Lichtgeschwindigkeit 7989
Vom Freitag, 2. März 2018
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SPD-Brummkreisel Martin Schulz
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Die Analyse ist einfach. Die heutige SPD soll tun, was sie sagt. Die SPD soll das moderne soziale Menschenbild fokussieren und dafür befähigtes Führungspersonal bestimmen.
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Die SPD hat in den letzten Jahren, zuletzt mit den Spitzenkandidaten MARTIN SCHULZ und ANDREA NAHLES, gezeigt, was passiert, wenn unfähige Ehrgeizlinge ins Schleudern kommen, die dann wörtlich sagen: „Man muss tun, was man sagt.“
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Die seltsame innerparteiliche Idee, dass man ein föderales Delegiertensystem in der SPD satzungsgemäß praktiziert. Davon werden Programm- und Personalentscheidungen bestimmt. Dann aber diejenigen Mitglieder, deren eigene Delegierte dann die Führung aufgestellt haben, einer Vollversammlung zur Urwahl – quasi zum Fraß – vorwirft, ist nicht „Parteidemokratie, sondern das ist Verantwortungsflucht und Legitimationsheischen der amtierenden SPD-Führung. Dabei st völlig klar, dass das die Delegierten und die Vorstandsmitglieder schließlich besser wissen, wer für was in die Führung geschickt werden kann, als Umfrage-Mehrheiten. Schon hier sieht man, dass nicht getan wird, was gesagt wird oder was die Satzung bestimmen soll.
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Sonntag, 4. März 2018, werden also die Stimmzettel vorgezeigt? – nein. Es werden die Auszählungsbemühungen mit dem Ergebnis belohnt. Und da war ja die Frage an die SPD-Mitglieder:
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FÜR MERKEL? oder, GEGEN MERKEL? – wenn für MERKEL. DANN FÜR NAHLES.
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Mit KEVIN KÜHNERT, dem SPD-Politiker der GEGEN GROSSE KOALITION und Vorsitzender der Jungsozialisten in der SPD ist, wurde nun ein SPD-Nachwuchspolitiker bekannt, der aus Berlin stammt und Fraktionsmitarbeiter einer SPD-Parlamentarierin im Berliner Abgeordnetenhaus ist.
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KEVIN KÜHNERT, ist nun in seiner Politikerbegabung eine echte Erfrischung, im Kontrast zu den ganzen SPD-Gespenstern. Man könnte sich durchaus vorstellen, wie mit KÜHNERT, mit SCHÄFER-GÜMBEL, mit RALF STEGNER, zur Not auch mit dem bereits einmal ganz enorm durchgefallenen, aber intellektuell belastbaren OLAF SCHOLZ – nun ja, es gibt genügend in der SPD.
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Dietmar Moews meint: Wenn ich die Argumente von KEVIN KÜHNERT besehe, steckt darin nicht nur der Startschuss für die SPD, besser weiter zu machen, sondern sogar eine europäische PARTEI-Qualität:
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„14 Prozent Minus bei einer Wahl ist bestimmt alles Mögliche, aber nicht der Auftrag weiterzuregieren.“
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„Die SPD muss anerkennen, dass wir Verlierer der Wahl sind.“
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„Wir haben in zu kurzer Zeit zu viele Kurswechsel vollzogen.“
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„Eine große Koalition sollte die Ausnahme bleiben.“
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„Die Gemeinsamkeiten sind irgendwann aufgebraucht, dann ist nur noch Sand im Getriebe.“
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„Das größe Problem sind wir selber.“
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„Das Nein zur großen Koalition darf nichts Destruktives sein.“
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„Ein Nein zur großen Koalition muss ein Ja sein zur programmatischen Erneuerung der SPD.“
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„Ich kenne diese Partei auch schon ein paar Jahre, und diese Halsstarre lösen wir nicht in der Regierung.“
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„Linke haben ein Problem mit dem Wort Sicherheit – wer an Sicherheit denke, enke an „schießen, Zäune, Grenzen, bumm.“
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„Sicherheit ist doch ein urlinkes Ding – Kindergrundversicherung, Arbeitslosenbersicherung, gesetzliche Rentenversicherung.“
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„In allen Lebenslagen gegen die Unwägbarkeiten ein Netz zu schaffen, was einen fängt.“
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Ich könnte das hier fortsetzen – KEVIN KÜHNERT, jedenfalls, kann ganz vorne mitreden. Hoffentlich gibt man ihm die Gelegenheit dazu. Die deutsche LÜGENPRESSE, besonders auch die GEZ-Staatsbetriebe fänden lieber ein „WEITERSO“ angenehm, weil – so wiederholen sie pausenlos seit dem 24. September 2017 – die deutschen Wähler es so langsam leid seien – die Deutschen wollten jetzt eine neue Regierung. Auch diese Behauptung ist Lügenpresse.
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LÜGENPRESSE – was wäre dann an WEITERSO neu?
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FINE E COMPATTO
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