Oktober 2, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6810
Vom Sonntag, 2. Oktober 2016
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FRANK-WALTER STEINMEIER war der im damaligen SPD-Schröder-Kanzleramt der SPD-GRÜNE-Bundesregierung derjenige Verantwortliche, der MURAT KURNAZ in der völkerrechtswidrigen GUANTANAMO-Folterhaft auf CUBA beließ, wofür damals US-PRÄSIDENT G. W. BUSH und heute US-Präsident BARACK OBAMA entcheidend sind bzw. waren.
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STEINMEIER sagte dazu: „…war Kurnaz nie terroristisch tätig, sondern nur zur falschen Zeit am falschen Ort…“ Und im Januar 2007: „Ich würde mich heute nicht anders entscheiden“ . (QUELLEN: dietmarmoews auf YOUTUBE div. Lichtgeschwindigkeit sowie WIKIPEDIA Murat Kurnaz).
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Diesen Menschenzerquetscher Steinmeier, der inzwischen als SPD-Kandidat wesentliche Regierungsaufgaben wahrnehmen konnte, der den Bremer KURNAZ nicht aus der Folterhaft GUANTANAMO zurücknahm, wird heute von der SPD zum BUNDESPRÄSIDENT-Kandidat vorgeschlagen (DPA).
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WARUM nicht gleich Joschka FISCHER / Grüne und Günther BECKSTEIN / CSU? – samt und sonders Parteikarrieristen mit düsterster Politiker-Geschichte.
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Murat Kurnaz, geboren am 19. März 1982 in Bremen, ist ein in Deutschland geborener und aufgewachsener türkischer Staatsbürger, der von Januar 2002 bis August 2006 ohne Anklage im Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base festgehalten wurde. Er beschrieb dies in seiner Autobiografie Fünf Jahre meines Lebens, die 2013 erfilmt wurde.
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Kurnaz hat seitdem wiederholt in den Medien schwere Vorwürfe gegen die deutsche Bundesregierung erhoben.
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2007 erschien seine autobiographische Schilderung Fünf Jahre meines Lebens. Ein Bericht aus Guantánamo,
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Nach Auffassung der deutschen vernehmenden Beamten war Kurnaz nie terroristisch tätig, sondern nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Da die US-Stellen diese Auffassung teilten, sollen die Vereinigten Staaten kurz darauf Kurnaz’ Rückkehr nach Deutschland angeboten haben. Die deutschen Behörden hätten jedoch eine Abschiebung in die Türkei, nicht aber nach Deutschland befürwortet. Daraufhin hätten die Vereinigten Staaten ihr Angebot zurückgezogen, obwohl der damalige Außenminister Joschka Fischer persönlich im US-Außenministerium für seine Freilassung intervenierte. Laut Aussage des damaligen US-Sonderbotschafters und Guantánamo-Beauftragten Pierre-Richard Prosper war Kurnaz seit 2002 zur Freilassung vorgesehen, was der deutschen Bundesregierung auch bekannt war oder hätte sein müssen.
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Der CIA-Sonderausschuss des Europäischen Parlaments stellte in seinem Abschlussbericht fest, die deutsche Bundesregierung habe 2002 ein Angebot der Vereinigten Staaten, Kurnaz freizulassen, ausgeschlagen. Dies sei geschehen, obwohl die Nachrichtendienste beider Staaten von seiner Unschuld überzeugt waren. Mitverantwortung für die Entscheidung soll nach Presseberichten der damalige Chef des Bundeskanzleramtes und Beauftragter für die Nachrichtendienste Frank-Waler Steinmeier tragen. Steinmeier bestreitet diese Vorwürfe: Es habe kein offizielles belastbares Angebot der Vereinigten Staaten gegeben und es bestehe kein Zusammenhang zwischen der Entscheidung, Kurnaz wegen Terrorismusverdachts nicht in die Bundesrepublik einreisen zu lassen, und seiner langen Haft in Guantánamo. Er sagte im Januar 2007: „Ich würde mich heute nicht anders entscheiden“ und „Man muss sich ja nur vorstellen, was geschehen würde, wenn es zu einem Anschlag gekommen wäre, und nachher stellte sich heraus: Wir hätten ihn verhindern können“
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Am 1. März 2007 kam es im BND-Untersuchungsausschuss zum Eklat, da wichtige Akten zum Fall Kurnaz verschwunden waren. Dabei handelte es sich um jene Unterlagen des Bremer Verfassungsschutzes, die nach Meinung des Bundesamts für Verfassungsschutz und der damaligen Bundesregierung belegten, dass Kurnaz dennoch ein Sicherheitsrisiko darstellte – im Gegensatz zur Einschätzung der BND-Mitarbeiter, die ihn in Guantánamo verhört hatten. Die weiteren Vernehmungen wurden verschoben.
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Der Verteidigungsausschuss beendete am 18. September 2008 seine Untersuchung im Fall Murat Kurnaz und kam zum Ergebnis, dass es für die Misshandlung durch Angehörige der Bundeswehr-Eliteeinheit keine Beweise gebe. Die Vorwürfe könnten aber mangels Beweisen auch nicht zurückgewiesen werden.
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Der BND-Ausschuss stellte in seinem Abschlussbericht vom 18. Juni 2009 fest, dass im Fall Kurnaz kein Fehlverhalten deutscher Behörden vorgelegen habe. Im Juli 2009 urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass die Beschränkung des Untersuchungsausschusses mit begrenzter Akteneinsicht und Aussagegenehmigungen gegen das Grundgesetz verstieß.
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SPD wirbt für Steinmeier als Gauck-Nachfolger
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Berlin – Die SPD wirbt offensiv für Außenminister Frank-Walter Steinmeier als Nachfogler des scheidenden Bundespräsidenten Joachim Gauck.
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Nach SPD-Generalsekretärin Katarina Barley sprach sich am Samstag auch Parteivize Ralf Stegner für Steinmeier aus. In der ZDF-Sendung „heute“ sagte er: „Wir brauchen ein Staatsoberhaupt, was sehr integer ist, was kommunikationsstark ist und über die Parteigrenzen hinaus auch Anerkennung findet. Und das gilt für Frank Steinmeier wie, glaube ich, für kaum einen anderen.“
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MURAT KURNAZ, das Bremer STEINMEIER-GUANTANAMO-Verpibullungs-Opfer begann Im Herbst 2001, sich zunehmend am Islam zu orientieren, ließ sich einen Bart wachsen und besuchte regelmäßig die Abu-Bakr-Moschee in Bremen-Mitte. Dort bekam er Kontakt zur Organisation „Tablighi Jamaal“.
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Am 3. Oktober 2001 flog Murat Kurnaz von Frankfurt nach Karatschi, um – so seine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss – in den Moscheen der Jamaat al Tabligh mehr über den Koran zu lernen, bis seine Frau im Dezember aus der Türkei nach Deutschland komme.
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Nur wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September 2001, am 3. Oktober 2001, flog Kurnaz nach Pakistan um sich mit seinem Freund Selçuk Bilgin, der allerdings schon am Flughafen Köln-Bonn festgenommen worden war, der sunnitisch-orthodoxen Bewegung „Tablighi Jamaat“ anzuschließen und eine von der Organisation angebotene Pilgerreise zu unternehmen.
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In Pakistan wurde er im November 2001 bei einer Routinekontrolle von pakistanischen Sicherheitskräften festgenommen und anschließend Ende November gegen Kopfgeld an die US-Streitkräfte in Afghanistan übergeben. Er wurde als „feindlicher Kämpfer“ eingestuft und im Januar 2002 von einem US-Häftlingslager in Afghanistan zum Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba verlegt. Er war einer der ersten Gefangenen in dem erst wenige Wochen zuvor eröffneten Lager.
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Kurnaz selbst gibt an, während seiner Inhaftierung in Pakistan und Guantanamo wiederholt gefoltert worden zu sein, unter anderem durch Schläge, erzwungenen Schlafentzug und dem Waterboarding ähnliche Praktiken.
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Nach der Entlassung aus mehr als vier Jahren Internierung traf er am 24. August 2006 wieder in Deutschland ein
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DIETMAR MOEWS mit HANNS JOACHIM FRIEDRICHS im ZDF
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Dietmar Moews meint: Ich bin kein Hassbürger. Ich betreibe auch keineswegs die Verrohung unserer Sprache.
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Ganz anders:
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Die Verrohung der Machenschaften, soweit sie bekannt werden, und auch die informellen verpitbullten Erwartungshaltungen
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(was ist „normal“?
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was ist Sitte?
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Was gehört sich nicht?)
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im politischen Erwerbsleben, die immer „normal“ schlimmer werden („Kritik der zynischen Vernunft“:
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Was früher nur die Oberzyniker machten, macht heute beinahe jeder kleine Versicherungsbetrüger) – mir fällt es zunehmend schwer, für die VERPITBULLUNG von STEINMEIER-GUANTANAMO noch ein treffendes WORT zu finden.
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VERPITBULLUNG! – da verstehen manche Leute „Hundeliebhaber“.
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DIETMAR MOEWS mit ukrainischen Schülern in der Mainzer Straße Köln
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Nachdem wir also von der CDU den SPD-Bundespräsident Gauck eingefüllt bekommen hatten, der zur DDR-Zeit als Amtler der Evangelischen DDR-Kirche voll auf SED-Linie gegangen war und sich nach 1990 als „Bürgerrechtler verpitbullt hatte“ – womit die SED-Nomenklatura nach 1990 natürlich wunderbarer zufriedener gaben, als mit Frau Birtler oder den letzten STASI-Behörden-Leiter, die beide in der DDR als Staatskritiker bekannt waren und emanzipative politische Forderungen vertraten und persönliches Risiko eingegangen waren – z. B. hat Frau Birtler ein echtes Brandenburger Ministeramt niedergelegt, nachdem die STASI-Verräterschaft von Ministerpräsident STOLPE durchkam. GANZ anders JOACHIM GAUCK. Und ganz anders GUANTANAMO-STEINMEIER.
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Sorry Mister. Einen mitleidslosen Bundespräsident lehne ich ab.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 17, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6669
Vom Montag, 18. Juli 2016
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BLUT ist kein Wasser, Treue, Heimat, Tradition, Stolz, Symbolik, Mutkräfte – Menschlein mit Führungsbedürftigkeit in der Gruppe laden Fühlungsdefizite auf, lassen sich irreführen und über Symbole geistig ihrer kollektiven Intelligenz weitgehend berauben und zu lähmen.
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Wenn Selbstmörder ihre Lebenskraftlosigkeit durch übertriebene letzte Schrecknisse in Kurzprominenz versetzen, wie der LKW-Mörder von der Promenade des Anglais in Nizza – 300 Verletzte, davon 84 tot – wenn ein kranker Pilot in die Alpenschlucht rast, wenn ein alberner Pseudo-Militärputsch in eine Verfassungsänderung geführt wird, ist es an der Zeit, dass es auch namhafte Gemeinwesen gibt, die Erstaunen auslösen und als stille Vorbilder beneidet werden.
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Was machen die Deutschen des neuen Jahrtausends im Jahr 2016?
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Sie leben in einer staatlichen Zange, in dem Irrtum, dass überhaupt STAAT eine geeignete Lebensform ist, die man den sozialen Formierungen regulativ antun sollte, damit das Leben der Staatsgruppe gut gelingen möge.
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Die deutsche Staatsgruppe hat den deutschen Staat und ist sich selbst nicht sympathisch.
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Aber einen enormen Führungsbedarf haben die Deutschen. Ihre Ansprechbarkeit für teils absurde Irrlehren und wirklich kostspielige gefährliche Dummheiten ist erstaunlich. Erst vor vier Generationen erprobten die Deutschen die militärische Vergewaltigung des menschlichen Miteinanders. Die Kosten sind noch gar nicht beglichen. Und schon geht es weiter:
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Jetzt suchen die Deutschen nach ENDLAGER.
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Zwischendurch, der Lage aufdringlich Signalwirkung aufzudrücken, macht das deutsche Gemeinwesen die GENOZID-Demonstration. Während das überall Flächenbrände entfachende deutsche Rüstungsgeschäft zum Himmel stinkt, wird Entschuldigungsasche aufs deutsche Haupt gestreut.
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Aber es ist wie mit allen Vorbildern:
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Deutschland will sich angeblich bei Namibia entschuldigen.
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Deutschland will sich bei Namibia offiziell für den Völkermord im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika entschuldigen.
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Die laufenden Gespräche zwischen beiden Seiten über eine Regierungserklärung sollten bis zum Jahresende 2016 abgeschlossen werden. Das kündigte das Auswärtige Amt an.
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Zwischen 1904 und 1908 hatten deutsche Truppen Zehntausende Angehörige der Volksgruppen Herero und Nama umgebracht. Geplant ist eine gemeinsame Erklärung der Regierungen und Parlamente Deutschlands und Namibias, in der die Massaker ausdrücklich als Völkermord bezeichnet werden. Bundespräsident Joachim Gauck (76) soll sich bereiterklärt haben, dann die offizielle Entschuldigung auszusprechen.
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Darüber hinaus soll eine deutsch-namibische „Zukunftsstiftung“ ins Leben gerufen werden. Zudem soll es neue Infrastrukturprojekte wie Meerwasser-Entsalzungsanlagen geben.
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Auf deutscher Seite werden die Gespräche von dem ehemaligen Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (70, CDU), geführt.
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„Beide Seiten hoffen, dass die Gespräche noch in diesem Jahr abgeschlossen werden“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts.
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Die Bundesregierung hatte vor mehr als einem Jahr die Massaker deutscher Truppen erstmals als „Völkermord“ bezeichnet. Im heutigen Namibia wurden insgesamt mehr als 75 000 Herero und Nama von kaiserlichen Truppen ermordet. Die deutsche Kolonialherrschaft ging am 9. Juli 1915 zu Ende.
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Dietmar Moews meint: Vorbildwirkung – natürlich:
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Der Führungsbedarf und die Desorientierung der deutschen Verpitbullung des Erleichterungs-Mobs macht willig mit, wenn mal wieder gekniet und das BÖSE der Vergangenheit beschworen wird, so fern man gegenwärtig von Verantwortung erleichtert und abgekoppelt dahintrotteln darf.
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Deutschland heizt Rüstungsexporte und Kriege an und betont die Moralität, eigene Gewaltgeschichten zu bedauern.
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Deutschland bedauert GENOZID, schreckt aber vor rein Garnichts zurück, wenn es um die machiavellistische Teilnahme an der US-Militär-Despotie von heute geht.
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P. S. Kaum putscht das Militär, eiert die deutsche Regierung herum, bis sicher ist, was die USA wünschen und, ob der Putsch gelingt.
Wird Ägyptens Staatschef Mursi, der demokratisch gewählten mohammedanischen Regierung, vom Militarist Sisi weggeputscht, dreht sich der demokratische deutsche Generalappell an das westliche Herrschaftsinteresse ohne Schrecksekunde auf die Seite des Putsches und unterstützt Sisi.
Wird Erdogan als verschwunden gemeldet, rufen bereits am Abend die Deutschen nach Demokratie und Vermeidung von Blutvergießen und Bürgerkrieg. Wird der Putsch zurückgedrängt, tönt die US-Regierung von Bündnispartnerschaft und Demokratie in Richtung Türkei. Und dann kommt auch Kanzlerin Merkel aus dem Busch und ruft Demokratie! Kein Blutvergießen! Deutschland unterstützt zwar nicht den Muselmanen Mursi, aber den Musel-Egomanen Erdogan.
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P. P. S. Das deutsche Rüstungsgeschäft läuft sowohl mit Sisis Ägypten blendend (Gabriel) wie auch mit Bündnispartner Türkei.
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P. P. P. S. Ich erwarte, dass das GENOZID-Bekenntnis für NAMIBIA wenig weltweite Beachtung und Vorbildeffekt finden wird.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
April 17, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6443
Vom Sonntag, 17. April 2016
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Trauerfeiern, wie die um Genscher, heute, sind aus soziologischer Sicht deutsches Gepräge und nicht Multi-Kulti.
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Es geht um kulturelle Homongenität als fortwährenden massenkommunikativen Homogenisierungsprozess, wie die Deutschen sowas machen.
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Dies ist ein objektives Kriterium, kein Werturteil und keine Zurücksetzung der empirischen kulturellen Vielfalt der heutigen Menschheit.
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Es ist eine anthropologische Konstante der menschlichen Sozial-Integration und Diversifizierung, es ist keine individuelle soziale Wertentscheidung, sondern ein sozio-kultureller Seinsbefund.
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Wichtige Abschiedsfeiern haben umständehalber in letzter Zeit wie ein Bombenhagel eingeschlagen. Sie waren glücklicherweise in berührender Art. Diese herausgehoben öffentlichen Trauerfeiern sind von deutscher Kultur sinnlich geprägt und drücken geistig-seelische Integration der Deutschen im Deutschen aus.
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Die Gestaltung solcher Feiern stellt auch einen empirisch-sinnlichen Kern zur Assimilation von neuen deutschen Menschen. Sie können die Tradition der Sitten, Gebräuche und die von den Deutschen getragenen Veränderungen und Abhängigkeiten bei solchen Anlässen kennenlernen. Sie können an solchen weithin öffentlichen Trauerfeiern auch als Gäste teilnehmen. Eigene Beiträge von Fremden, zur Prägung der form-inhaltlichen Auslegung von weithin öffentlichen deutschen Trauerfeiern und eigene fremde Formspiele, können als Gastbeiträge gekennzeichnet mitwirken.
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Multi-Kulti von Vermischung wäre nicht entsprechend sozio-psychologisch gemeinschaftsbildend für die Genscher-Trauergruppe:
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Die Deutschen und die Anderen.
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Diese zeitgemäße deutsche Intensität einer Trauerfeier ist nicht als orientalische oder afrikanische, ostasiatische oder sonstwie fremdkulturelle Feier oder als stilistisches Feiergemisch vorstellbar.
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Liebe Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT. Heute fand in Bonn, mit Rheinblick, der Staatsakt für den herausragenden genialen deutschen Staatsmann Hans-Dietrich Genscher (1927-2016) statt. Einen Kurznachruf finden Sie als Lichtgeschwindigkeit 6413, vom 1. April 2016.
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Alle wichtigen deutschen Staatspersonen nahmen heute in Gegenwart der Witwe Frau Barbara Genscher, und den Familienhinterbliebenen, Tochter und Enkelin, an diesem Staatsakt teil.
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Würdigende Ansprachen von Bundespräsident Joachim Gauck, Alt-Außenminister Klaus Kinkel und Alt-US-Außenminister James Baker, Friedrich Schorlemmer, ein evangelisch-lutherischer Ex-DDR-Pastor, sprachen zur Öffentlichkeit. Das deutsche Staatsfernsehen ZDF wie auch der Deutschlandfunk übertrugen.
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Das Zeremoniell findet im ehemaligen Plenarsaal des Bundestags im heutigen „World Conference Center Bonn“, dem wunderbaren Günther-Behnisch-Bau, statt
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Im Geiste Genschers wurde ein Grillparzer-Gedicht zur Bescheidenheit zitiert.
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Ein hervorragendes Bonner kleines Streichorchester spielte ausgewählte Stücke von Gluck, Händel, Elgar, Mozart, Beethoven – zuletzt die „Ode an die Freude“ und Haydns österreichisches Kaiserlied.
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Es wurde dazu ein militärisches Abschiedszeremonial der Bundeswehr gezeigt sowie ein Ehrenspalier und eine Trauer-Blasmusik der Bundeswehr, draußen, auf dem Vorplatz des Bundessaals, und abschließend „Das Lied vom guten Kameraden“.
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Genscher wird im privaten Kreis, an seinem langjährigen Wohnsitz in Wachberg, nahe Bonn, bestattet.
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Dietmar Moews meint: Vielleicht etwas überraschend möchte ich den heutigen Staatsakt, das neuerliche massenmediale soziale Gemeinschaftserlebnis, kurz unter dem Aspekt der sozialen INTEGRATION und den Möglichkeiten etwaiger Multi-Kulti-Anmutungen für die Deutschen, ansprechen.
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Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, wie hier Lady Smith Black Mombazo, der sensationelle südafrikanischen Neger-Chor, gesungen hätte, auch nicht ein Funeral-Umzug wie in New Orleans, nicht wie griechische Klageweiber Ihren Trauerausprägungen Ausdruck geben müssten, sondern unsere deutsche Form bestimmend sein soll – das kann durchaus Vicky Leandros mit einem deutschen Lied sein.
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Ob Helmut Schmidt, Egon Bahr, zuletzt Guido Westerwelle, jetzt bei Hans-Dietrich Genscher, feierten wir in einem deutschen Gebäude, mit deutscher Musik und mit Ausdruck der vielfältigen feinen Nuancen deutscher Kultur und deutscher Kulturgeschichte.
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Was bei Schmidt die Hamburger Nazigeschichte war, bei Bahr das Hotel Lux im stalinistischen Moskau, bei Westerwelle der rheinische Karneval und bei Genscher das bedeutende Halle an der Saale – hat den Anspruch, von der Trauergemeinschaft auch gestalterisch tief ausgedrückt und verinnerlicht zu werden.
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Jede andere Kultur anderer Menschen hat das eigene Recht, Trauer – Abschieds- und Gedächtnisfeiern in eigener Form zu begehen – sei es als Freuden- und Tanzparty – eben je eigen kulturspezisch. In der eigenen Kulturform liegt die vertiefte Integration und Ausstrahlung auf den Rest der Welt.
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Eine multikulturelle, gestalterisch gemischte Form bildet eine multikulturelle Integration bzw. Differenz und Segregation als emotial sozio-geistiger Einfluss.
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Es ist eine solche deutsche Feier, wie heute bei Genscher, oder kürzlich bei Helmut Schmidt, eine Hochzeit deutscher und abendländischer Hochkultur, insbesondere als öffentliches Musikerlebnis.
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Die Gemeinde ist ruhig und andächtig, man sitzt still, man steht still, man geht gemessen geschlossen. Man singt auch mal Solo oder im Chor, auch die Trauergemeinde singt – hier das „Deutschlandlied“.
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So gerne profane Leute gerne ihren Lieblingsschlager bei einer Beerdigung anhören, oder fremde Menschen anderer Kulturkreise mit eigener Profan- und Hochkultur die eigenen Rituale zur Aussegnung ausdrücken, so möchte ich auf die Integration, wie heute bei Genschers öffentlicher Trauerfeier, als Staatsakt, nicht verzichten.
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Gerade das, worauf es im Sinne einer Multi-Kultur ankäme, würde das deutsche Gepräge aufmischen. Und wir würden sehen, wie österreichische oder britische oder andere Reichtümer unserer Kulturgemeinschaft für sich steht, ohne feindlich gegen andere eingestellt sein zu müssen, wie aber das Andere der Anderen als befremdlich und in eben diesem Sinn desintegrierend weiterwirken würde.
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Der heutige Staatsakt im Bonner Plenarsaal als öffentliche Abschiednahme von Hans-Dietrich Genscher war würdevoll und angemessen deutsch.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 11, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5732
vom Samstag, 11. Juli 2015
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In diesen Tagen findet in Srebrenica, Bosnien, ein Gedenktreffen nach 20 Jahren Ermordung von etwa 8.000 Gefangenen unter UN-Schutz durch serbische Soldaten statt, und in GAZA wird eine gottverlassene Szenerie bezeugt, wo vor einem Jahr die 51-Tage-Massaker mit 1.800 getöteten Gazamenschen und getöteten 73 Israelmenschen in Ewigkeit zu Buche stehen.
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Israels gegen die Palästinenser – da tritt der deutsche Bundespräsident Gauck öffentlich auf und spricht sich schuldig für Srebrenica und er fühlt sich nicht schuldig für Gaza, aber er fühlt sich verantwortlich für das israelische Militär und die 73 israelischen Todesopfer.
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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir, dass die deutschen Regierungen Alles dafür tun, dass diese Massaker vermieden werden. Zumindest das Waffen HTrümmerwüsteinschenken ist pervers.
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Warum müssen Dolphin-U-Boote aus Kiel, die das Welt-See-und Hoheitsrecht vor der Küste von GAZA brechen, dem Massakerstaat Israel verkauft werden?
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Kölner Stadt-Anzeiger vom Dienstag, 7. Juli 2015 Seite 7 REPORTAGE
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 14, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5257
vom Mittwoch, 14. Januar 2015
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Wo war der Islam? Wo waren die Türken? (am blau-weiß-roten Tricolore-Brandenburger Tor beim Türkenverband? oder bei Tayyip Erdogans Aufpeitscher Davutoglu AKP?).
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Lügenpresse, Bullshit-Presse?
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Was soll das? Verbreiten sie Lügen? Oder geht die Presse nur selektiv vor?
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Die Polizei blendete bei Phoenix Live-TV 3.000 ein – heute morgen behauptet DLF: „Die Polizei habe 10.000 Teilnehmer gezählt, gegenüber 1 Million in Paris“:
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Rekordzahlen: 10.000 und 1 Million oder 3.000 und 3 bis 4 Millionen.
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Der DLF spricht von der „Völkischen Fratze“ und ruft nach dem Staatsanwalt; „Widerliches Gebräu des Doktor Goebbels“, sagt der DLF mit einer Stimme des Deutschlandradio Kultur (Rainer Burchard kommentierte so)
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Ja, wo waren also die 10.000 am Brandenburger Tor? Wo bleibt der kritische Kommentar an der Großen-Koalition und Merkels Postulat: „Der Islam gehört zu Deutschland“? – wenn zur Demonstration nicht einmal 2.000 Muslime kamen?
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Von den 3.000, nach Polizeibericht, waren ja noch Christen und Juden und sonstige EU-Bürger gekommen.
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Gleichzeitig findet man bei Bild.de den Bericht von einem Auftritt des türkischen Wahlkampfakteurs und derzeitigem Ministerpräsident der Türkei Davotuglu (AKP):
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Einpeitscher der Regierungspartei AKP geben alles, um die Menge bei Laune zu halten.
Aus Lautsprechern dröhnen rhythmische Märsche. „Wer ist das? Das ist unser neuer Held?“, hämmert es auf Türkisch aus den Boxen – der neue Wahlkampfsong für Davutoglu, den Kritiker in der Türkei als Marionette von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sehen.
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Aus ganz Deutschland wurden die „Fans“ des Premiers mit Bussen nach Berlin gekarrt, um dem Regierungschef eine eindrucksvolle Kulisse zu bieten.
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Die steilen Ränge im Tempodrom, wo sonst Kabarett-Gruppen und Musikbands auftreten, zeigen dennoch Hunderte freie Plätze – anders als beim Auftritt Erdogans im Februar 2014, bei dem Hunderte Türken vergeblich vor den Türen auf freie Plätze warteten.
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Dietmar Moews meint: Es ist Bullshit, wenn der Livebericht bei Phoenix-TV nicht den skandalös schlechten Besuch an der Veranstaltung des Zentralrates der Muslime“ erkennt und keiner kann es kommentieren?
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Das ist auch die Lügenpresse, im Sinne der Bedeutung, die mit Goebbels und Nazi nichts zu tun hat. DLF und Phoenix berichtete nicht die Wahrheit – und zwar absichtlich, die Seinsbindung zu entkoppeln.
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Seit Langem, verstärkt seit den Mordanschlägen in Paris, wird in allen deutschsprachigen Massenkommunikations-Medien verlangt, dass sich die deutschen Moslems und die Moslems in Deutschland öffentlich klar von islamischem Fundamentalismus, von Salafismus, von Extremismus, Islamismus, von Selbstjustiz, von Scharia und Jihad eindeutig distanzieren.
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Nun fand am Sonntag in Paris eine beeindruckende Massenversammlung statt. 3 bis 4 Millionen Menschen waren zur großen Trauerversammlung in Paris in den Stadtteil, zwischen Place de la Nacion und Place de la Republique, gekommen.
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Dazu 40 Staatschefs, hauptsächlich europäische Repräsentanten, Solidaritätsgesänge, beschriftete Schilder „Je suis Charlie“, „Je suis Ahmed“ zeigten die Anteilnahme und die Loyalität zum freien Pressewesen und zur Demokratie innerhalb der EU-Schengen-Grenzen.
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Nun hatte also heute der von der Bundesregierung aufgezogene Islam-Verband „Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V.“ zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin, Pariser Platz, zwischen der US- und der Französischen Botschaft, eingeladen.
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Die Berliner Polizei meldete nach friedlichem Verlauf und sämtlichen Ansprachen – des Vorsitzenden des Moslemischen Zentralrates, des neuen Regierenden Bürgermeisters Berlins sowie eines Judenvertreters, eines Christenvertreters und des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck – in Anwesenheit des Bundestagspräsidenten und der Bundeskanzlerin Merkel und zahlreichen Regierungsministern, neben einem beeindruckenden Sicherheitspersonal – dass 3.000 Personen an der Versammlung teilgenommen hätten (Einblendung der Zahl 3.000 im TV-Bild).
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Der TV-Kommentator der Übertragung bei Phoenix (angeblich live) behauptete wenige Minuten später: 4.000 Teilnehmer vor dem Brandenburger Tor zur „Mahnwache“ gekommen.
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Bild.de legt dann in der drauffolgenden Nacht gleich noch ein paar zu: angeblich 10.000 Teilnehmer an der Kundgebung auf Einladung des „Zentralrates der Muslime in Deutschland“.
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Man kann erkennen, dass von 4 Millionen Türken in Deutschland und der großen Zahl davon als türkische Muslime in Berlin lebenden Mitbürgern weniger als 3.000 zur Versammlung zum Brandenburger gekommen sind.
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Sie sind nicht gekommen, für Solidarität für die zivilen Mordopfer der Anschläge von Paris und zum deutschen Rechtsstaat zu demonstrieren.
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Es ist realistisch einzusehen, dass dieser „Bestandteil Deutschlands“, „der Islam ist Bestandteil des deutschen Volkes“, der hier nicht mit Frau Merkel mitzieht, ein DEBAKEL demonstriert hat.
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Sie sind nicht nur nicht gekommen, sondern kaum jemand dieser Türken der ersten, zweiten und dritten Generation sind fähig, den Ansprachen in deutscher Sprache geistig zu folgen.
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Wer täglich die junge dritte Generation „hastu flat?“ in der Kölner U-Bahn, in Neukölln oder Wedding („Merhaba“ – die verlassen diese Stadtteile kaum) erlebt und sieht die Parallelgesellschaft – ich habe meine türkische Zeitungshändlerin gebeten, mir die Titelseite von Hürriyet zu erklären – sie druckste rum. Bis klar wurde, sie kann einige Worte lesen, aber verstand überhaupt nichts. Sie kannte nicht die passenden Namen zu den abgebildeten prominenten Türken – und sie staunte laufend über die Bezüge: interessant)
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Ebensowenig hätte die überwiegende Zahl dieser, im Sinne der deutschen Innenpolitik, sich vollkommen unzuständig fühlenden „Gastarbeiter-Familien“, den zahlreichen Fernsehdebatten und Talk-Shows zur Frage des Islams, Islamismus, Islamisierung und Integration der Islamgläubigen in die freie deutsche Gesellschaft verstanden – egal ob Plasberg, Jauch, Maischberger, alles mit Wahlrecht:
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Sie sind zweifellos Teil der Gesellschaft, aber unzureichend integriert, was will man mit der Bezeichnung „nicht integriert“ wissenschaftlich verstehen, was alltagssprachlich?
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Sie sind nicht Teil der deutschen Kultur. Der Islam ist nicht Bestandteil der deutschen Kultur. Die arabischen Zahlen – im Unterschied zu den römischen – sind nicht moslemisch, sondern arabisch. Die Araber in Andalusien sind nicht Bestandteil der deutschen Kultur und nicht der Erdogan-Kultur von heute.
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Wer diese sozialen Risse erkennen will, muss sich von einer in Deutschland aufgewachsenen und studierten Soziologin mal erzählen lassen, wie es ihr beim Besuch ihrer Großeltern in Kerkitsch praktisch ergeht: Kritik und Fragen zur Frauenkleidung!)
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Was der Zentralrat der Muslime in Deutschland demonstrieren konnte, war die Nichtintegriertheit – was Davutoglu und seine AKP demonstrieren, war Beweis für die lebendige Parallelgesellschaft in Berlin und in Deutschland.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
August 8, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4755
am Freitag, 8. August 2014
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Die Berichterstattung zur Machtspirale mit militärischen und mit ökonomischen Mitteln des Westens gegen Russland, Russland dazu zu zwingen, die Wünsche des Westens durchzusetzen, ist ausdrücklich dumm und geschichtsblind.
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Inzwischen reden selbst die westlichen Propagandisten von SPIRALE: Es drehe sich die Spirale von Druck und Gegendruck weiter. Droht der Westen mit Sanktionen, Boykott und Lieferstopp, antwortet Russland ebenfalls mit empfindlichen Entscheidungen. Man kann sich schon auf den Winter freuen, wenn in der Slowakei die billigen österreichischen Gemüse die Preise der Selbstversorger zerstören.
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Dietmar Moews meint: Noch blöder ist das Drehen der Deutschen an der militärischen Spirale. Deutschland ist nicht souverän, erfährt nicht einmal, welche Waffensysteme von Deutschland aus gegen Russland angewendet werden. Inzwischen können irgendwelche Al Qaida-Jünglinge Attentate auf deutsche Atomkraftwerke vorbereiten. Und Bundespräsident Joachim Gauck plädiert für den Verteidigungsauftrag der Bundeswehr. Na, prima.
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Man möchte mal Pillenwechsel empfehlen. Das Huxleysche 1984-Soma sollte sich nicht auf die Spirale verlassen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 29, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4599
am, 29. Juni 2014
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Bei der FIFA-Google-WM in Brasilien sieht man, wie sich die Kontinent-FIFA-Verbände mit dem Achtelfinalspiel zwischen BRASILIEN und CHILE eine sportliche Entscheidung leisteten:
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Dietmar Moews meint: Zahlreiche Elfmeterchancen für den brasilianischen Pfiff ließ der Schiedsrichter ungenutzt – Brasilien bekam kein Geschenk.
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Wenn ein freier Ball in der 120ten Nachspielminute von CHILE auf die BRASILIANISCHE Latte geschossen wird, ist Manipulation nicht vorstellbar.
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Die zum Schluss nach dem 2 zu 2-Endstand entscheidenden Elfmeterleistungen sind sportlich hinzunehmen.
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BRASILIEN spielt ziemlich schlecht – mit gutem Torwart und dem hochbegabten begeisternden Neymar Jr. – und hat sich sportlich für das Viertelfinale regulär qualifiziert.
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DIETMAR MOEWS
„IRAK als Sportflagge: Misfits“, Seidenapplikation, 2004 in Dresden
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4534
Vom 16. Juni 2014
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Denk mal. Jede Gemeinschaft hat ihre zeitgenössische Prominenz, die sie benutzt. Michael Schuhmacher liegt, sechs Monate nach seinem Freizeitunglück, nicht mehr im Koma. Boris Becker hat viele Schmerzen und außer Tennis spielen, weiß er sich nicht zu halten. Franz Beckenbauer spielt Geheimagent des westlichen Kapitals und glaubt, als Dauerflüchtling vor dem Finanzamt mit guten FIFA-Golf-Leistungen durchzukommen. Bundespräsidenten Köhler, Wulff und Gauck klären ihre Bürger nicht über die Finanzmachenschaften des Westens auf, während sie das Rüstungsgeschäft mittragen. Nur Papst FRANZ lässt mitteilen: Der heutige Kapitalismus sei ein Unheil.
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Dietmar Moews meint: Als Soziologiefachmann möchte ich auf die empirischen Einsichten hinweisen, wie sehr in unserer Medienresonanz-Welt Prominenz das Glauben, Hoffen und Werten, kurz, unsere Einstellungen und unsere persönliche Dynamik in Kraft und Richtung bestimmen.
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Wir können leicht erkennen, wie unsere Prominenz von uns gemacht wird. Der Prominente macht sich nicht selbst: Schuhmacher, Becker, Beckenbauer, Wilhelm Busch, Adolf Hitler, Goebbels, Köhler, Wulff, Gauck und Uli Hoeneß unterscheiden sich, jeder von jedem. Und jeder ist auch eine moralische Instanz, eine Autorität für die Fähigkeit erfolgreich zu leben. Die Verpitbullung der Gesellschaft läuft über Markenzeichen: Heino, der Typ mit der Brille.
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Vorbild, Peer, Leitbilder, Illusion, Wissen, Lernen, Tun, Hoffen – was nützen uns unerreichbare Prominente? Was schaden uns verschrumpelte Luschen und abstürzende Luftballons.
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Siehst Du, das kommt von das. Sagte Wilhelm Busch: Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, schon glaubt, dass er ein Vogel wär‘, so irrt sich der.
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Michael Schuhmacher ist ein vorbildlicher Steueremigrant – Uli Hoeneß hält sich zwangsweise im Gefängnis auf. Simone de Beauvoir (Bouvoir) ist vergessen. Hitler ist weg vom Fenster und Joseph Goebbels? – ehedem von Goebbels gebautes Anwesen „Bogensee“, nördlich von Berlin, steht zum Verkauf und Mick Jagger – stets Vorbild – hat Fotos mit Freundin.
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Moment – das war es ja, was hier gesagt werden sollte. Das postmoderne Vorbild hat ja Erleichterungswirkung. Es spornt nicht an, es macht keinen Leistungsdruck, keiner will Mick Jagger nachahmen, lieber beim Grillen besoffen ins Feuer stürzen, lieber mit Oliver Pocher lachen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Februar 24, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4159
Mit „Sieger, Pechvögel und Verlierer“, begrüßte Bundespräsident Gauck die Sportler
am 24. Februar 2014
.Heute, am 24. Februar 2014, kehrte die Olympiamannschaft des Deutschen olympischen Sportbundes nach Deutschland zurück. Es wurde ein öffentlicher Empfang inszeniert, bei dem der Bundespräsident Joachim Gauck als mein und aller anderer Deutschen Vertreter sprach.
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Erneut war Gaucks Auftritt unerträglich. Gauck sprach von den Sportlern, als entweder Gewinnern, Verlierern oder Pechvögeln: „…ich bin der Präsident aller Sportler, nicht nur der Gewinner, ich bin auch der Präsident der Pechvögel und Verlierer.“
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Joachim Gauck zeigt seine eigene Mittelmäßigkeit, wie auch die Mittelmäßigkeit seiner Redenschreiber und Berater, wenn es um die Farben im Alltäglichen geht, wie auch hier im Falle des Olympiasports.
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Der blinde Selbstwahrnehmungsfleck ist allerdings bezeichnend und typisch. Nach der Matrix „Sieger/Pechvögel/Verlierer“ wird beinahe allen Sportlern Unrecht getan. Die meisten Sportler – auch im Bereich des Hochleistungs-Erwerbssports – treten gut vorbereitet zu ihren Wettbewerben an und bringen ihr Leistungsvermögen ein, natürlich immer relativiert durch das unterschiedliche Leistungsvermögen aller anderen Wettbewerber. So gewinnt mal jemand Gold, ohne sein eigenes Optimum gebracht zu haben. Und so landet jemand abgeschlagen, der seine Spitzenleistung brachte, während ihn scharenweise geschickt gedopte Konkurrenten abhängen konnten: Alle drei Medaillen an Russland beim 50 km Lauf.
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Die Moral der Gauck-Geschicht‘ ist: Gauck bringt – wohlmeinend – stets sein Tagesoptimum. Das mag als Gemeindepfarrer reichen. Schon als Diakon müsste da noch etwas mehr Praxiserfahrung und Seinsbindung hinzukommen. Als Bundespräsident ist es ein Scheiß! – was er da redet.
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Joachim Gauck ist also weder Sieger, noch Pechvogel, noch Verlierer. Er ist bestenfalls ein fairer Sportler, der nicht Sieger wurde, ohne den aber kein Sieger einen Wettkampf bestreiten und gewinnen könnte. Alle machen den fairen Sport – einer gewinnt den ersten Preis.
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Gauck hätte also die deutschen Rückkehrer von Sotschi 2014, 22. Olympische Winterspiele des IOC, heute in München als gute – mit wenigen skandalösen Ausnahmen – und von der deutschen Öffentlichkeit anerkannte sportliche Vertreter empfangen müssen, statt als entweder Sieger (acht Stück Goldmedaillen) ansonsten Pechvögel und Verlierer. Möchte jemand in so einer Sportler-Equipe sein, dem zum Abschlussempfang der ereignisreichen 17 Wettkampftage von Sotschi eine solch unverschämt dämliche Etikettierung zum Lohn vorgeworfen wird, wie die von Gauck?
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Zweitens fehlte heute in Bundespräsident Gaucks Empfangsbeschwörung die Rüge an alle Teilnehmer Sotschi, Aktive und Funktionäre, des deutschen und aller anderen Verbände, dass hier eine politische Demonstration hätte öffentlich gebracht werden müssen. Wer je das Wort „fair play“ gehört oder in den Mund genommen hat, angesichts der Totgeschossenen vom Maidan-Platz in Kiew, hätte hier heraustreten müssen und die Trauer und Solidarität zu bekennen gehabt. Schuld sind die ungebildeten mobartigen Trainer, Betreuer und Führer der deutschen Sportler von Sotschi. Was hätte sich Hilde Benjamin gedacht, die Koryphäe von Bernburg? Was haben sich die russischen Sportler gedacht? – ich wüsste es gern (im stillen Andenken an Dimitrj Schostakowitsch).
Und die daraufhin eventuell ausgesprochenen Disqualifikationen durch das IOC hätten – wie damals, Sommerspiele 1968 in Mexico, die 400m-US-Sprinter „Black Panters“ – ihre weltweite Wirkung gehabt. Sie wären bedeutender zu werten gewesen, als dieses seichte Gauckwort von Siegern Pechvögeln und Verlierern. Dann nämlich hätten die Sportler ein Beispiel gegeben für Fair Play, von Sport als einer moralischen Verpflichtung des verbindlichen Miteinanders. Auch hier hat Gauck versagt. Im moralischen Belang gab es in Sotschi nur die wenigen ukrainischen Sportler, die zurückzogen, denen ein Auftritt mit Trauerflor vermutlich das Leben völlig versaut hätte, während unsere Massenmedien es rausgeschnitten hätten.
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Und Gauck hätte am Ende nur von Pechvögeln und Verlierern gesprochen?
Sportler als moralische Weltgemeinschaft wurden hier weder vom DOSB, noch vom Bundespräsident Gauck und schon gar nicht vom IOC-Präsident Thomas Bach erkannt.
Bei den deutschen Sportpolitikern des Jahres 2014 gebricht es an Erkenntnis, an sittlicher Reife und an einfachem Anstand und Solidarität. Dafür werden die Aktiven als entweder Sieger, oder eben als Pechvögel und Verlierer angesprochen.
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