CCC FAZIT 35C3 Chaos Communication Congress 2018 Leipzig

Dezember 30, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8800

am Montag, den 31. Dezember 2018

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Die bedeutende zivilgesellschaftliche Sozio-Kultur, die so eine SENSATION, wie die IT-REVOLUTION, erzeugt und weiterentwickelt und selbstinitiiert materiell weiterträgt, all die Berufsleute der Informatik, die IT-Wissenschaftler, die Maschinen- und Geräte-Bauer, die Aktivisten, die sich aus sozio-geistigem Impuls zu einem weltweit agierenden CCC in vielen Spielarten fusionieren – egal, ob die Kulturindustrie oder die Dienstklasse oder die IT-Wirtschaft oder sonstige Interessen-Verbände im Verbändestaat, die alles verkleistern und abriegeln, dafür eintreten oder geheimdienstlich unterwandern, waren in den vergangenen Tagen in Leipzig zum 35C2, dem

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CHAOS COMMUNICATIONS CONGRESS 2018

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in Bewegung miteinander.

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Zivilgesellschaft, Bürgerinitiativen, freie Akteure in der Demokratie – dazu möchte ich kurz resümieren und LOB und TADEL verteilen.

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Dietmar Moews meint: LOB und TADEL für den CCC und für das 35C3-Treffen, das in Eigeninitiative einer ELITE-GRUPPE unserer Gesellschaft sich um einen kollektiven Geist der Ausprägung einer Fach-Macht verdient macht.

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Die die gesamte Menschheitsgeschichte revolutionär umkrempelnden IT-Entwicklung wird vom CCC in jede Richtung ausprobiert, evaluiert und entfaltet. In allen notwendigen Intelligenz-Bereichen bemühen sich die CCC-Aktivisten und Hacker um gültige Vorstellungen, die die Übermacht der auf PROFIT- und MILITÄRMACHT zielenden Machtpolitik in der IT-Revolution, im totalen thematischen Prozess im Selbstversuch zu testen und abzuprüfen.

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Das bedeutet, dass nur durch die VOLUNTARISTEN in der IT, alle Bedenken und Gefahren, alle Risiken und Sackgassen der ansonsten durch Quoten und Marketing allein auf Profite ausgerichteten Entwicklungsentscheidungen, geöffnet werden:

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Von der Neuen Sinnlichkeit, den technologischen Aspekten, von sozio-kulturellen Folgen, von rechtlichen, datenrechtlichen und ökonomischen Monopolismen, von Beschränkungen der Forschungen- und Wissenschaftsfreiheit, von OPEN ACCESS des IT-Machtwissens, von gleichberechtigt zugänglichen und durchlässigen Leitungskapzitäten, von allen nationalen Regelungsbedarfen an internationaler Koordinierung verschiedener Rechtslagen usw.

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LOB:

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Allein dass der CCC und die voluntaristischen Hacker als wertorientierte soziale Gemeinschaft sich zu einer alljährlich wiederkehrenden Institution wie dem 35C3 in Leipzig 2018 heraufgearbeitet haben, muss von der allgemeinen Öffentlichkeit als Ausdruck der Freiheit und Selbstbestimmung in der Demokratie anerkannt und beachtet werden.

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Besonders die über die naturwissenschaftlichen und marktwirtschaftlichen Entwicklungsstrukturen hinausgehenden POLITIK-ASPEKTE, der Menschlichkeit und der Sozialität, der entsinnlichten Lebensweise und Beschleunigung, der Entmündigung durch Robotik und Künstliche Intelligenz (KI), die Überwachungs-Kontrolle und -Telematik, die virtuellen und netzwerkigen CYBER-WAR-Entwicklungen – also den Schritt von der IT-Anwendung in der Freizeit, hin zu den publizistischen und politischen Kampfplätzen ist eine enorme sozio-kulturelle Leistung der IT-ler. Immer auch mitberücksichtigt, dass hier eine weltweite Seuche der Geheimdienste, der Subversion, der Spionage und aller erdenklichen Übergriffe mitzudenken sind.

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TADEL:

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Der 35C3 hatte zahlreiche Referenten, die nicht das Zielsystem des 35C3 im Auge hatten und auch als Schmarotzer des CCC-Podiums dem Ansehen des CCC nicht verbessert, sondern Vertrauenskosten verursachen, wie z. B. der Vortrag über „NSU“-Prozessbeobachtung und Faschismus-Abirrungen. Da hätte ein empirisch-soziologischer Vortrag Platz, der sich mit den faschistischen Ambitionen der IT-Monopolisten und dem unkompetenten Unwesen von Parlamentariern, die jede Begehrlichkeit der Industrie und des Militärs abnicken.

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Es wäre schon interessant gewesen, hätte man mehr über die konkreten Konkurrenzentwicklungen zwischen den Entwicklern in USA, ISRAEL, INDIEN, CHINA, RUSSLAND erfahren – welche militärischen Risiken und Neuigkeiten sind in Arbeit?

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Es wäre sehr dringend, zu diskutieren, wie und wo welche Schattenpraktiken im Bereich von Überwachungen und Massendaten-Operationalisierungen, die offiziell geltenden Gesetze missachten, wie z. B. die deutschen Geheimdienste, die sogar von den höchsten deutschen Gerichten, dem BVerwG und dem BGH, ausdrücklich überführt worden sind. Aber – und was macht die deutsche Überwachungspolitik mit Blick auf EU und auf NATO, und andere unfreundliche Übervorteilungen?

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Es muss ständig auch zusammenfassend berichtet werden, welche Konsumanwendungen der IT-Hard- und Software und der Netzwerke, welche Nachteile und Bedenklichkeiten mit sich bringen. Hier denke ich besonders an den Kampfbegriff KI (Künstliche Intelligenz). Da wird pauschal als Fortschritt angesehen bzw. hingestellt, wenn Apparate menschliche Arbeit übernimmt. Doch, dass dadurch die Menschen zu Bedienern der Robotik und nicht umgekehrt die Automaten Arbeitserleichreung für menschliche Arbeit sein müssen.

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Wie arm es um KI aussieht, wird an der Begriffspraktik mit „Soziale Medien“ deutlich – dabei sind es nur Medien, wie jeder Bleistift und jedes Flugzeug (Flugzeug als soziales Medium?)

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Ferner sollte nun endlich klar gemacht werden, dass künstliche Intelligenz (KI) immer nur mathematische Konzepte sein können. Also kann menschliche Intelligenz niemals durch KI und nicht durch Robotik und Rechnerleistungen ersetzt werden, ohne die Entmenschlichung zu bedingen.

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KI ist nicht MI – künstliche Intelligenz ist niemals menschlich individuelle Intelligenz, inkonstant, interdependierend und interagierend, wie es ein trieborientierter Mensch macht, der Triebverwirklichung, Triebverzicht, Triebhemmung ganz individuell und unergründlich mitbringt und in seiner Echokammer situativ neuformiert, während jegliche soziale Interaktion von völlig überdeterminierten Dispositiven der selektiven Wahrnehmung und der Leibperspektiven, die ein Automat nicht haben kann, abhängen.

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35C3 hat zu diesem IRRLAUF der IT-Politiker, die KI nicht von menschlicher Intelligenz zu unterscheiden vermögen, aber abgründlich davon entfernt sind, dafür mathematische Ansätze ausarbeiten zu können, nicht beigetragen. Es ist also keineswegs eine Frage der Rechnerkapazitäten und der Rechnergeschwindigkeit, sondern, dass wir nicht wissen können, was ein Individuum, das zwar notwendig handelt, aber nicht willkürlich, dennoch in Abwesenheit von Zwang im nächsten Moment machen wird, was niemand wissen kann:

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Der Mensch fragt oder fragt nicht. Der Roboter, dem man das Fragen beigebracht hat, fragt in alle Richtungen unbegrenzt, oder eben in vorgegebenen Grenzen. Er lernt also unbegrenzt oder in Begrenzung. Ein Mensch lernt (je nach individualer Lage und sozialer Szenerie) oder er lernt nicht weiter, sondern ändert die Richtung, die Dynamik, die Taktik von Aktion und Reaktion.

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ERHARDT WESSER Photokina 2014 der Kölner-Südstadt bei SMENDT

September 18, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4904

von dietmarmoews + Dr. Dietmar Moews Köln

am Donnerstag, 18. September 2014

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Erhardt Wesser vor vielen Jahren in der Teutoburger Straße beim handgreiflichen Umbau der Vollwild-Parkerei in eine gepflegtere Wohnstraße mit Mittelfußweg und Längsparkmöglichkeiten – wie man heute sieht: Stadt Köln und Bürger – das kann funktionieren. Heute haben Mainzer Straße, Teutoburger Straße, Rolandstraße diese wunderschönen Allee-Parkplätze

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Gespräch mit Erhardt Wesser in der Galerie Smend, am 18. September 2014, von DIETMAR MOEWS

Der Kölner Photograf Erhardt Wesser wird von der Galerie Smend unter dem Titel „Als die Skulptur noch Köpfe hatte…“ zur Photokina 2014 ausgestellt.

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„Als die Skulptur noch Köpfe hatte …“ (im Friedensspark /Südstadt Köln)

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ERHARDT WESSER, 1975 vor der Skulptur mit Kopf, aufgenommen von Frau Wesser.

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Wesser zeigt ca. 110 A4-große Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die er seit Anfang der 1970er Jahre in der Kölner Südstadt in loser Folge macht, THEMA: Stadtteil Südstadt, die lokalpolitischen sozialen Bewandtnisse und die Menschen, die hier lebten:

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ERHARDT WESSER gestellte Aufnahme

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anschließender Schnappschuss

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anschließender Schnappschuss

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Schnappschüsse, spezielle Aktionen und Szenerien, gestellte Aufnahmen, immer wieder die Musiker, im STOLLWERK, auf dem Eierplätzchen oder beim Kinderbauhof im Friedenspark.

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Bei der Ausstellungseröffnung waren die unterschiedlich jungen „Hauptdarsteller“ zum Südstadt-Familientreffen gekommen, Kinder und Enkelkinder eingeschlossen. Der CAN-Schlagzeuger Jackie Liebezeit trommelt gerade in Afrika, der BAB-Sänger Wolfgang Niedecken, das Schriftsteller-Ehepaar Dieter Wellershof, das in der Nachbarschaft wohnt –

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Kölner Südstadt-Jugend in den 1970ern

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Dietmar Moews meint: Das Galeristen-Ehepaar Smendt und das Photografen-Ehepaar Erhardt Wesser hatten für eine Milli-Sekunde im Weltall-Lichtjahr aufblitzen lassen, was Kunst und Kultur, was Sozio-Kultur und Sinn und Form sein kann.

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Kurz vor der Begrüßung zur ERHARDT WESSER-Ausstellung

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ERHARDT WESSER und RUDOLF SMEND

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Eröffnung durch Enthüllung der Bilder – ERHARDT WESSER macht es vor

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Wiedererkannt: Batikexperte und Galerist Rudolf Smend

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Die Kunst in einer von Besuchern gefüllten Ausstellung Personen nicht abzubilden

Wir haben nicht so sehr über Entwickler oder Dunkelkammer, Photokameras oder Kaschieren und Retouchieren gesprochen, sondern haben die „Freiheit der Kunst“ erlebt, die nicht vorrangig von Verwertungsbedenken geprägt ist.

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Lichtgeschwindigkeit 141

Januar 5, 2010

Lichtgeschwindigkeit 141

STAMOKAP

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 4. Januar 2010,

im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit BILD Berlin/Brandenburg, Tageszeitung Berlin und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Januar 2010, ferner DLF,

dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: STAMOKAP: Staatsmonopolkapitalismus,

so lautete dieses Idee, wie LENIN sie 1917 erstmalig publiziert

hatte, um damit an den Kapitalisten Karl Marx anzuschließen.

STAMOKAP sollte aus dem profitgierigen Kapitalismus ein

politisch gesteuertes Betriebssystem der Gesellschaft machen.

STAMOKAP begegnet uns in Form des „bürokratischen

Staatsmonopolkapitalismus der DDR (Rudolf Bahro: „Die Alternative“)

wieder. STAMOKAP thematisierten die westdeutschen Jungsozialisten

(Freimut Duwe, Norbert Gansel, Gerhard Schröder, Karsten D. Voigt,

Johanno Strasser u. a. Zu jener Zeit war auch der spätere Kanzler

Gerhard Schröder aufgefallen, durch Rabattmarkenbücher und

Sparbücher, nicht durch Diskussionsbeiträge zu STAMOKAP.

Die SPD ließ die STAMOKAP-Debatte verhungern, weil die

Kanzler Brandt und Schmidt selbst STAMOKAP-Politik machten

und mit der immensen Staatsverschuldung begannen.

NEUE SINNLICHKEIT 42 von 2002 Blätter für liberale Tätigkeiten,

Seite 13: 11/11/01 Noch immer wüten falsche Propheten:

Dem unbeholfenen Integrations-Gestell von einerseits global

vagabundierendem überwiegend amerikanisch ausgerichtetem

Kapital und andererseits nationalstaatlicher Gesellschaft tritt

erstmalig Al Qaida als eine NGO mit Atombombe drohende

Tatsache auf den Plan, die nicht mitspielen will. Für Deutschland

lautet die Frage nicht nur: Solidarität, wie, mit wem? Sondern:

Ob sich Bill Gates oder die Deutsche Bank zukünftig militärische

Direktmandate nehmen? „G8-Mokap“ statt „Stamokap,

„tüchtige Kerls“ statt Diskussion im Parlament.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Die neue Hormon-Diät.

Dazu Lolita lästert über Loddar. Und innen: Der Burj-Tower –

Einweihung des angeblich höchsten Gebäudes der Welt in Dubai.

Schmidt, der USA-Architekt weiß wie man bomben-und terrorsicher

baut. Mit digital statt analog Nacktkontrolle, kann man kontrollieren,

ohne Passagiere zu belästigen. Und oben sind Fenster zum öffnen,

mit Sicherheitskästen, mit Fallschirmen zum Absprung oder

Schwimmwesten bei Hochwasser. Gebaut wird nach dem System

STAMOKAP: Staatsschulden.

Tageszeitung titelt am 4. januar 2010: Angriffsziel Jemen.

Und „ELENA“ unbeliebt. Sowie auf Seite 22: Begehrtes Volk:

Direkte Demokratie, der Verein für mehr Demokratie sammelt

Unterschriften. Dietmarmoews meint: PIRATEN sind kampagnenfähig,

indem sie sich Bürgerinitiativen anschließen: Mauerpark,

Volksentscheid, Freiheit statt Angst usw.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Streit über den Sinn des

Afghanistan-Einsatzes Scharfe Kritik an Käßmann/geringe

Erwartungen Berlins an die Konferenz in London.

Dietmarmoews meint: Piraten! Ziviler Ungehorsam,

STAMOKAP, Volksinitiative, alles Aktivitäten aus APO-Sicht

in LICHTGESCHWINDIGKEIT, stehen uns kostenlos zu Gebote.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: O du fröhliche, Sizilianische Volksweise, Streichquartett


Lichtgeschwindigkeit 141

Januar 5, 2010