Lichtgeschwindigkeit 4318
am 20. April 2014
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Als Gruß an all die Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT, hier bei WordPress sowie weiterhin immer wieder mit Gewinn bei YOUTUBE, gebe ich eine kleine ästhetische Attitude des Malers Dietmar Moews preis:
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So, wie mir heutige Bildhauerei am interessantesten und am meisterhaftesten in der Karosseriegestaltung von Automobilen entgegenkommt, so besonders ansprechend empfinde ich immer wieder die neuen Varianten der fahrbaren Untersätze auf zwei Rädern.
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Die neue DUCATI DIAVEL – hier im Bild mit einem Ostergruß EIERLIKÖR (die Eier dazu muss jeder selbst haben) – wirkt auf mich ohne Umschweife begeisternd. Wer hinschaut, wird alle Einzelheiten im Detail wie in der Komposition und in der Ausstrahlung und in der eigenen Affirmation oder auch sonstigen schleichenden Gefühlen für sich selbst empfinden: Dietmar Moews ist pauschal beim Anblick begeistert.
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Zum Ostertrost noch hinzugefügt: Dies ist keine Geschmacksäußerung.
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Wer Was schön findet (früher waren die Karren schöner! – oder, damals hatten die noch Ahnung von Material! – oder, heute sehen Alle gleich aus, wie aus der Tube der Stromlinien! Das ist nicht, was ich sagen will. Ich gönne jedem seinen Pinifarina oder seine NORTON oder das Klicken des BMW-Getriebes im liebenden Ohr.
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Mich begeistert der Anblick – ich will gar nicht damit fahren. Mich begeistert so ein willkürliches Gepräge von Gerät für einen Menschen zum Fahren:
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DUCATI DIAVEL aus Bologna, der wunderschönen Stadt. 17835 Euro für die Basisversion, Debut 2011, 240-Millimeter Hinterreifen Typ Diablo-Rosso II von Pirelli, 162 PS aus 1198 Kubik wassergekühlter Zweizylinder-V-Motor, Einspritzung, Doppelzündung, Sekundärluftsystem, verkürzter Doppelauspuff, ABS, Traktierungskontrolle usw. kurz, BOLLERN und BALLERN.
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Fröhliche Ostern!