NORBERT LAMMERT bei PHOENIX Kamin Gespräch am 28.1.2018

Januar 28, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7902

Vom Montag, 29. Januar 2018

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In der PHOENIX-Interview-Reihe „Kamin-Gespräch“, 1 Stunde am 28. Januar 2018 – mit dem Fernseh-Redakteur HIRZ, wurde der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete und der frühere Bundestagspräsident, aktuell Präsident der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU-Parteistiftung), Dr. Norbert Lammert aus Bochum präsentiert.

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Lammert sprach über bemerkenswerte eigene Beobachtungen im Laufe seiner Politikerlaufbahn, von Volksparteien, von Großer Koalition mit 90% der MdBs, im Unterschied zur aktuellen Rechnung mit zusammen knapp über 50%, mit der ALTERNATIV-Bewegung und der Karriere der GRÜNEN, zu aktuellen Fragen der Basisdistanz und gesellschaftlichen Veränderungen, des Personals wie der politischen Ideen und Parteiprogrammen.

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Dietmar Moews meint: Norbert Lammert zählt für mich zu den deutschen Politiker, deren Meinungen und Wertungen mich immer interessiert haben, wie der SPDist Egon Bahr, der GRÜNE Christian Ströbele, der FDPist Kubicki, Markus Söder von er CSU oder neuerdings auch Robert Habeck.

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Nicht, dass ich deren Meinungen teilen muss.

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Dr. Lammerts Äußerungen, heute, rufen auch in diverser Hinsicht meine Dissidenz und harte Gegenargumente. Doch möchte ich hier nur einen Punkt anzeigen:

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LAMMERT erklärte, dass aus seiner Sicht – trotz vielfältiger Zeichen der wachsenden Distanz der Deutschen zum bisherigen Parteiensystem, und angesichts neuerer Parteien, wie AfD und LINKE, sowie das Schrumpfen der ehemaligen großen Parteien – die heutigen politischen Parteien nach wie vor die Vermittlung der Politik, zwischen den Parlamenten und den Wählern, gut herstellen. Die Parteien seien eine gut funktionierende Brücke zwischen den vielfältigen sehr professionalisierten Arbeitsfeldern in der Politik und dem von der Vielfalt tatsächlicher Interessenkonflikte geprägten Kompromissfindungen und praktischen Problemlösungen.

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LAMMERT meint, die Parteien bringen nach wie vor unersetzliche Integrationsleistungen, die notwendig sind, angesichts der tatsächlichen fortlaufenden Veränderungen in unserer Gesellschaft.

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WIDERREDE:

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Ich weise auf das aktuelle Beispiel der Politiktechnik des 45. US-Präsident DONALD TRUMP, der die Basisdistanz nach unten hin verkleinert, ohne dabei blanken Populismus zu betreiben – allerdings zielt TRUMP stets auf Wähler-MAJORITÄT, ohne dabei viel auch MINORITÄTS-Schutz zu halten.

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TRUMP zeigt eine ganz andere, viel banalere FÜHRUNGSTECHNIK – er nennt sich „CHEERLEADER“ seiner Wähler.

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Und ich weise auf das historische – leider viel zu unbekannte – Beispiel ADOLF HITLERS, der eine bestialische, aber effiziente FÜHRUNGSTECHNIK praktizierte, eine geradezu Mobilisierung der MOB-Potentiale der Massengesellschaft durch Verführung der Individuen.

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Unser heutiges Parteienangebot hat, außer viel Geld für professionelle Wahlkampagnen, keine harten FÜHRUNGSANGEBOTE und verkennt den FÜHRUNGSBEDARF, so als seien unsere Wähler reife, gebildete Menschen mit liberaler demokratischer Mentalität.

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Der empirische FÜHRUNGSBEDARF sowie die ansprechbare FÜHRUNGS-Bereitschaft, gepaart mit der LÜGENPRESSE und der begehrlichen KULTURINDUSTRIE, erzeugt eine Zersetzung unserer lebensnotwendigen sozialen Wertausprägungen.

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Die PARTEIEN haben – anders als es CDU-LAMMERT glaubt – längst nicht mehr die Vermittlungsrolle der Politik von Staat und Gesellschaft.

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Vielmehr hat sich die WIRTSCHAFT, das MARKETIMG von UNTERNEHMEN, der gesamte privatwirtschaftliche FÜHRUNGS-Anspruch besonders der multinationalen Konzerne, zur FÜHRUNG der informellen Bürger, die zunehmend durch dieses direkte LOBBYING der Unternehmen und Unternehmensverbände klientelisiert werden.

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Und auch die Parteien hängen längst finanziell und personell am Tropf der Wirtschaft – zugunsten eines Staatsmonopol-Kapitalismus, der darin besteht, dass das parlamentarische System diejenigen Gesetze (Legislative) machen, die den Großunternehmen und dem US-Dollar-Machtsystem Vorteile bringen, während kleine und mittelständige Aktivitäten syndikalisiert und niedergemacht werden.

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Schoki-Test mit bittersüß & edelweiße weiße Karamell-Schokolade

Januar 13, 2018
Lichtgeschwindigkeit 6762

Vom Sonntag, 14. Januar 2018

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Dietmar Moews meint:

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Wie war zu Cölln es doch vordem

mit Heinzelmännchen so bequem!

Denn, war man faul, man legte sich

hin auf die Bank und pflegte sich.

Da kamen bei Nacht,

eh‘ man es gedacht,

die Männlein und schwärmten

und klappten und lärmten

und rupften und zupften

und hüpften und trabten

und putzten und schabten

und eh ein Faulpelz noch erwacht,

war all‘ sein Tagewerk

bereits gemacht! …“

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(August Kopisch, 1799 -1853; „Die Heinzelmännchen zu Köln“)

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Ich probierte eine düsseldorfer weiße Karamell-Schokolade, die von der Chocolaterie bittersüß & edelweiße, Lorettastraße 41, 40119 Düsseldorf direkt im Laden oder per Abo-Post vertrieben und mit viel Liebe, als deutsches Produkt, von Kathrin Lohaus, Konditormeisterin und Chocolatier, Mitglied der Handwerkskammer Düsseldorf, handgeschöpft wird.

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Kurz vorab: Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine weiße Schokolade, eigentlich nicht so angenehm. Ich bevorzuge pure feine Bean to Bar Vollmilchschokolade. Diese bittersüß & edelweiße-Sorte Karamell habe ich bislang nicht getestet und in der Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Die 100 g Tafel ist massiv und äußerlich fein. Sie ist nicht Bean to Bar hergestellt und auch nicht spitze. Die normalformatige Tafel schmeckt nicht nach Kakao, während sie aber keineswegs alt oder unfrisch wirkt. Die Konsistenz und der Schmelz überzeugen eigentlich nicht – wenngleich sie treffend, nicht zu süß ist. Sie ist sehr fett, im Mund klebend. Angegeben sind die Gewichtsanteile der Kakaobutter bzw. Fettbeigabe nicht. Nimmt man an, dass hier Chocolatier-üblich der größte Zutatenanteil zuerst genannt wird, ist das der Zucker, der nicht näher bezeichnet vermutlich normaler Haushaltszucker sein wird, nicht der hochkarätige Rohrohrzucker, sondern einfach „Zucker“. Vanille-Aroma ist wie Emulgator aus Sojalecithin hier überhaupt keine Verfeinerung. Welche Rolle der Emulgator dabei spielen soll ist unverständlich – Kakaobutter ist bereits geschieden, Kakaobutter und Zucker verbinden sich freiwillig, ohne Emulgator. Als Vollmilchpulveranteil werden auf dem Etikett 22 Prozent angegeben – das ist mit Zucker, Karamell, Kakaobutter, Milchpulver, eine ziemliche Süßigkeit. Aroma würde man vermutlich erst wahrnehmen können, wenn es in der Geschmacksmischung fehlen würde. Es kann der Abrundung dienen – zumindest dem Textaufdruck entsprechend – aber geschmeckt habe ich Vanille nicht. Oder anders gesagt: Diese zusätzliche Geschmacks-Komponente hat mir nicht gefehlt. Es dominiert der angesagte Karamellgeschmack, um den es ja auch geht. Je wie hart karamelliert worden ist, entsteht scharfer oder – wie hier – angenehmer weicher Karamellgeschmack, der ganz nach dem abschmeckenden Chocolatier einen Salzakzent braucht (der nicht angegeben, aber wichtig zu schmecken ist).

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Insgesamt gebe ich dafür zusammenfassend eine bildliche Wertung von zwei von sechs Kakaobohnen – je nach dem, ob der besondere Fettgeghalt und der Süßegrad anspricht oder nicht, vielleicht nur eine Kakaobohne, wenn man sich für Fair-Trade, Bio-Lables und andere Aspekte, wie EMULGATOR-Verwendung in Soja-Lecithin, aussprechen möchte.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem (Ritter-Sport-)Bruchkanten-Relief oben. Die Unterseite ist glatt. Sie duftet organisch ansprechend nach Karamell. Die Konsistenz ist etwas weich-fett, aber entsprechend weich-knackig, dass man keinen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ein süßes Erlebnis ist das Gemische auf dem sonst oft faden Kunstmarkt in dem Sinn, dass ein déjà su erscheint, welches zwischen STORCK Riesen-Sahnebonbon und der früheren IKEA-Karamell-Ladung, Marabou, schwankt, je nach Biografie des Assozianten.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von bittersüß & edelweiße eine schicke, nicht luftdichte Zellufan-Papierhülle, für den baldigen Verzehr gemacht und frisch genug. Innen ist die Schokolade nicht extra eingeschlagen, außen findet sich eine packpapierfarbene Bauchbinde mit Aufkleber, mit einigen Angaben, ohne Herstellungsdatum. Der Kaufpreis der hier getesteten Karamell ist aus dem Internetzauftritt von Kathrin Lohaus nicht ersichtlich.

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http://www.bittersuess-edelweiss.de

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Kathrin Lohaus teilt auf der Website mit:

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„Schon in Kindertagen habe ich viel Zeit zusammen mit meinem Opi in der Küche verbracht. Als gelernter Bäcker zeigte er mir Kniffe & Tricks, wir probierten neue Rezepte aus und hielten an alt bewährtem fest. Nach meiner Ausbildung zur Konditorin (ich hatte großes Glück in einem sehr klassischen Betrieb in Münster viel, auch über Schokolade, lernen zu dürfen, schloss meine Ausbildung recht gut ab und bekam dafür ein Stipendium) legte ich die Meisterprüfung zur Konditorin an der Handwerkskammer zu Köln ab. Die Leidenschaft für Schoki blieb (ich wurde 2. bei den German Chocolate Masters 2014) und in einen “normalen” Betrieb “passte” ich nicht mehr hinein: Ich wollte meine eigenen Ideen umsetzen und meinen Traum verwirklichen. Also gründete ich 2014 die Chocolaterie bittersüß&edelweiß und finde es bis heute unglaublich schön unsere Kunden immer wieder mit neuen Schoki-Kreationen überraschen zu können. Das dies genau der richtige Weg war, zeigt die Auszeichnung “Düsseldorfer Unternehmerin des Jahres im Handwerk 2017.”
Unser Motto lautet: “Das Leben ist zu kurz für schlechte Schokolade,” also viel Freude beim Genießen.

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Diese Herstellerin wird bei Georg Bernardini – der BEAN to BAR-Schokoladen referiert – in seinem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht vorgestellt.

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Gewichts-Inhaltsangaben werden nicht dem Gebinde beigegeben. Nährwertanalyse und Kalorien, wie sonst üblich, finden sich nirgends angegeben.

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ATTENTION: Diese bittersüß & edelweiße-Sorte Karamell ist nicht BIO! Diese bittersüß & edelweiße-Sorte Karamell ist nicht Fair Trade. Sie ist auch nicht Sans OGM (GMO) bedeutet, das Schleimmittel lecithine de soja ist nicht aus genmanipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest der Rohstoffe!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten bzw. agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker (welche Art Zucker?), zu tun.

 

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade (ohne den Kostpreis zu kennen). Denn sie ist als frische handgemachte Süßigkeit, wer gerne Karamell isst, eine gute Zubereitung, zwar ziemlich fett, aber dezent süß.

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LÜGENPRESSE mit Jasper von Altenbockum zu den Blockparteien in der FAZ und Martin Zagatta?

November 18, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7737

Vom Sonntag, 19. November 2017

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Dietmar Moews: Ich klage über die LÜGENPRESSE

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Autor von Altenbockum behauptet, diese Sondierungen zeigen, dass „gejammert wird, es gebe keine Unterschiede mehr zwischen den Parteien“, und meint, aber sie streiten doch – „Hier sind sie!“, die Blockparteien, die alle gleichermaßen um die Fleischtöpfe streiten.

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Sorry FAZ-Mister, hier sind sie nicht! seichter gehts kaum. Wir erleben Sondierungen um die oppositionslose INTERESSEN-StaMoKap-Politik. Diese Streithähnchen zanken lediglich um die Fleischtöpfe.

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Während Autor Harry G. Frankfurter, nicht als Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekannt, mit geschärften Blick auf „LÜGEN“, „WAHRHEIT“ und Drittens, „BULLSHIT“ unterscheidet – wobei BULLSHIT, nämlich „FREI ERFUNDENES“ nur abweisbar ist, doch nicht durch Zeugen oder Beweismittel verifizierbar ist – kommt also die FAZ vom Samstag, 18. November 2017 mal wieder mit Wadelbeißers Kernmetier, dem realitätswidrig ausgeschnittenen Kleinstargument, das im Zusammenhang ein LÜGENGEBÄUDE bildet, aber keineswegs zum Verständnis oder zur „WAHRHEIT“ dient:

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JASPER von ALTENBOCKUM:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Samstag, 18. November 2017, titelt, Seite EINS rechts oben:

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„Unter Streithähnchen“

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Ja, da liest der feinsinnigere Leser sofort die Ironie mit, dass es dem FAZ-Autor nicht um wahre Opponenten geht, um „WIDERSTREITENDE“, „Streithähne“, sondern mehr um hochgespieltes Geräusch sich handelt, wenn die vier Koalitionsfraktionen ihre Sondierungen für eine etwaige Viererkoalition öffentlich vormachen. Aber da wird der FAZ und dem Autor Jasper von Altenbockum etwas zu viel der Ehre angemutet – er hat es stets viel billiger gestrickt:

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„Die Verhandlungen über eine Vier-Parteien-Koalition sind an ihrem ersten Tiefpunkt angelangt – weitere werden folgen, denn niemand wir ernsthaft annehmen können, dass die drei Streithähnchen CSU, FDP und Grüne nur deshalb ein Herz und eine Seele werden, weil sie unbedingt regieren wollen. Da gerne gejammert wird, es gebe keine Unterschiede mehr zwischen den Parteien: Hier sind sie! Außerdem, dagenauso oft geklagt wird, Politiker wollen immer nur das eine: Wollen sie denn wirklich unbedingt regieren? Weder für die CSU noch für die FDP ist das wirklich so sicher, und auch für die Grünen gilt: Der Parteitag, der über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entscheiden soll, ist einfacher davon zu überzeugen, wenn noch nicht alle Kompromisse geschlossen, noch nicht alle Kröten geschluckt sind. Im Übrigen: Worüber sollte eigentlich noch verhandelt werden, wenn schon alles geklärt ist? …“

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Dr. Dietmar Moews mit seinem Gutachter Prof. Dr. Alphons Silbermann

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Dietmar Moews meint: Sorry Mister, für wie blöd halten sie FAZ-Leser – als Inserenten, Käufer, Abonnenten und sonstigen Verdingungen für Sie persönlich?

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Dass wir einen Staatsmonopolkapitalismus haben, indem die Regierung stets den INTERESSEN nachgibt, sowohl in Einzelentscheidungen (Milliardenpanzerverkäufe in heiße Kriegsgebiete) wie auch in neuen Gesetzen (Pseudo-Atomausstieg mit Moratorium und Betriebs-Lizenz-Gesetzliche Rechtsbrüche durch „Betriebsgenehmigungsverlängerungen von veralteten ATOMKRAFTWERKEN“ und Laufzeitverlängerungen. Ferner werden rechtsstaatliche Regeln laufende Meter gebrochen (NSU / Untersuchungsausschüsse; Gustl Mollath 7 Jahre in der forensischen Psychiatrie; der Lügendoktor Theodor zu Guttenberg wird hochgelobt bei Hofe und die irre Justizministerin Merck wird zur EU-Ministerin befördert, während die Lügendoktorin der CDU-Merkelfreundin führende Diplomatin im Vatikan wird und und und).

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NSU – NSA – Totalüberwachung durch DATEN-BigDATA – wird das in Berlin sondiert? – NEIN.

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Immer und ohne irgendeine Diskussion schieben die BLOCKPARTEIEN, wie in der DDR-Volkskammer und im Politibüro die FINANZINTERESSEN auf Kosten der Gemeinschaft blitzartig durch, schaffen die allgemeine Bundeswehr ab, schaffen dafür eine X-Service-Welt-Taskforce an. Und der DIESEL-Beschiss an den deutschen Autofahrern wird als Wirtschaftsbedarf hingestellt.

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Wenn jemand opponiert wird er als rechtsradikaler oder linksradikaler von der StaMoKap-LÜGENPRESSE fertiggemacht und der LÜGNER titelt dann:

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„Unter Streithähnchen“ – haben wir gelacht, Herr Wadelbeißer. Ist es nicht eine us-amerikanische Erfindung? – diese FAZ? diese deutsche demokratische Blockparteien-Souveränität? Was sagt der Deutschlandfunk dazu?

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Ich kann es hier wiedergeben, MARTIN ZAGATTA, heute morgen, DLF „Informationen am Morgen, 18. November 2017:

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„Fast zwei Monate liegt die Bundestagswahl schon zurück, und noch immer können uns die Spitzen von CDU/CSU, FDP und Grünen nicht mit Bestimmtheit sagen, ob sie offizielle Koalitionsverhandlungen aufnehmen. Bei den Sondierungsgesprächen, die eigentlich schon beendet sein sollten, hakt es. „Sondieren mit dem Charme einer Bausparkasse“, titelt heute Morgen zum Beispiel die Zeitung „Die Welt“. Und nach so vielen Gesprächsrunden hören wir kaum etwas von Annäherung, aber immer wieder, dass die Gegenseite nicht kompromissbereit sei. Sind das Rituale? Hat das etwas zu bedeuten? Kann die Jamaika-Koalition tatsächlich noch scheitern? Das kann ich jetzt Oskar Niedermayer fragen, Politikwissenschaftler von der Freien Universität in Berlin. Guten Morgen, Herr Niedermayer!

Zagatta: Herr Niedermayer, die Wähler scheinen ja schon etwas genervt, die Zustimmung zu einer Jamaikakoalition sinkt ganz gewaltig den jüngsten Umfragen zufolge. Spielt das eine Rolle?

Niedermayer: Ich glaube, dass das für die Verhandler keine große Rolle spielt. Das war natürlich klar, dass irgendwann auch mal die Geduld der Bevölkerung zu Ende geht, und das ist ja auch sehr verständlich. Aber die Verhandler selbst handeln, denke ich, nach eigenen Kriterien.

Zagatta: Das heißt, dieser Unmut, dass sich diese Gespräche auch so lange hinziehen, ohne sichtbaren Fortschritt, ist nicht berechtigt. Das sind wir in Deutschland nur nicht gewohnt?

Niedermayer: Ja, wir sind es nicht gewohnt, das ist vollkommen richtig, weil das ist ja die erste Koalition oder der erste Versuch einer Koalition dieser Art, und es war ganz klar, dass das länger dauern würde. Aber ich bin jetzt auch der Meinung, irgendwann muss mal Schluss sein, denn alle Argumente für und gegen bestimmte Positionen liegen seit Langem auf dem Tisch. Und irgendwann muss man sagen, jetzt ist das Ende erreicht, und wenn wir jetzt noch nicht zusammengekommen sind, dann ist es eben so.

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Parteien sind „extrem weit auseinander“

Zagatta: Sind das, was wir da jetzt erleben – das vermuten ja manche – sind das Rituale, sind das Schaugefechte noch für die eigenen Anhänger, oder können Sie sich vorstellen, dass diese Jamaikakoalition tatsächlich noch scheitert?

Niedermayer: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie noch scheitert, denn sie war ja wohl Freitagnacht ganz kurz vor dem Scheitern. Es konnte gerade noch mal abgewendet werden. Es ist eben durchaus so, dass das, was wir hier erleben, eine Mischung ist. Natürlich ist es einerseits Ritual, dass man nach außen hin der eigenen Anhängerschaft zeigen will, wie schwer man sich bestimmte Dinge abhandeln lässt, dass man zu seinen Idealen steht, zu seinen Prinzipien, das ist ganz klar. …“

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Wir sehen, auch bei DLF-Martin Zagatta liegen die Parteien „extrem weit auseinander“. Keine INTERESSEN-KRITIK und OPPOSITION-Berichterstattung oder Kritik – nur Streit um die FLEISCHTÖPFE (besonders diejenigen der CSU-Kader mit Blick auf die Bayernwahl 2018 und den kommenden Wahl-Parteitag. LÜGENPRESSE ist die WAHRHEITSPRESSE.

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Ringelnatz hat auch Zweifel

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