Griechenland-Investitionen bekommen Nachschuss – Ende der EU-Lüge

Juni 12, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5658

vom Freitag, 12. Juni 2015

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Bildschirmfoto vom 2015-05-25 23:47:45

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Heute wurde erstmals deutlich gesagt: Merkel will Griechenland in der EU halten. Dazu hat die Bundeskanzlerin der CDU zumindest die Zustimmung in der eigenen Großen Koalition der Blockparteien.

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Damit befinden wir uns jetzt im Schwarze-Peter-Spiel der LÜGENPRESSE:

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Wenn Merkel (die EU und die EZB) den Griechen weitere Investitionen zuwenden will, weil sonst die Pleite droht, muss sie auf – bis gestern Abend mit Tsipras ultimativ geforderte – weitere Zwangsmaßnahmen gegen Griechenland verzichten.

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Aber in der EU und in der EU-Kommission und im EURO-Gremien will niemand „Schuld“ daran sein, wenn die EU gegenüber Griechenland die Sanierungszwänge erleichtert, während andere EU-Schuldnerländer diese Zwangsmethoden bislang schlucken mussten.

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DENNOCH muss die LÜGENPESSE jetzt endlich die Lügensprache wechseln:

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Bislang redete man immer von Kredigaben und Hilfen für Griechenland – das ist die Sprachlüge, die die Massenmedien bis heute mitgetragen haben.

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Man muss aber endlich die Wahrheit sagen: Die Verschuldung besteht nicht in Krediten, sondern in bis jetzt gescheiterten Investitionen.

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Die Geldgeber, die EU, die EZB, der IWF, die Großbanken, die Privatanleger – sie alle haben Staatsanleihen Griechenlands gekauft, nicht um Griechenland und die Griechen zu unterstützen – sondern als reine profitorientierte INVESTITION.

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Investition ist eine kapitalistisch marktwirtschaftliche Unternehmerhandlung:

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Der Kapitalist geht ins Risiko und hofft, seine Investition zahle sich aus.

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Wenn die Investition nichts bringt, sondern die Unternehmung geht pleite, dann hat das Risioko zugeschlagen und die Investitionen sind flöten.

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Dann folgt die Pleite und die Verlustabschreibungen der Investoren – oder sie müssen „nachschießen“, d. h. noch mehr Geld investieren. Exakt so ist die ökonomisch-rechtliche Situation zwischen den Gläubigern und dem Schuldnerstaat Griechenland – und nicht irgendwie Kreditrecht usw.

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Der IWF soll angeblich – den aktuellen Nachrichten vom 12. Juni 2015 – aus Brüssel abgereist sein, weil die Verhandlungen mit Griechenland nichts mehr brächten:

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Aber, was bedeutet die Abreise des IWF:

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Der IWF hat seine schlechte Investition verloren gegeben und will nicht nachschießen, damit Griechenlands Pleite aufgehalten werden könne (doch auch die USA wollen Griechenland in der NATO und in der EU halten).

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Ökonomie-rechtlich sieht das aber auch für den IWF anders aus:

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Der IWF ist ein quasi übernationaler Welt-Geld-Fonds (US-orientiert). Ein Staat kann nicht mit den marktwirtschaftlichen Praktiken von INSOLVENZ, PFÄNDUNG usw. gegen einen zahlungsunfähigen Staat angehen – heißt: Griechenland kann zwar zahlungsunfähig gegenüber dem IWF werden, nicht jedoch als Staat gegenüber Staaten pleite gehen.

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Der technisch-betriebswirtschaftliche Modus PLEITE kann lediglich auf nichtstaatliche, marktwirtschaftliche INVESTOREN bezogen werden. So gesehen sind aber sogar die sogenannten transnationalen deutschen und französischen Großbanken, die in milliardenschwere Staatsanleihen Griechenlands investiert hatten, nicht privatwirtschaftliche, sondern mehr oder weniger staatliche Banken.

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Kurz – Griechenlands Pleite kann schlechtestenfalls gegenüber Privaten Staatsanleihen-Haltern eintreten. Wenn Privatspekulanten ihre fällig werdenden Staatsschuldscheine nicht (einschließlich der vertraglich vereinbarten Zinsgewinne) von Griechenland abgelöst bekommen – Griechenland kann nicht die Staatsobligationen zurückkaufen, die Anteilhalter müssen ihre Scheine aufbewahren und fällig stellen – daraus folgen möglicherweise die Insolvenz und Staatspleite.

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Dietmar Moews meint: Schluss jetzt mit der LÜGENPRESSE:

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Die INVESTITIONEN in eine griechische Kuh, die man melken will und gleichzeitig schlachten, wird nichts.

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Bundeskanzlerin Merkel hat es heute zugegeben: Griechenland muss bleiben und Nachschuss bekommen.

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EINS Sonst gehen die bisherigen Milliardeninvestitionen verloren.

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ZWEI Sonst geht möglicherweise Griechenland der EU verloren und das ist in der aktuellen weltpolitischen Lage sehr schlecht (wenn sich Griechenland von den USA und dem WESTEN und der EU abwendet und sich bspw. Russland und China zuwendet).

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DREI Es ist geradezu lachhaft, dass die EU die Pleite-Ukraine mit Geld-Investitionen locken will und Griechenland aufgäbe. Das schreit vor Blödheit. So blöde kann Frau Merkel (CDU) gar nicht sein.

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VIER Ich verkneife es mir nicht: Exakt diesen Modus: Deutschland hält Griechenland! – habe ich in dieser Kungelei von Anfang an gefordert. Man päppelt nicht nur Bremen oder Saarland sondern auch Athen – FERTIG.

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Das sind Investionen und nicht Kredite. Wenn Investitionen keine Rendite bringen – dann heißt das SUBVENTIONEN. Deutschland subventioniert Griechenschuldenpolitik.

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zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein


Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 188

SWIFT zwischen FAZ + BILD, täglicher Kommentar

zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung –

live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der

Piraten berücksichtigen:

Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit.

Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus, aber hier:

am Samstag 6. Februar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

mit BILD Berlin/Brandenburg und Frankfurter Allgemeine Zeitung

von Samstag 6. Februar 2010 sowie Wirtschaftswoche 5,

1. 2.2010 und THE NEW YORKER 18. Januar 2010,

ferner spiegel-online, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de, Derwesten.de, Ksta.de, RP-online.de

Piratenthema hier: SWIFT zwischen FAZ und BILD, SWIFT,

Society for WORLDWIDE INTERBANK FINANCIAL

TELECOMMUNICATIONS, die europäische Firma in Brüssel,

auf deren Datenbank alle Überweisungsinformationen der

Banken-Transaktionsdaten, von 9000 Banken aus 200 Ländern

weltweit, gespeichert werden. Hiezu verlangt die USA-Regierung

freien Zugang, mit der Begründung, Aufklärung und

Terrorismusabwehr betreiben zu können. Damit wird der

Datenschutz ausgeliefert. Seit Geltung der Lissabon-Verträge

der EU, ab 1. Dezember 2009, trägt das EU-Parlament in

Strassbourg die Entscheidungskompetenz über SWIFT.

Bisher bestimmte der EU-Rat in Brüssel, über die Minister der

EU-Mitgliedsstaaten, SWIFT zugunsten des CIA. Kommenden

Donnerstag entscheiden das EU-Parlament über SWIFT neu.

Der US-EU-Botschafter William Kennard ist von Brüssel nach

Strassbourg gegangen, um Parlamentarier unter Druck zu setzen.

Während die CDU und die europaweite EVP für die

USA-Begehrlichkeiten unterstützen, lehnen die Sozialisten

weitgehend, die Grünen und die Piraten

SWIFT ab und verlangen den Datenschutz.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Bohlens süße Sängerin

Herzinfarkt mit 13! BILD Seite 1: Geheimdienste überwachten

200 Terrorverdächtige. Es seien mehr Verdächtige überwacht

worden als im Vorjahr. Dietmarmoews: Mehr verdächtigt, weniger

gefangen: Überwachungs- und Verdächtigungsklima.

Bild bringt nichts zu SWIFT.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Finanzbehörden prüfen

weitere Angebote von Datendieben: Informationen über

Tausende Bankkunden/Kanzlerin verteidigt Kaufentscheidung:

Dietmarmoews: Die FAZ kriegt es hin, das Thema

Bankgeheimnis-Datenschutz auszuweiden, ohne das

Thema SWIFT überhaupt anzusprechen. FAZ Seite 4

interviewt Reinhard Bingener die evangelische Landesbischöfin

Ilse Junkermann: Der biblische Gott ist geschlechtsneutral.

Dietmar Moews meint. Es gibt nicht „den biblischen Gott“.

Die Bibel ist voll mit verschiedenen Göttern und Götterscharen,

die Elohim, Teufeln, Satan, Lucifer usw. Ob Gott geschlechtsneutral

oder zwitter-, wird nicht sinnvoll erörtert: Verdächtigungsstimmung

im Geschlechterkampf. FAZ Seite 11 schreibt Carsten Knop:

Die digitale Evolution geht weiter. Das Thema iPAD-Konsumption

oder PC-Kommunikation wird dargestellt. Dietmarmoews:

Hier fehlt der Begriff „digitale Revolution“. Die politische

Brisanz liegt in der virtuellen neuen Sinnlichkeit und nicht in

evolutionären Wandlungsvorgängen.

Wirtschaftswoche 5 titelt: iPAD, die neue Versuchung. Wiwo

stellt die Vorzüge des iPAD vor, versäumt die Unterschiede

zu den heutigen PCs, Laptops und Notebooks als interaktive,

kommunikative Computer herauszustellen. Während iPAD ein

Konsumentgerät ist, dass man mit zwei Händen halten muss,

ohne eine Dockstation, das Teil mal abstellen oder aufladen

zu können. Wiwo Seite 112, interviewt Dieter Schnaas den

Soziologen Neckel zur Bankerkrise: Haben die Banker gelernt?

Es wird der Neo-Liberalismus und die Selbsttäuschung des

Bankgeschäfts herausgestellt, statt auf den Liberalismus der

Piraten und auf die professionellen Regeln des Bankgeschäft,

die verwilderten Luftgeldprodukte, unverlässlicher Bonität und

des Ratings zu bezeichnen. Dietmarmowes: Es ist dem Soziologen

nicht erlaubt, einem Berufstand Ethik“ abzusprechen. Neckel fehlt

die Aufschlüsselung der empirischen Ethikvielfalt.

THE NEW YORKER vom 18. Januar 2010: bringt einen

Leserbrief „Meeting Koestler“der

Eva Striker Zeisel: Sie stimmt dem Kritiker Louis Menand

zur Behauptung in der neuen Koestler Biographie von

Michael Scammell zu: Eva Striker hat Koestler im Jahr 1936

in Russland nicht um Kommunismus überredet.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: Kinderboogie mit Akkordeon und Gitarre


Lichtgeschwindigkeit 188

Februar 7, 2010


Lichtgeschwindigkeit 59 take 2

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 2 Liquid und REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Montag,

9./10. November 2009, von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin Niederschönhausen;

Aufnahmezeit um 2 Uhr;

 

Piratenthema heute: Elite, Wende, Revolution,

Friedrich von Schillers Geburtstag,

REGIERUNGSERKLÄRUNG, ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom 9. November 2009.

Die Diskussion, ob es 1989, wie die CDU sagt,

eine Revolution war, oder, wie Egon Krenz es nennt,

eine Wende, ist nicht so erachtlich, wie die Frage,

dass die DDR einfach Pleite war, nichts weiter ging,

finanziell am Ende war und die Frage,

was man alles heute von der DDR noch gerne hätte,

immer an der Frage scheitert: Wie kannste das bezahlen?

Auf Seite 1 der FAZ: Fest der Freiheit und der Einheit:

Die Welt schaut auf Berlin. Das heißt es BILD Berlin

Brandenburg sagt: Der Schauer an der Mauer.

Man hat die Brücke an der Bornholmer Straße

abgesperrt und die Berliner durch die Polizei

aussperren lassen.

Das halte ich für ein Piratenthema für Berlin.

Als öffentliche Tugend in Form einer Erinnerungsfeier

für eine Befreiung oder für das Ende der DDR

oder für die zweite Bundesrepublik, dann sollte

man die Menschen zulassen.

 

Die Süddeutsche Zeitung aus München hat

Friedrich von Schillers 250ster Geburtstag auf

dem Titel – ist schon deshalb bedeutend, weil

Schiller Goethe gekannt hatte. Wenngleich seine Idee:

Triumph des Geistes über den Körper –

das war wohl nichts, denn Schiller starb schon

im Alter von Mitte vierzig. Schillers Idealismus

in Der Glocke oder in Freude schöner Götterfunken

ist rückständig, aber seine ansatzweise bereits

psychologische Dimension in der Geschichtsprosa,

zum Beispiel über den 30-jährigen Krieg, ist hervorragend.

Weiter in der SZ: Wie definiert sich Elite? – ein

Piratenthema – Interview mit dem russischen

Philosophieangeber Boris Groys: Elite mit dem

Bildungsstand identifizieren, finde ich sehr

problematisch, sehen Sie Modells, Rapper und

Fußballspieler, die gehören nicht nur zur ökonomischen

Elite, auch zur medialen Elite, dabei sind sie nicht

besonders gebildet. Es käme auf die Definition an –

dietmarmoews meint aber, an kommt es doch

darauf, ob jemand etwas kann, das gefragt ist.

Ob Frau Merkel sagt, die Wirtschaft ist gut,

aber die Finanzen hauen nicht in – wenngleich

doch beides zusammengehört. Und dann

heißt es in der SZ: Die Deutschen zweifeln

am Kapitalismus – das kann man sich dann vorstellen.

Handelsblatt – unsere FDP-Parteizeitung – macht

auf mit Doris Heß: Deutsche Wirtschaft holt rasant auf –

und auf Seite 13 Dietmar Neuerer und Donata Riedel:

Ökonomen: Kaum merkliche Effekte für Wachstum.

Die Regierungserklärung von Dr. Merkel:

Möchte Wachstumspolitik, Arbeitsmarktpolitik,

REGIERUNGSERKLÄRUNG: Bundeskanzlerin

Dr. Merkel hat schnell, entschlossen, neu, besser,

höher, schneller, weiter, trallala, die Pest ist da,

Kreditklemme, dann sollen die Banken mehr

Kredite ausreichen – ja, was soll das, wenn keine

Bonität und keine Geschäftsideen da sind.

Was soll, wenn ¾ aller Deutschen, laut Emnid,

für das Schulden machen sind, ist diese

Regierungsaussage großer Unfug.

Steinmeier für die SPD erwiderte: Dass sei ja der

schlechteste Neustart einer Regierung und

Klientelpolitik. Trittin und die Grünen hat gesagt:

Ein Fehlstart. Die Linkspartei hat verlangt: Eine

Regierungserklärung muss die Probleme benennen

und Lösungsvorstellungen der Regierung

bekanntgeben. Lafontaine hat selbst keinerlei

Lösungen angeboten.

Grundsätzlich zur Politik erwarte ich von der

Piratenpartei, dass sie entweder einer Seite –

der Regierung oder Opposition – zustimmen

oder dagegen sind, oder, ich erwarte, dass die

Piraten eine eigene Position als APO danebenstellen.

Keine Position ist doch wirklich nur eine Notlösung,

die ich als selbsternannter politischer Basisgeschäftsführer unakzeptabel finde. Ein Vollprogramm wäre für

Politik einer Apo auf Sicht gar nicht hilfreich.

Hier ist die Frage: Wie können wir Stellung

beziehen? Piraten in den Landesvorständen

und im Bundesvorstand, ich biete meine

Professionalität an, hier mitzuwirken, ich

verspreche das und, sprechen sie mich an.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin:

Piratencrew Berlin

 


Lichtgeschwindigkeit 59 take 1

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 1 Liquid mit REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Dienstag, 10. November 2009,

von Dr. Dietmar Moews im Alphons-Silbermann-Zentrum

Berlin Niederschönhausen; Aufnahmezeit um 2 Uhr; ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom Dienstag den 10. November 2009.

 

Piratenthema hier: REGIERUNGSERKLÄRUNG der Bundeskanzlerin

Dr. Merkel. Des Weiteren Liquid Democracy stellt den Anspruch:

Mehr Demokratie, Offenheit und Transparenz. Unsere Demokratie

ist so verwurstelt, dass man nichts verwirklichen kann. Frau Merkel

streut Sand in die Augen und die Piraten möchten direkte Demokratie –

mehr als ein quantitatives E-Voting – mit Hilfe digitaler Techniken und

Internetz verwirklichen? Wir haben in Deutschland die repräsentative

Demokratie, die Gewaltenteilung – exekutive, legislative, judikative –

im Föderalimus und Kompetenztrennung. Liquid Democracy wirft das weg:

da kommt von der Basis die Initiative zur politischen Realisation

zur Kontrolle einer Zielsystemorientierung: wie geht das im Liquid?

Es ist dieses interdependierende Feed-Back unmöglich und

mathematisch überdeterminiert – es ist kein digitales Problem.

Tod des Schüler-VZ-Hackers, Wahl des Saarland Ministerpräsident

Peter Müller(CDU für eine neuen Jamaikakoalition bei 2 Ministerien

für die FDP, 2 Ministerien für die Grünen und fünf Ministerien für die CDU,

wobei Müller gleichzeitig Justizminister sein wird.

Dazu O-Ton Günter Ehrensperger zur Situation der

DDR-Wirtschaft auf der zehnten Tagung des Zentralkommitees

der SED am 8.11.89-10.11.89 in Berlin

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin

CD O-Ton Götterdämmerung im Zentralkommitee