1. Mai: MASCHINENSTEUER – Arbeit der Zukunft

Mai 1, 2015

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vom Freitag, 1. Mai 2015

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1. Mai – traditionell TAG der ARBEIT, seit 125 Jahren zur Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer finden öffentliche Versammlungen und Kundgebungen statt.

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Im KÖLNER STADT-ANZEIGER hieß es am Donnerstag, 30. April 2015: „Maschinen zahlen keine Steuern. Die Automatisierung bringt das ökonomische System ins Wanken“ von Stephan Kaufmann.

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Der 1. Mai hat sich zum Tag der Industriearbeiter und der Industriegewerkschaft entwickelt. Für die Handwerker, für die arbeitslosen Industriearbeiter und für die lohnarbeitende Gesellschaft insgesamt, hat sich ein gesellschaftspolitisches Loch entwickelt:

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Je mehr Maschinen und Prozessoren anstelle menschlicher Arbeitskraft die Produktionen und die Produktivität übernehmen, desto mehr werden auch die Profite durch Maschinen zugunsten der Eigentümer geschöpft.

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In der fortschreitenden Industrieproduktion werden Menschen als Kosten und Verteuerung der Produktion gerechnet – man spricht von Pro-Kopf-Stückzahlen.

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Im KÖLNER STADT-ANZEIGER hieß es am Donnerstag, 30. April 2015: „Maschinen zahlen keine Steuern“, bedeutet:

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Auch die Börsenmanager werden von Automaten ersetzt. Automatisierte Handelssysteme sind in Deutschland für rund die Hälfte aller Aktionsumsätze verantwortlich, an der Börse in Tokio stehen sie für drei Viertel aller Aufträge. Computer handeln mit Computern. Ohne Menschen.

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Das nennen wir 4.0-Ökonomie.

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In der Realität ersetzen Maschinen Arbeitsplätze.

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Damit wankt das ökonomische System von den Steuereinnahmen über Einkommen bis zur Verteilung.

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Die Einkommensschere öffnet sich zwischen Armen und Reichen.

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Es bleiben niedrig bezahlte Tätigkeiten. Wachsende Arbeitslosigkeit drückt auf die Gehälter.

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Unternehmer, Konzernherren, Vermögende, Aktionäre kanalisieren die Einkommen ihrer kleinen Gruppe zu.

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Dietmar Moews "Stilleben mit Stratocaster" DMW 235.35.79

Dietmar Moews „Stilleben mit Stratocaster“ DMW 235.35.79

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Dietmar Moews meint: Bill Gates hatte den Vorschlag, die Lohnsteuer abzuschaffen, damit Lohnkosten für Unternehmen geringer werden.

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Reiche müssen höhere Steuern progressiv abgeben: Je reicher, desto mehr.

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Letztlich wird es auf progressive Besteuerung von Unternehmensgewinnen und schließlich der Maschinen hinauslaufen. Investitionen und Akkumulation entstehen aus den Unternehmenserfolgen – diese sind eine gesellschaftlich-volkswirtschaftliche Leistung.

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Die volkswirtschaftliche Leistung hat dem „Volk“ zuzukommen.

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Dahinter zeichnen sich bereits Ideen ab, wie Arthur Cordells Bit-Tax – da wird Datenfluss besteuert, Informationsfluss, eine Art Umsatzsteuer auf den Datenfluss und Datenverkehr.

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Nebenaspekt wird in dieser Entwicklung für alle Nichtbeteiligten ein bedingungsloses Grundeinkommen sein.

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Wer glaubt, durch Erhöhung der Erträge für Vermögende und noch deren Steuersätze zu senken, den grünen Zweig am Leben lassen zu können, während er den Druck auf Arbeitslose erhöht, sprengt die Gesellschaft:

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Noch lauern Blindgänger.

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Die heutigen Mai-Aufmärsche waren nett und freundlich – bis auf ein paar rechtsxetreme I Ms, die das Grundgeräusch kontrollieren.

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Bill Gates als IT-Philosoph

November 4, 2014

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am Dienstag, 4. November 2014

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Der Software-Pionier Bill Gates schrieb in seinem Buch … „Wir IT-Entwickler können Alles. Aber was sollen wir konkret entwickeln? Die Benutzer müssen uns sagen, was sie brauchen.“

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In den 1980er Jahren stieg die Leistungsfähigkeit elektronischer Rechenmaschinen. Die Phantasie der Komputerbauer und der Programmierer in der instrumentalisierten elektronischen Datenverarbeitung explodierte. Auf diesem Weg entstanden ortsgetrennte Echtzeitprozessoren. Das Internetz fiel quasi vom Himmel.

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Die Vorgaben für die Entwickler sind klar: Kosten, Beschleunigung, Sozialverträglichkeit, Innovation, globale Reichweite und – IT-Revolution. Wie schon einhundert Jahre vorher kraftaufwendige Manufaktur systematisch durch Elektromotoren ersetzt wurde. Werden heute sämtliche Belange unserer westlichen Kultur – Kommunikation, Produktion, Konsumtion, Distribution – systematisch abgeklappert, ob und wie IT-Anwendungen zum Einsatz kommen könnten. Dabei entstehen soziale Seiteneffekte als Transparenz und Aufklärung, Zweckentfremdungen als Gadjets und Algorithmenhandel. Oder durch Rückkopplungen kollabieren schöne Ansätze, indem sozialer Stoff- und Kommunikationsdrang aus vergrößerter Reichweite und verkürzter (Echt) Zeit Schlafentzug und Überreizung machen.

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Aus dem Gefahr oder Tarnung ausstrahlenden Militärdesign wurde inzwischen das Absatzwunder von Augen- und Handschmeichlern.

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Der erstaunliche Erfolg von Steve Jobs zeigt, Design wurde zum Absatzschlüssel und zur Bemessungsgrundlage von IT-Anwendungen. Weltweiter Massenkonsum der zivilen Konsumenten ergänzt die enormen staatlichen Investitionen der USA in die IT.

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Durch Lifestyle und Freizeitanwendungen wurden aus den Zivilisten weltweit freiwillige Versuchskaninchen der IT-Produkte gemacht.

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Auf der Suche nach Erleichterung im Lebenskampf beobachten wir eine Neue Sinnlichkeit. Die Konsumenten greifen unter dem Zeichen von Freiheit und Selbstbestimmung zum digitalen Tropf. Hier finden sie die gewünschte Zwangsvermeidung.

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Während vor der IT-Revolution die alte Sinnlichkeit eine soziale Abrichtungsszenerie von Triebhemmung, Triebverzicht und, wenn es gelang, Triebverwirklichung brachte, trägt die IT-Revolution neben allem Nutzen das unvermeidbare Gepräge von Entmündigung, Abkopplung, Virtualität und Manipulationen. Autismus, Solipsismus, soziale Inkompetenz bringen aus der Balance, was man einmal mit dem Turing-Test und der Black Box zu schützen suchte:

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Die Menschlichkeit. Der sich der Technik bedienende Mensch verfällt der Robotik und der algorithmischen Übermacht. Und das macht den technischen Fortschritt bezahlbar und die massentaugliche Produktionsgesellschaft zur Desinformationsgesellschaft.

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Es ist unübersehbar, dass durch all die natürlichen Bedürfnisse und Begabungen und durch die hochentwickelte Fusion von Technik, Kunst und Leibwissenschaft die IT-Revolution vorangetrieben werden kann.

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Dietmar Moews meint: Hier sind Anzeichen dafür angedeutet, dass und wie entscheidend die Konsumenten mit hineinwirken was entwickelt und gekauft wird und wie die IT-Revolution dienen oder herrschen wird.

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Ohne eine empirische Sozialforschung, die hierzu das Technikerlebnis ins Zentrum des Verhaltens der konsumierenden und produzierenden Interessenten stellt, die soziale Szenerie erfasst und interpertiert, sind Wertentscheidungen zur Auslegung der IT-Revolution mit Blick auf die Zukunft nicht organisierbar.

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Angela Merkel bleibt die MÄCHIGSTE FRAU DER WELT

Mai 29, 2014

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Vom 29. Mai 2014

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BILD vom Axel Springer Verlag titelt heute:

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Unsere Kanzlerin ist (und bleibt) die mächtigste Frau der Welt! Bereits zum vierten Mal in Folge setzte das amerikanische Wirtschaftsmagazin „Forbes“ Angela Merkel (59, CDU) auf Rang 1 der Liste der 100 mächtigsten Frauen.

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Dietmar Moews meint: Diese BILD-Meldung ist Unfug. Unfug schmälert die Glaubhaftigkeit von BILD als Informationsquelle. Ob mit Unfug die Anschlussquote und der Reiz- und Unterhaltungswert gefördert wird, geht weitgehend im allgemeinen täglichen UNFUGS-Schwall unter.

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BILD hat keine Messmethode, die Quotenwirkung des UNFUGS – nämlich zugunsten von BILD und zur Missachtung von BILD-Medien – zu erkennen.

Es wird stets nur der Krawall gemessen, nach dem Motto: Kennen sie FORBES? Was meinen Sie zu Frau Merkel als mächtigste Frau?

Antworten: Ja, kenne ich. Frau Merkel kann alleine nicht viel machen.

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Es gibt keine Macht in dieser Welt und in den Geschehnissen, die nicht von praktischer Militärmacht getragen wird. Die deutsche Bundeskanzlerin ist Moderatorin von einer insgesamt militärisch zahnlosen Europäischen Union. Die Deutsche Bundeswehr ist nicht mal in der Lage, die eigenen Kasernen zu verteidigen. Bundeskanzlerin Merkel kann auch in der EU nur die militärisch schwachen Staaten moderieren – z. B. Großbritannien oder Frankreich handeln als militärisch eigenständige Machtstaaten. Vermutlich hat die Ehefrau des britischen Premiers David Cameron größere Macht als Bundeskanzlerin Merkel im Kreis der Brüsseler EU.

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The World’s Most Powerful People ist eine seit dem Jahr 2009 vom Forbes Magazine jährlich erstellte Liste der mächtigsten Menschen der Welt. Die Anzahl der Personen auf der Liste wird unmittelbar auf die Weltbevölkerung bezogen. Es gilt: Ein Platz pro 100 Millionen Menschen.

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Die Plätze werden nach unter anderem folgenden, gleichberechtigten Kriterien vergeben: das Ausmaß der Macht über Humankapital sowie finanzielles Kapital und die Höhe des Einflusses auf weltpolitische Ereignisse.

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Die Kanzlerin gehört seit 2006 fest zu den Top-Frauen auf der jährlich erscheinenden Liste – und zwar fast immer auf Platz 1. Nur 2010 sackte sie leicht ab (Platz 4). „Sie ist der erste politische Star aus Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung”, schreibt „Forbes”. „Kanzlerin Merkel ist zugleich das Rückgrat und einer der Architekten einer Europäischen Union der 28 Mitglieder mit einem Bruttosozialprodukt von 15,8 Billionen Dollar”.

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Seit 2011 hält Merkel aber wieder die Spitzenposition – nun sogar schon zum vierten mal in Folge.

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In diesem Jahr folgen US-Notenbankchefin Janet Yellen (67), Wohltäterin Melinda Gates (49) und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff (66). Und auf Platz 5: Christine Lagarde (58), die Chefin des internationalen Währungsfonds: Auf Platz 19 Christina Fernandez de Kirchner , 13 Indra Nooyi Pepsi, Susan Wojciki Youtube, 11 Südkorea Park Geun-Psye, 10 IBM Virginia Rometty, 9 Facebook Sheryl Sandberg, 8 Michelle Obama Ehefrau, 7 General Motors Mary Baata, 6 US-EX Hillary Clinton, 14 Fernsehtante Oprah Winfrey,5 IWF Christine Lagarde, 9 Gates Melinda Gates, 20 Hewlett-Packard Meg Whitman, 18 Yahoo Marissa Mayer, 17 US-Star Beyonce Knowles.

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Was ist ein US-Star? Ist die vielleicht die Geliebte von Wladimir Putin?

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Der russische Präsident Wladimir Putin ist laut der aktuellen FORBES-Liste der MÄCHTIGSTE MANN DER WELT.

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Auf Putin folgen Obama, Jinping, Merkel, Papst Franz, Bill Gates, Ben Bernanke, Abdullah Ibn Abd al-Aziz, Mario Draghi

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Das Hauptmagazin Forbes erscheint 14-täglich in einer Auflage von über 900.000 Exemplaren. Außerdem erscheinen bei der Forbes Inc. noch die Magazine ForbesLife und Forbes Woman sowie 10 lizenzierte Länderausgaben, u.a. in Russland, China und Indien.

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Dietmar Moews meint:

Eine Diskussion über die Aspekte von Macht und Machtpraxis, Einfluss und Mächtigkeit ist sinnvoll. Eine solche Diskussion wird aber von solchen Publikationen,wie FORBES oder BILD nicht angeregt oder mit Argumenten gefüttert.

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So, wie hier, ist der BILD-Klamauk lediglich sexistisch. Die Unterstellung, dass eine Machtliste nach Sex getrennt sinnvoll wäre, wird ebenfalls nicht geführt (wie mächtig ist der Ehemann Merkel?).


Dietmar Moews – Portraitzeichnungen der Neuen Sinnlichkeit

April 30, 2014

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am 30. April 2014

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Der Maler Dietmar Moews lädt jeden an heutiger zeitgenössischer Malerei Interessierten sowie alle im Allgemeinen und Besonderen Kunstinteressierten ein, die Malerei und neue Bilder kennenzulernen.

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Der Maler Dietmar Moews nimmt an den diesjährigen Kölner Atelierbesuchstagen teil:

Mainzer Straße 28, 50678 Köln

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Südstadt Lageplan

Südstadt Lageplan

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Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai jeweils 15 bis 19 Uhr

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KÖLN SÜD offen!

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67 Künstler öffnen ihre Ateliers vom 3. bis 4. Mai 2014

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weitere Informationen finden Sie im Internetz (www.koeln-sued-offen.de)

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Dietmar Moews – Portraitzeichnungen der Neuen Sinnlichkeit:

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Dietmar Moews hat sich sehr früh in seiner Entwicklung als Maler auf die eigene speziell abgeleitete Ölmalerei entschieden. Gegenständliche Studien und Vorarbeiten wurden dadurch in der Regel als Teil seiner fortschreitenden Malerei und nicht als gezeichnete Bildwerke ausgearbeitet.

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Einzig für die in loser Folge seit dem Jahr 1979 herausgegebenen Zeitschrift,

Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur, fertigt Dietmar Moews seit Jahrzehnten Portraitdarstellungen im DIN A 4 Format an.

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Die Portraitierten sind teils Freunde, Zeitgenossen, historische Köpfe – immer solche Schaffenden, die Dietmar Moews für genial hält und von denen er sich hat belehren und beschenken lassen.

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Die Portraits sind eine Genie-Galerie, überwiegend Männer. Das ästhetische Konzept für diese Darstellungen ist ein technisches Element, nämlich mit dem Begriff „Polizeizeichnung“ pointiert – man soll danach Personen identifizieren können.

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Lise Meitner

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Bruno Ganz

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Clement Rosset

Clement Rosset

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Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche

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Annemarie Schimmel

Annemarie Schimmel

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Rolf Boysen

Rolf Boysen

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Hannah Arendt

Hannah Arendt

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Adolph von Knigge

Adolph von Knigge

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Dietmar Moews

Dietmar Moews

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Ralf Dahrendorf

Ralf Dahrendorf

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Isiah Berlin

Isiah Berlin

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Günther Anders

Günther Anders

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David Hockney

David Hockney

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Walther Schmieding

Walther Schmieding

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Hannsferdinand Döbler

Hannsferdinand Döbler

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Alphons Silbermann

Alphons Silbermann

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Maurice Merleau-Ponty

Maurice Merleau-Ponty

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Arthur Koestler

Arthur Koestler

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Bill Gates

Bill Gates

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Thomas Schmidt-Kowalski, Komponist (1949-2013)

Thomas Schmidt-Kowalski, Komponist (1949-2013)

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Eberhard Jäger

Eberhard Jäger

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Hans Wollschläger

Hans Wollschläger

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Georg Stefan Troller

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Werner von Siemens

Werner von Siemens

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Anmerkungen über DIETMAR MOEWS zu KÖLN SÜD offen! 2014

Zusätzlich stellt die Galerie Smend anlässlich KÖLN SÜD offen! Dieses Jahr in der Mainzer Straße 31 ausgewählte Meisterwerke von Dietmar Moews aus.

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Dietmar Moews wünscht sich, am Sonntag, den 4. Mai um 17 Uhr in der Galerie Smend eine Einführung zu seiner kunstsoziologischen Domäne – im Geiste Alphons Silbermanns – zum Thema

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Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

zu sprechen

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EINTRITT FREI

Genaue Angaben folgen noch – nämlich:

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Ein Vortrag für Berufskünstler

Im Rahmen von KÖLN SÜD offen 2014! kündige ich hiermit an:

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VORTRAG in der Galerie SMEND – Mainzer Straße 31

Sonntag, 4. 5. 2014 17 Uhr

EINTRITT FREI

Es spricht – als Maler – Teilnehmer von KÖLN SÜD offen! 2014 – der letzte Promovend des eminenten Kölner Soziologen ALPHONS SILBERMANN,

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Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing.

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zum Thema der Silbermann/Moews-Domäne : Die Organisation der Kunst

Können Künstlerverbände Künstlerinteressen vertreten?“

(es soll maximal eine halbe Stunde dauern)

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Weitere Informationen zu Dietmar Moews im Internetz bei

WordPress Dietmar Moews’Blog Globus mit Vorgarten

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Universitätsbibliothek Bremen

wikipedia

Youtube-Kanal dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT

www.dietmarmoews.com

und Email dietmarmoews@gmx.de


BERLIN MANIFESTO (BERLINER MANIFEST)

April 28, 2010

Copyright: Dietmar Moews‘ Mobile Office for the Speed of Light 2009

The Berlin Pirates‘ manifesto as Thought and Discussion Paper for the IT Movement

The Berlin Manifesto

The Berlin Pirates‘ Manifesto as a thought and discussion paper for the IT Movement

It is well understood that the more clearly a party programme is laid out, the fewer members get behind it to represent it. So it is about fundamental values.

I.

No freedom for the enemies of freedom

II.

Anything that happens, is my business

III.

The Berlin manifesto in ten cornerstone points

IV.

The subject tree

V.

Consensus points

III.

The Berlin Manifesto

World history integrates a miracle – with or without us humans. There is a new sensuality as a consequence of the sexual and digital communications revolution. The bonds of our individual and social traditions are weakened, and are now in a process of change. Human reproduction is no longer bound to the mating of men and women in traditional families. Virtual socio-culture, supported by IT, is creating forms of interaction of constantly changing collectives, which have no perceptible links to place and thereby loosen reciprocal social controls. Between the old physicality and virtual presence / absence, the new formulations of vitalisation, paralysis, irritation, the new bonds and anomies arise. This Manifesto is oriented towards the current statutes of the Pirates Party of Germany, and safeguards its norms and values.

1) Pirates require love of life, nostalgia, dynamism, and being different as human rights.

2) Pirates love self-determination which is oriented towards political self-sufficiency and personal responsibility at the local level, even against virtual majorities. Freedom, access, and an open, social view of humanity, along with tolerance and solidarity towards all other self-determined social formations in the world, define the Pirates‘ view of themselves against the background of UN human rights.

3) The Pirates believe in their societal power in the subjects, media and values of the enlightenment as seen today while looking toward the future, in unison with Immanuel Kant who asked, „What can I know? What ought I to do? What may I hope for? What is humankind? – Even when the know-how is right, human beings are inconstant.

4) Pirates believe in open, social human beings capable of self-enlightenment.

Pirate policy pursues emancipation for each person and sets itself the goal of an emancipative social game.

The Pirates see in the four societal areas of organisation in Germany – state, market, intermediaries, the Civil Code (private law) – the necessity for unfolding and spreading our own Pirate style of action within the various areas of organisation, with our own standards of compliance and adherence to rules. Permeability of strata is required and virtual or class-based power cliques are unpiratical.

Crippling of society by the budget-oriented serving class tradition in Germany is to be healed with emancipation and care born of maturity, with liberal Pirate policies, all the way to the western enlightenment model of the European citizen.

5) Each Pirate should be able to play along at Pirate politics and claim his or her ambitions. For Pirates, constitutional ties to the Fundamental Law (Grundgesetz, GG) are valid. From the Pirate point of view, this includes pluralist protection of minorities, and protection from discrimination.

6) Pirates reserve forms of civil disobedience for cases in which norms of law and order are weakened by the state itself or by other protagonists, whether directly or indirectly.

7) All Pirates examine their political impulses for compatibility with society, sustainability and party rules.

Pirates try to raise their political intentions to the building up of the will within the party, majority opinions and personal decisions, all the way up to political decisions, in grassroots democratic updates, which are always welcome. The breadth of the whole of society, openness of discussion and rational conflict culture guarantee the processes of accumulation of value without hierarchy. They should be bound only to the hierarchy of thought and regulated ballots within the party. Articulation seeks majorities through integration of the mind, all the way to political transformation. Pirates test pictures on spirit and function.

8) A Pirate’s duty is education law – the Pirates‘ Party has imposed on itself the duty to look after the education of pirates. Pirates reject the training of people who think and believe differently, while the right to change ourselves rests on the original meaning of habeas corpus: everyone has the right to his or her body.

9) The Pirates stand within the communication revolution, sexual and digital. While old bonds are loosening with „dehumanised reproduction“, the new, virtual bonds/anomies are arising, supported by IT. Pirates understand our own political situation in a relationship constantly full of tension between out own local socio-cultural location and virtual (placeless and ephemeral) web collectives. The unique feature of the Pirates vis-à-vis traditional parties lies in these revolutionary facts of the sexual and digital revolution. The new sensuality integrates the grassroots democratic ideal. A new sensuality must be cultivated as the social basis of politics, between the local place and the ephemeral, virtual „places“. It arises out of the everyday experience of chance and necessity, irrationality and instrumental rationality. Pirates see the political task in sexual de-coupling and digital emergences, and the opportunities for the unfolding of a new liberal understanding of democracy, and onwards to a liberal socialism. We must constantly warn that democracy is only possible, if our technologically reshaped and saturated life is accessible to all the people, and is set out comprehensibly. Our warning leads to the question we must ask ourselves: what does it mean that the rules of The game (our constitution) are good, but fewer and fewer people want to take an active part?

10) The Pirates understand politics according to the following four fundamental points, always from value-oriented dynamic change, to variabilities, dependencies, resistances and traditions, the complex traditions of the citizens‘ rights movements in the whole world – this is worth the Pirates‘ support

1. Liberal citizenship (anti-authoritarian liberalism)

2. Culture of rational conflict (freedom is conflict, but the absence of compulsion)

3. Finding liberal elites in the multiplicity (meritocracy in the process of the division of labour),

4. Taking care of public virtues (social and political).

(fundamental points „on liberty“ by Ralf Dahrendorf)

IV.

The Pirates‘ subject tree

The worldwide IT movement needs a theory of society and an integral style of action towards it. For every Pirate Party, self-knowledge of our own political position is a part of this. Consciousness of our own societal totality is horizontal, in all fields of work and sub-areas of production, consumption, information and distribution, and vertical, from local characteristics all the way to regional and world cultural differences in which Pirate voters always live, to integrate with the present condition of empirical-scientific research. Originating with the self-imposed values of the Pirates in the party rules currently in force, the socio-political situation in Germany is valid from the IT-sociological point of view. The structural building sites of the Pirates are to be found in the subject tree.

Motto

„[…] Whence it follows that such things as no rewards or threats can induce one to do do not fall within the right of the state.“ Spinoza

Baruch Spinoza 1663/1871 Treatise on the State, p. 197:

Of the Right of the State, Ch. 3, § 8.

SUBJECT TREE

Pirate Party – Pirate Movement – IT Movement – Societal Total – World Politics

Subjects Media Values

Subjects

Theme Dynamics: Variabilities, Dependencies, Resistances, Traditions

Full Pirate programme vs. Policy for the present moment

Reform politics in democratic federalism

Secular religious freedom and tolerance towards other religions

Spirit of the Times – Balancing the Books: variabilities, dependencies, traditions

Bonds and anomie as a theme of educational ideals and education

Value change and the setting of values

Party structure and the style of action

Politico-strategic internal organisation

Politico-strategic external organisation

Politico-strategic professionalism

Liberal market and the market in ideas

Production and the division of labour, accessible consumption and distribution,

Policy on management and self-determined communication

Policy on alliances and the world’s domestic policy

Media

The individual playing multiple roles

Operating constitutionally in the federal state according to party law

Sensually socio-cultural

Organisational intermediarity

Technical mediality

Virtuality

Values

View of humankind: tolerance, no discrimination, openness, transparently socially democratic, liberal, self-determination within the rule of law, irrational

Efficiency and contingency/ inconstancy

Pragmatism, idealism, Utopia

Irrationalism

Philosophy of nature or what?

Emancipated balance between dynamising, paralysis, and rest

Freedom, necessity and the culture of conflict

Local politics and world politics

Remembering and forgetting

Perfection of technique, robotics and old sensuality

V.

Consensus Points

No freedom for the enemies of freedom

Dolf Sternberger

Whatever is happening, is my business

Walter Bauer

Social matters are founded on social matters and must be understood as such

Emile Durckheim

I want to defend the view which so often encounters hostility from historians for being old fashioned, that the science of history is characterised by its interest in factual, singular, specific events as opposed to laws or generalities

Karl R. Popper

Bit by bit the machine will become part of humankind

Antoine de Saint Exupery

Democracy is not a doctrine of salvation, but only one of the necessary conditions which make it possible for us to know what we are doing. Of course we should forgive those who do not know what they are doing, but it is our duty to do everything in order to know

Karl Popper

We must not fail to discuss the advantages and disadvantages of technical progress as broadly as possible, so that the direction which we finally take will be founded on social consensus and not on the decision of a few technologists

Bill Gates

The need of organisations towards co-ordinating a multiplicity of social processes within the effective interests of social entities, must be put out of the question

Alphons Silbermann

Knowledge is power and countervailing power. We can acquire the second nature while our needs become sociocultural practice through user culture, usufruct, different usufruct and sneezing powder.

Dietmar Moews

The Citizen as general purpose citizen, intellectually and politically open, participating in and contributing to local bodies, with political education to a competent level, belongs at the centre of organised education

Dietmar Moews

Anyone who wants to make education real as a basis for reaction to historical charge, of use in life, must make feeling into a function of need-oriented leadership and nostalgia into a stimulant of the intellectual climate

Dietmar Moews

We do not get the chance to deselect the future. No-one can decide whether the future course of our lives should change or not. No-one can stop changes in productivity in the long term, for the market implacably demands them. States can try to put the brakes on change within their boundaries by limiting the use of certain technologies, but with this policy they run the risk of uncoupling themselves from the world economy, having an adverse effect on the competitiveness of their national businesses and hinder their consumers in obtaining the newest products at the lowest prices

Bill Gates

It needs to be clarified what the freedom of the inconstant individual and his immediate, sensual experience of life should be attributed to and what is to be laid at the door of clarified, controlled and directed organisation in the field of uncoupled ways of being

Dietmar Moews

Art is a key to culture, i.e. to learn and foster social forms foundational to connections between ourselves and among others. It comes down to cohesion and the balancing nature of togetherness, based on reciprocity

Alphons Silbermann

It is a good thing when there is theorising and speculation on the contrast between elite and mass culture. Culture should not be controlled. Culture remains an integral component of the social scene. Knowledge, ideas, beliefs, values, standards, feelings, social inheritance, life style, learned behaviours, tradition, changes, dependencies, resistances

Alphons Silbermann

Society is a conflict centred around humanity’s collective opportunity to live its life. Free society is more allowed, more settled, regulated conflict, which by these features sets the level of life opportunities higher than all the game-types of unfreedom can.

Ralf Dahrendorf


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 174

AA 500 RHETORIK,

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage von

dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Dienstag, 26. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, BILD Berlin/Brandenburg und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Januar 2010

sowie NEW YORK TIMES-Beilage der SZ vom 25. Januar 2010,

heise.de/ABC, sueddeutsche. De, zuguttenberg.de, BMVg.de,

BMF.de, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, faz.net,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: AA 500 RHETORIK: A alt, A arm,

500 SOLDATEN mehr, RHETORIK des Kriegs belügt die

Wähler; damit wurde gestern unsere öffentliche Meinung geführt.

Alle Armen und Alten hörten von Herrn Rebscher (CDU),

DAK-Chef, dass zukünftig monatlich 8 Euro für die

Krankenversicherung draufzulegen seien. Ja, dann haben

wir keine Nerven mehr für die Afghanistan-Entscheidung

der Frau Dr. Merkel: 500 Soldaten, Kampfeinheiten zusätzlich,

so sei „unser Kampfauftrag“, sei der Beschluss, der in drei

Tagen in London erst das Ergebnis der Verhandlungen mit

63 Staaten und Afghanistan-Präsident Karzai sei, den wir

aber bereits vorher wissen: Toll: 500, sagt Merkel, das sei

nötig, die neue Strategie der Ausbildung im Kampfe gerecht

zu werden. Mit Taliban hat man das nicht vereinbart. Deshalb

ist diese Ansage reine Rhetorik:

Kriegsrhetorik, hinter der eine böse Wahrheit versteckt wird.

Wenn Japan stoppen konnte, US-Amerikanische Kriegsschiffe zu

betanken. Und wenn Frankreichs Präsident Sarkosy verweigern

kann, zusätzliche Soldaten nach Afghanisatn zu schiocken. Wenn

Holland abgezogen ist und unsere freie Medien nicht berichten,

wer, welche demokratischen Soldaten da mit uns den

Kriegstotalschaden in Afghanisatn mit welchen Motiven bauen,

dann ist der Rechtsstaat de facto hinsichtlich des Krieges

abgeschafft. Man will die Zivilisation wieder herstellen:

Zivis, das Recht. Zivilisation hat es in Afghanisatn nicht

gegeben. Dort herrscht Scharia, das islamisch-regionale

Folklore-Gesetz. „Wiederherstellung“ ist rhetorischer Unfug.

BILD Berlin/Brandenburg titelt: FORMEL-1-COMEBACK:

So will Schumi wieder Weltmeister werden; 1. Kassen

drohen mit Gehalts-Pfändung. Dietmarmoews meint:

So wird im Jahre 2010 in den Krieg geführt. Während

1914 den Studenten Abenteuer und Bücher-in-die-Ecke-Werfen

als Anregung genügte, einzurücken, wird heute vor dem

27 September Bundestagswahl gelogen. Frau Dr. Merkel hat

nicht den Deutschen gesagt: Wählt mich, ich führe Euch

grundgesetzwidrig in den Krieg.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Im Ameisenhaufen

der Geschichte: Dietmarmoews: absurder Biologismusvergleich:

der Mensch ist SOZIOLOGISCH und nicht BIOLOGISCH;

FAZ titelt: Millionen Krankenversicherte sollen Zusatzbeiträge

zahlen; FAZ Seite 29: Durch lauter Netzwerke müssen

sie krabbeln: Superorganismen brauchen kein Facebook…

THE NEW YORK TIMES titelt: A Lock Ready To Be Picked:

Google Case in China Reveals Growing Holes in Security;

NYT: Web Giants Confront Barriers in the China Market;

damit wird ausgeführt, dass die IT-Spionage, der Google

ausgesetzt war, nicht nachgewiesen von China, der

chinesischen Regierung, ausgegangen war. Es sich um

systemische Sicherheitslücken handelt, die entdeckt und

geschlossen werden können.

Und dass die angebliche Zensur künstliche Aufregung ist.

Zensur gibt es anderswo ebenso, in dem Sinn, dass Gesetze

gelten, die respektiert werden müssen.

ABC-Broadcast interviewte Bill Gates, dem Microsoft-Genie:

Bill Gates sagt zu China und Google: Der Streit zeigt, dass

Google kein Monopol hat – keiner ist Monopolist. Weder IBM

noch Microsoft oder Google, der Wettbewerb zeigt, dass es um

Qualität geht. In China, wo die meisten Menschen dem

chinesischen Kulturkreis angehören wollen, ist das US-Englische

Google eben nicht so beliebt. Heise-online.de zitiert Bill Gates:

Überall gibt es Zensur. In Deutschland sind Nazi-Inhalte verboten.

Die chinesische Zenzur sei auch leicht zu umgehen.

Dietmarmoews meint: Der Wettbewerb funktioniert am

sinnvollsten, wenn man mitmacht, also, wenn Google in

China bleibt. Jedoch, wer in China, mit technischem

Know-How die IT-Zensur umgeht, wird viel härter bestraft,

als das in Deutschland wäre: Neo- und Altnazis werden

nicht umgebracht.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Gustav Mahler 5. Sinfonie (2. Satz)


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010


Lichtgeschwindigkeit 174

Januar 27, 2010


Lichtgeschwindigkeit 169

Januar 21, 2010

Lichtgeschwindigkeit 169

ADDIOPIZZO PARTNERING

täglicher Kommentar der Medienlage,

von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung,

am Mittwoch, 21. Januar 2010, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit der Freitag v. 14. Januar 2010, BILD Berlin/Brandenburg,

Neues Deutschland, SUPER Illu Nr. 4, Frankfurter Allgemeine

Zeitung vom 21. Januar 2010 sowie zuguttenberg.de,

BMVg.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf,

DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net,

piratenpartei.de,

http://webtv.bundestag.de/iptv/player/macros/_v_f_514_de/od_player.html?singleton=true&content=467832

Piratenthema hier: ADDIOPIZZO PARTNERING.

Partnering ist das neueste LÜGWORT

von Selbstverteidigungsminister Dr. zu Guttenberg, CSU,

indem der auf unsere Freund in Afghanistan hinweist.

Dietmarmoews: Wer sind unsere Freunde in Afghanistan?

Der Wahlbetrüger Karzai?

BILD-Online, Bild.de enthüllte die Affäre – jetzt müssen

sich Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg

(CSU) und sein Amtsvorgänger Franz Josef Jung (CDU)

auf unangenehme Fragen einstellen. Fällt Guttenberg

über die Affäre?

BILD Berlin/Brandenburg titelt: 7 Tage beben:

Deutscher Hund rettet Frau aus Trümmern.

Die Haiti-Bilder ähneln den Kunduz-Bildern des Schreckens.

Bild Seite 2 Post von Wagner: Lieber Mr. Change … Ein

einzelner Mensch … nach einem Jahr Obama haben wir

gelernt. Es gibt keinen Erlöser, wir Menschen müssen ein

Team bilden. Ein Einzelner ist zu schwach.“

SUPER illu Nr. 04 21.01.2010 titelt mit HAITI

Das Grauen/Foto wie aus Kundus. Seite 6: Report aus

der Trümmerhölle. SUPER illu Seite 24: Linkspartei:

Der OST-WEST-KRIEG. SUPER illu Seite 34: Die Sinfonie

der Freundschaft. Leipziger musizieren in Kaliningrad/

Königsberger Dom wiederhergestellt, abgebildet, wie

der Dom aus Immanuel Kants Arbeitszimmer, um 1760,

zu sehen war.

Neues Deutschland titelt: Merkel spart mit Wachstum.

Seite 2 schreibt René Heilig: Oberst Klein und Guttenbergs

großes Problem. Wie „militärisch angemessen“ war die

Tötung von 140 Afghanen?

Neues Deutschland Seite 2 schreibt ebenfalls René Heilig:

Deutsche sollen mehr Risiko eingehen. US-General und

ISAF-Chef McChrystal greift massiv in die deutsche

Afghanistan-Debatte ein. Schließlich letzte Seite: Bill Gates

macht Twitter: „Hello World.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung 21. Januar 2010 titelt: Die

Leitplanke ist eine Bremse ohne Weiche. Kommentar von

Klaus-Dieter Frankenberger: Menetekel: Republikaner

Scott Brown hat den Sentassitz des verstorbenen Edward

Kennedy gewonnen und Obama die Senatsmehrheit.

Dietmarmoews: Massachusetts ist demokratisch.

Also ist der gewählte Republikaner Brown für die

demokratischen Wähler besser gewesen als die

emokratische Kandidatin. Wie der Republikaner im

Senat stimmen wird, ist gerade hinsichtlich der

„demokratischen“ HealthCare gar nicht sicher,

FAZ ferner: Guttenberg: kein Enddatum für

Afghanistan-Abzug. Kundus-Untersuchungsausschuss

nimmt Arbeit auf. FAZ Seite 10 von Nikolas Busse:

Verbündete und Partner: Die Nato auf der Suche

nach einem strategischen Konzept.

Dietmarmoews: Es gibt keine mit Auslöschung drohende

Feinde mehr; die Nato sucht nach neuer Strategie und

neuen Feindbildern.

FAZ Seite 10 Lothar Rühl: Ohne gute Optionenen.

Die Schwierigkeiten einer Konfliktbeendigung in

Afghanistan: Die USA/Nato/Isaf-Besatzer wollen

den zukünftigen „Kampf gegen den Terror“ nicht

länger mit Afghanistan identifizieren. Afghanistan

kann nicht besiegt werden, also will man es regional

aufteilen. Dietmarmoews: Die Ausweitung des westlichen

Besatzerterrors muss aufhören. Es ist „Ohne gute Optionen“.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: Spooky Tooth: Jubilation/Ceremony 1969


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Januar 21, 2010