinnlichkeit. FAZ Seite 4: FDP-Generalsekretär Christian Lindner:
Unser Staat ist ein teurer Schwächling. Dietmarmoews: Der FDP-Staat?
Oder die deutsche Gesellschaft?
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;
Dietmar Moews spielt und singt „Alle Jahre wieder“

Kategorie:  Unterhaltung


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Januar 8, 2010