INVISIBLE TRUMPY the enemy cannot see the F-35

November 24, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7750

Vom Samstag, 25. November 2017

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Wir müssen den US-Präsident Donald Trump genau beobachten und durchschauen, welche seiner permanenten ALARMZEICHEN nur künstliche Aufregung veranlassen sollen.

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Andererseits ist auch nüchtern abzuwarten, welche politischen Sachverhalte und Tatsachen durch Trump ausgelöst werden, wie KRIEG, Waffengeschäfte, Wirtschaftsdaten, Kurse, Arbeitsplätze, Bildungswesen, Kunstwesen, politische Kontrolle der BigData-Machenschaften, gezieltes verbreiten von Gerüchte zwischen Verbündeten, Ökologie, Landschaftsschutz, lebendige politische Anbindung der Regierungspolitik an den Kongress, an die Massenmedien und an die Regionen und für die sehr verschiedenen US-Staaten.

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Gestern wurde groß aufgemacht:

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F-35 – der TARNKAPPEN-BOMBER der US Air Force.

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theguardian.com 24. November 2017

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„Trump hails ‚invisible‘ plane in remarks to coast guard: ‚The enemy cannot see it‘

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Discussing the air force when speaking to a different service, president again praises F-35, which is not invisible and has faced a costly development process

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Donald Trump returned to a favourite subject on Thursday, telling a US coast guard audience the air force was ordering a new plane that was “almost like an invisible fighter”.

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The plane in question, the F-35, is not invisible, though it is unusually small and designed to be less visible to radar than conventional aircraft. Its development, however, has proved all too visibly costly and riddled with problems.

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Trump first startled reporters with talk of an invisible plane in October, when he dicussed the F-35 at a military briefing in hurricane-hit Puerto Rico.

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Amazing job,” Trump said then.

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So amazing we are ordering hundreds of millions of dollars of new airplanes for the air force, especially the F-35. You like the F-35? … You can’t see it. You literally can’t see it. It’s hard to fight a plane you.

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He also said: “That’s an expensive plane you can’t see. As you heard, we cut the price very substantially. Something that other administrations would never have done – that I can tell you.”

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According to the pool report of the president’s Thanksgiving Day visit to Coast Guard Station Lake Worth Inlet, in Florida, Trump told his audience he had discussed the “invisible” plane with “some air force guys”. He asked them, he said, if it would perform in a dogfight like similar planes he had seen in movies.

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They said: ‘Well, it wins every time because the enemy cannot see it, even if it’s right next to it, it can’t see it,’” Trump said.

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The coast guard members laughed, some perhaps aware that the president speaking to them about the air force was a reversal of his remarks in Puerto Rico in October, when he spoke to an air force audience about the coast guard.

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Contra to his earlier expressions of pride about being responsible for a cut in the cost of the F-35 – a claim that experts have said is at best constestable – Trump also told coast guard members of his pride in having increased military spending.

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We’re ordering tremendous amounts of new equipment – we’re at $700bn for the military. And, you know, they were cutting back for years. They just kept cutting, cutting, cutting the military. And you got lean, to put it nicely. It was depleted, was the word. And now it’s changing.”

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Trump also said “nobody has the equipment that we have” and added a variation on a contention made earlier in the visit and on Twitter on Thanksgiving morning: that everything in American life, military or otherwise, has changed for the better since he became president.

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Trump began his remarks by congratulating the coast guard for its response to recent hurricanes in Texas, Florida and Puerto Rico. He said: “You know, the coast guard, always respected, but if you were looking at it as a brand, there’s no brand that went up more than the coast guard, with what happened in Texas.”

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Dietmar Moews meint: Oft deucht mir, TRUMPS Lärm-Themen interessieren ihn nicht wirklich, sondern er beschäftigt die sorgenvolle Publizistik-Szene mit dem nötigen Zündelstoff, Bedenkenträger und Hillarysten zu beschäftigen.

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MACHIAVELLI bietet ein Paneel der Herrschafts-Felder. – Alles was zwischen Nervosität, Angst und Schrecken unabdingbar dafür ist, dass der FÜHRER quasi mit dem „kleinen Finger“ seine Steuerzeichen anbringen kann und die Öffentlichkeit springt sofort auf ihn an. Der Satz

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„… wie der neue Tarnkappen-Jäger F-35 in einem „Hundekampf“ mit ähnlichen Maschinen … jederzeit gewinnt, weil der Feind in nicht sehen kann, selbst, wenn er direkt nah dran ist, kann es ihn nicht sehen“, sagte Trump.

 

„“Trump told his audience he had discussed the “invisible” plane with “some air force guys”. He asked them, he said, if it would perform in a dogfight like similar planes he had seen in movies.

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They said: ‘Well, it wins every time because the enemy cannot see it, even if it’s right next to it, it can’t see it,’” Trump said“ ).

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Es macht über die vergangenen Monate den Eindruck – auf allen Politikfeldern der Welt, dass TRUMP extremes Säbelrasseln und Ankündigungen startet, in deren Kommunkationsschatten anscheinend weltweit alle Partner und Feinde darauf Trump gegenüber sich empathisch geben. (Wie könnte man sich ansonsten Putins zurückhaltende Einlassungen auf G20 u. a. erklären, dem erhebliche SANKTIONEN, WIRTSCHAFTSSTRAFEN und auch aktualisierte US-Allianzen von TRUMP-Verbündeten angedroht werden.

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Als gäbe es den freien Politiker: MATTHIAS GREFFRATH

Juli 3, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4618

am Donnerstag, 3. Juli 2014

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ZUGINSFELD 27 "Man kann ja nie wissen" DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

ZUGINSFELD 27 „Man kann ja nie wissen“ DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

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Es gibt wenige Mitdenker in deutscher Sprache, denen ich was abgewinnen kann. Einer ist schon immer und verlässlich Matthias Greffrath: er hatte heute in der Frauenzeitung taz eine „SCHLAGLOCH“ genannte Überlegung.

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Engel mit Hornbrille. Wie könnte man die ausgedörrten Parteien dazu bringen, etwas zu riskieren?“, Die Tageszeitung vom 3. Juli 2014 Seite 10, MEINUNG + DISKUSSION

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Greffrath reklamiert, dass die Parteien tun und tun müssen, was bei Wählern akzeptiert wird. Darüber, daneben, oder gar dagegen können von den Parteien keine politische Initiativen erwartet werden, selbst wenn die Parteien aus dem professionellen Wissen heraus oft bessere oder notwendige parlamentarische Akzente oder gar Gegensteuerung bringen müssten.

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Geffrath schreibt: “… Der Mann fehlt mir … Generalsekretär …zwischen Linksalternativen und den Betonköpfen in Partei und Regierung operierte, dem Kanzler zusetzte, der sich von „Umweltidioten“ nicht seine Atompolitik kaputtmachen lassen wollte, den Traditionalisten, die alles nicht wahrhaben wollten, nicht die Krise der Erwerbsgesellschaft, nicht das Ende der Wachstumsphase, nicht die „Neue Soziale Frage“.

Bei den Linksalternativen warb Glotz für die Logik des Machterwerbs,bei den Funktionären der SPD für eine Mittelschichtsversion des „demokratischen Sozialismus“. Er konnte Analyse, Gespür für Notwendigkeiten und Machtoptionen zusammendenken, gepeinigt von der Drohung einer „grünen“, später einer „linken“Abspaltung.

Die Entpolitisierung durch die 80er Jahre, der grassierende Unwille, eine Zukunftsperspektive ohne Wachstum zu denken,die kulturwissenschaftliche Verdünnung der Intelligenzija – all das hat den Drang junger Talente zur Politik rar werden lassen. Vor allem aber ist die Membran zwischen kritischen Intellektuellen, engagierten Wissenschaftlern, Publizistik und den auf Sicht fahrenden Parteien verhornt. …

Parlament und Presse wenden der Zukunft den Rücken zu -wie soll da aus sozialdemokratischer Braunkohle, Schimären vom grünen Wachstum und linker Rechenschwäche ein gemeinsames Projekt entstehen?

Ich bin sicher, die linke Meinungsführerschaft könnte neu gewonnen werden,wenn die drei Sozialdemokratien mit Projekten wie einem hypermodernen, aber dezentralen Energiesystem, einem Umbau der sozialen Sicherungssysteme auf Steuerfinanzierung, einem kommerzfreien Pflegesystem, einer Entföderalisierung und Entbürokratisierung ders Bildungswesens in die Wahlkämpfe ziehen würden.

Und wie könnte man die Parteien dazu bringen, etwas zu riskieren in diesem reichen Land? …

Wenn wieder eine halbe Million heller Bürger in die großen Parteien einträten und dort die Diskussion entfachen und die Eliten ablösen … Vielleicht reicht ja eine kritische Masse von 50, 60 aktiven Menschen in jedem Wahlkreis, die den Abgeordneten die Bude einrennen, im Wahlkreis wirksam bekannt machen, wen sie für wählbar halten, und dessen Performance dokumentieren: mit ein wenig Geld, guten Ideen und überraschendem Marketing einfach mal so tun, als gäbe es den freien Politiker…“

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L1010327

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Dietmar Moews meint: Bitte in der taz nachzulesen, was Greffrath da denkt. Entföderalisierung? – ohne mich. Egal.

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Matthias Greffrath denkt folgerichtig auf die Seinsbindung von kommunikativen dynamischen sozialen Prozessen hin.

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Greffrath denkt zur praktikablen Politik hin: Nicht, was wünsche ich? Sondern: was kann ich wissen? Soll ich tun? Darf ich hoffen? Was geht mit Menschen? Und er weiß, wo die schwache Stelle ist:

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Wo sind die jungen politisch Begabten, die bereit sind, den Bettel aufzumischen? Denn die heutigen Parteien haben Begabtenvernichtungsmechaniken – wer ist so masochistisch, sich die private Existenz durch tief durchgreifende Zersetzungstechniken vernichten zu lassen?
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